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DE2943721A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut

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Publication number
DE2943721A1
DE2943721A1 DE19792943721 DE2943721A DE2943721A1 DE 2943721 A1 DE2943721 A1 DE 2943721A1 DE 19792943721 DE19792943721 DE 19792943721 DE 2943721 A DE2943721 A DE 2943721A DE 2943721 A1 DE2943721 A1 DE 2943721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grit
spreader according
distributor
spreader
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792943721
Other languages
English (en)
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DE2943721C2 (de
Inventor
Johannes Cornelis Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2943721A1 publication Critical patent/DE2943721A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943721C2 publication Critical patent/DE2943721C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Dipl.-lng. Walter Jadcisch
7 Stuttgart N. Menz-toraße 40
C. van der LeIy N.V.
Y/everskade 10, Maasland.
Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut
Die Erfindung betrifft eine Streugerä't fü'r ko'rniges und/oder pulveriges Streugut mit einem Streugutbehälter und mindestens zwei um aufrecht stehende Drehachsen gegensinnig antreibbaren Streugutverteiler^, wobei zwischen dem Streugutbehälter und den Streugutverteiler^ Zuführeinrichtungen vorgesehen sind, durch welche den Streugutverteilern das Streugut aus dem StreugutbehäTtern jeweils exzentrisch zur Streugutverteiler-Drehachse zuführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streubild eines derartigen Geräten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Streugerä't nach Anspruch 1, gelöst. Mit einem so ausgebildeten Streugerä't ist es möglich, verschiedene Streugutarter ohne gro'ssen technischen Aufwand stets gleichmässig auszustreuen.
Die Ausstreuung des Streugutes wird vorteilhaft beeinflusst durch einen k'egel stumpf förmigen Teil des Streugutverteilers, der in Draufsicht unter den Auslasso'ffnungen des Streugutbehälters liegt. Das Streugut gelangt durch die Auslassöffnungen an den icsgelstumpfförmigen Teil des Streugutverteilers, über den es in vorteilhafter Weise den Wurfschaufeln das Streugutverteilers zugeführt wird.
030020/0695 ORIGINAL INSPECTED
Die Dosierung des Streugutes lässt sich vorzugsweise dadurch einstellen, dass zwischen dem Streugutbehälter und dem Streugutverteiler Dosierplatten vorgesehen sind, die gemeinsam mit der Stellstange einer Stellvorrichtung gekuppelt sind, wobei die Stellstange vom Fahrersitz des Gerätes bzw. eines mit dem Streugerä't gekuppelten Fahrzeuges aus betätigt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Streugerätes sind der Streugutbehälter und die Streugutverteiler von einem Gestell abgestützt, das einen auf einer Geräteseite angebrachten, sich vertikal erstreckenden Gestellrahmen aufweist, an dem Stützarme und ein Stützbalken zum Abstutzen des Streugutbehälters und der Streugutverteiler befestigt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfülirungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung: In der Zeichnung zeigen:
eine Vorderansicht einer Streugerätes geraäss
Erfindung,
eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, eine Draufsicht auf das in Fig. 1 und 2 dargestellte Streugerät,
einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Gerätes längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergro'ssertem Masstab,
eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Geräteteil län^s der Linie V-V in Fig. 4, ein Detail des in den Fig. 4 und· 5 dargestellten Gera'teteiles längs der Linie VI-VI in Fig. 5 in vergro'ssertem Masstab,
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Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Antriebs der Streugutverteiler längs der Linie VII-VII in Fig. 1 in vergrSssertem Masstab,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Antrieb nach Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch einen anderen Teil des Antriebs eines Streugutverteilers längs der Linie IX-IX in Fig. 2, in vergrossertem Masstab,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines nahe des Streugutbehälteps. -Auslasses angeordneten Rührers und
Fig. 11 Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Teils der Steil-vorrichtung der Dosiereinrichtungen.
Das dargestellte Streugerät für körniges und/oder pulveriges Streugut insbesondere Kunstdünger oder Samen ist zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers ausgebildet. Diese Gerä't weist ein Gestell 1 auf, an dem ein Streugutbehälter 2 und zwei um aufwärts gerichtete Achsen 72 und 73 drehbare Streugutverteiler 3 und 4 angebracht sind. Die Achsen 72 und 73 liegen in einer vertikalen, zur Fahrtrichtung 195 senkrechten Ebene 220. Das Gestell weist einen auf der Vorderseite des Streugerä'tes angeordneten, aufrecht stehenden viereckigen Gestellrahmen, der aus zwei aufrecht stehenden hohlen Tragbalken 6 und 7 von rechteckigem Querschnitt aufweist, deren obere Enden durch ein im Querschnitt runden hohlen oberen Querbalken 8 miteinander verbunden sind und im Bereich ihrer unteren Enden durch einen im Querschnitt runden holen unteren Querbalken miteinander in Verbindung stehen. An den Tragbalken 6 und 7 ist in ftcTie des in kurzem Abstand über den unteren Enden dieser Balken 6 und 7 angebrachten unteren Querbalkens 9 ein im Draufsicht V-fo'rmiger Stützbalken 10 angebracht. Die Schenkel 11 und 12 dieses Stützbalkens 10 konvergieren von den Tragbalken 6 und 7 aus und sind über einen
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gekrümmten Stützbalkenteil 13 (Fig· 3) miteinander verbunden, an dem Stege 35 und 36 befestigt sind, die miteinander fluchtende Lo'cher 37 aufweisen. Die Verbindung zwischen dem Stützbalken 10 und dem Tragbalken 6 und 7 ist durch schmale Streben 14 und 15 versteift. An den Tragbalken 6 und 7 sind etwa in halber Ho"he Stützarme 16 und 17 befestigt, die einen eckigen Querschnitt aufweisen. Die Stützarme 16 und 17 und der Stützbalken 10 verlaufen parallel2u einer zu dem Gestellrahmen der Balken 6 bis 9 senkrechten Ebene. Die Verbindung zwischen den Stützarme 16 und 17 an den Balken 6 und 7 ist durch schmale Streben 18 und 19 versteift. Am oberen Querbalken 8 ist eine Stütze 20 befestigt, deren Befestigung am Balken 9 durch mehrere plattenfo'rniige Streben 21 versteift (Fig. 2) ist. Die Lange der Stütze 20 entspricht der des oberen Querbalkens 8. Die wie der obere Querbalken in der Vorderansicht nach Fig. 1 zwischen den Tragbalken 6 und 7 liegende, im Querschnit rechteckige Stütze 20 schliesst mit einer zum Rahmen der Balken 6 bis 9 senkrechten Ebene einen Winkel 22 von etwa 35° ein.
Am unteren Querbalken 9 sind schräg nach oben und nach vorn verlaufende ι Platten 23 bis 26 angebracht, die (siehe Fig. 1) paarweise in kurzem Abstand voneinander am unteren Querbalken 9 befestigt sind, wobei jedes Platten-Paar in einem Abstand 27 bzw. 28 von der Mittelebene des"Streugerätes liegt. Die Platten 23 bis 26 weisen jeweils zwei mit den entsprechenden löchern der benachbarten Platten
des
fluchtende Locher 30 und 31 auf. In der Mitte/oberen Querbalkens 8 ist ein Plattenpaar 32, 33 angebracht, das aus zwei Platten besteht, von denen jede ein Loch 34 aufweist, das mit einem entsprechenden Loch 34 der anderen Platte fluchtet. Von oben gesehen v/eist der Streugutbehälter 2 einen langgestreckten und rechteckigen, Querschnitt auf, dessen Längsseiten parallel zum
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Rahmen der Balken 6 bis 9 verlaufen. Der Streugutbehälter 2 hat zwei trichterartigen Teile 40 und 41, die von vorne gesehen jeweils auf einer: Seite der vertikalen, durch die Gerä'tmitte gehenden Ebene 29 liegen. Die Hö"he/der trichterartigen Teile 40 und 41 entspricht im wesentlichen der halben Höhe 43 des Streugutbehälters 2. Die oberen Ränder 44, des Streugutbehälters 2 verlaufen schrä'g nach oben und nach innen und schliessen mit der vertikalen einen Winkel ,45 von etwa 15° ein. Die Höhe 46, der Ränder 44 entspricht in wesentlichen einem Fünftel der Höhe 43 des Streugutbehälters 2. Der sich quer zur vertikalen Ebene 29 erstreckende Streugutbehälter weist eine Breite 47 auf, die im wesentlichen dem anderhalbfachen Abstand 48 zwischen den Tragbalken 6 und 7 entspricht. In Fig. 1 ist die eine Seite de3 Streugutbehälters und in Fig. 3 dessen andere Seite unvollständig dargestellt. Die Mitten der Unterseiten der trichterförmigen Behälterteile oder Auslasschnauzen 40 und 41 weisen einen Abstand 49 voneinander auf, der kleiner als der Abstand 48 ist und im wesentlichen Zweidrittel des Abstandes 48 beträgt. Die Auslasschnauzen oder trichterförmigen Teile 40 und 41 des Streugutbehälters 2 weiser, einen rechteckigen Querschnitt auf. Ihre Wände und die des Streugutbehälters 2 verlaufen schrä'g nach oben bis zur Unterseite der Streugutbehälter-Ränder 44. Die Vorder- und die Rückwände 60 der trichterförmigen Behälterteils 40 und 41 schliessen mit der Vertikalen einen Winkel 62 von etwa 55° ein, während Seitenwände 63 und 64 und die sich daran anschliesenden Behälterwäride mit der Vertikalen jeweils Winkel 65 von etwa 40° einschliessen. Der Streugutbehälter 2 ist duroh eine Zwischenwand 61 in zwei Hälften geteilt, die über den aneinander anstοssenden Trichterwänden 64 liegt und sich in der Mittelebene 29 erstreckt. Die Zwischenwand kann lösbar angeordnet sein. Die unteren Bereich 50 und
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der trichterförmigerj Streugutbehälterteile 40 und 41 sind anders ausgebildet als der übrige StreugutbehäTterteil.
