DE2943721A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut - Google Patents
Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugutInfo
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- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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Description
Y/everskade 10, Maasland.
Abschirmkappen 186 und 187 sind mit den einander zugewandten Enden an einer Stütze 189 befestigt, die am
Wechselradgehä'use I58 angebracht ist. Die einander
zugewandten Enden 190 und 191 der Kappen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand, der etwa der Breite des Wechselradgehäuses I58 entspricht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Kappen I86 und I87 jeweils
in Höhe der Streugutverteiler einen vertikalen Teil 192 haben, dessen Höhe im wesentlichen der Streugutverteiler-Höhe entspricht oder etwas grosser als diese ist. Unter dem Streugutverteiler weisen die der Kappen jeweils einen schrä'gen Rand 193 auf, der schräg nach unten auf die
Drehachse des betreffenden Streugutverteilers gerichtet ist. Die Abschirmkappen weisen jeweils im Bereich ihrer Oberseite, die holier als die Oberseite des betreffenden Streugutverteilers liegt, einen umgebogenen Rand 194
auf, der zu der Drehachse des betreffenden Streugutverteilers gerichtet ist. Der in Fig. 5 dargestellte
Streugutverteiler 3 entspricht im seinem Aurfbau dem
Streugutverteiler 4. Der Streugutverteiler 3 hat eine in Draufsicht quadratische Wurfscheibe 196, die in ihren. Mittelbereich einen Kegelstumpfförmigen Teil 198 aufweist, der in Draufsicht ringförmig ausgebildet ist. Ausserhalb des Teils I98 ist die Wurfscheibe 196 flach ausgebildet und verläuft dort senkrecht zur Drehachse 72 des Streugutverteilers. An diesem Teil sind vier gekrümmte
Wurfschaufeln 197 angebracht, deren innere Enden sich on den Aussenrand 200 des kegel stumpf fo'rmi gen Teils 198 nnschiiessen. In Draufsicht liegt der Aussenrand 200 nur in einem geringen Abstand ausserhalb des imaginären Kreises um die Achse 72, der durch die Ränder 78 und 79 der
Auslassöffnungen 66 und 67 und der Dosieröffnungen
94 und 95 geht (Fig. 4 und 5). Die äusseren Enden 202
Claims (89)
- Patentanwalt .:.':· : : : : JJ 360H-In9. Walter Jadcisdi7 Stuttg8rt Ν· M——40 2 9. Okt. 1979C, van der LeIy N.V.
Weverskade 10» Maasland.Patentansprüche :ί λ) Streugerät für körniges und/oder pulveriges .Streugut mit einem Streugutbehälter und mindestens zwei um aufrecht stehende Drehachsen gegensinnig antreibbaren Streugutverteilern, wobei zwischen dem ; Streugutbehälter und den Streugutverteilern Zufuhreinrichtungen vorgesehen sind, durch die den Streugut-verteilern das Streugut aus de:r Streugutbeh£lter jeweils exzentrisch zur Streugutverteiler-Drehachse zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3 und 4) derart ausgebildet und antreibbar und die Zuführeinrichtungen (52, 56, 66, bzw. 53, 87, 68,69) derart ausgebildet m& angebracht sind, dass das Streugut während des Gerätebetriebes den Streugutverteilernso zugeführt wird, dass durch diese das Streugut jeweils über einen um die Streugutverteiler Drehachse (72 bzw. 73) liegenden Sektor aitBtreubar.ist, der sich im wesentlichen mit dem Streu—Sektor des benachbarten Streugutverteilers deckt. - 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3>4) in der Fahrtrichtung (195) des Streugerätes gesehen, im wesentlichen nebeneinander und in gleicher HoTie angeordnet sind.
- 3. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ·*■ dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler in bezug auf eine vertikale, zwischen ihnen in der Fahrtrichtung verlaufende Ebene (29) symmetrisch ausgebildet sind.030020/0695
- 4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (72,73) der Streugutverteiler (3,4) parallel zueinander verlaufen.
