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DE1665655B2 - Schleifringuebertrager - Google Patents

Schleifringuebertrager

Info

Publication number
DE1665655B2
DE1665655B2 DE19661665655 DE1665655A DE1665655B2 DE 1665655 B2 DE1665655 B2 DE 1665655B2 DE 19661665655 DE19661665655 DE 19661665655 DE 1665655 A DE1665655 A DE 1665655A DE 1665655 B2 DE1665655 B2 DE 1665655B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip
housing
rings
slip ring
slip rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661665655
Other languages
English (en)
Other versions
DE1665655C3 (de
DE1665655A1 (de
Inventor
Erwin 8520 Erlangen Weidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1665655A1 publication Critical patent/DE1665655A1/de
Publication of DE1665655B2 publication Critical patent/DE1665655B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1665655C3 publication Critical patent/DE1665655C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

i 665 655
od. dgl. hergestellt sind, wobei der Üöertragerteil für hochfrequente Ströme axial angeordnete Schleifringe enthält die in einem innerhalb der beiden Gehäusehälften angeordneten Gehäuse untergebracht sind. Auf diese Weise liegen die radial angeordneten Schleifringe mit großer Genauigkeit planparallel zueinander, und es ist zugleich vermieden, daß sie eine ovale Form annehmen. Dadurch wird eine gleichmäßige Berührung der Bürsten mit den Schleif-
Mit den Bürsten5 und6 (Fig. 1) werden Leitungen verbunden, die an die Steckdosen 7 herangeführt werden.
In dem Gehäuse des Schleifnngübertragers sind zusätzlich Schleifringe 15 zum Übertragen von hochfrequenten Strömen untergebracht. Diese Schleifringe 15 liegen — wie Fig.3 und4 näher zeigen — in Ringnuten des Isolierkörpers 16, der auf einem metallischen Zylinder 17 angeordnet ist. Dieser Metall
ringen erzielt, so daß auch für die Sprechstromüber- io zylinder 17 ist von einem mit der Gehäusehälfte 1 tragung Schleifringe mit radialer Anordnung verwen- lösbar verbundenen Stützzapfen 18 getragen und hat det werden können. Die radialen Schleifringe können
ferner bis auf den geforderten Isolationsabstand an
einander gerückt werden, wodurch sich die radialen
mehrere Öffnungen 32, durch die Anschlußleitungen 36 für die Schleifringe herangeführt werden. Die
Bürsten 19 sind in an sich bekannter Weise an Fe-
Abmessungen des Schleifringübertrajjers wesentlich 15 dem 20 angeordnet, die an dem Träger 21 isoliert verkleinern lassen. Durch die an sich bekannte axiale befestigt sind. Die Leitungen werden an den AnAnordnung der Schleifringe ergeben sich für die
hochfrequenten Ströme gleiche Widerstände an den
Schleifringen. Auf diese Weise entsteht ein symmctri-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Schlüssen 22 zugeführt. Der zur Halterung der Bürsten dienende Träger 21 ist mit der Gehäusehälfte 2 verbunden. Zweckmäßigerweise ist der Übertragerteil
scher elektrischer Aufbau, so daß besondere Anpas- 20 für hochfrequente Ströme als auswechselbare Einheit sungen entfallen können. ausgebildet, bei der die Schleifringe 15 auf einem die
beiden Gehäusehälften 1,2 verbindenden Stützzapfen 18 angeordnet sind, an dem der Bürstenträger 21 gelagert ist. Hierbei kann der Bürstenträger 21 nach
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht des Schleifring- 25 Art eines Rohres mit Flansch ausgebildet sein, wobei Übertragers mit aufliegenden Bürsten, der zylindrische Teil unter Bildung von Längsstegen
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des in mit öffnungen versehen ist, durch die über Federn F1 g. 1 dargestellten Gegenstandes, 20 an den Längsstegen gehalterte Bürsten 19 hin-