Die oberen Enden der unteren Bereiche 50 und 51 sind rechteckig und entsprechen den unteren Enden der übrigen, trichterförmigen Behälterteile. Die unteren Bereiche 50 und 51 sind mit den übrigen Behä'lterteilen verschweisst und no ausgebildet, dass sie nach unten in einen runden (Querschnitt übergehen, sie weisen kreisförmige Boden 52 und 53 auf. Auf der Vorderseite des Streugutbehalters 2 ist ein Stützbalken 54 angeschwelst, der ein L-Profil aufweist. Der Stützbalken 54 des Streugutbehalters 2 ist an den Stütze 20 des Gestelles mit Schraubbolzen 55 befestigt. An den unteren Bereichen 50 und 51 der Auslasschnauzei 40 und 41 des Streugutbehalters sind Befestigungsschienen % bzw. 57 vorgesehen, die mit Schraubbolzen 58 bzw. 59 an der. Stützarmen 16 und 17 des Gestells 1 befestigt sind, wie dies aus den Fig 1 und 2 ersichtlich ist. Üie Schienen 56 -'und 57 sind \rorzugsweioe so lang, dass sie im wesentlichen mit der gleichen Länge wie die Stützarme 16 und 17 an den unteren Bereichen 50 und 51 des Streugutbehalters anliegen.
Die Böden 52 und 53 weisen jeweils zwei Auslassöffnungen 66, 67 bzw. 68, 69 auf. Die Auslassöffnungen 66, 67 im Boden 52 sind in bezug auf dia vertikale Ebene 29 zu den Öffnungen 63 und 69 spiegelbildlich angeordnet. Die öffnungen 68 und 69 im Boden 51 liegen auf durch die Achse 72 gebenden TCadlen, die zwischen sich einen Winkel 82 von etwa 70 einschliessen. Die Mitten der öffnungen 66 und 68 liegen im Bereich vertikaler zur Ebene 29 paralleler Ebenen 70 und 71» die durch die Mittellinien der Böden 52 und 53 gelien. Diese Mit el linien decken sich mit den Drehachsen 72 und 73 der Streugutverteiler 3 bzw. 4· Die Kitte der öffnung 67 liegt auf einem Radius, der mit der Ebene 70 einen Winkel 74 von etwa 45° einschliesst. Da die 0/'fnungrL67 liegt auf einem Radius, der mit der Ebene
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70 einen Winkel 74 von etwa 45° einschliesst. Da die öffnungen im Boden 52 zu den CTffnungen im Boden 53 spiegelbildlich angeordnet sind, liegt die CTffnung 69 auf einem Radius, der mit der Ebene 71 einen Winkel von etwa 45° einschliesst. Die Öffnungen 67 und 69 liegen dabei auf den voneinander abgewandten Seiten der Ebenen 70 und 71.
Die Offnungen 66 bis 69 ..entsprechen einander und weisen wie dies für die Öffnung 67 in Fig. 5 dargestellt ist, gerade, jeweils radial verlaufende Ränder 76 und 77 auf.
Die Öffnung 67 weist ferner zwei Ränder 78 und 79 auf, die jeweils auf zur Achse 72 konzentrischen Kreisen liegen. Der Rand 78 liegt in der NäTie des Randes des Bodens 52. Der Abstand zwischen den Rändern 78 und 79 entspricht etwa einem Drittel bis zu einem Viertel des Radius 80 des Bodens 52. Unter den Böden 52 und 53 ist jeweils eine flache mit ihrer oberen Seite an der flachen Unterseite der Boden 52 bzw. 53 anliegende Dosierplatte 86 bzw. 87 angeordnet. Die Do si erplatt, er.· 86 und 87 weisen einseitig nach aussen verlaufende Randansätze 88 bzw. 89 auf, die (siehe Fig. 4) etwas holier als die Platten 86 und 87 lfgen und deren Flanken wie dies für den Randansatz aus Fig. 5 ersichtlich ist, auf Radien liegen, die einen Winkel 90 von etwa 110° einschliessen. Die Randansä'tze 88 und 89 liegen auf den einander zugewandten Seiten der trichterförmigen Teile 40 und 41. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Randansa'tze jeweils drei Löcher 91, 91 und 93 auf, wobei das Loch 91 in der Mitte des Randansatzes vorgesehen ist, \vä"hrend die Löcher 92 und 93 jeweils in einem Endbereich des Randansatzes 88 bzw. 89 liegen.
Die Dosierplatt? 86 hat zwei DosierÖffnungen 94 und 95, die den Auslassöffnungen 66 und 67 entsprechen. Auch die Dosierplatten 87 weist zwei Dosi-erÖffnungen 96 und 97, die
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den Auslassöffnungen 68 und 69 entsprechen. Die Dosiero'ffnungen 94 bis 97 gleichen einander. Die Dosiero'ffnungen 94 und.95 sind in bezug auf die vertikale Ebene 29 spiegelbildlich zu den Dosiero'ffnungen 96 und 97 angeordnet. Die. Form der Dosiero'ffnungen 94 bis 97 unterscheidet sich etwas von der Au si as o'ffmangen 66 bis 69» was nachfolgend für die Dosiero'ffnung 95 nälier beschrieben wird. Aus Fig. ist ersichtlich, dass die Dosiero'ffnung 95 zwei Ränder 99 und 100 hat, die auf zur Achse 72 konzentrischen Kreisbögen liegen, deren Radius den Radien der Kreisbo'gen entsprechen, auf denen die die Ränder 78 und 79 der Auslassöffnung 67 liegen. Die Dosiero'ffnung 95 hat zudem auf der der Dosiero'ifnung 94 abgewandten Seite einen Rand 101, der zur Achse 72 radial verläuft. Der vierte Rand 102 schliesst mit einer durch die Achse 72 gehenden Radiallinie einen Winkel 103 von etwa 20° ein. Die Dosierplatten 86 und 87 werden wie dies aus Fig. 4 für die Platte 86 ersichtlich ist, jeweils von einem Stützring 106 abgestützt, der Schraixben 107 am Boden 52 bzw. 53 befestigt ist. Zwischen dem Boden 52 bzw. 53 ' und dein Stu'tzring 106/ist ein Ab standhält er ing 108 angebracht, der etv/as dicker als die Dosierplatte 86 ist und dessen Aussendurchraesser etwas kleiner als der des Stü'tzringes 106 ist (vgl. Fig. 4), so dass zwischen dem Boden 52 bzw. 53 und dem Stu'tzring 106 ein .Spalt gebildet wird, in dem die Platte 86 derart liegt, dass sie sich um den Abstandshaltering 108 drehen und sich dabei auf dem Stu'tzring 106 abstützen kann.
