DE1665655C3 - Schleifringübertrager - Google Patents
SchleifringübertragerInfo
- Publication number
- DE1665655C3 DE1665655C3 DE19661665655 DE1665655A DE1665655C3 DE 1665655 C3 DE1665655 C3 DE 1665655C3 DE 19661665655 DE19661665655 DE 19661665655 DE 1665655 A DE1665655 A DE 1665655A DE 1665655 C3 DE1665655 C3 DE 1665655C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- slip
- slip rings
- slip ring
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 title 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 title 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 4
- 238000005530 etching Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
Landscapes
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
geordneten Schleifringen, deren zugehörige Bür- Es ist bereits ein Schleifringübertrager vorgeschla-
sten an der zweiten Gehäusehälfte gehaltert sind, io gen worden, bei dem eine Vielzahl von Schleifringen
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Übertragen von deich- und Niederfrequenz-Schleifringe
tür Gleich-, NiederfrequenzT und strömen (Starkströmen) auf der Innenseite einer Ge-Sprechströme
durch Aufbringen mindestens einer häusehälfte radial angeordnet ist. Die zugehörigen
Metallringschcibe auf eine mil der zugehörigen Bürsten sind an der zweiten Gehäusehälftc gehalten.
Gehäusehälfte verbundene Isolierscheibe, durch 15 Dabei ist die die Schleifringe tragende Gehäusehälfte
anschließendes Plandrehen oder Schleifen der mit einer Nabe versehen, auf der über Kugellager die
Metallringscheibe und durch Herausarbeiten der andere Gehäusehälfte drehbar gelagert ist. An der
einzelnen Schleifringe durch Fräsen, Einstechen, Nabe sind in axialer Anordnung Schleifringe für die
Ätzen od. dgl. hergestellt sind, und daß der Über- Spredistromüberlragung gehalten. Diese Schleifringe
tragerteil für hochfrequente Ströme axial an- 20 bestehen aus gleich großen Ringen, die unter Zwigeordnete
Schleifringe enthält, die in einem in- schenlegen von Isolierringen zusammengeschraubt
nerhalb der beiden Gehäusehälften angeordneten sind. Die Schleifringe für die Starkstromübertraguni;
Gehäuse untergebracht sind. sind dagegen einzeln auf der Innenseite der zugehöri-
2. Schleifringübertrager nach Anspruch 1, da- gen Gehäusehälfte durch Schrauben befestigt, ähndurch
gekennzeichnet, daß der Übertragerteil für 25 lieh wie dies die USA-Patentschrift 3 066 386 zeigt,
hochfrequente Ströme als auswechselbare Ein- Nach dem dort beschriebenen Verfahren wird aus
heit (Hf) ausgebildet ist, bei der die Schleifringe einer elektrisch leitenden Platte eine Vielzahl von
(15) auf einem die beiden Gehäusehälften (1,2) Ringen herausgearbeitet, die dann auf einen Schleifverbindenden
Stützzapfen (18) angeordnet sind, ringträger aufgebracht und mit Schraubenbolzen bean
dem der Bürstenträger (21) gelagert ist. 30 festigt werden. Die Anwendung dieses bekannten
3. Schleifringübertrager nach Anspruch 2, da- Verfahrens bereitet besonders dann Schwierigkeiten,
durch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (21) wenn die Ringe sehr groß und schmal sein sollen, da
nach Art eines Rohres mit Flansch ausgebildet sie sich dann leicht verbiegen und von ihrer kreisförist,
dessen zylindrischer Teil unter Bildung von migcn Form abweichen.
Längsstegen mit öffnungen versehen ist, durch 35 Bei dem bereits vorgeschlagenen Schleif ringüberdie
über Federn (20) an den Längsstegen gehal- trager ergeben sich ferner für eine größere Anzahl
terte Bürsten (19) hindurchgefüJirt sind., von Schleifringen verhältnismäßig große Abmessun-
4. Schleifringübertrager nach Anspruch 3, da- gen des Schleifringgehäuses in radialer Richtung. Dadurch
gekennzeichnet, daß als Flinkabschirmung her ist es erforderlich, zur Aufnahme der Druckan
dem Bürstenträger (21) eine die Bürsten (19) 40 kräfte am Umfang der beiden Gehäusehälften Stütz-
und Schleifringe (15) abdeckende Kappe (26) an- rollen anzubringen, die jedoch nicht verhindern köngeordnet
ist, die eine axiale öffnung hat, deren nen. daß sich die beiden Gehäuschälften voneinander
Rand (28) den Schleifringträger (17) berührt. abheben. Damit können Fremdkörper in das Innere