F1 g. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus durchgeführt sind. Die Gehäusehälfte 2 hat eine zen-F ι g. 2 mit dem Übertragerteil für hochfrequente 30 trale öffnung, die zur Lagerung des die Schleifringe Strome, 15 tragenden Stützzapfens 18 dient und hierzu mit
F i g. 4 einen Schnitt durch den in F i g. 3 gezeigten
Gegenstand,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilausschnitt F i g. 2 mit dem die Lagerung enthaltenden Teil.
Der in den Fig. I und 2 dargestellte Schleifringübertrager hat ein aus zwei Gehäusehälften I und 2 zusammengesetztes Gehäuse. Die beiden Gehäusehälften sind um eine gemeinsame Achse gegencinan-
einem Lagerkörper 23 versehen ist. Um ein axiales Verschieben des Schleifringkörpers gegenüber dem Bürstenapparat zu vermeiden, trägt der Stützzapfen 18 an seinem das Gehäuse 2 durchdringenden Ende Muttern 24, 25.
Zur Funkabschirmung dient in vorteilhafter Weise eine Metallkappe 26, die auf der einen Seite 27 mit dem die Bürsten tragenden Gehäuseteil 2 verbunden
der verdrehbar. In der Gehäusehälfte 2 sind radial 40 ist und auf der anderen Seite eine öffnung hat, deren angeordnete Schleifringe 3 zum Übertragen von Rand 28 bei einer Drehbewegung eine galvanisch lei-Gleich- und Niederfrequenzströmen und Schleif- tende Verbindung zu dem die Schleifringe 15 tragenringe 4 fur Sprechströme angeordnet. Die zugehöri- den Körper 17 herstellt. Die Funkabschirmung läßt gen Bürsten 5 und 6 sind in der Gehäusehälfte 1 ge- sich noch dadurch verbessern, daß auch an der haltert. Bei dem erfindungsgemäßen Übertrager sind 45 Stelle, an welcher der Schleifringträger 17 in dem die die Schleifringe 3 für Gleich- und Niederfrequenz- Bürsten tragenden Körper gelagert ist, eine leitende ströme und die Schleifringe 4 für Sprechströme da- Verbindung zwischen den relativ zueinander bewegdurch hergestellt, daß Metallringscheiben mit daran ten Teilen hergestellt wird. Als leitende Verbindung angebrachten Anschlußfahnen 9, 10 auf eine Isolier- dient zweckmäßigerweise ein auf einen elastischen scheibe 8 aufgeklebt werden, die mit der zugehörigen 50 Ring 29 aufgebrachtes Metallgeflecht 30. Gehausehalfte 2 verbunden wird. Die Isolierscheibe 8 Zur Lagerung der Gelläusehälften 1 und 2 ist es
,, „Γ1? A ZUr Unterbringun8 der an die An- vorteilhaft, ein Lager, insbesondere ein DrahtringkuscMuBtahnenS», 10 heranzuführenden Leitungen 12, gellager 31 zu verwenden, das um Umfang der Geiz dienen. Die Kanäle 11 werden nachträglich mit häusehälften angeordnet ist (Fig.5). Auf diese Vergussmasse G ausgefüllt, damit die Leitungen fest- 55 Weise sind die Gehäusehälften gegen Verschieben in liegen. Nachdem Aufbringen der Isolierscheibe 8 auf radialer und axialer Richtung gesichert. Dadurch, die Gehausehalfle 2 werden die Metallringscheiben uaß das Lager am Gehäuseumfang angeordnet ist. plangedreht und die einzelnen Schleifringe 3, 4 durch braucht bei der Ausbildung des Schleifringteiles für Fräsen Einstechen. Atzen od. dgl. herausgearbeitet. die Hochfrequenzströme auf die Lagerun» keine UiC !schleifringe können auch durch galvanisches 60 Rücksicht genommen zu werden. Daher kann tier Aultragen von einzelnen Metallringen auf eine mit Schleifringübertrager für die Hochficqucnzströiiie Ringnuten versehene Isolierscheibe hergestellt wer- sehr klein gehalten werden, was aus Gründen der den die anschließend mit einer Gehäusehälfte ver- Abschirmung sehr vorteilhaft ist. Dem Stützzapfen bundcn wird und deren Mctallringe hierauf plunge- 18 (F i g. 3) kommt also lediglich die Aufgabe zu, die ^fl°^Iu"8ejC e," ^crdcn· Die mit den Schleif- 6S beiden an ihrem Umfang durch Schrauben mitcinaii-
„.. der verbundenen Gehäusehälften in ihrer Mitte abzustützen und ein gegenseitiges Verschieben in Achsrichtung zu verhindern. Zur Abdichtung des Schleif