Die Dosierplatte 86 ist eine Stellstange 111 zugeordnet, deren unteres Ende in der dargestellten Ausfunrungsform in das Loch 91 des Randansatzes 88 eingreift. Die Stellstange 111 ist an einem Arm 112 angelenkt, der fest mit einer Stellwelle 113 gekuppelt ist. Wie die Dosierplatte 86 ist auch die Dosierplatte 87 durch eine Stellstange II4 mit
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einem Arm 115 gekuppelt, der ebenfalls fest an der., Stellwelle 113 befestigt ist. Die Arme 112 und 115 η e lim en in bezug auf die Stellwelle 113 die gleiche Lage ein. Einer der beiden Stellstangen 111 und 114 is zweiteilig ausgebildet, wobei die einander gegenumherliegenden Stangenenden u*ber eine Gewindemuffe 110 miteinander verbunden sind, mittels der der Abstand zwischen dem jeweiligen Dosierplatten-Randansatz und dem jeweiligen Arm der Stellwelle 113 etwas verändert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die Stellstange entsprechend ausgebildet. Die Stellwelle 113 ist in einer Stütze 116 drehbar gelagert, die am unteren Teil 50 des trichterförmigen Behältnteiles 40 befestigt ist und ferner in einer Stütze 117, die am unteren Teil 51 trichterförmigerjBehalterteiles 41 befestigt ist. Die Stellwelle 113 ist im Bereich der Gerä'temitte mit einem Kupplungsarm 118 versehen, der in der Ansicht der Fig. in bezug auf den Arm 112 um 18O° versetzt angeordnet ist. Der Kupplungsarm 118 ist mit einem Verstellkabel 119 verbunden, das in einer Stütze 120 abgestützt und auf der vom Arm 118 abgewandten Seite der Stütze 120 in einem Aussenkabel 121 geführt wird. Die Stütze 120 ist an einer Tragstütze 122 befestigt, die streifenartig ausgebildet und mit den einander zugewandten Seiten der unteren Teile 50 und 51 der trichterförmigen Behälterteile 40 bzw. verbunden ust, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. An der Tragstütze is in der Nahe der Stütze 120 eine Lasche 123 befestigt, an der ein Arm 124 befestigt ist ι der sich von der Tragstützen 122 aus bis über die Stellwelle hinaus erstreckt und eine Bohrung 125 aufweist, durch die die Stellwelle 113 geführt ist. Am Arm 124 ist eine Führungsplatte 126 mit einer Skala. 127 mit einem Schraubbolzen 128 befestigt. Die Führungsplatte 126 ist nicht nur am Arm 124 befestigt, sie wird vielmehr auch
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von der Stellwelle 113 abgestützt, da die Platte 1'26 eine Bohrung 129 zum Durchführen der Stellwelle 113 aufweist. Die Bohrungen 125 und 129 sind so bemesser, das3 sich die Stellwelle 113 in ihnen drehen kann. Die Führungsplatte 126 weist ein langloch 130, in dem ein verstellbarer Anschlag 131 verschiebbar ist. Die Stellwelle 113 hat einen mit ihr starr verbundenen Anschlagarm 132, der sich über einen Abstand ausserhalb der Stellwelle 113 erstreckt, der dem Abstand entspricht, über den sich die Führungsplatte 126 ausserhalb der Welle 113 erstreckt, wie dies den Fig. 2 und 5 zu entnehmen ist.
Die Streugutverteiler 3 und 4 sind an vertikal nach oben verlaufenden Welle 140 und 141 befestigt, die in Lagern 142 und 143 gelagert sind, die an einem langgestreckten Getriebegehäuse 144 quadratischen Querschnitts angebracht sind. Im Aufbau und in der Befestigung entsprechen sich die Lager 142 und 143« In Fig. 9 ist der Aufbau und die Bestigung des Lagers 142 im Detail dargestellt. Im Getriebegehäuse 144 ist eine Kupplungswelle 145 untergebracht, die sich über die ganze Länge des Gehä'uses 144 erstreckt und in Lagern 146 bzw. 147 gelagert ist, was für das Lager 146 in Fig. 9 detailliert dargestellt ist. Im Bereich der Lager 146 und 147 ist das Gehäuse 144 mit Deckeln 148 versehen. Das Gehäuse 144 ist durch zwei Streben 149 an Stützen 150 befestigt, die an den Schenkeln 11 und 12 des Stützbalkens 10 angebracht sind. An den unteren Enden der Wellen 140 und 141, sind wie dies für die Welle 140 in Fig. 9 dargestellt ist, Kegelzahnrä"der 151 befestigt, die mit Kegelzahnrädern 152 in Wirkverbindung stehen die an den Enden der Welle 145 vorgesehen sind. Die Kegelzahnräder 152 sind auf den voneinander abgewandten Enden der Wellen I40 und 141 angeordnet (siehe Fig. 9). Im Bereich der Maschinenmitte und der Mitte des Getriebegehäuses 144 ist an der Welle 145 ein Kegelzahnrad 153 befestigt, in dessen Bereich wird die Welle 145 im
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Gehäuse 144 noch von einem Lager 154 abgestützt wird. Neben dem Lager 154 ist im Getriebegehäuse ein mit einer Verschlusskappe 139 versehene Füllstutzen 138 vorgesehen, durch die z.B. Schmierc-'l in das Gehäuse 144 zum Schmieren der einzelnen Getriebeteile und der Lager in dem von den Deckeln 148 verschlossenen Gehäuse 144 eingefüllt werden kann.. Das Zahnrad 153 steht mit einem Kegelzahnrad f.55 in Wirkverbindung, das an einer Verbingungswelle 156 befestigt ist deren Achse in der vertikalen Ebene 29 liegt. Die Welle 156 ist in einem am
Gehäuse 144 angebrachten Lagergehäuse 157 gelagert. Auf der vom Getriebegehäuse 144 abgewandten Seite des Lagsrgehäuses 157 endet die Welle 156 in einem Gehäuse 158 eines Wechselradgetriebes. An dem im Wechselsadgetriebeg'ehäuse I58 liegenden Te'il der Welle 156 ist ein göradverzahntes Zahnrad 159 angebracht, das mit einer Nabe 170 versehen ist. Das Zahnrad 159 steht in Wirkverbindung mit einem .gpradver zahn ten Zahnrad 161 das an einer Abtrvj-sbs-,. welle 162 befestigt ist. Die Antriebswelle I62ist in einem am GEhäuse I58 angebrachten Lager 163 und einem Lager gelagert, das an einer am Gehäuse 144 angebrachten Stütze 165 befestigt ist. Die Stütze 165 liegt auf der Vorderseite des Gehäuses 144 gegenüber dem Wechselradgehäuse.I58.
Das Wechselradgehäuse I58 weist auf der vom Zahnradgehäuse 144 abgewandten Seite eine S/chräge öffnung 166 auf, die (siehe Fig. 7) durch einen vom Gehäuse abnehmbaren Deckel 167 verschlossen ist, der mit der Horizontalen einen Winkel 84 von etwa 60° einschliesst. Der Deckel 167 ist mit Flügelmuttern 168 befestigt, so dass er bequem zu entfernen bzw. anzubringen ist. Die Unterseite der CTffnung 166 liegt in einer durch die Längsachsen der Verbindungswelle 156 und der Kupplungswelle 145 gehenden horizontalen Ebene 169. Abgesehen von der Anzahl ihrer Zähne sind die Zahnräder
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159 und 161 identisch ausgebildet. Das Zahnrad 161 hat eine Nabe 170. Die dem Deckel 167 zugewandten Enden der Naben 160 und 170 liegen in einer vertikalen, zur Ebene 169 senkrechten Ebene. Der Deckel 167 weist gekrümmte Stu'tzen 171 und 172 auf, deren vom Deckel 167 abgewandte Enden sich bis in die Nähe der Naben 160 bzw. 170 und tfber die Enden der Wellen 156 bzw. 162 erstrecken, wie die aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Antriebswelle 162 hat an dem vom Gehäuse I58 abgewandten Ende einen aus dem Lager -1/64 herausragenden Teil 173, der mit Keilnuten versehen ist. Dieser Wellenteil bildet ein Kupplungsende, dasm;it .einem, Ende einer Gelenkwelle gekuppelt v/erden kann. Die Welle 162 liegt lotrecht üTber der Welle 156, so dass die Längsachse der Welle 162 ebenfalls in der vertikalen Ebene 29 liegt. ..."