5. Schleifringübertrager nach Anspruch 3 des Gehäuses gelangen.
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenträ- 45 Durch die deutsche Patentschrift 1 036 371 und
ger (21) und Stützzapfen (18) durch eine galva- die deutsche Auslegeschrift 1 128 543 ist es zwar benisch
leitende Verbindung überbrückt sind. kannt, kreisförmige Schleifringe dadurch zu erhalten,
6. Schleifringübertrager nach Anspruch 5, da- daß diese durch galvanisches Aufbringen von lcitendurch
gekennzeichnet, daß die galvanisch let- den Ringen auf einem Isolierträger hergestellt wertende
Verbindung ein mit Drahtgeflecht (30) 50 den. Diese Methode bereitet jedoch Schwierigkeiten,
überzogener Gummiring (29) ist. wenn Ringe mit unterschiedlicher Dicke (für große
7. Schleifringübertrager nach Anspruch I und kleine Ströme) auf einem Träger erzeugt werden
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäu- sollen.
sehälften (1,2) an ihrem Umfang gegenseitig ge- Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schleiflagert
sind. 55 ringübertrager zu erreichen, daß auch bei untcr-
8. Schleil'ringiibertrager nach Anspruch 7, ge- schiedlichen Querschnitten der Schleifringe diese
kennzeichnet durch ein Drahtringkugellager (31) möglichst kreisförmig, plan und mit geringem Abzwischen
den beiden Gehäusehälflen. stand voneinander angeordnet sind. Dabei sollen die
9. Schlcifringübei träger nach einem der An- Abmessungen des Schleifringübertragers klein gehalsprüche
1 bis S, gekennzeichnet durch Ringdich- 60 ten weiden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei
hingen (33. 34, 35) an ilen Teilen,, an denen eine einem Schleifringübertrager der eingangs genannten
Relativbewegung auftritt. ArI darin, daß die Schleifringe für Gleich-, Niedcr-
frcquenz- und Sprechströme durch Aufbringen min-
destcns einer Metallringscheibe auf eine mit der zu-
65 gehörigen Gehäusehälfte verbundene Isolierscheibe, durch anschließendes Plandrehen oder Schleifen der
Die Erfindung betrifft einen Schleifringübertrager Metallringscheibc und durch Herausarbeiten der cinzuin
Übertragen von Gleich- und Niederfrequenz- /.einen Schleifringe durch Fräsen, Einstechen. Ätzen
od. dgl. hergestellt sind, wobei der Übertragerteil für
hochfrequente Ströme axial angeordnete Schleifringe einhält, die in einem innerhalb der beiden Gehäusehülften
angeordneten Gehäuse untergebracht sind. Aul diese Weise liegen die radial angeordneten
Schleifringe mit großer Genauigkeit planparallel zueinander, und es ist zugleich vermieden, daß sie
eine ovale Form annehmen. Dadurch wird eine gleichmäßige Berührung der Bürsten ir.it den Schleifringen
erzielt, so daß auch für die Spreehstromüberiragung
Schleifringe mit radialer Anordnung verwendet werden können. Die radialen Schleifringe können
leiner bis auf den geforderten Isolationsabstand aneinander
gerückt werden, wodurch sich die radialen Abmessungen des Schleifringübertragers wesentlich
verkleinern lassen. Durch die an sich bekannte axiale Anordnung der Schleifringe ergeben sich für die
hochfrequenten Ströme gleiche Widerstände an den Schleifringen. Auf diese Weise entsteht ein symmetrischer
elektrischer Aufbau, so daß besondere Anpassungen entfallen können
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Hs zeigt
F i g. I eine geschnittene Ansicht des Schleifringübertragers mit aufliegenden Bürsten,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des in F i g. 1 dargestellten Gegenstandes,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus F i g. 2 mit dem Übertragerteil für hochfrequente
Ströme,
F i g. 4 einen Schnitt durch den in F i g. 3 gezeigten Gegenstand,
Fig. S einen vergrößerten Teilausschnitt aus F i g. 2 mit dem die Lagerung enthaltenden Teil.
Der in den Fig. I und 2 dargestellte Schleifring-Übertrager
hat ein aus zwei Gehäusehälften 1 und 2 zusammengesetztes Gehäuse. Die beiden Gehäusehai
ften sind um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbar. In der Gehäusehälfte 2 sind radial
angeordnete Schleifringe 3 zum Übertragen von Gleich- und Niederfrequenzströmen und Schleifringe
4 für Sprechströme angeordnet. Die zugehörigen Bürsten 5 und 6 sind in der Gehäusehälfte 1 gehaltert.