ringen verbundenen Leitungen werden zu Bündeln zusammengefaßt und mit einer Steckdose 14 verbunden.
ringübertragers dienen zweckmäßigerweise zu beiden Seiten des Drahtringkugellagers 31 angeordnete Ringdichtungen 33 und 34. Ferner kann an der Durchführung des Stützzapfens 18 durch die Gehäusehälfte 2 eine Ringdichtung 35 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 **■*·· strömen sowie von Sprech- und Hochfrequenzströ- Patentansprüche: men zwischen zwei relativ zueinander um eine Achse verdrehbaren Körpern unter Verwendung von in
1. Schleifringübertrager zum Übertragen von einer Gehäusehälfte radial angeordneten Schleifrin-Gleich-, Niederfrequenz-, Sprech- und Hochfre- S gen, deren zugehörige Bürsten an der zweiten Gehäuquenzströmen zwischen zwei relativ zueinander sehälfte gehaltert sind. Der Gegenstand der Erfinum eine Achse verdrehbaren Körpern unter Ver- dung ist beispielsweise in Anlagen zur Verfolgung wendung von in einer Gehäusehälfte radial an- von Satelliten anwendbar.
geordneten Schleifringen, deren zugehörige Bür- Es ist bereits ein Schleifringübertrager vorgeschlasten an der zweiten Gehäusehälfte gehaltert sind, io gen worden, bei dem eine Vielzahl von Schleifringen dadurch gekennzeichnet, daß die zum Übertragen von Gleich- und Niederfrequenz-Schleifringe für' Gleich-, Niederfrequenz- und strömen (Starkströmen) auf der Innenseite einer Ge-Sprechstrcme durch Aufbringen mindestens einer häusehälfte radial angeordnet ist. Die zugehörigen Metallringscheibe auf eine mit der zugehörigen Bürsten sind an der zweiten Gehäusehälfte gehaltert. Gehäusehälfte verbundene Isolierscheibe, durch 15 Dabei ist die die Schleifringe tragende Gehäusehälfte anschließendes Plandrehen oder Schleifen der mit einer Nabe versehen, auf der über Kugellager die Metallringscheibe und durch Herausarbeiten der andere Gehäusehälfte drehbar gelagert ist. An der einzelnen Schleifringe durch Fräsen, Einstechen, Nabe sind in axialer Anordnung Schleifringe für die Ätzen od. dgl. hergestellt sind, und daß der Über- Sprechstromübertragung gehaltert. Diese Schleifringe tragerteil für hochfrequente Ströme axial an- 20 bestehen aus gleich großen Ringen, die unter Zvvigeordnete Schleifringe enthält, die in einem in- schenlegen von Isolierringen zusammengeschraubt nerhalb der beiden Gehäusehälften angeordneten sind. Die Schleifringe für die Starkstromübertragung Gehäuse untergebracht sind. sind dagegen einzeln auf der Innenseite der zugehöri-
2. Schleifringübertrager nach Anspruch 1, da- gen Gehäusehälfte durch Schrauben befestigt, ähndurch gekennzeichnet, daß der Übertragerteil für as lieh wie dies die USA.-Patentschrift 3 066 386 zeigt, hochfrequente Ströme als auswechselbare Ein- Nach dem dort beschriebenen Verfahren wird aus heit [Hf) ausgebildet ist, bei der die Schleifringe einer elektrisch leitenden Platte eine Vielzahl von (15) auf einem die beiden Gehäusehälften (1, 2) Ringen herausgearbeitet, die dann auf einen Schleifverbindenden Stützzapfen (18) angeordnet sind, ringträger pufgebracht und mit Schraubenbolzen bean dem der Bürstenträger (21) gelagert ist. 30 festigt werden. Die Anwendung dieses bekannten
3. Schleifringübertrager nach Anspruch 2, da- Verfahrens bereitet besonders dann Schwierigkeiten, durch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (21) wenn die Ringe sehr groß und schmal sein sollen, da nach Art eines Rohres mit Flansch ausgebildet sie sich dann leicht verbiegen und von ihrer kreisförist, dessen zylindrischer Teil unter Bildung von migen Form abweichen.
