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DE60120665T2 - Verfahren zur herstellung von geschnittenem tabak und herstellungssystem dafür - Google Patents

Verfahren zur herstellung von geschnittenem tabak und herstellungssystem dafür Download PDF

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DE60120665T2
DE60120665T2 DE60120665T DE60120665T DE60120665T2 DE 60120665 T2 DE60120665 T2 DE 60120665T2 DE 60120665 T DE60120665 T DE 60120665T DE 60120665 T DE60120665 T DE 60120665T DE 60120665 T2 DE60120665 T2 DE 60120665T2
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DE
Germany
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tobacco
additive
water content
cut
cut tobacco
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60120665T
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English (en)
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DE60120665D1 (de
Inventor
Kazue Yokohama-shi TAKASE
Yukio c/o JAPAN TOBACCO INC. Yokohama-shi NAKANISHI
Junichi Sumida-ku FUJIWARA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Tobacco Inc
Original Assignee
Japan Tobacco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Japan Tobacco Inc filed Critical Japan Tobacco Inc
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Application granted granted Critical
Publication of DE60120665T2 publication Critical patent/DE60120665T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak durch das Zerkleinern von blattförmigem Tabakmaterial und ein Herstellungssystem für dasselbe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise wird blattförmiges Tabakmaterial vor einem Zerkleinerungsprozess konditioniert. Danach wird ein Zusatzmittel (ein so genannter erster Aromastoff) zum blattförmigen Tabakmaterial hinzugefügt, wobei das Zusatzmittel ein Parfüm, Befeuchtungsmittel, Wasser etc. beinhaltet. Eine erste Absicht der Zugabe dieses Zusatzmittels ist das Aroma des Tabakmaterials zu verbessern und eine zweite Absicht ist das Tabakmaterial aufzuweichen und dadurch den Bruch von Schnitttabak während dem anschließenden Zerkleinerungsprozess zu verhindern.
  • Nach dem Zerkleinerungsprozess wird der Schnitttabak getrocknet und ein erstklassiger Aromastoff bzw. Spitzenaromastoff (so genannter zweiter Aromastoff) zum Schnitttabak hinzugegeben. Der Spitzenaromastoff beinhaltet als Hauptbestandteil desselben ein Parfüm, welches von der Marke der aus dem Schnitttabak herzustellenden Zigaretten abhängt.
  • Das zuvor erwähnte Zusatzmittel kann leicht in das blattförmige Tabakmaterial einziehen und der Parfümbestandteil im Zusatzmittel ist flüchtig. Folglich bleibt nach dem Zerkleinerungsprozess oder Trocknungsprozess wenig Zusatzmittel im Tabakmaterial übrig.
  • Um die Restmenge des Zusatzmittels im Schnitttabak nach dem Trocknungsverfahren des Schnitttabaks auf einem erwünschten Pegel zu halten, muss daher reichlich Zusatzmittel zum blattförmigen Tabakmaterial hinzugegeben werden, damit der Verbrauch des Zusatzmittels zunimmt.
  • Wenn zuviel Zusatzmittel zum Tabakmaterial hinzugegeben wird, haftet jedoch der Parfümbestandteil des Zusatzmittels während dem Zerkleinerungsprozess für das Tabakmaterial übermäßig an einem Messer eines Schredders. Folglich wird das Messer derart stumpf, dass es das Tabakmaterial nicht zufriedenstellend zerkleinern kann, und die Wartung des Messers erfordert viel Zeit.
  • Wenn die Restmenge des Zusatzmittels des Schnitttabaks nach dem Zerkleinerungsprozess andererseits zu gering ist, wird das Tabakmaterial im Trocknungsprozess übermäßig getrocknet. Folglich kann der Schnitttabak nicht den erforderten Geschmack und das erforderte Aroma bzw. den erforderten Geruch desselben beibehalten, und die Qualität desselben nimmt ab.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungssystem zu liefern, welche fähig sind die Qualität des Schnitttabaks nach einem Trocknungsprozess zu sichern, ohne es zu versäumen, den Verbrauch von Zusatzmitteln zu senken, und die Ausdehnung des Schnitttabaks erheblich zu verbessern.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, weist ein Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: einen Prozess zum Konditionieren von blattförmigen Tabakmaterial auf einen vorgegebenen Wassergehalt, einen Prozess zum Versehen des konditionierten Tabakmaterials mit einem ersten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Befeuchtungsmittel enthält, einen Prozess zum Zerkleinern des mit dem ersten Zusatzmittel versehenen Tabakmaterials, wodurch Schnitttabak erhalten wird, einen Prozess zum Versehen des Schnitttabaks mit einem zweiten flüssigen Zusatzmittel, welches parfümhaltig ist, und Anpassen des Wassergehalts des Schnitttabaks an einen ungetrockneten Wassergehalt, einen Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks mit dem ungetrockneten Wassergehalt auf einen Zielwassergehalt und einen Prozess zum Versehen des getrockneten Schnitttabaks mit einem dritten Zusatzmittel, welches parfümhaltig ist.