- 5. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Streugutverteiler (3,4) einen Abstand (49) voneinander aufweisen, der im wesentlichen dem Anderthalbfachen der untereinander gleichen Durchmesser (209) der Streugutverteiler entspricht.
- 6. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3,4) so angeordnet sind, dass ihre Drehachsen während des Gerä'tebetriebes zu der zu bestreuenden Fläche im wesentlichen senkrecht verlaufen.
- 7. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen derart angeordnet sind, dass das Streugut den Streugutverteilern jeweils auf der Seite der durch die Streugutverteiler-Drehachsen (72,73) gehenden Ebene zugeführt wird, die gegenüber der Seite liegt, auf der das Streugut wä*hrend de9 Gerä'tebetriebes von den Streugutverteilern im wesentlichen ausstreubar ist.
- 8. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streugut den Streugutverteilern tfber die Zuführeinrichtungen nahe oder an einander gegenüber liegenden Seiten der durch die Streugutverteiler-Drehachsen gehenden, in der Gerä'te-Fahrtrichtung verlaufenden Ebenen (70,71) zuführbar ist.030020/0695
- 9. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streugut den Streugutverteilern über die Zuführeinrichtungen (66,67 'bzw. 68,69) in einem Abstand von den Streugutverteiler-Drehachsen zuführbar ist.
- 10. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen mindestens eine Auslassöffnung aufweisen, die so in einer Streugutbehälterwand angeordnet ist, dass sie in Draufsicht über dem Streugutverteiler liegt.
- 11. Streugerä't nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (66,67, bzw. 68,69) in einem Boden (52 bzw. 53) des Streugutbehälter vorgesehen sind, der im wesentlichen parallel zur Streugutverteiler-Drehebene verläuft.
- 12. Streugerä't nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter über jedem Streugutverteiler zwei Auslassöffnungen aufweist, die gleiche Abstände zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers aufweisen.
- 13. Streugerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassöffnung einen Abstand zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers aufweist, der im wesentlichen, einem .Achtel des grössten Streugutverteiler-Durchmessers (209) entspricht.
- 14. Streugerä't nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen jeweils durch zwei auf konzentrisch um die Streugutverteiler-Drehachse verlaufenden Kreisen liegende Ränder (78,79) und jeweils zwei gegenüber liegende, zur Drehachse radial verlaufende Ränder (76,77) begrenzt sind.03002 0/0695
- 15· Streugerät nach einem der ^vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streugutverteiler einen Kegel stumpf fo'rmigen Teil (198) aufweist, der in Draufsicht unter der Auslassöffnung bzw. der Auslassöffnungen des Streugutbehälters liegt.
- 16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (200) des kegelförmigen Teiles des Streugutverteilers im wesentlichen dem Zweifachen des Abstandes entspricht, der zwischen dem am weitesten von der Streugutverteiler-Drehachse; entfernten Teil der Auslas so'ffnung und dieser Drehachse vorgesehen ist.
- 17. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (203) des Streugutverteilers zur Streugutverteiler-Drehachse im wesentlichen senkrecht verläuft und sich der Aussendurchmesser dieses Teiles an den Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles anschliesst, der kleiner ist als das Zweifache des Abstandes (81) der zwischen der Streugutverteiler-Drehachse und dem der Drehachse nächstllegenden Teil der Auslassöffnung bzw. den AbfuhröTfnungen vorgesehen ist.
- 18. Streugerät nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der kegel stumpf fö'rmige Teil mit der zur Streugutverteiler-Drehachse senkrechten Ebene einen Winkel (205) von etwa 25° einschliesst.
- 19· Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streugutverteiler ausserhalb des kegelstumpfförmigen Teiles einen flachen Teil (196) aufweist, der zur Streugutverteiler-Drehachse im wesentlichen senkrecht verläuft.030020/0695
- 20. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler (3|4) in Draufsicht im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
- 21. Streugerä't nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler mehrere, in Draufsicht gekrümmte Wurfschaufein (197) aufweist, deren der Streugutverteiler-Drehachse nä'chsß-iegende Enden auf einem imaginären Kreis liegen, dessen Durchmesser im wentlichen dem des Aussenrandes (200) des Kegelstumpfförmigen Teiles des Streugutverteilers entspricht.