Bei dem erfindungsgemäßen Übertrager sind die Schleifringe 3 für Gleich- und Niederfrequenzströme
und die Schleifringe 4 für Sprechströme dadurch hergestellt, daß Metallringscheiben mit daran
angebrachten Anschlußfahnen 9, 10 auf eine Isolierscheibe 8 aufgeklebt werden, die mit der zugehörigen
Gehäusehälfte 2 verbunden wird. Die Isolierscheibe 8 hat Kanäle 11, die zur Unterbringung der an die Anschlußfuhnen
9, 10 heranzuführenden Leitungen 12, 12 dienen. Die Kanäle M werden nachträglich mit
Vergußmasse G ausgefüllt, damit die Leitungen festliegen. Nach dem Aufbringen der Isolierscheibe 8 auf
die Gehäusehälfte 2 werden die Metallringscheiben plangedrehl und die einzelnen Schleifringe 3, 4 durch
Friisen, Einstechen, Ätzen od. dgl. herausgearbeitet.
Die Schleifringe können auch durch galvanisches Auftragen von einzelnen Metallringen auf eine mit
Ringnuten versehene Isolierscheibe hergestellt werden, die anschließend mit einer Gehäusehälfte verbunden
wird und deren Metallringe hierauf plangedreht oder -geschliffen werden. Die mit den Schleifringen
verbundenen Leitungen werden zu Bündeln zusammengefaßt und mit einer Steckdose 14 verbunden.
Mit den Bürsten 5 und 6 (Fig. 1) werden Leitungen
verbunden, die an die Steckdosen 7 herangeführt werden.
In dem Gehäuse des Schleifringübertragers sind zusätzlich Schleifringe 15 zum Übertragen von nochfrequenten
Strömen untergebracht. Diese Schleifringe 15 liegen — wie F i g. 3 und 4 näher zeigen — in
Ringnuten des Isolierkörpers 16, der auf einem metallischen Zylinder 17 angeordnet ist. Dieser Metall-
zylinder 17 ist von einem mit der Gehäusehälfte 1 lösbar verbundenen Stützzapfen 18 getragen und hat
mehrere öffnungen 32, durch die Anschlußleitungen 36 für die Schleifringe herangeführt werden. Die
Bürsten 19 sind in an sich bekannter Weise an Fedem 20 angeordnet, die an dem Träger 21 isoliert
befestigt sind. Die Leitungen werden an den Anschlüssen 22 zugeführt. Der zur Halterung der Bürsten
dienende Träger 21 ist mit der Gehäusehälfte 2 verbunden. Zweckmäßigerweise ist der Übertragerteil
für hochfrequente Ströme als auswechselbare Einheit ausgebildet, bei der die Schleifringe 15 auf einem die
beiden Gehäusehälften 1,2 verbindenden Stützzapfen 18 angeordnet sind, an dem der Bürstenträger 21 gelagert
ist. Hierbei kann der Bürstenträger 21 nach
Art eines Rohres mit Flansch ausgebildet sein, wobei der zylindrische Teil unter Bildung von Längsstegen
mit öffnungen versehen ist, durch die über Federn 20 an den Längsstegen gehalterte Bürsten 19 hindurchgefühlt
sind. Die Gehäusehälfte 2 hat eine zen-
trale öffnung, die zur Lagerung des die Schleifringe
15 tragenden Stützzapfens 18 dient und hierzu mit einem Lagerkörper 23 versehen ist. Um ein axiales
Verschieben des Schleifringkörpers gegenüber dem Bürsienapparat zu vermeiden, trägt der Stützzapfen
18 an seinem das Gehäuse 2 durchdringenden Ende Mutlern 24, 25.
Zur Funkabschirmung dient in vorteilhafter Weise eine Metallkappe 26, die auf der einen Seite 27 mit
dem die Bürsten tragenden Gehäuseteil 2 verbunden ist und auf der anderen Seite eine öffnung hat, deren
Rand 28 bei einer Drehbewegung eine galvanisch leitende Verbindung zu dem die Schleifringe 15 tragenden
Körper 17 herstellt. Die Funkabschirmung läßt sieh noch dadurch verbessern, daß auch an der
Stelle, an welcher der Schleifringträger 17 in dem die Bürsten tragenden Körper gelagert ist, eine leitende
Verbindung zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen hergestellt wird. Als leitende Verbindung
dient zweckmäßigerweise ein auf einen elastischen Ring 29 aufgebrachtes Metallgeflecht 30.