  • Nach dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren wird das blattförmige Tabakmaterial erst mit dem ersten Zusatzmittel versehen, welches hauptsächlich aus dem Befeuchtungsmittel besteht, damit das unzerkleinerte Tabakmaterial weich ist. Folglich kann verhindert werden, dass der Schnitttabak während dem Zerkleinern des Tabakmaterials gebrochen wird.
  • Da das zweite Zusatzmittel zum Schnitttabak hinzugegeben wird, absorbiert der Schnitttabak effektiv das zweite Zusatzmittel, welches parfümhaltig. Wenn der Schnitttabak danach getrocknet wird, kann die Restmenge des zweiten Zusatzmittels im Schnitttabak, d.h. die Restmenge des Parfümbestandteils im zweiten Zusatzmittel ausreichend beibehalten werden. Folglich kann der Verbrauch des zweiten Zusatzmittels verringert werden, ohne es zu versäumen, die Qualität des Schnitttabaks beizubehalten.
  • Vorzugsweise werden der ungetrocknete Wassergehalt und der Zielwassergehalt an einen Bereich von 17 bis 35 Gew.-% bzw. den Bereich von 9 bis 14 Gew.-% des Schnitttabaks angepasst und eine Abweichung von 5 bis 25 Gew.-% in Bezug auf den Was sergehalt zwischen dem ungetrockneten Wassergehalt und dem Zielwassergehalt sichergestellt.
  • Die Abweichung des zuvor erwähnten Bereiches zwischen dem ungetrockneten Wassergehalt und dem Zielwassergehalt verursacht, dass eine ausreichende Wassermenge aus dem Schnitttabak verdampft, und setzt dadurch den Schnitttabak während einem Trocknungsprozess für den Schnitttabak einem Wellen oder so genannten Kräuseln aus. Die Locken bzw. Kräusel verbessern die Ausdehnung des Schnitttabaks, damit die Fülleffizienz für den Schnitttabak in Zigaretten zunimmt.
  • In Anbetracht der Beibehaltung der Qualität des Schnitttabaks wird der Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks vorzugsweise bei einer Trocknungstemperatur von 80 bis 300°C ausgeführt. Um den Schnitttabak stabil zu kräuseln, wird der Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks zudem durch eine Schnelltrocknung bei 140°C oder mehr und genauer bei 140 bis 280°C ausgeführt. Da der Schnitttabak in einer kurzen Zeit gemäß der zuvor erwähnten Schnelltrocknung getrocknet wird, verdampft das Wasser in einem fest verbundenen Zustand im Schnitttabak schnell aus dem Schnitttabak, wodurch die Bildung von Schnitttabakkräuseln gefördert wird.
  • Das zuvor erwähnte Tabakmaterial kann flächigen Tabak der Marke Bright oder der Marke Oriental enthalten. Zudem kann das Tabakmaterial eine Mischung aus flächigen Tabaken der Marke Bright und der Marke Oriental sein.
  • Das erste Zusatzmittel kann zudem parfümhaltig sein. In diesem Fall kann das Parfüm das gleiche Parfüm, das im zweiten Zusatzmittel enthalten ist, oder ein anderes sein.
  • Das Parfüm des ersten Zusatzmittels dient zum Verbessern des Geruchs und Geschmacks des Schnitttabaks. Die Zugabe von Parfüm zum ersten Zusatzmittel ist für das Tabakmaterial der Marke Burley oder ähnlichem geeignet, welches weniger natürliche Saccharide als Tabakmaterialien der Marke Bright, der Marke Oriental, etc., enthält, und kann den Geruch und Geschmack des Schnitttabaks verbessern, welcher aus dem Tabakmaterial der Marke Burley erhalten wird.
  • Außerdem weist das Verfahren vorzugsweise zudem einen Prozess zum Aufbereiten des Tabakmaterials zwischen dem Prozess zum Versehen des Tabakmaterials mit einem ersten Zusatzmittel und dem Prozess zum Zerkleinern des Tabakmaterials auf. In diesem Fall kann die Absorption des ersten Zusatzmittels durch das Tabakmaterial gefördert werden.
  • Das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann zudem eine Vielzahl von Behandlungsverfahren zum individuellen Ausführen des Prozesses zum Vorsehen des ersten Zusatzmittels und der vorhergehenden Prozesse für jedes der Tabakmaterialien einer Vielzahl von Marken und einen Prozess zum Mischen der Tabakmaterialien, welche gemäß den individuellen Behandlungsverfahren erhalten wurden, vor dem Prozess zum Zerkleinern des Tabakmaterials aufweisen.
  • Wenn die Tabakmaterialien Tabakmaterialien von drei Marken beinhalten, der Marke Bright, der Marke Oriental und der Marke Burley, kann ein Prozess zum Vorsehen des ersten Zusatzmittels zusammen mit den Behandlungsverfahren zum individuellen Behandeln der Tabakmaterialien der Marke Bright und der Marke Oriental ausgeführt werden. In diesem Fall wird das gleiche erste Zusatzmittel zu den Tabakmaterialien der Marke Bright und der Marke Oriental hinzugegeben.
  • Das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann zudem eine Vielzahl von Behandlungsverfahren zum individuellen Ausführen des Trocknungsprozesses und der vorhergehenden Prozesse für jedes der Tabakmaterialien einer Vielzahl von Marken und einen Prozess zum Mischen der nach den individuellen Behandlungsverfahren erhaltenen Tabakmaterialien vor dem Prozess zum Vorsehen eines dritten Zusatzmittels aufweisen.
  • Wenn die Tabakmaterialien Tabakmaterialien der Marke Bright, der Marke Oriental und der Marke Burley beinhalten, können der Prozess zum Vorsehen des ersten Zusatzmittels und die anschließenden Prozesse in den Behandlungsverfahren zum individuellen Behandeln der Tabakmaterialien der Marke Bright und der Marke Oriental gemeinsam ausgeführt werden.
  • Zudem liefert die vorliegende Erfindung auch ein Herstellungssystem zum Ausführen des oben beschriebenen Herstellungsverfahrens. Dieses Herstellungssystem weist Folgendes auf eine Konditioniervorrichtung zum Konditionieren von blattförmigen Tabakmaterial auf einen vorgegebenen Wassergehalt, eine erste Vorrichtung zum Versehen des konditionierten Tabakmaterials mit einem ersten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Befeuchtungsmittel enthält, einen Schredder zum Zerkleinern des Tabakmaterials, welches von der ersten Vorrichtung empfangen wird, wodurch Schnitttabak erhalten wird, eine zweite Vorrichtung zum Versehen des Schnitttabaks, welcher vom Schredder empfangen wird, mit einem zweiten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält, und Anpassen des Wassergehalts des Schnitttabaks an einen ungetrockneten Wassergehalt, einen Trockner zum Trocknen des von der zweiten Vorsehvorrichtung empfangenen Schnitttabaks auf einen Zielwassergehalt und eine dritte Vorsehvorrichtung zum Versehen des getrockneten Schnitttabaks mit einem dritten Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält.
  • Vorzugsweise weist das Herstellungssystem zudem ein Lager zum Lagern des Tabakmaterials auf, welches mit dem ersten Zusatzmittel versehen ist, um dasselbe aufzubereiten bevor das Tabakmaterial dem Schredder zugeführt wird.
  • Um den Schnitttabak stabil zu kräuseln, sollte der Trockner vorzugsweise ein Schnelltrockner sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, welches ein grundsätzliches Schnitttabakherstellungsverfahren und Herstellungssystem nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, welches ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungssystem einschließlich eines Prozesses zum Mischen von flächigen Tabaken einer Vielzahl vom Marken zeigt, welcher ausgeführt wird bevor diese flächigen Tabake zerkleinert werden;
  • 3 ist ein Diagramm, welches ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungssystem einschließlich eines Prozesses zum Mischen von flächigen Tabaken einer Vielzahl von Marken zeigt, welcher ausgeführt wird nachdem diese flächigen Tabake einzeln zerkleinert werden;
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation des Verfahrens und Systems der 3 zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch ein Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ein Herstellungssystem für dasselbe.
  • Das Herstellungssystem der 1 beinhaltet eine Konditioniervorrichtung 2, eine erste Zugabevorrichtung 4, einen Aufbereitungssilo 5, einen Schredder 6, eine zweite Zugabevorrichtung 8, einen Trockner 10 und eine dritte Zugabevorrichtung 12.
  • Der Konditioniervorrichtung 2 wird blattförmiges Tabakmaterial oder flächiger Tabak zugeführt und dieselbe wendet Wasser, Dampf und Hitze am zugeführten, flächigen Tabak an. In der Konditioniervorrichtung 2 wird der Wassergehalt des flächigen Tabaks an 14 bis 17 Gew.-% angepasst.
  • Die erste Zugabevorrichtung 4 empfängt den konditionierten, flächigen Tabak von der Konditioniervorrichtung 2, gibt gleichmäßig ein erstes Zusatzmittel zum flächigen Tabak hinzu und wendet andererseits Dampf und Hitze an demselben an. In der ersten Zugabevorrichtung 4 wird der Wassergehalt des flächigen Tabaks an 17 bis 35 Gew.-% und vorzugsweise an 19 bis 28 Gew.-% angepasst.
  • Das erste Zusatzmittel und eine Menge desselben sind abhängig von der Marke des flächigen Tabaks wie folgt klassifiziert.
    • (a) Fall, in welchem der flächige Tabak auf Bright (gelbe Marke) und Oriental basiert: erstes Zusatzmittel: erstes Lösungsmittel enthält hauptsächlich ein Befeuchtungsmittel, wie beispielsweise Propylenglykol (PG) oder Glyzerin (G), und ist mit einem Parfüm dotiert, wie beispielsweise einem Lakritzeextrakt, Menge: 1 zu 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-% der Zuführung des flächigen Tabaks.
    • (b) Fall, in welchem der flächige Tabak Burley ist: erstes Zusatzmittel: zweites Lösungsmittel beinhaltet ein Befeuchtungsmittel, wie beispielsweise Propylenglykol (PG), welches mit einem Parfüm dotiert ist, wie beispielsweise Kakao, Menge: 10 bis 25 Gew.-% vorzugsweise 15 bis 22 Gew.-% der Zuführung des flächigen Tabaks.
  • Danach wird der mit dem ersten Zusatzmittel versehene, flächige Tabak direkt von der ersten Zugabevorrichtung 4 zum Schredder 6 oder vom Aufbereitungssilo 5 zum Schredder 6 zugeführt nachdem er vorübergehend im Aufbereitungssilo 5 gelagert wurde.
  • Der Schredder 6 zerkleinert den zugeführten, flächigen Tabak und stellt dadurch Schnitttabak einer vorgegebenen Stückgröße her.
  • Die zweite Zugabevorrichtung 8 empfängt den Schnitttabak vom Schredder 6 und fügt gleichmäßig ein zweites Zusatzmittel zum Schnitttabak hinzu und passt dadurch den Wassergehalt des Schnitttabaks an einen ungetrockneten Wassergehalt an. Genauer reicht der ungetrocknete Wassergehalt von 17 bis 35 Gew.-% und vorzugsweise von 19 bis 28 Gew.-% des Schnitttabaks.
  • In der zweiten Zugabevorrichtung 8 sind das zweite Zusatzmittel und eine Menge desselben abhängig von der Marke des flächigen Tabaks auch wie folgt klassifiziert.
    • (c) Fall, in welchem der flächige Tabak Bright oder Oriental ist: zweites Zusatzmittel: zuvor erwähntes, erstes Lösungsmittel, Menge: 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% der Zuführung des flächigen Tabaks.
    • (d) Fall, in welchem der flächige Tabak Burley ist: zweites Zusatzmittel: zuvor erwähntes, zweites Lösungsmittel, Menge: 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% der Zuführung des flächigen Tabaks.
  • Der Trockner 10 empfängt den Schnitttabak von der zweiten Zugabevorrichtung 8 und trocknet den empfangenen Schnitttabak auf einen Zielwassergehalt. Der Zielwassergehalt reicht von 9 bis 14 Gew.-% und vorzugsweise von 12 bis 14 Gew.-% des Schnitttabaks.
  • Genauer wird der Schnitttabak bei einer Temperatur von 80 bis 300°C im Trockner 10 getrocknet. Der Trockner 10 ist vorzugsweise ein Schnelltrockner. Wenn der Schnelltrockner verwendet wird, wird der Schnitttabak bei einer Temperatur von 140 bis 300°C und vorzugsweise 160 bis 260°C getrocknet.
  • Danach wird der getrocknete Schnitttabak der dritten Zugabevorrichtung 12 zugeführt. In der dritten Zugabevorrichtung 12 wird ein drittes Zusatzmittel zum Schnitttabak hinzugegeben. Beispielsweise ist das dritte Zusatzmittel ein Parfüm oder ein so genannter Spitzenaromastoff, wie beispielsweise Menthol, Anethol, Zimtaldehyd, Vanillin, Ethylvanillin, Pfefferminzöl, Öl aus grüner Minze, etc.
  • Der mit dem dritten Zusatzmittel versehene Schnitttabak wird von der dritten Zugabevorrichtung 12 zu einem Zigarettenherstellungssystem 14 zugeführt. Das Zigarettenherstellungssystem 14 stellt durch das Einhüllen eines Füllstoffs, welcher aus Schnitttabak als Hauptmaterial gebildet ist, in Papier Zigaretten her.
  • Genauer beinhalten die ersten bis dritten Zugabevorrichtungen 4, 8 und 12 jeweils einen Zylinder, in welchem das Material des flächigen Tabaks oder Schnitttabaks gelagert wird, einen Stift zum Umrühren des Materials im Zylinder und ein Nebelspray zum Sprühen des Zusatzmittels auf das Material, etc.
  • Bevor der flächige Tabak zerkleinert wird, wie zuvor erwähnt wurde, wird er mit dem ersten Zusatzmittel, welches das Befeuchtungsmittel enthält, mittels der ersten Zugabevorrichtung 4 derart versehen, dass der Wassergehalt desselben an 17 bis 35 Gew.-% des flächigen Tabaks angepasst wird. Da der flächige Tabak ausreichend weich ist, kann daher sicher verhindert werden, dass der Schnitttabak beim Zerkleinern desselben gebrochen wird.
  • Die Zugabe des zweiten Zusatzmittels zum Schnitttabak mittels der zweiten Zugabevorrichtung 8 wird zwischen dem Prozess zum Zerkleinern des flächigen Tabaks in den Schnitttabak mittels des Schredders 6 und dem Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks mittels des Trockners 10 ausgeführt. Folglich kann das zweite Zusatzmittel niemals an einem Messer des Schredders 6 anhaften und selbst nach dem Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks eine zufrieden stellende Restmenge des zweiten Zusatzmittels im Schnitttabak sichergestellt werden.
  • Genauer ist die Gesamtmantelfläche des losen Schnitttabaks, welcher aus einer Bahn bzw. Platte flächigem Tabak erhalten wird, größer als die Mantelfläche der Platte aus flächigem Tabak. Folglich ist die Kontaktfläche zwischen dem Schnitttabak und dem zweiten Zusatzmittel so breit, dass die Absorption des zweiten Zusatzmittels durch den Schnitttabak, d.h. die Menge des zweiten Zusatzmittels, welches im Schnitttabak gehalten wird, zunimmt. Wenn das zweite Zusatzmittel während dem anschließenden Trocknungsprozess aus dem Schnitttabak verdampft, ist daher die nach dem Trocknungsverfahren im Schnitttabak übrig bleibende Menge des zweiten Zusatzmittels groß. Folglich kann die Zugabe des zweiten Zusatzmittels, d.h. der Verbrauch des zweiten Zusatzmittels, verringert werden, da die Restmenge des zweiten Zusatzmittels im Schnitttabak auf einem erwünschten Pegel zufrieden stellend gehalten wird.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, wird eine gute Abweichung zwischen dem ungetrockneten Wassergehalt, welcher erhalten wird bevor der Schnitttabak getrocknet wird, und dem Zielwassergehalt sichergestellt, welcher erhalten wird, nachdem der Schnitttabak getrocknet wurde, und der Schnitttabak mittels des Trockners 10 bei einer hohen Temperatur vom ungetrockneten Wassergehalt zum Zielwassergehalt getrocknet. Während des Trocknungsprozesses ist daher die Kraft der Verdampfung des Wassers aus dem Schnitttabak hoch. Diese hohe Verdampfungskraft verursacht sicher, dass sich der Schnitttabak wellt oder kräuselt. Da die Kräusel des Schnitttabaks die Ausdehnung desselben erheblich erhöhen, ist die Fülleffizienz für den Schnitttabak, welcher in die Zigaretten zu füllen ist, hoch, und die erforderte Füllung des Schnitttabaks für jede Zigarette kann erheblich verringert werden.
  • TABELLE 1 zeigt unten das Ergebnis der Messungen der Restmengen von Zusatzmitteln in den Proben und der Ausdehnung derselben für das einzelne Zusatzmittel und die Trocknungsweise, welche am flächigen Tabak der Marke Bright durchgeführt wurden. In TABELLE 1 ist Glyzyrrhizinsäure ein Bestandteil eines Lakritzeextrakts.