- 22.' Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler mit Wurfschaufeln versehen ist, derien Anzahl der Anzahl der geraden Seiten des mehrseitigen Streugutverteiler-Umfanges entspricht.
- 23. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wurfschaufel im Querschnitt im wesentlichen die Form einer rechteckigen Rinne aufweist.
- 24. Streugerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufelenden im Eckbereich zweier benachbarter geraden Seiten des mehrseitigen Streugutverteiler-Umfanges liegen.
- 25. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Streugutverteiler die WurfschaufelhoTie von einem zum anderen Wurfschaufel-Ende hin abnimmt, wobei die Ho"he (206) des der Streugutverteiler-Drehachse nächstliegenden Viurfschaufel-Endes die grosser ist.030020/069S
- 26. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Streugutverteiler wenigstens eines der in bezug auf die Streugutverteiler-Drehrichtung (201) am weistesten von der Streugutverteiler-Drehachse entfernten Wurfschaufelenden dem Anfang des der Drehachse nä'chsl legenden Wurfschaufel ende s nacheilt.
- 27. Streugerä't nach einem der ,vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Streugutbehälterauslasses eine Dosiereinrichtung (86 bzw. 87) angeordnet ist, durch die die dem Streugutverteiler aus dem Streugutbehälter zuführbare Streugutmenge regelbar ist.
- 28. Streugerä't nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine längs einer mindestens eine Auslassöffnung aufweisenden Streugutbehälterwand (52 bzw. 53) verstellbare Dosierplatte 13t, die derart ausgebildet ist und/oder solche Öffnungen aufweist, dass durch ihre Verstellung die Auslassöffnungen in der Streugutbehälterwand wahlweise mehr oder weniger verschliessbar sind.
- 29. Streugerä't nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine unter dem Streugutbehälterboden liegende Dosierplatte ist, die um die Drehachse des unter diesem Boden liegenden Streugutverteilers drehbar und in bezug auf den Streugutbehälter in mehrcre^zstellungen festsetzbar ist.
- 30. Streugerä't nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte (86) zwischen dem Boden und einem am Boden befestigten Stützring (106) verdrehbar angebracht ist.03002 0/0695
- 31. Streugerät nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte Do si er ö'ffmangen aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Auslassöffnungen entspricht, die in der betreffenden Wand des Streugutbehälters an die sich die Dosierplatte anschliesst, vorgesehen sind.
- 32-« Streugerä't nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die' Dosierplatte eine oder mehrere Dosieröffnungen aufweist,.die jeweils durch vier Ränder begrenzt sind, von denen, zwei einander gegenüber liegende Ränder (99,100) auf zur .Streugutverteiler-Drehachse konzentrischen Kreisen liegen und zwei, einander gegenüber liegende Ränder (101,102) geradlinig ausgebildet sind, von denen einer radial zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers verlä'uft.
- 33. Streugerät nach Ansprüche 32, dadurch gekennzeichnet, dass einer der geraden Ränder (102) mit der Radiallinie durch das der Drehachse nächstliegende Ende dieser Randes einen Winkel (103) von etwa 20° einschliest.
- 34. Streugerä't nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Winkel mit der Radiallinie einschliessende, gerade Rand der Rand der Auslassöffnung ist, der als ernter bzw. als letzter mit der Auslassöffnung in Wirkverbindung tritt, wenn die Auslassöffnung mittels der Dosiereinrichtung geöffnet bzw. geschlossen wird.
- 35· Streugerät nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiero'ffnungen in der Dosierplatte die gleichen Abstände von der Streugutverteiler-Drehachse und untereinander aufweisen wie die Auslassöffnungen des Streugutbehälters.030020/0695
- 36. Streugerä't nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte zwei Dosiero'ffnungen aufweist, die auf durch die Streugutverteiler-Drehachse liegenden Radius liegen, die einen Winkel (75) von etwa 70° einschliessen.
- 37· Streugerät nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte Randansatz(88) aufweist, an dem eine Stellstange (111) angelenkt ist, durch die die Verbindung zwischen einer die Stellstange enthaltenden Verstelleinrichtung und der Dosierplatt herstellbar ist.
- 38. Streugerä't nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange wahlweise an mindestens zwei Stellen (91-93) nut der Dosierplatte kuppelbar ist.
- 39· Streugera't nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Stell stange mit der Dosierplatte an zwei oder mehr Stellen kuppelbar ist, die über einen Winkel verschoben sind, der dem Winkel entspricht, über den die Lütten der Auslasso'ffηungen im Behälterboden gegeneinander um die Drehachse versetzt angeordnet sind.
- 40. Streugerä't nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stellen (91 - 93) an denen die Stellstange mit dem Randansatz der Dbsierplatte kuppelbar ist, um eine gro'sser ist als die Anzahl der Auslassöffnungen im StreugutbehäTter.
- 41. Streugerä't nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekonnzeichnet, dass die Stellstange an einem fest an einer Stellwelle (113) angebrachten Arm (112) angelenkt ist.030020/0695COPY ORIGfNAL INSPECT^
- 42. Streugerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Dosierplatten (86 bzw. 87) jeweils durch eine Stellstange mit einem Arm der Stellwelle (113) gekuppelt sind.
- 43· Streugerä't nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellv/elle in am Streugutbehälter angebrachten Stützen (117) gelagert ist.
- 44. Streugerät nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter im Bereich der unteren Enden der Auslasstrichter einen gesondert gebildeten, mit dem übrigen Teil des Streugutbehälters fest verbundenen, unteren Teil hat, mit den die Stützen für die Stellv/elle verbunden sind.
- 45· Streugerät nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle senkrecht zur Geräte-Fahrtrichtung (195) verläuft.
- 46. Streugerät nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellv/elle (113) auf derjenigen Seite des Streugerätes liegt, auf der das Streugut während des Gerätebetriebes ausstreubar ist.
- 47. Streugerä't nach einem der Ansprüche 41 bis 46,dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle mit einem Kupplung^ arm (113) versehen ist, der mit einer Betätigungseinrichtung (121) verbunden ist, die von einem das Gerät fortbev/egenden Fahrzeug aus oder von einem Fahrersitz des Gerätes selbst aus betätigbar ist.
- 48. Streugerät nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung von einer Tragstütze (122) abgestützt ist, die zwischen zwei Auslassenden des Streugutbehältero vorgesehen ist.030020/0695copy
- 49. Streugerät nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze in einer Ebene liegt, die durch die beiden Streugutverteiler-Drehachsen geht.
- 50.', Streugerät nach einem der Ansprache 48 oder 49» dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstütze eine Stütze (120) angebracht ist, mit der die Betätigungseinrichtung (121) gekuppelt ist, die ein Verbindungsglied (119) aufweist, das sich zwischen dieser Stu'tze und dem Kupplungsarm (118) erstreckt.
- 51. Streugerä't nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied zwischen dem Kupplungsarm und der Stu'tze ein biegsames Verstellkabel ist, durch das sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragbar sind, und dass durch ein biegsames Aussenkabel von der Stütze zum Fahrersitz geführt ist.
- 52. Streugerät nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsann und der Stütze ein hydraulische betätigbares Verbindungsglied (211) angebracht ist.
- 53· Streugerät nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Verbindungsglied einen doppelwirkenden, hydraulischen Zylinder (211) aufweist.
- 54. StreugerSt nach, einem der Ansprüche 47 bis 53» dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellwelle ein Anschlagann (132) angebracht ist, der längs einer Führungsplatte (126) bewegbar ist, die mit einem feststehenden und einem verstellbaren Anschlag (133 bzw 131) versehen ist, mit denen der Anschlagarm in Wirkverbindung bringbar ist.030020/0695
- 55. Streugerät nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Pührungsplatte von der Stellwelle und einem an der Tragstütze angebrachten Arm (124) abgestützt ist, wobei der Arm ebenfalls von der Sliellwelle abgestützt ist.