Die Wellen 140 und 14I der Streugutverteiler 3 bzw. 4 ragen (siehe Fig. 4) durch zentrale Offnungen, die im Stützring 106, im Abstandhalter ing 108 und im Boden 52 bzw. 53 vorgesehen sind. Der Boden 52 bzw. 53 hat an dieser Stelle einen nachcloen gerichteten Rand 176. An den oberen Enden der Wellen HO und 141 sind Ruhrer 177 bzw. I78 angebracht·, die flach ausgebildet sind und parallel zu den betreffenden Böden 52 und 53 (Fig. 4) verlaufen. In Draufsicht (siehe die Fig. 3 und 5) haben die Rührer die Form eines Parallelogramms, dessen Ecken abgestumpft sind. Die Rührer 177 und I78 haben Naben 179, die durch Stifte I8O an den betreffenden Wellen I4O und I4I befestigt sind.
Um die Streugutverteiler 3 und 4 ist jeweils eine Abschirmkappe 186 bzw. 187 angebracht. Die Kappen I86 und sind in bezug auf die vertikale Ebene 29 siSmmetrisch ausgebildet und angeordnet und werden durch die Wellen 72
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und 73 gehende Radien "begrenzt, die untereinander jeweils einen Winkel 188 von etwa 150° einschliessen. Die
Abschirmkappen 186 und 187 sind mit den einander zugewandten Enden an einer Stütze 189 befestigt, die am
Wechselradgehä'use I58 angebracht ist. Die einander
zugewandten Enden 190 und 191 der Kappen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand, der etwa der Breite des Wechselradgehäuses I58 entspricht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Kappen I86 und I87 jeweils
in Höhe der Streugutverteiler einen vertikalen Teil 192 haben, dessen Höhe im wesentlichen der Streugutverteiler-Höhe entspricht oder etwas grosser als diese ist. Unter dem Streugutverteiler weisen die der Kappen jeweils einen schrä'gen Rand 193 auf, der schräg nach unten auf die
Drehachse des betreffenden Streugutverteilers gerichtet ist. Die Abschirmkappen weisen jeweils im Bereich ihrer Oberseite, die holier als die Oberseite des betreffenden Streugutverteilers liegt, einen umgebogenen Rand 194
auf, der zu der Drehachse des betreffenden Streugutverteilers gerichtet ist. Der in Fig. 5 dargestellte
Streugutverteiler 3 entspricht im seinem Aurfbau dem
Streugutverteiler 4. Der Streugutverteiler 3 hat eine in Draufsicht quadratische Wurfscheibe 196, die in ihren. Mittelbereich einen Kegelstumpfförmigen Teil 198 aufweist, der in Draufsicht ringförmig ausgebildet ist. Ausserhalb des Teils I98 ist die Wurfscheibe 196 flach ausgebildet und verläuft dort senkrecht zur Drehachse 72 des Streugutverteilers. An diesem Teil sind vier gekrümmte
Wurfschaufeln 197 angebracht, deren innere Enden sich on den Aussenrand 200 des kegel stumpf fo'rmi gen Teils 198 nnschiiessen. In Draufsicht liegt der Aussenrand 200 nur in einem geringen Abstand ausserhalb des imaginären Kreises um die Achse 72, der durch die Ränder 78 und 79 der
Auslassöffnungen 66 und 67 und der Dosieröffnungen
94 und 95 geht (Fig. 4 und 5). Die äusseren Enden 202
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der Schaufeln liegen an den Eckpunkten der in Draufsicht quadratischen Wurf scheibe 196·- Die Schaufeln 197 sind derart gekrümmt und angeordnet, dass ihre inneren Enden 199 in bezug auf die Drehrichtung 201 den Anfangsenden 202 voraneilen. Innerhalb seines Mittelbereiches 198 hat der Streugutverteiler einen flachen Teil 203, dessen Durchmesser kleiner ist als der !Durchmesser des durch die Ränder 79 und 100 der Auslassöffnungen 66 und 67 und der Do si er öffnungen 94 und:'95 gehenden Kreises. Der Mittelbereich 198 hat eine Höhe 204, die im wesentlichen der durchschnittlichen Höhe der Wurf schaufeln 197 entspricht. Die Wand des l£a gel stumpf fc-'rmi gen Teiles 198 schliesst mit der Wurfscheibe 196 einen Winkel 205 von etwa 25° ein. Das innere Schaufelende 199 hat eine Höhe 206 von etwa 40 mm. Die Höhe 207 des äusseren Schaufelendes 202 beträgt etwa Dreiviertel der Höhe nämlich etwa 32 mm. Der Durchmesser des Aussenrandes des kegelstumpfförmigen Teiles 198 entspricht etwa der Hälfte des Abstands 208 zwischen einander gegenüber liegenden Seiten der 'Turfscheibe 196, der etwa 40 cm beträ'gt. Der Durchmesser der Streugutverteiler entspricht der Lange der Diagonale 209 der Wurfscheibe 196 und beträ'gt etwa 57 cm. Die Diagonale 209 der Streugutverteilers 3 ist gegenüber der des Streugutverteilers 4 um 90° um die betreffende Drehachse 72 bzw. 73 versetzt (siehe Fig. 3)· Der Abstand 49 zwischen den beiden Achsen 72 und 73 entspricht dem Anderthalbfachen der Diagonalen 209. Der nicht detailliert dargestellte Streugutverteiler 4 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 5 dargestellten Streugutverteiler 3. In bezug auf die vertikale Ebene 29 sind die Streuorgane 3 und 4 jedoch spiegelbildlich ausgebildet.
Zur Verwendung des Streugerä'tes wird dieses mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt, wozu die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung zwischen den Platten 2 3 und 24 bzw. den Platten 25 und
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26 und der Oberlenker zwischen den Platten 32 und 33 zu befestigen sind. Zur Lenkerbefestigung dienen Kupplungsstifte, die durch die betreffenden Öffnungen 30 oder 31 bzw. 34 gesteckt werden. Die Seite, mit der das Gerät mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers zu kuppeln ist, stellt in dieser Geräte-Ausführungsform die Geräte Vorderseite dar. Das Gerät kann jedoch z.B. auch mit einem Fahrzeug gekuppelt werden, das auf der Vorderseite mit einer Dreipunkt-Hebevorrichtung versehen ist , so dass dann die in dieser Geräte-Ausführungsform vordere Gerä'te-Seite in bezug auf die Fahrtrichtung die Geräte-Rückseite bildet.
In dieser Ausführungsform wird das Gerät während des Betriebes in Richtung des Pfeils 195 bewegt. Beim kuppeln der Gerätes wird das Ende 173 der Antriebswelle 162 mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. Das Verstellkabel 119 kann mit dem Aussenkabel 121 mittels einer nibht dargestellten Kupplung mit einem Betätigungsarm am Schlepper verbunden .v/erden. Dar Betätigungsarm ist derart angeordnet, dass das Verstellkabel 119 in bezug auf die Stütze 120 und das Aussenkabel 121 verschoben werden kann. Das Verstellkabel 119 ist derart ausgebildet, dass zum Bewegen des Kupplungsarmes 118 von der Stütze 120 aus gezogen sov/ie gedruckt werden kann, was später näher erläutert werden wird*
Das Streugerät dient dem Ausstreuen von körnigen und/ oder pulverigen Streugut, das im Streugutbehälter mitgeführt und aus diesem durch die trichterartigen Teile 40 und 41 und die Auslassö'ffnungen 66 und 68 bzw. 68 und 69 den Streugutverteiler)! 3 bzw.4 zugeführt werden kann. Die den Streugutverteilern pro Zeiteinheit zuzuführende Streugutmenge lässt sich durch Einstellung der Dosierplatten 86 und 87 in bezug auf die Bo'den 52 bzw. 53
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derart regeln, dass die Dosiero'ffnungen 94, 95 bzw. 96, 97 die Auslassöffnungen 66, 67 "bzw. 68, 69 mehr oder weniger überlappen. Das aus dem Streugutbehälter durch die öffnungen fallende Streugut gelangt an den k_5gel stumpf förmigen Teil 198 des betreffenden Streugutverteilers, von dessen aus fliesst das Streugut dem der Drehachse des Streugutverteilers am nächsten liegenden Anfang einer Wurf schaufel 24, die es gleichmässig über einen Sektor ausstreut. Dabei ist von Vorteil, dass der Abstand 81 zwischen der Achse 72 und dem Rand 79 der Auslassöffnungen etwa einem Achtel der Diagonalen. 209 entspricht. Die Streugutverteiler 3 und 4 v/erden von der Zapfwelle "und der Antriebswelle 162 aus i'foer die Zahnräder 159 und 161 und die Kegelzahnrader im Getriebegehäuse 144 derart angetrieben, dass sie sich gegensinnig drehen, wobei sich die einander zugewandten Seiten der Streugutverteiler in Richtung des Pfeils 195 bewegen. Die Drehgeschwindigkeit der Streugutverteiler um ihre Drehachsen 72 bzw. 73 ist vorzugsweise einstellbar. In dieser Ausführungsform kann die Drehgeschwindigkeit der Streugutverteiler durch Ersatz de^E^riräder 159 und 161 durch andere Zahnräder geändert v/erden. Die Zahnräder 159 und 161 sind auf die Wellen I56 bzw. 162 aufgeschoben und dort verkeilt, so dass sio sich bequem gegen andere ■ Zahnräder und/oder gegeneinander austauschen lassen·, wozu der Deckel 167 von dem "'echselradge hause I58 nach Lo'sen der Flügelmuttern 168 entfernt werden kann. Beim Abnehmen des Deckels 167 werden auch die Stützen 171 und 172 entfernt, die eine Verschiebung der Zahnräder 159 und 161 auf den Wellen 156 bzw. 162 verhindern. Die Zähnezahl der Zahnräder in dieser Ausführungsform so gewählt, dass das auf der Y/elle 156 angeordnete Zahnrad 159 Wahlweise 14 bis 21 oder 23 ZaTme haben kann, das Zahnrad 161 wahlweise dagegen zwischen 12 oder 14 und
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Durch die erwähnten Zahnrad-Kombinationsmo'glichkeiten ist es bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit der Schlepper-Zapfwelle von 540 U/min mo'glich, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Streugutverteiler auf etwa 280 U/min bis zu etwa 810 U/min einzustellen. Das !übersetzungsverhältnis der KegelZahnräder in Getriebegehäuse 144 beträgt 1:1.