  • TABELLE 1
    Figure 00140001
  • Die Probe A in TABELLE 1 wurde durch die Zugabe von 7,5 Gew.-% des ersten Zusatzmittels und Wasser zum flächigen Tabak (Bright) mit einem Wassergehalt von 12 Gew.-% erhalten, wodurch der Wassergehalt des flächigen Tabaks auf 19 Gew.-% erhöht und danach der Schnitttabak, welcher durch das Zerkleinern des flächigen Tabaks erhalten wurde, bei einer Trocknungstemperatur von 110°C durch Zylindertrocknung auf 12 Gew.-% getrocknet wird.
  • Die Probe B wurde durch das Hinzufügen von 7,5 Gew.-% des ersten Zusatzmittels und Wasser zum Schnitttabak erhalten, welcher durch das Zerkleinern des flächigen Tabaks (Bright) mit einem Wassergehalt von 19 Gew.-% erhalten wurde, wodurch der Wassergehalt des Schnitttabaks an 25 Gew.-% angepasst und der Schnitttabak danach unter den gleichen Bedingungen der Probe A durch Zylindertrocknung getrocknet wird.
  • Der Prozess für die Probe C unterscheidet sich vom Prozess für die Probe B nur in der Trocknungsweise. Genauer wurde die Probe C durch das Trocknen des Schnitttabaks mit einem Wassergehalt von 25 Gew.-% mittels eines Schnelltrockners erhalten. In diesem Fall wurden die Trocknungstemperatur und die Durchzugsgeschwindigkeit des Schnelltrockners an 260°C bzw. 27 m/Sek. angepasst.
  • Wie aus TABELLE 1 hervorgeht, ist die Restmenge des Zusatzmittels der Probe B, welche durch das Hinzugeben des Zusatzmittels zum Schnitttabak erhalten wurde, größer als die der Probe A, welche durch das Hinzugeben des Zusatzmittels zum flächigen Tabak erhalten wurde. Folglich weist die Probe B einen besseren Geruch und Geschmack als die Probe A auf.
  • Zudem ist die Restmenge des Zusatzmittels der Probe C geringer als die der Probe B. Wenn die Proben C und A verglichen werden, sind jedoch nur die Restmenge der Glyzyrrhizinsäure in der Probe C etwas geringer und die Restmengen des Propylenglykols und Glyzerins in der Probe C größer. Zwar wird die Probe C dem intensiven Trocknungsprozess ausgesetzt, welcher auf Schnelltrocknung basiert, aber daher übt die Schnelltrocknung nur eine geringfügige, schlechte Auswirkung auf die Probe C in Bezug auf die Restmenge des Zusatzmittels aus.
  • Andererseits weisen sowohl die Probe B als auch die Probe C eine größere Ausdehnung als die Probe A auf. Wenn die Proben B und C verglichen werden, ist die Ausdehnung der Probe C besser als die der Probe B. Dies bedeutet, dass die Kräusel der Probe C welche der Schnelltrocknung ausgesetzt sind, größer als die Kräusel der Probe B sind, welche der Zylindertrocknung ausgesetzt sind. Wenn der Ausdehnung des Schnitttabaks Priorität gegeben wird nachdem die Restmenge des Zusatzmittels auf einem Pegel gehalten wird, welcher im Wesentlichen gleich dem Pegel der Probe A ist, ist es daher offensichtlich, dass die Schnelltrocknung zur Dehydratisierung des Schnitttabaks geeignet ist.
  • Es wurde zudem bestätigt, dass der flächige Tabak der Marke Oriental auch die gleiche Restmenge des Zusatzmittels und Ausdehnung für den Fall der Marke Bright aufweist.
  • TABELLE 2 zeigt unten das gleiche Messergebnis der TABELLE 1 für den flächigen Tabak der Marke Burley. Theobromin in TABELLE 2 ist ein Bestandteil von Kakao.
  • TABELLE 2
    Figure 00170001
  • Die Probe D in TABELLE 2 wurde durch die Zugabe von 21 Gew.-% des zweiten Zusatzmittels und Wasser zum flächigen Tabak (Burley) mit einem Wassergehalt von 12 Gew.-% erhalten, wodurch der Wassergehalt des flächigen Tabaks an 25 Gew.-% angepasst und der Schnitttabak, welcher durch das Zerkleinern des flächigen Tabaks erhalten wurde, bei einer Trocknungstemperatur von 110°C durch Zylindertrocknung auf 12 Gew.-% getrocknet wird.
  • Die Probe E wurde durch die Zugabe von 21 Gew.-% des zweiten Zusatzmittels und Wasser zum Schnitttabak erhalten, welcher durch das Zerkleinern des flächigen Tabaks (Burley) mit einem Wassergehalt von 19 Gew.-% erhalten wurde, wodurch der Wassergehalt des Schnitttabaks an 25 Gew.-% angepasst und danach der Schnitttabak bei einer Trocknungstemperatur von 110°C durch Zylindertrocknung getrocknet wird.
  • Ein Prozess für die Probe F unterscheidet sich vom Prozess für die Probe E nur in der Trocknungsweise. Genauer wurde die Probe F durch das Aussetzen des Schnitttabaks der Schnelltrocknung bei einer Trocknungstemperatur von 225°C und einer Durchzugsgeschwindigkeit von 27 m/Sek. erhalten.
  • Bei der Marke Burley sind die Proben E und F, bei welchen ein Zusatzmittel zum Schnitttabak hinzugefügt wurde, wie aus TABELLE 2 hervorgeht, besser als die Probe D und die Ausdehnung der Probe F, welche der Schnelltrocknung ausgesetzt wird, höher als die der Probe E. Die Probe E ist bezüglich der Restmenge des Zusatzmittels besser als die Probe D. Zwar ist die Probe F nur bezüglich der Restmenge des Propylenglykols etwas schlechter als die Probe D, aber sie ist bezüglich der Restmengen der Glyzyrrhizinsäure und des Theobromins besser als die Probe D.
  • 2 zeigt ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungssystem für den Fall, in welchem ein zerkleinerter Füllstoff aus flächigen Tabaken einer Vielzahl von Marken, Rekonstruktionstabak bzw. rekonstruiertem Tabak, Pufftabak (puff tobacco) und zerkleinerten Stängeln hergestellt wird.
  • Die Marken der flächigen Tabake, welche in diesem Fall verwendet werden, sind drei Marken, Bright, Oriental und Burley. Der Pufftabak ist ausgedehnter Schnitttabak und die zerkleinerten Stängel werden durch das Zerkleinern der Stängel des flächigen Tabaks erhalten.
  • Zuerst werden die flächigen Tabake der drei Marken einzeln mittels der Konditioniervorrichtungen 2 konditioniert. Danach werden die flächigen Tabake der Marke Bright und der Marke Oriental zusammen zu ein und der gleichen ersten Zugabevorrichtung 4a zugeführt. Die erste Zugabevorrichtung 4a fügt das zuvor erwähnte Lösungsmittel zu den flächigen Tabaken der zwei Marken hinzu und passt dadurch den jeweiligen Wassergehalt dieser flächigen Tabake an vorgegebene Werte an und führt dann die Tabake einem Mischsilo 16 zu.
  • Die flächigen Tabake der Marke Bright und der Marke Oriental können mittels der separaten, ersten Zugabevorrichtungen 4a einzeln mit dem ersten Lösungsmittel versehen werden.
  • Andererseits wird der flächige Tabak der Marke Burley einzeln einer ersten Zugabevorrichtung 4b zugeführt. Die erste Zugabevorrichtung 4b gibt das zweite Lösungsmittel zum flächigen Tabak hinzu und führt den flächigen Tabak einem Trockner 18 zu. Der Trockner 18 trocknet den flächigen Tabak und passt dadurch den Wassergehalt an einen vorgegebenen Wert an und führt dann den Tabak dem Mischsilo 16 zu.
  • Der rekonstruierte Tabak (Plattentabak) wird nach Bedarf mittels einer Konditioniervorrichtung 2 konditioniert und dann dem Mischsilo 16 zugeführt.
  • Der Mischsilo 16 mischt die flächigen Tabake der drei Marken und den rekonstruierten Tabak und führt dann eine Mischung aus diesen drei Tabaken einer Vorrichtung 20 zum Absondern einer Fremdsubstanz zu. Die Vorrichtung 20 zum Absondern einer Fremdsubstanz entfernt Fremdsubstanzen aus der Mischung und führt die Mischung dann dem Schredder 6 zu. Der Schredder 6 zerkleinert die zugeführte Mischung, bildet Schnitttabak und führt den Schnitttabak einer zweiten Zugabevorrichtung 8a zu.
  • Die zweite Zugabevorrichtung 8a gibt das erste Lösungsmittel zum Schnitttabak hinzu und passt dadurch den Wassergehalt des Schnitttabaks an den ungetrockneten Wassergehalt an und führt dann den Tabak dem Trockner 10 zu.