Zur Lagerung der Gehäusehälften 1 und 2 ist es vorteilhaft, ein Lager, insbesondere ein Drahtringkugeliagcr
3! zu verwenden, das um Umfang der Gehäusehälften angeordnet ist (Fig. 5). Auf diese
Weise sind die Gehäusehälften gegen Verschieben in radialer und axialer Richtung gesichert. Dadurch,
daß das Lager am Gehäuseumfang angeordnet ist, braucht bei der Ausbildung des Schleifringteiles für
die Hochfrequenzströme auf die Lagerung keine Rücksicht genommen zu werden. Daher kann der
Schlcifringübertrager für die Hochfrequcnzsiröme sehr klein gehalten, werden, was aus Gründen der
Abschirmung sehr vorteilhaft ist. Dem Stützzapfen 18 (Fig. 3) kommt also lediglich die Aufgabe zu, die
beiden an ihrem Umfang durch Schrauben miteinander verbundenen Gehäusehälften in ihrer Mitte abzustützen
und ein gegenseitiges Verschieben in Achsrichtung! zu verhindern. Zur Abdichtung des Schleif-
ringübertragers dienen zweckmäßigerweise zu beiden Seiten des Drahtringkugellagers 31 angeordnete
Ringdichtungen 33 und 34. Ferner kann an der Durchführung des Stützzapfens 18 durch die Gehäusehälfte
2 eine Ringdichtung 35 angeordnet sein.
mm-
Claims (1)
1. Schleifringübertrager zum Übertragen von einer Gehäusehälfte radial angeordneten Schleifrin-Gleich-,
Niederfrequenz-, Sprech- und Hochfre- 5 gen, deren zugehörige Bürsten an der zweiten Gehäuquenzströmen
zwischen zwei relativ zueinander sehälfic gehalten sind. Der Gegenstand der ErIinum
eine Achse verdrehbaren. Körpern unter Ver- dung ist beispielsweise in Anlagen zur Verfolgung
Wendung von in einer Gehäusehälfte radial an- von Satelliten anwendbar.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES0104310 | 1966-06-16 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1665655A1 DE1665655A1 (de) | 1971-03-25 |
| DE1665655B2 DE1665655B2 (de) | 1973-06-14 |
| DE1665655C3 true DE1665655C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=7525775
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19661665655 Expired DE1665655C3 (de) | 1966-06-16 | 1966-06-16 | Schleifringübertrager |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1665655C3 (de) |
-
1966
- 1966-06-16 DE DE19661665655 patent/DE1665655C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE1665655A1 (de) | 1971-03-25 |
| DE1665655B2 (de) | 1973-06-14 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2421321C3 (de) | Abgedichtete koaxiale Steckverbindungseinrichtung | |
| DE3126750C2 (de) | ||
| DE1268474B (de) | Befestigung einer Elektrode auf einem Kabel durch Verkeilen | |
| DE2448497A1 (de) | Roentgenroehre und vorrichtung mit einer roentgenroehre | |
| DE1035723B (de) | Kupplungsvorrichtung fuer elektrische Kabel, insbesondere vieladrige Kabel | |
| DE10110067A1 (de) | Lager mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen den Lagerringen | |
| DE1665655C3 (de) | Schleifringübertrager | |
| EP3118946B1 (de) | Schleifring sowie schleifringeinheit mit einem schleifring | |
| DE2136022A1 (de) | Mehrfachsteckvorrichtung | |
| DE8915750U1 (de) | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltröhre | |
| DE3317348A1 (de) | Elektrische steckverbindungen | |
| DE2513437C2 (de) | Elektrische Verbindung zwischen einem drehbaren und einem leitenden stationären Körper | |
| DE2219351A1 (de) | Federndes kontaktstueck zum einstecken eines kontaktstiftes | |
| DE3142191C2 (de) | Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe | |
| EP0089625B1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Ströme zwischen gegeneinander verdrehbaren Teilen | |
| DE2332518A1 (de) | Spritzkopf | |
| DE2540262A1 (de) | Funkenstreckengeraet | |
| DE3445905A1 (de) | Kupplung | |
| CH684975A5 (de) | Schleifringanordnung. | |
| DE2030338C (de) | ||
| DE1490345C3 (de) | Koaxialleitungssteckverbindung | |
| DE4138813A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker | |
| EP1337015A2 (de) | Anordnung zur elektrischen Drehdurchführung | |
| DE4425868A1 (de) | Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen | |
| DE819433C (de) | Entladungsroehre |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |