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DE3038000C2 - Stromeinspeisestück für eine Stromschiene - Google Patents

Stromeinspeisestück für eine Stromschiene

Info

Publication number
DE3038000C2
DE3038000C2 DE19803038000 DE3038000A DE3038000C2 DE 3038000 C2 DE3038000 C2 DE 3038000C2 DE 19803038000 DE19803038000 DE 19803038000 DE 3038000 A DE3038000 A DE 3038000A DE 3038000 C2 DE3038000 C2 DE 3038000C2
Authority
DE
Germany
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busbar
pin
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legs
feed piece
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803038000
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038000A1 (de
Inventor
Claude 5860 Iserlohn Jungblut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kotzolt-Leuchten L & G Kotzolt & Co Kg 492 GmbH
Original Assignee
Guralux Leuchten 5860 Iserlohn De GmbH
Guralux Leuchten 5860 Iserlohn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guralux Leuchten 5860 Iserlohn De GmbH, Guralux Leuchten 5860 Iserlohn GmbH filed Critical Guralux Leuchten 5860 Iserlohn De GmbH
Priority to DE19803038000 priority Critical patent/DE3038000C2/de
Publication of DE3038000A1 publication Critical patent/DE3038000A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038000C2 publication Critical patent/DE3038000C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Distribution Board (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stromeinspeisestück für eine Stromschiene gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Stromeinspeisestück ist aus der Praxis bekannt.
Die Stromschienen tragen üblicherweise in ihren Schenkeln die Kontaktstreifen, nämlich drei Phasenleiter L 1. L 2. L 3. den Null-Leiter und den Erdleiter, wie dies beispielsweise aus dem DE-GM 73 15 749 bekannt ist, es kann auch vorgesehen sein, den Erdleiter in der Basis der Stromschiene anzuordnen, wie dies aus dem DE-GM 71 18 268bekannt ist.
Damit nun ein unverwechselbarer und elektrisch korrekter Anschluß des Stromeinspdsestückes möglich ist, ist bisher für den rechts- bzw. linksseitigen Einbau in die Schiene jeweils ein separates Stromeinspeisestück gefertigt und bevorratet worden. Durch entsprechende Rippen des Stromeinspeisestückes und Führungen in der Stromschiene ist es dabei ausgeschlossen, daß das für linksseitige Montage vorgesehene Stromeinspeisestück versehentlich rechtsseitig eingebaut wird. Damit der Installateur das Stromeinspeisestück korrekt mit den Zuleitungen verbinden kann, sind die Verbindungsklemmen innerhalb des Stromeinspeisestückes mit entsprechenden Bezeichnungen versehen (L 1. Z. 2, L 3. N. E). Die Anzahl der Phasenleiter ist hier nur beispielsweise mit drei bezeichnet. Es können auch mehr oder weniger sein. Aus der DEOS 27 14 467 ist ein Winkelverbindungsstück für Stromschienen bekannt, bei dem die Rippen jedes Zapfens als Seitenkanten einer Befestigungsscheibe ausgeführt sind, die in entsprechende Führungen der Stromschiene eingreifen. Diese Rippen werden jeweils durch ein an der Befestigungs· scheibe anliegendes Markierungselement, das beim Einschieben des Verbindungsstücke!! in die Stirnseite der Stromschiene mit einer Erhöhung in eine entsprechende Führungsrille def Stromschiene unverwechselbar eingreift, und das mit dem Markierungselement des anderen Zapfens durch gegenseitiges Verschwenken vertauschbar ist. Der Erfindung liegt ausgehend von einem Stand der Technik gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 die Aufgabe zugrunde, ein Stromeinspei-
sestück für Stromschienen zu schaffen, das sowohl für rechtsseitigen als auch für linksseitigen Anschluß an eine Stromschiene geeignet ist, wobei aber weiterhin ein irrtümlich falscher Anschluß von Zuleitungen weitestgehend ausgeschaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Lösung gemäß Kennzeichenteil des Anspruches 1 vor.
Durch die Aufteilung der in der Stärke größer ausgebildeten Rippe in zwei Teile, nämlich die in der Stärke geringer ausgebildete Rippe und einen zusätzli- to chen lösbar befestigten Schieber mit einem Rippenteil, welches wahlweise entweder die rechte in der Stärke geringere Rippe in der Stärke vergrößert oder, um 180° gewendet, die linke in der Stärke geringere Rippe vergrößert, wird erreicht, daß das Stromeinspeisestück je nach Orientierung des Rippenteiles zum linksseitigen oder zum rechtsseitigen Einbau Denutzt werden kann. Da zudem der Schieber der Träger der Anschluß-Markierungen ist. ist sichergestellt, daß der Installateur die jeweils der Einbaustelle entsprechende Verdrahtungsinformation auf dem Schieber ablesen kann.
Durch diese Maßnahmen ist die Herstellung, Lagerhaltung und Montage des Stromeinspeisestückes erheblich vereinfacht.
Durch das Teilmerkmal, daß die dünneren Rippen an zwei benachbarten Längskanten des Zapfens angeordnet sind, zwischen diesen eine Einschubrinne mit hinterschnittenen Randflanken gebildet ist und in diese der Schieber mit entsprechend ausgebildeten Einschubrändern in Längsrichtung einschiebbar ist, ist eine stabile Lagesicherung in beiden möglichen Einbaulagen erreicht.
Die Anordnung und räumliche Abstufung der Klemmen bringt in Verbindung mit dem flächigen Fortsatz des Schiebers die Möglichkeit, daß die Markierungen direkt über bzw. neben den Anschlußklemmen angebracht sein können, wobei dennoch eine gute Zugänglichkeit der Klemmen zur Montage der Anschlußleiter gewährleistet ist.
Um eine ungewollte Relativverschiebung zwischen dem Zapfenteil und dem Schieber zu verhindern, sobald beide Teile die ordnungsgemäße Lage zueinander haben, ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Bei der Montage wird zunächst der Schieber lagerichtig am mit den Kontaktteilen versehenen Zapfenteil befestigt (eingeschoben), sodann wird dieses vormontierte Teil in das Gehäuse so eingesetzt, daß der Steg quer durch das Zapfenteil und den flachen Fortsatz des Schiebers verläuft, wodurch eine Blockierung der beiden Teile gegeneinander erfolgt.
Nach der notwendigen Verdrahtung kann dann der Gehäusedeckel aufgesetzt und angeschraubt werden. Eine Verschiebung der Einzelteile relativ zueinander ist damit unmöglich.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 bevorzugt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausbildungen sind aus der nachstehend näher erläutenen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Stromschiene mit rechtsseitig und linksseitig angeordnetem Stromeinspeisestück von unten gesehen;
F i g, 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig.3 eine Einzelheit der Fig,2 im Schnitt 11-11 der Fig. 2;
F i g. 4 eine Einzelheil Im Schnitt I1I-III der F i g. 2s
Fig. 5 eine weitere Einzelheit in perspektivischer Darstellung.
Es ist eine Stromschiene 1 dargestellt, die im wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist Der offene Schlitz der Stromschiene 1 dient zum Einsatz von Adaptern oder dergl., die zum mechanischen und elektrischen Anschließen von Leuchten oder dergl eingesetzt werden. Die Stromschiene 1 ist üblicherweise an einer Wand, Decke oder dergl. befestigt
Im Ausführungsbeispiel sind an den inneren Flanken der Schenkel der Stromschiene 1 metallene Konfaktstreifen angeordnet
In Basisnähe ist zunächst einseitig ein Erdieiter 2 eingeschoben, dem im anderen, gegenüberstehenden Schenkel ein Hohlraum gegenübersteht. Desweiteren sind in dem den Erdleiter 2 tragenden Schenkel ein Phasenleiter 4 (L 3) und ein Null-Leiter 3 angeordnet, während am gegenüberstehenden Schenkel zwei weitere Pbasenleiter 5, 6 (Li, LT) angeordnet sind. Nahe den freien Enden der Schenkel sind zudem Führungen 7, 8 ausgebildet, wobei '"'..' Führang 7 eine erheblich größere Weite als die Füi.rung 8 hat Die Führungen 7, 8 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet wobei die Öffnungen aufeinander zugerichtet sind. Die Leiter 3, 4, 5, 6 sind jeweils in etwa G-förmi? profilierten Rinnen angeordnet wobei die Schlitze der in den gegenüberliegenden Schenkeln angeordneten Leiteraufnahmeprofile aufeinander zugerichtet sind.
Die Leiter 3,4, 5, 6 sind gegenüber d?r Stromschiene 1 elektrisch isoliert.
Dies geschieht in der Form, daß entweder eine Stromschiene aus Kunststoff oder ähnlich elektrisch isolierendem Material benutzt wird oder eine metallene Stromschiene mit entsprechenden Isolierstreifen zur Anwendung gelangen.
Die Stromschienen 1 werden üblicherweise aus Aluminium oder Kunststoff stranggepreßt. Die Leiter 3, 4, 5, 6 werden in die entsprechenden Aufnehmer längs eingeschoben.
Zum Anschluß der Stromschiene 1 an das elektrische Lei.ungsnetz ist ein Stromeinspeisestück 9 vorgesehen, das einerseits mit den aus der Deckel oder dergleichen austretenden elektrischen Zuleitungen verbunden und andererseits durch Einschieben in die Stromschiene 1 mit deren Leitern 3,4,5,6 gekoppelt wiro.
Das Stromeinspeisestück 9 besteht im wesentlichen aus einem Zapfen 10 aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff, der Träger von Kontaktblechen 11, 12, 13, 14, 15 ist (Erdleiter. Null-Leiter, L3, Li, L2), die mit dem freien Ende des Zapfens 10 voraus in das stirnseitige Ende einer Stromschiene 1 eingeschoben werden können und so mit den Leitern der Stromschiene 1 r elektrischen Kontakt bringbar sind.
Zudem dient der Zapfen 10 auch als mechanisches Verbindungs- und ''Vagteil, wozu der Zapfen 10 Rippen 16 und einen Schieber aufweist, welcher in die Führungen 7,8 der Stromschiene 1 einschiebbar ist. Im Ausführungsbeispiel trägt jeweils nur die in Führung 8 befindliche dünne .lippe 16.
In Einscliubrichtung gesehen rückwärtig weist das Stromeinspeisestück an seinem Zapfen 10 Klemmen 20, 21, 22, 23, 24, (Null, L3, L 1, L2, Erde) auf die mit den elektrischen Zuleitungen verbindbar sind,
Die in der Stärke entsprechend der Führung 7 alternativ ausgebildete Rippe besteht aus der dünnen Rippe 16, vermehrt um das an einem Schieber ausgebildete Rippenteil 17, welcher am Zapfen 10 lösbar
befestigt ist. Je nach Orientierung des Rippenteiles 17 (vergleiche F i g. 3 bzw. F i g. 4} wird so die in der Stärke größer ausgebildete Rippe rechts- oder linksseitig am Zapfen 10 gebildet.
Die Rippen 16 sind an der in der Einbaulage unteren Fläche 18 des Zapfens 10 angeordnet, wobei zwischen ihnen eine Einschubrinne 19 etwa C-förmiger Profilierung, ausgebildet ist, in die der mit entsprechenden Einschubrändern versehene Schieber in Längsrichtung einschiebbar ist. Der Schieber weist an beiden Seiten (Oberseite und Unterseite) entsprechende Einschubränder auf, damit er sowohl in der Lage gemäß Fig.3 als auch in der Lage gemäß F i g. 4, also um 180° gedreht, in die Einschubrinne 19 einschiebbar ist. Er weist weiter in Einschubrichtung rückwärtig einen flachen Fortsatz 25 auf, der als Träger für die den Schraubklemmen 20, 21, 22,23 zugeordneten Markierungen 30 dient.
Damit die Markierungen 30 in einer Fläche angeordnet sein können und dabei jcweiis oberfiaü) der zugehörigen Klemmen 20, 21, 22, 23 angeordnet sind, sind die Klemmen versetzt angeordnet, wobei jeweils die Klemme 20 und 22 bzw. 21 und 23 niveaugleich angeordnet sind, jedoch die Klemmen 20 und 22 näher zum freien Ende des Zapfens 10 und zur Stirnfläche 18 hin befindlich sind und die Klemmen 21, 23 einen größeren Abstand von dem freien Ende des Zapfens 10 und von der Fläche 18 aufweisen.