- 56. Streugerät nach einem der Ansprüche 54 oder 55» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagarm und' die Mhrungsplatte nahe des. Kupplungsarm (118) an der Stellwelle (113) angebracht sind.
- 57· Streugerä't nach einem der Ansprüche 51 bis 56, dadurch gekermzeichnet, dass der Kupplungsann und die Betätigungseinrichtung im Bereich der vertikalen, durch die Geräte-Längsachse gehenden Ebene (29) angebracht sind.
- 58. Streugerät nach einem der Ansprüche 37 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Randansä'tze der Dosierplatten, an denen die Stellstangen angebracht sindf auf den einander zugewandten Seiten zweier Auslasstrichter (40;41) angebracht sind, unter denen die Dosierplatten liegen.
- 59. Streugerät nach einem der Ansprüche 48 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (122) an den unteren Teilen der Auslasstrichter des Streugutbehälters befestigt ist.
- 60. Streugerät nach einem der Ansprüche 37 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer von zwei vorgesehenen Stellstangen eine Peinregeleinrichtung (110) aufweist, mittels der der Abstand zwischen der Stellstange an dem Arm der Stellwelle und die Befestigung der Stellstange an* der Dosierplatte einstellbar ist.030020/0695
- 61. Streugerät nach einem der Ansprüche 27 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Stellstangen (111 bzw. 114) der beiden Dosierplatten lösbar mit der betreffenden Dosierplatte gekuppelt ist.
- 62. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der beiden Streugutverteiler derart verkuppelt sind, dass die Drehgeschwindigkeiten der beiden Streugutverteiler ein festes Verhältnis zueinander aufweisen.
- 63· Streugerät nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe derart ausgebildet sind, dass die beiden Streugutverteiler mit derselben Drehgeschwindigkeit antreibbar sind.
- 64· Streugerät nach einem der Ansprüche 62 oder 63f dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Einstelleinrichtung (159,161) aufweist, durch die die Drehgeschwindigkeit der Streugutverteiler einstellbar ist.
- 65. Streugerät nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung zwei zusammenwirkende Zahnräder aufweist, die untereinander oder gegen andere Zahnräder ausgetauschbar sind, die eine andere Anzahl an Zähnen aufweisen.
- 66. ^Streugerät nach einem der Ansprüche 62 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Ai (162') aufweist, die mit einer Antriebseinrichtung eines das Gerät fortbewegenden Fahrzeugs z.B. mit der Zapfwelle eines Schleppern lcuppelbar ist.030020/0695
- 67. Streugerä't nach einem der Ansprüche 62 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Streugutverteiler^ eine Kupplungswelle (145) angebracht ist, die über Kegelzahnrä'der mit den Wellen der Streugutverteiler -gekuppelt ist, wobei die Kupplungswelle durch ein Kegelzahnradgetriebe (153,155) mit der Einstelleinrichtung der Antriebseinrichtunggekuppelt ist.
- 68. Streugerä't nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle und die Kegel zahnrä'der in einem geschlossenen Getriebegehäuse (144) untergebracht ist, an dem ein Gehäuse (158) angebracht ist, in dem die Einstelleinrichtung untergebracht ist.
- 69· Streugerä't nach einem der Ansprüche 67 oder 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle mit einer ein zur dem Einstelleinrichtung gehörendes Wechselrad aufweisenden Verbindungswelle (156) gekuppelt ist, die unter der Antriebswelle liegt, die mit einer Antriebseinrichtung z.B. einer Zapfwelle kuppelbar ist.
- 70. Streugerät nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle und die Antriebswelle mit ihren Längsachsen in einer vertikalen, durch die Gerä'te-Lahgsachse gehenden Ebene (29) liegen.
- 71. Streugerä't nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplungswelle (145) zwischen zwei Getriebegehäuserr erstreckt, die jeweils unter einem Streugutverteiler liege., und das die Einstelleinrichtung zwischen dieser Getriebegehäusen angeordnet ist.