Die Durchlassoffnungen sind über den Streugutverteilern jeweils so angeordnet, dass die Streugutverteiler das Streugut jeweils im wesentlichen in einer der Arbeitsrichtung 195 entgegengesetzten Richtung über einen Sektor ausstreuen, der sich beiderseits der vertikalen Ebene 29 im wesentlichen gleich weit erstreckt. Das vom Streugutverteiler 3 ausgestreute Streugut wird somit über den gleichen Sektor ausgestreut wie das Streugut, das vom Streugutverteiler 4 ausgestreut wird. Da beide Streugutverteiler während des Gerätebetriebes Streugut über den gleichen Sektor ausstreuen, werden etwaige Ungleichmässigkeiten im Streubild des einen Streugutverteiler vom anderen Streugutverteiler ausgeglichen, so dass sich eine sehr gleichmässige Streugut-Verlälung über die ganze Breite ergibt, über die das Streugut während der Gerätefortbewegung verstreut wird. Diese gleichmässige Verteilung wird ferner dadurch begünstigt, dass beim Streugutverteiler 3 die Auswerfschaufeln 196 um die Drehachsen 72 bzw. 73 gegeneinander um 90 versetzt sind, was in Fig. 3 und 4 mit die Lage der Wurfscheiben 196 reigenden gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Druchgang durch die Auslasso'ffnungen 67 und 66 bzw. 68 und 69 wird durch das Mass bestimmt, in dem die Dosieroffnungen 94 und 95 bzw. 96 und 97 die Auslassöffnungen GS bis 69 überlappen, was mittels des Verstellkabels 119 eingestellt v/erden kann, durch das die
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Stellwelle 113 verdreht werden kann. Die Verdrehung der Stellv/elle 113 hat durch die Stellstange 111 und den Arm112 eine Verdrehung der Dosierplatten 86 und 87 um die Drehachsen 72 und 73 zur Folge. Der Anschlagarm 132 ist so an der Stellwelle 113 angebracht, dass er " nahe der Unterseite des Langloches I30 in der Führungsplatte 126 an einem feststehenden Anschlag 133 anliegt, wenn die Auslassöffnungen 66 bis 69 völlig geschlossen sind und sich mit keiner der Dosiero'ffnungen 94, 95 bzw. 96, 97 decken. Wenn die Stellwelle 113 derart gedreht wird, dass sich der Anschlagarm 132 nach oben bewegt (siehe Fig. 2), v/erden die Dosiero'ffnungen 94 bis 99 πι it den Auslassöffnungen 66 bis 69 zur Deckung gebracht. liegt der Auschlagarm 132 nahe der Oberseite des Langlochs 130, so decken sich die DosierÖffnungen 94 bis 97 vollständig mit den betreffenden Auslassöffnungen 66 bis 69. Die Aufwart sbewegung des Au schlagarmes 132 lä'st sich mittels des verstellbaren Anschlags 131 begrenzen, εο ("la-s für den Auschlagarm eine Stellung ge..ä"hlt werden kann, die el 0 i.-.aximale, erwünschte Überlappung der Dosieröffnuujen 94 bis 97 mit den Auslassöffnungen 66 bis 69 ergibt. lter ö'inr11.!^ 131 kann z.B. derart eingestellt worden, dass der Au schlagarm 132 nur so weit nach oben bewegt werden kann, dass die Auslassöffnungen die Do ei er Öffnungen nur zur Hälfte überlappen. Der Anschlagrarai 132 kann schnell von dem feststehenden Anschlag 133 zum verstellbarer, Anschlag 131 geführt v/erden, um die Auslassöffnungen bis zum gewünschten Mass zu 6'ffnen oder diese zu sperren, und umgekehrt. Die Ränder 78 der Dosieröffnvmgen 94 bis 97, die beim öffnen bzw. Schiiessen der Auslassöffnungen CG bis 6Q als erste unter diese Α.1ιΓμλίτ·ο ff nun ^CIi gelagert bzw. r-.ioh al η letzte von den öffnungen wegbewegen, verlaufen nicht radial, wie dies für den Rand 78 erläutert werde. Auf diese V/eise ist
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gesichert, dass bei Freigabe eines nur geringen Teils der Auslassöffnungen 66 bis 69 dennoch eine solche Form des Durchgangs durch die Auslasso'ffnungen erzielt wird, dass das 3ΐΓβμ§μΐ leicht aus dem StreugutbehäTter abfliessen kann.
Es ist mö'glich, die Stellstangen 111 und 114 in die Löcher 92 oder 93 der jeweiligen Dossierplatte 86 bzw. 87 eingreifen zu lassen. Wenn die Stellstange 111 z.B. in das Loch 92 eingreift, no wird die Docicrplatte 86 derart verdreht, dass die Dosieröffnung 94 mit der Auslasso'ffnung 67 zusammenwirken kann, während die Auslassöffnung 66 stets geschlossen bleibt. Das Streugut wird darin den Streugutverteiler nur durch die Auslassöffnungen 67 und 69 zugeführt, so dass so die pro Zeiteinheit ausgestreute Streugutmenge und die Ausstreubreite verringert werden4 können. Die Stellstangen 111 und 114 lassen sich auch in die Löcher S3 der Dosierplatten 86 und 87 fuhren. Die Dosieröffnungen 95 und 97 wirken dann mit den Auslassöffnungen 56 und 68 zusammen, wodurch sich für dass Streugut 'eine Ausstreubreite ergibt, die grö'sser als ir. den Fall ist, in dem das Stre\igut dem Streugutverteiler nur durch die Auslassöffnungen 67 und 69 zugeführt wird. Es ist auch mö'glich, einen der Stellstangen von der betreffender: Dosierplatte loszukuppeln und die Dosierplatte dabei in der Stellung zu halten, in der die betreffenden Auslassö'ffnungen nach wie vor geschloosen sind. In diesen Falle kann das Streiigut dem Streugutverteiler 3 bzw. 4 nur aus einer Auslasschnauze 40 oder v/erden. Die Streugutmenge, die dann über einen Bodenstreifen ausgestreut wird, ist dann wesentlich kleiner. V/ird die an weitesten von der Ebene 70 oder 71 entfernte Auslassöffnung verschlossen gehalten, so kann das Streugut mehr auf einer Gera'teseite ausgestreut. Die gegenseitige Stellung der Dosierplatten 86 und 87 läset sich
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dadurch nachstellen, dass die Gewindemuffe 110 des' Armes 112 zur Längenänderung dieses Arms verstellt wird.
Um den Streugut-Durchfluss durch die Auslassöffnungen zu erleichtern, ist im unteren Teil jeder Auslas— schnauze ein Rührer 177 bzw. I78 angebracht. Diese Rühren drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit um die Drehachsen 72 bzw. 73 wie die jeweiligen Streugutverteiler. Die Rührer 177 und I78, die mit Stifte, an den jeweiligen Wellen der Streugutverteiler angebracht sind, können auch anders ausgebildet sein. In Fig. ist eine Ausfülirungsform eines Rührer dargestellt, der aus einem Ring 216 besteht, der mittels zweier Speicher, 217 an einer Nabe 218 angebracht ist, die der Habe 179 nach Fig. 4 entspricht. Bei bestimmten Streugutarten kann der Rührer nach Fig. 10 vorteilhafter benutzt v/erden, um das Streugut gut durch die Auslass-T#ffnünger. fliessen zu lassen, ohne dass es mehr oder weniger pullveresiert wird.
?ig. 11 zeigt schematisch eine andere IJo'glichkeit zur Betätigung des Kupp lungs am s IIS, der mit der Stellwelle 113 und anderen Teilen eine Verstelleinrichtung zur Betätigung der Dosierplatten 86 und 87 bildet. Nach Fig. 11 ist zwischen dem Kuρplungearm 118 und der Stütze 120 ein doppelwirkender, hydraulischer Zylinder 211 angebracht, der an der Stütze 120 angelenkt ist. Die Kolbenstange 212 des Zylinders 211 iat am Kupplungsana IIS angelenkte Der Zylinder 211 ist durch Leitungen 213 mit einem hydraulischen Betätigungseinrichtung am Schlepper gekuppelt, so dass mittels des Zylinders 211 und der Leitungen 212 der Abstand zwischen der Stütze 120 und dem Arm II8 wahlweise zun Verdrehen der Welle 113 und somit zum Verstellen der Dosiorplatten 86 und/oder 87 vergrffssert oder vor—
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kleir±ert werden kann.
Statt des in der dargestellten Ausführungsform langen Getriebegehäuses 144 können zwei kleine Getriebegehäuse vorgesehen sein, in denen die Zahnräder 151 und 152 für jeden Streugutverteiler untergebracht sind, während in einem weiteren Getriebegehäuse die Kegelzahnräder 153 und 155 und die Wechselräder 159 und 1βy&r>Qeordnet sind.
Die Stege 35 und 36 bilden eine Einrichtung, an der ein weiteres Werkzeug befestigt werden kann, das mit den dargestellten Streugerät fortbewegt v/erden kann.
Durch die Zwischenwand 61 ist der Streugutbehaiter 2 in zwei Teile geteilt. Gewunschtenfalls können in den voneinander getrennten Behälterteilen zwei verschieden Streugüter mit ge führt werden, oo dass ,jeder Streugutverteiler ein anderem Streugut ausstreut, Gewöhnlich wird jedoch in der· beiden BeVälterteilen das gleiche Streugut nitgeführt. Die beiden Streugutverteiler streuen das Streugut ifoer den gleichen Sektor um ihre Drehachsen, wodurch die Gl ei china's si gke it des Streubilds auf den Boden ga for de r^ivird.
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Claims (89)

  1. Patentanwalt .:.':· : : : : JJ 36
    0H-In9. Walter Jadcisdi
    7 Stuttg8rt Ν· M——40 2 9. Okt. 1979
    C, van der LeIy N.V.
    Weverskade 10» Maasland.
    Patentansprüche :
    ί λ) Streugerät für körniges und/oder pulveriges .Streugut mit einem Streugutbehälter und mindestens zwei um aufrecht stehende Drehachsen gegensinnig antreibbaren Streugutverteilern, wobei zwischen dem ; Streugutbehälter und den Streugutverteilern Zufuhreinrichtungen vorgesehen sind, durch die den Streugut-verteilern das Streugut aus de:r Streugutbeh£lter jeweils exzentrisch zur Streugutverteiler-Drehachse zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3 und 4) derart ausgebildet und antreibbar und die Zuführeinrichtungen (52, 56, 66, bzw. 53, 87, 68,69) derart ausgebildet m& angebracht sind, dass das Streugut während des Gerätebetriebes den Streugutverteilernso zugeführt wird, dass durch diese das Streugut jeweils über einen um die Streugutverteiler Drehachse (72 bzw. 73) liegenden Sektor aitBtreubar.ist, der sich im wesentlichen mit dem Streu—Sektor des benachbarten Streugutverteilers deckt.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3>4) in der Fahrtrichtung (195) des Streugerätes gesehen, im wesentlichen nebeneinander und in gleicher HoTie angeordnet sind.
  3. 3. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ·*■ dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler in bezug auf eine vertikale, zwischen ihnen in der Fahrtrichtung verlaufende Ebene (29) symmetrisch ausgebildet sind.
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  4. 4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (72,73) der Streugutverteiler (3,4) parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Streugutverteiler (3,4) einen Abstand (49) voneinander aufweisen, der im wesentlichen dem Anderthalbfachen der untereinander gleichen Durchmesser (209) der Streugutverteiler entspricht.
  6. 6. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (3,4) so angeordnet sind, dass ihre Drehachsen während des Gerä'tebetriebes zu der zu bestreuenden Fläche im wesentlichen senkrecht verlaufen.
  7. 7. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen derart angeordnet sind, dass das Streugut den Streugutverteilern jeweils auf der Seite der durch die Streugutverteiler-Drehachsen (72,73) gehenden Ebene zugeführt wird, die gegenüber der Seite liegt, auf der das Streugut wä*hrend de9 Gerä'tebetriebes von den Streugutverteilern im wesentlichen ausstreubar ist.
  8. 8. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streugut den Streugutverteilern tfber die Zuführeinrichtungen nahe oder an einander gegenüber liegenden Seiten der durch die Streugutverteiler-Drehachsen gehenden, in der Gerä'te-Fahrtrichtung verlaufenden Ebenen (70,71) zuführbar ist.
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  9. 9. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streugut den Streugutverteilern über die Zuführeinrichtungen (66,67 'bzw. 68,69) in einem Abstand von den Streugutverteiler-Drehachsen zuführbar ist.
  10. 10. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen mindestens eine Auslassöffnung aufweisen, die so in einer Streugutbehälterwand angeordnet ist, dass sie in Draufsicht über dem Streugutverteiler liegt.
  11. 11. Streugerä't nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (66,67, bzw. 68,69) in einem Boden (52 bzw. 53) des Streugutbehälter vorgesehen sind, der im wesentlichen parallel zur Streugutverteiler-Drehebene verläuft.
  12. 12. Streugerä't nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter über jedem Streugutverteiler zwei Auslassöffnungen aufweist, die gleiche Abstände zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers aufweisen.
  13. 13. Streugerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassöffnung einen Abstand zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers aufweist, der im wesentlichen, einem .Achtel des grössten Streugutverteiler-Durchmessers (209) entspricht.
  14. 14. Streugerä't nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen jeweils durch zwei auf konzentrisch um die Streugutverteiler-Drehachse verlaufenden Kreisen liegende Ränder (78,79) und jeweils zwei gegenüber liegende, zur Drehachse radial verlaufende Ränder (76,77) begrenzt sind.
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  15. 15· Streugerät nach einem der ^vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streugutverteiler einen Kegel stumpf fo'rmigen Teil (198) aufweist, der in Draufsicht unter der Auslassöffnung bzw. der Auslassöffnungen des Streugutbehälters liegt.
  16. 16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (200) des kegelförmigen Teiles des Streugutverteilers im wesentlichen dem Zweifachen des Abstandes entspricht, der zwischen dem am weitesten von der Streugutverteiler-Drehachse; entfernten Teil der Auslas so'ffnung und dieser Drehachse vorgesehen ist.
  17. 17. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (203) des Streugutverteilers zur Streugutverteiler-Drehachse im wesentlichen senkrecht verläuft und sich der Aussendurchmesser dieses Teiles an den Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles anschliesst, der kleiner ist als das Zweifache des Abstandes (81) der zwischen der Streugutverteiler-Drehachse und dem der Drehachse nächstllegenden Teil der Auslassöffnung bzw. den AbfuhröTfnungen vorgesehen ist.