Die Klemme 24 ist etwa niveaugleich mit den Klemmen 21, 23, jedoch mit noch größerem Abstand vom freien Ende des Zapfens 10 angeordnet, und zwar mittig, wobei deren Kontaktbleche 11 beidseits (rechts und links) aus dem Zapfen hervorstehen. Die Kontaktbleche 12,13,14,15 ragen lediglich mit seitlichen Nasen aus dem Vorderteil des Zapfens 10 heraus, wie dies besonders gut in F i g. 2 ersichtlich ist. Das Kontaktblech 11 liegt in der oberen Stirnfläche des Zapfens und weist zwei Nasen auf, die rechts bzw. links über das freie Ende des Zapfens 10 hervorstehen.
Ohne ein umgebendes Gehäuse sind die Klemmen 20 bis 24 nicht berührungssicher angeordnet. Desweiteren hält der Schieber lediglich mit Reibungsschluß am Körper des Zapfens 10. Um nun einerseits eine Berührung der Klemmen zu verhindern, andererseits aber auch eine feste mechanische Verbindung zwischen Rippenteil 17 und Zapfen 10 herzustellen, ist ein Gehäuse 26 vorgesehen, in welches der rückwärtige mit den Klemmen 20 bis 24 versehene Teil des Zapfens 10 ■> einselzbar ist (quer zur Längserslreckung). Dabei ist das Gehäuse 26 als im wesentlichen U-förmige Rinne ausgebildet.
Von der Basis der das Gehäuse 26 bildenden Rinne strebt parallel zu dessert Rinnenschenkeln ein Steg 27 in ab.
Dieser Steg 27 hat kreisrunden Querschnitt und an seinem Ende eine konzentrische Bohrung, vorzugsweise Gewindebohrung. Der Steg 27 ist in seiner Länge so bemessen, daß er durch eine entsprechende Durchgangslochung des rückwärtigen Teils des Zapfens 10 und eine sich damit deckende Lochung des Fortsalzes 25 des Rippentciles 17 greift und nach Einsatz dieser Teile in das Gehäuse 26 etwa bündig mit der nach außen liegenden Fläche des flachen Fortsatzes 25 abschließt.
2» Damit ist schon in dieser vorläufigen Lage eine Relativverschiebung zwischen Schieber und Zapfen 10 ausgeschlossen.
In der Basis des Gehäuses 26 ist an der dem Zapfenvorderteil enlgegettgerichteten Seite ein Ausschnitt vorgesehen, durch den die gebäudeseitigen Zuleitungen in das Gehäuse eingeführt werden können und dann mit den Klemmen 20 bis 24 verbindbar sind. Zur ^erschließung des Gehäuses 26 ist weiter ein Deckel 31 vorgesehen, der das Gehäuse 26 kopfseitig und auch an dem den Zapfenvorderteil entgegengesetzte stirnseitigen Ends verschließt.
Der Deckel ist mittels einer Schraube 29, die in die Bohrung des Steges 27 eingeschraubt ist, am Gehäuse 26 befestigt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung resultiert daraus, daß ein die Rippenhöhe verändernder Schieber vorgesehen ist, welcher je nach seiner alternativ möglichen Orientierung den links- bzw. rechtsseitigen Einbau an eine Stromschiene 1 ermöglicht, wobei dieser Schieber gleichzeitig als Träger der Markierungen 30 dient, die, je nachdem welche Oberseite des Schiebers freiliegt, das geänderte Schaltungsbild angibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Stromeinspeisestück für eine Stromschiene von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsform, wobei mindestens an den seitl'chen Innenflächen der Stromschiene in Schienenlängsrichtung verlaufende, gegen die Stromschiene isolierte und auf der den Innenflächen abgewandten Seite unisolierte metallene Kontaktstreifen angeordnet sind, an die Leuchten od. dgl. mittels entsprechend ausgebildeter, einführbarer Adapter anschließbar sind, wobei das Stromeinspeisestück einen in eine der beiden Stirnseiten der Stromschiene mit seinem vorderen freien Ende einschiebbaren Zapfen aufweist, der Kontaktbleche trägt, die bei in die Stromschiene eingeschobenem \5 Zapfenende an den Kontaktstreifen anliegen, der darüber hinaus zu den Schenkeln der Stromschiene hin gerichtete Rippen aufweist, die in entsprechend weite Führungen der Schenkel der Stromschiene einschiebNir sind, wobei am Zapfen und an der Stromschiene Mittel vorgesehen sind, die ein unverwechselbares Einschieben des Stromeinspeisestückes in lediglich jeweils eine der beiden Stirnseiten der Stromschiene ermöglichen, wobei ferner die Kontaktbleche an ihrem nicht an den Kontaktstreifen anliegenden hinteren Ende Klemmen für Zuleitungen aufweisen und Markierungen für den phasennchtigen Anschluß vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Schenkel der Stromschiene (1) eine Führung (7, 8) vorgesehen ist, die voneinander unterschiedliche Weiten autweisen, daß an zwei einander benachbarten Längskanten dts Zapf ns jeweils eine in die Führungen (7, 8) einulvebbare dünne Rippe (16) ausgebildet ist, deren Stä· .e der Weite der schmaleren Führung (8) entspricht, daß auf der zwischen den dünnen Rippen (16) gelegenen Außenfläche (18) des Zapfens (10) eine Einschubrinne (19) mit hinterschnittenen Randflanken ausgebildet ist, in die ein an einer seiner Längskanten ein Rippenteil (17) tragender Schieber mit entsprechend ausgebildeten Einschubrändern in zwei um 180" gegeneinander gewendeten Lagen in Längsrichtung des Zapfens (10) derart einschiebbar ist, daß das Rippenteil (17) jeweils an einer der dünnen Rippen (16) anliegend mit dieser gemeinsam eine dicke Rippe bildet, daß der Schieber einen im eingeschobenen Zustand im Bereich der Klemmen liegenden flachen Fortsatz (25) aufweist, der als Träger für den Klemmen (20, 21, 22, 23, 24) zugeordnete Markierungen (30) dient, die auf zwei voneinander abgewandten Außenflächen des Fortsatzes (25) vorgesehen sind und je nach Einbaulage des Schiebers das zugehörige Anschlußschema sichtbar ist. daß die mit den im rückwärtigen Teil des Zapfens (10) austretenden Kontaktblechen (11, 2, 13, 14, 15) verbundenen Klemmen (20, 21, 22, 23, 24) versetzt zueinander angeordnet sind derart, daß zwei zum freien Ende des Zapfens benachbarte Klemmen (20, 22) einen gleichen, aber geringeren Abstand zum Fortsatz (25) aufweisen als zwei entfernt vom freien Ende des Zapfens (10) vorgesehene Klemmen (21, 23).
  2. 2. Stromeinspeisestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (26) Vorgesehen ei ist, in welches der mit den Klemmen (20 bis 24) versehene hintere ZapfenteÜ einsetzbar ist, wobei das Gehäuse (26) als Unförmige Rinne ausgebildet ist, von deren Basis ein zylindrischer Steg (27) abstrebt, über den der hintere 2!apfenteil mit einer entsprechenden Durchgangslocliung steckbar ist, wobei ferner die Lochung und der Steg (27) auch durch den flachen Fortsatz (25) des Schiebers verläuft, und ferner in der Basis im entgegengesetzt zum Zapfen (10) gerichteten Teil, außerhalb des Zapfonrückteils ein Ausschnitt (28) vorgesehen ist, und ein das Gehäuse (26) stirnseitig und i. ι Bereich der Anschlußklemmen (20 bis 24) abdeckender Deckel (3i) vorgesehen ist, der mittels einer in eine entsprechende axiale Bohrung des Steges (27) eingedrehten Schraube(29) gehalten ist.
  3. 3. Stromeinspeisestück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdleiter-Kontaktblech (11) in zwei aus zwei Seiten des Zapfens (10) in Richtung auf die Schenkel der Stromschiene (1) vorspringenden Kontaktstreifen endet und die Stromschiene (1) einseitig in einem Schenkel in entsprechendem Niveau einen Kontaktstreifen (2) und auf der anderen Seite in ihrem Schenkel einen Leerkanal aufweist.
DE19803038000 1980-10-08 1980-10-08 Stromeinspeisestück für eine Stromschiene Expired DE3038000C2 (de)

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