Längsstegen mit öffnungen versehen ist, durch 33 Bei dem bereits vorgeschlagenen Schleifringüberdie über Federn (20) an den Längsstegen gehal- trager ergeben sich ferner für eine größere Anzahl terte Bürsten (19) hindurchgeführt sind. von Schleifringen verhältnismäßig große Abmessun-
4. Schleifringübertrager nach Anspruch 3, da- gen des Schleifringgehäuses in radialer Richtung. Dadurch gekennzeichnet, daß als Funkabschirmung her ist es erforderlich, zur Aufnahme der Druckan dem Bürstenträger (21) eine die Bürsten (19) 40 kräfte am Umfang der beiden Gehäusehälften Stütz- und Schleifringe (15) abdeckende Kappe (26) an- rollen anzubringen, die jedoch nicht verhindern köngeordnet ist, die eine axiale öffnung hat, deren nen, daß sich die beiden Gehäusehälften voneinander Rand (28) den Schleifringträger (17) berührt. abheben. Damit können Fremdkörper in das Innere
5. Schleifringübertrager nach Anspruch 3 des Gehäuses gelangen.
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenträ- 45 Durch die deutsche Patentschrift 1036 371 und ger (21) und Stützzapfen (18) durch eine galva- die deutsche Auslegeschrift 1 128 543 ist es zwar benisch leitende Verbindung überbrückt sind. kannt, kreisförmige Schleifringe dadurch zu erhalten,
6. Schleifringübertrager nach Anspruch 5, da- daß diese durch galvanisches Aufbringen von leitendurch gekennzeichnet, daß die galvanisch lei- den Ringen auf einem Isolierträger hergestellt wertende Verbindung ein mit Drahtgeflecht (30) 50 den. Diese Methode bereitet jedoch Schwierigkeiten, überzogener Gummiring (29) ist. wenn Ringe mit unterschiedlicher Dicke (für große
7. Schleifringübertrager nach Anspruch 1 und kleine Ströme) auf einem Träger erzeugt werden oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäu- sollen.
sehälften (1,2) an ihrem Umfang gegenseitig ge- Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schleiflagert sind. 55 ringübertrager zu erreichen, daß auch bei unlcr- «). Schlcifringübertrager nach Anspruch 7, ge- schiedlichen Querschnitten der Schleifringe diese kennzeichnet durch ein Drahtringkugellager (31) möglichst kreisförmig, plan und mil geringem Abzwischen den beiden Gehäusehälften. stand voneinander angeordnet sind. Dabei sollen die
9. Schleifringüberlrager nach einem der An- Abmessungen des Schleifringübcrtragers klein gehalsprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Ringdich- 60 ten werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei tungen (33, 34, 35) an den Teilen, an denen eine einem Schleifringübertrager der eingangs genannten Relativbewegung auftritt. Art darin, daß die Schleifringe für Gleich-, Niederfrequenz- und Sprechströme durch Aufbringen min-
dcstens einer Metallringscheibe auf eine mit der zu-
65 gehörigen Gehäusehälfte verbundene Isolierscheibe, durch anschließendes Plandrehen oder Schleifen der
Die Erlindung betrifft einen Si_hleifringübertrager Metallringscheibe und durch Herausarbeilen der ein-
ziim Übertragen von Gleich- und Niederfrequenz- zclnen Schleifringe durch Fräsen, Einstechen, Ätzen
DE19661665655 1966-06-16 1966-06-16 Schleifringübertrager Expired DE1665655C3 (de)

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DES0104310 1966-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1665655A1 DE1665655A1 (de) 1971-03-25
DE1665655B2 true DE1665655B2 (de) 1973-06-14
DE1665655C3 DE1665655C3 (de) 1974-01-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661665655 Expired DE1665655C3 (de) 1966-06-16 1966-06-16 Schleifringübertrager

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DE (1) DE1665655C3 (de)

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Publication number Publication date
DE1665655C3 (de) 1974-01-10
DE1665655A1 (de) 1971-03-25

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