  18. 18. Streugerät nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der kegel stumpf fö'rmige Teil mit der zur Streugutverteiler-Drehachse senkrechten Ebene einen Winkel (205) von etwa 25° einschliesst.
  19. 19· Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streugutverteiler ausserhalb des kegelstumpfförmigen Teiles einen flachen Teil (196) aufweist, der zur Streugutverteiler-Drehachse im wesentlichen senkrecht verläuft.
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  20. 20. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler (3|4) in Draufsicht im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
  21. 21. Streugerä't nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler mehrere, in Draufsicht gekrümmte Wurfschaufein (197) aufweist, deren der Streugutverteiler-Drehachse nä'chsß-iegende Enden auf einem imaginären Kreis liegen, dessen Durchmesser im wentlichen dem des Aussenrandes (200) des Kegelstumpfförmigen Teiles des Streugutverteilers entspricht.
  22. 22.' Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Streugutverteiler mit Wurfschaufeln versehen ist, derien Anzahl der Anzahl der geraden Seiten des mehrseitigen Streugutverteiler-Umfanges entspricht.
  23. 23. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wurfschaufel im Querschnitt im wesentlichen die Form einer rechteckigen Rinne aufweist.
  24. 24. Streugerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufelenden im Eckbereich zweier benachbarter geraden Seiten des mehrseitigen Streugutverteiler-Umfanges liegen.
  25. 25. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Streugutverteiler die WurfschaufelhoTie von einem zum anderen Wurfschaufel-Ende hin abnimmt, wobei die Ho"he (206) des der Streugutverteiler-Drehachse nächstliegenden Viurfschaufel-Endes die grosser ist.
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  26. 26. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Streugutverteiler wenigstens eines der in bezug auf die Streugutverteiler-Drehrichtung (201) am weistesten von der Streugutverteiler-Drehachse entfernten Wurfschaufelenden dem Anfang des der Drehachse nä'chsl legenden Wurfschaufel ende s nacheilt.
  27. 27. Streugerä't nach einem der ,vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Streugutbehälterauslasses eine Dosiereinrichtung (86 bzw. 87) angeordnet ist, durch die die dem Streugutverteiler aus dem Streugutbehälter zuführbare Streugutmenge regelbar ist.
  28. 28. Streugerä't nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine längs einer mindestens eine Auslassöffnung aufweisenden Streugutbehälterwand (52 bzw. 53) verstellbare Dosierplatte 13t, die derart ausgebildet ist und/oder solche Öffnungen aufweist, dass durch ihre Verstellung die Auslassöffnungen in der Streugutbehälterwand wahlweise mehr oder weniger verschliessbar sind.
  29. 29. Streugerä't nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine unter dem Streugutbehälterboden liegende Dosierplatte ist, die um die Drehachse des unter diesem Boden liegenden Streugutverteilers drehbar und in bezug auf den Streugutbehälter in mehrcre^zstellungen festsetzbar ist.
  30. 30. Streugerä't nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte (86) zwischen dem Boden und einem am Boden befestigten Stützring (106) verdrehbar angebracht ist.
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  31. 31. Streugerät nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte Do si er ö'ffmangen aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Auslassöffnungen entspricht, die in der betreffenden Wand des Streugutbehälters an die sich die Dosierplatte anschliesst, vorgesehen sind.
  32. 32-« Streugerä't nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die' Dosierplatte eine oder mehrere Dosieröffnungen aufweist,.die jeweils durch vier Ränder begrenzt sind, von denen, zwei einander gegenüber liegende Ränder (99,100) auf zur .Streugutverteiler-Drehachse konzentrischen Kreisen liegen und zwei, einander gegenüber liegende Ränder (101,102) geradlinig ausgebildet sind, von denen einer radial zur Drehachse des betreffenden Streugutverteilers verlä'uft.
  33. 33. Streugerät nach Ansprüche 32, dadurch gekennzeichnet, dass einer der geraden Ränder (102) mit der Radiallinie durch das der Drehachse nächstliegende Ende dieser Randes einen Winkel (103) von etwa 20° einschliest.
  34. 34. Streugerä't nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Winkel mit der Radiallinie einschliessende, gerade Rand der Rand der Auslassöffnung ist, der als ernter bzw. als letzter mit der Auslassöffnung in Wirkverbindung tritt, wenn die Auslassöffnung mittels der Dosiereinrichtung geöffnet bzw. geschlossen wird.
  35. 35· Streugerät nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiero'ffnungen in der Dosierplatte die gleichen Abstände von der Streugutverteiler-Drehachse und untereinander aufweisen wie die Auslassöffnungen des Streugutbehälters.
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  36. 36. Streugerä't nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte zwei Dosiero'ffnungen aufweist, die auf durch die Streugutverteiler-Drehachse liegenden Radius liegen, die einen Winkel (75) von etwa 70° einschliessen.
  37. 37· Streugerät nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierplatte Randansatz
    (88) aufweist, an dem eine Stellstange (111) angelenkt ist, durch die die Verbindung zwischen einer die Stellstange enthaltenden Verstelleinrichtung und der Dosierplatt herstellbar ist.
  38. 38. Streugerä't nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange wahlweise an mindestens zwei Stellen (91-93) nut der Dosierplatte kuppelbar ist.
  39. 39· Streugera't nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Stell stange mit der Dosierplatte an zwei oder mehr Stellen kuppelbar ist, die über einen Winkel verschoben sind, der dem Winkel entspricht, über den die Lütten der Auslasso'ffηungen im Behälterboden gegeneinander um die Drehachse versetzt angeordnet sind.
  40. 40. Streugerä't nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stellen (91 - 93) an denen die Stellstange mit dem Randansatz der Dbsierplatte kuppelbar ist, um eine gro'sser ist als die Anzahl der Auslassöffnungen im StreugutbehäTter.
  41. 41. Streugerä't nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekonnzeichnet, dass die Stellstange an einem fest an einer Stellwelle (113) angebrachten Arm (112) angelenkt ist.
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  42. 42. Streugerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Dosierplatten (86 bzw. 87) jeweils durch eine Stellstange mit einem Arm der Stellwelle (113) gekuppelt sind.
  43. 43· Streugerä't nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellv/elle in am Streugutbehälter angebrachten Stützen (117) gelagert ist.
  44. 44. Streugerät nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter im Bereich der unteren Enden der Auslasstrichter einen gesondert gebildeten, mit dem übrigen Teil des Streugutbehälters fest verbundenen, unteren Teil hat, mit den die Stützen für die Stellv/elle verbunden sind.
  45. 45· Streugerät nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle senkrecht zur Geräte-Fahrtrichtung (195) verläuft.
  46. 46. Streugerät nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellv/elle (113) auf derjenigen Seite des Streugerätes liegt, auf der das Streugut während des Gerätebetriebes ausstreubar ist.
  47. 47. Streugerä't nach einem der Ansprüche 41 bis 46,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle mit einem Kupplung^ arm (113) versehen ist, der mit einer Betätigungseinrichtung (121) verbunden ist, die von einem das Gerät fortbev/egenden Fahrzeug aus oder von einem Fahrersitz des Gerätes selbst aus betätigbar ist.
  48. 48. Streugerät nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung von einer Tragstütze (122) abgestützt ist, die zwischen zwei Auslassenden des Streugutbehältero vorgesehen ist.
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  49. 49. Streugerät nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze in einer Ebene liegt, die durch die beiden Streugutverteiler-Drehachsen geht.
  50. 50.', Streugerät nach einem der Ansprache 48 oder 49» dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstütze eine Stütze (120) angebracht ist, mit der die Betätigungseinrichtung (121) gekuppelt ist, die ein Verbindungsglied (119) aufweist, das sich zwischen dieser Stu'tze und dem Kupplungsarm (118) erstreckt.
  51. 51. Streugerä't nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied zwischen dem Kupplungsarm und der Stu'tze ein biegsames Verstellkabel ist, durch das sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragbar sind, und dass durch ein biegsames Aussenkabel von der Stütze zum Fahrersitz geführt ist.
  52. 52. Streugerät nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsann und der Stütze ein hydraulische betätigbares Verbindungsglied (211) angebracht ist.
  53. 53· Streugerät nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Verbindungsglied einen doppelwirkenden, hydraulischen Zylinder (211) aufweist.
  54. 54. StreugerSt nach, einem der Ansprüche 47 bis 53» dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellwelle ein Anschlagann (132) angebracht ist, der längs einer Führungsplatte (126) bewegbar ist, die mit einem feststehenden und einem verstellbaren Anschlag (133 bzw 131) versehen ist, mit denen der Anschlagarm in Wirkverbindung bringbar ist.
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  55. 55. Streugerät nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Pührungsplatte von der Stellwelle und einem an der Tragstütze angebrachten Arm (124) abgestützt ist, wobei der Arm ebenfalls von der Sliellwelle abgestützt ist.
  56. 56. Streugerät nach einem der Ansprüche 54 oder 55» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagarm und' die Mhrungsplatte nahe des. Kupplungsarm (118) an der Stellwelle (113) angebracht sind.
  57. 57· Streugerä't nach einem der Ansprüche 51 bis 56, dadurch gekermzeichnet, dass der Kupplungsann und die Betätigungseinrichtung im Bereich der vertikalen, durch die Geräte-Längsachse gehenden Ebene (29) angebracht sind.
  58. 58. Streugerät nach einem der Ansprüche 37 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Randansä'tze der Dosierplatten, an denen die Stellstangen angebracht sindf auf den einander zugewandten Seiten zweier Auslasstrichter (40;41) angebracht sind, unter denen die Dosierplatten liegen.
  59. 59. Streugerät nach einem der Ansprüche 48 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (122) an den unteren Teilen der Auslasstrichter des Streugutbehälters befestigt ist.
  60. 60. Streugerät nach einem der Ansprüche 37 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer von zwei vorgesehenen Stellstangen eine Peinregeleinrichtung (110) aufweist, mittels der der Abstand zwischen der Stellstange an dem Arm der Stellwelle und die Befestigung der Stellstange an* der Dosierplatte einstellbar ist.
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  61. 61. Streugerät nach einem der Ansprüche 27 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Stellstangen (111 bzw. 114) der beiden Dosierplatten lösbar mit der betreffenden Dosierplatte gekuppelt ist.
  62. 62. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der beiden Streugutverteiler derart verkuppelt sind, dass die Drehgeschwindigkeiten der beiden Streugutverteiler ein festes Verhältnis zueinander aufweisen.
  63. 63· Streugerät nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe derart ausgebildet sind, dass die beiden Streugutverteiler mit derselben Drehgeschwindigkeit antreibbar sind.
  64. 64· Streugerät nach einem der Ansprüche 62 oder 63f dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Einstelleinrichtung (159,161) aufweist, durch die die Drehgeschwindigkeit der Streugutverteiler einstellbar ist.
  65. 65. Streugerät nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung zwei zusammenwirkende Zahnräder aufweist, die untereinander oder gegen andere Zahnräder ausgetauschbar sind, die eine andere Anzahl an Zähnen aufweisen.
  66. 66. ^Streugerät nach einem der Ansprüche 62 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Ai (162') aufweist, die mit einer Antriebseinrichtung eines das Gerät fortbewegenden Fahrzeugs z.B. mit der Zapfwelle eines Schleppern lcuppelbar ist.
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  67. 67. Streugerä't nach einem der Ansprüche 62 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Streugutverteiler^ eine Kupplungswelle (145) angebracht ist, die über Kegelzahnrä'der mit den Wellen der Streugutverteiler -gekuppelt ist, wobei die Kupplungswelle durch ein Kegelzahnradgetriebe (153,155) mit der Einstelleinrichtung der Antriebseinrichtunggekuppelt ist.
  68. 68. Streugerä't nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle und die Kegel zahnrä'der in einem geschlossenen Getriebegehäuse (144) untergebracht ist, an dem ein Gehäuse (158) angebracht ist, in dem die Einstelleinrichtung untergebracht ist.
  69. 69· Streugerä't nach einem der Ansprüche 67 oder 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle mit einer ein zur dem Einstelleinrichtung gehörendes Wechselrad aufweisenden Verbindungswelle (156) gekuppelt ist, die unter der Antriebswelle liegt, die mit einer Antriebseinrichtung z.B. einer Zapfwelle kuppelbar ist.
  70. 70. Streugerät nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle und die Antriebswelle mit ihren Längsachsen in einer vertikalen, durch die Gerä'te-Lahgsachse gehenden Ebene (29) liegen.
  71. 71. Streugerä't nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplungswelle (145) zwischen zwei Getriebegehäuserr erstreckt, die jeweils unter einem Streugutverteiler liege., und das die Einstelleinrichtung zwischen dieser Getriebegehäusen angeordnet ist.
  72. 72. Streugerä't naclyeinem der Ansprüche 61 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselrad-Gehäuse einen Deckel (167) aufweist, der mit Stützen (171,172) versehen ist, durch die die Y/echselrä'der vor Verschiebung längs ihrer Wellen gesichert sind.
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  73. 73· Streugerä't nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Wechselradgehäuses nahe "derjenigen Gerä'teseite liegt, von der während des Gerä'tebetriebes das Streugut ausstreubar ist.
  74. 74. Streugerä't nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des V/echselradgenauses mit der Horizontalen einen Winkel (174) von etwa 60 einschliesst.
  75. 75· Streugerä't nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Auslassöffnungen im Streugutbehälter ein Rührer (177) angebracht ist, der mit der Antriebswelle eines Streugutverteilers gekuppelt ist.
  76. 76. Streugerä't nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rührer im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die zu dem Boden des Streugutbehälter parallel ver lauft in dem Auslassöffnungen vorgesehen sind.
  77. 77. Streugerä't nach einem der Ansprüche 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass der RCihrer aus einer Platte besteht, die in Draufsicht im wesentlichen die Form eines Parallelogramms auf v/ei st.
  78. 78. Streugerä't nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer ein ringfö'rmiges Glied (216) aufweist, das durch mindestens eine Speiche (217) mit einer Nabe (218) verbunden iöt, die an der Streugutverteiler-Welle angebracht ist.
  79. 79. Streugerä't nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell aufweist, dass einen rechteckigen, aufwärts verlaufenden Gestellrahmen (6-9) hat, der auf einer Gerä'teseite angeordnet ist, wobei auf der Unterseite des Gestellrahmens ein Stützbalken (10) an gebracht is, an dem die Streugutverteiler vind deren Antriebseinrichtungen befestigt sind.
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  80. 80. Streugerät nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass am vertikalen Gestellrahmen zu diesem senkrecht verlaufende, höher als der Stützbalken liegende Stützarme (16, 17) angebracht sind, die auf einander gegenüber liegende Seiten des Streugutbehälters liegen und mit Befestigungsschienen des Streugutbehälters verbunden sind.
  81. 81. Streugerät nach einem der Ansprüche 79 oder 80, dadurch gekennzeichnet, dass der' Stützbalken, an dem die Streugutverteiler angebracht sind, in Draufsicht V-förmig ausgebildet ist und dass die Enden dieses Balkens an zwei vertikalen Tragbalken (6,7) des Gestellrahmens befestigt sind.
  82. 82. Streugerät nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken auf der in Draufsicht von der Seite des vertikalen Gestellrahmens abgewandten Seite mit einer Einrichtung (35) versehen ist, mit der ein weiteres; Gerät bzw. V/erkzeug kuppelbar ist.
  83. 83. Streugerät nach einem der Ansprüche 80, 81 oder 82, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (10) und der Stützarm (16, 17) in Seitenansicht parallel zueinander
    angebracht sind.
  84. 84. Streugerät nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme an. vertikalen des Gestellrahemens angebracht sind.
  85. 85. Streugerät nach einem der Ansprüche 83 oder 84, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme etwa in halber Höhe des Gestellrahmens liegen.
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  86. 86. Streugerä't nach einem der Ansprüche 79 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen zwei vertikale Tragbalken (6 und 7) von rechteckigem Querschnitt aufweist, zwischen deren Enden Querbalken (8 und 9) befestigt sind, die jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  87. 87. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Gestellrahmen mit Kupplungseinrichtungen (23 - 26 und 32, 33) versehen ist, durch die das Gerät mit der Dreipunkt-Hebevorrichtuns eines Schleppers kuppelbar ist.
  88. 88. Streugerät nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen an den horizontalen Tragbalken runden Querschnitts angebracht sind.
  89. 89. Streugerät nach einem der Ansprüche 79 bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Getriebegehäuse (144) in denen wenigstens ein Teil des Antriebs der Streugutverteiler untergebracht ist, mit Streben (149) versehen ist bzw. sind, die am Stützbalken befestigt sind.
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