- 72. Streugerä't naclyeinem der Ansprüche 61 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselrad-Gehäuse einen Deckel (167) aufweist, der mit Stützen (171,172) versehen ist, durch die die Y/echselrä'der vor Verschiebung längs ihrer Wellen gesichert sind.030020/0695
- 73· Streugerä't nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Wechselradgehäuses nahe "derjenigen Gerä'teseite liegt, von der während des Gerä'tebetriebes das Streugut ausstreubar ist.
- 74. Streugerä't nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des V/echselradgenauses mit der Horizontalen einen Winkel (174) von etwa 60 einschliesst.
- 75· Streugerä't nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Auslassöffnungen im Streugutbehälter ein Rührer (177) angebracht ist, der mit der Antriebswelle eines Streugutverteilers gekuppelt ist.
- 76. Streugerä't nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rührer im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die zu dem Boden des Streugutbehälter parallel ver lauft in dem Auslassöffnungen vorgesehen sind.
- 77. Streugerä't nach einem der Ansprüche 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass der RCihrer aus einer Platte besteht, die in Draufsicht im wesentlichen die Form eines Parallelogramms auf v/ei st.
- 78. Streugerä't nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer ein ringfö'rmiges Glied (216) aufweist, das durch mindestens eine Speiche (217) mit einer Nabe (218) verbunden iöt, die an der Streugutverteiler-Welle angebracht ist.
- 79. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell aufweist, dass einen rechteckigen, aufwärts verlaufenden Gestellrahmen (6-9) hat, der auf einer Gerä'teseite angeordnet ist, wobei auf der Unterseite des Gestellrahmens ein Stützbalken (10) an gebracht is, an dem die Streugutverteiler vind deren Antriebseinrichtungen befestigt sind.030020/0695
- 80. Streugerät nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass am vertikalen Gestellrahmen zu diesem senkrecht verlaufende, höher als der Stützbalken liegende Stützarme (16, 17) angebracht sind, die auf einander gegenüber liegende Seiten des Streugutbehälters liegen und mit Befestigungsschienen des Streugutbehälters verbunden sind.
- 81. Streugerät nach einem der Ansprüche 79 oder 80, dadurch gekennzeichnet, dass der' Stützbalken, an dem die Streugutverteiler angebracht sind, in Draufsicht V-förmig ausgebildet ist und dass die Enden dieses Balkens an zwei vertikalen Tragbalken (6,7) des Gestellrahmens befestigt sind.
- 82. Streugerät nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken auf der in Draufsicht von der Seite des vertikalen Gestellrahmens abgewandten Seite mit einer Einrichtung (35) versehen ist, mit der ein weiteres; Gerät bzw. V/erkzeug kuppelbar ist.
- 83. Streugerät nach einem der Ansprüche 80, 81 oder 82, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (10) und der Stützarm (16, 17) in Seitenansicht parallel zueinanderangebracht sind.
- 84. Streugerät nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme an. vertikalen des Gestellrahemens angebracht sind.
- 85. Streugerät nach einem der Ansprüche 83 oder 84, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme etwa in halber Höhe des Gestellrahmens liegen.030020/0695
- 86. Streugerä't nach einem der Ansprüche 79 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen zwei vertikale Tragbalken (6 und 7) von rechteckigem Querschnitt aufweist, zwischen deren Enden Querbalken (8 und 9) befestigt sind, die jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
- 87. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Gestellrahmen mit Kupplungseinrichtungen (23 - 26 und 32, 33) versehen ist, durch die das Gerät mit der Dreipunkt-Hebevorrichtuns eines Schleppers kuppelbar ist.
- 88. Streugerät nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen an den horizontalen Tragbalken runden Querschnitts angebracht sind.
- 89. Streugerät nach einem der Ansprüche 79 bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Getriebegehäuse (144) in denen wenigstens ein Teil des Antriebs der Streugutverteiler untergebracht ist, mit Streben (149) versehen ist bzw. sind, die am Stützbalken befestigt sind.030020/0695
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