  • Der Trockner 10 trocknet den Schnitttabak und passt dadurch den Wassergehalt des Schnitttabaks an den Zielwassergehalt an. Nach dem Trocknungsprozess wird der Schnitttabak vom Trockner 10 zur dritten Zugabevorrichtung 12 zugeführt. Die dritte Zugabevorrichtung 12 wird auch mit dem Pufftabak und den zerkleinerten Stängeln versorgt. Die dritte Zugabevorrichtung 12 gibt einen Spitzenaromastoff zum zerkleinerten Füllstoff oder einer Mischung des Schnitttabaks, Pufftabaks und den zerkleinerten Stängeln hinzu, und führt den zerkleinerten Füllstoff einem Lager 22 zu. Das Zigarettenherstellungssystem 14 empfängt den zerkleinerten Füllstoff vom Lager 22 und bildet Zigaretten.
  • 3 zeigt ein anderes Herstellungsverfahren und ein anderes Herstellungssystem. Nach diesem Verfahren und diesem System werden die Prozesse, welche einen Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks und die nachfolgenden Prozesse desselben beinhalten, für jede Marke des flächigen Tabaks unabhängig ausgeführt und die getrockneten Schnitttabake einzelner Marken einzeln im Lager 24 gelagert. Wie aus 3 hervorgeht, wird das zweite Zusatzmittel oder das zweite Lösungsmittel nicht zum flächigen Tabak sondern zum Schnitttabak hinzugegeben. Nachdem der rekonstruierte Tabak zerkleinert wird, wird er andererseits in einem Lager 24 gelagert.
  • Danach werden Schnitttabake verschiedener Marken, zerkleinerter, rekonstruierter Tabak, Pufftabak und zerkleinerte Stängel dem Mischsilo 16 zugeführt und gemischt, um einen zerkleinerten Füllstoff im Mischsilo 16 zu bilden. Die Lagerung des rekonstruierten Tabaks ist nicht erforderlich.
  • Beim Verfahren und System der 3 wird der flächige Tabak der Marke Burley der Vorrichtung 20 zum Absondern einer Fremdsubstanz zugeführt ohne getrocknet zu werden, nachdem er mit dem ersten Zusatzmittel oder dem ersten Lösungsmittel versehen wurde.
  • 4 zeigt eine Teilmodifikation des Verfahrens und Systems der 3. In diesem Fall werden die flächigen Tabake der Marke Bright und der Marke Oriental und der rekonstruierte Tabak zusammen in der ersten Zugabevorrichtung 4a behandelt. Die flächigen Tabake, welche in den ersten Zugabevorrichtungen 4a und 4b behandelt werden, werden einzeln in den Aufbereitungssilos 26 eingelagert. Der Aufbereitungsprozess in den Aufbe reitungssilos 26 fördert zudem das Einziehen des ersten Zusatzmittels (ersten Lösungsmittels) in die flächigen Tabake.
  • Bei den Verfahren und Systemen der 3 und 4 kann der Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks anstelle durch Schnelltrocknung durch Zylindertrocknung ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen können in derselben vorgenommen werden, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schnitttabak mit: einem Prozess zum Konditionieren von blattförmigem Tabakmaterial auf einen vorgegebenen Wassergehalt; einem Prozess zum Versehen des konditionierten Tabakmaterials mit einem ersten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Befeuchtungsmittel enthält; einem Prozess zum Zerkleinern des Tabakmaterials, welches mit dem ersten Zusatzmittel versehen wurde, wodurch Schnitttabak erhalten wird; einem Prozess zum Versehen des Schnitttabaks mit einem zweiten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält, und Anpassen des Wassergehaltes des Schnitttabaks an einen ungetrockneten Wassergehalt; einem Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks mit dem ungetrockneten Wassergehalt auf einen Zielwassergehalt; und einem Prozess zum Versehen des getrockneten Tabaks mit einem dritten Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der ungetrocknete Wassergehalt auf 17 bis 35 Gew.-% des Schnitttabaks angepasst wird, der Zielwassergehalt auf 9 bis 14 Gew.-% des Schnitttabaks angepasst wird, und eine Abweichung von 5 bis 25 Gew.-% in Bezug auf den Wassergehalt zwischen dem ungetrockneten Wassergehalt und dem Zielwassergehalt sichergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks bei einer Trocknungstemperatur vom 80–300°C ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Prozess zum Trocknen des Schnitttabaks durch eine Schnelltrocknung bei 140°C oder mehr durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Tabakmaterial flächigen Tabak der Marke Bright und/oder der Marke Oriental enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Zusatzmittel ferner ein Parfüm enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Prozess zum Aufbereiten des Tabakmaterials zwischen dem ersten Prozess zum Versehen des Tabakmaterials mit einem Zusatzmittel und dem Prozess zum Zerkleinern des Tabakmaterials.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Behandlungsverfahren zum individuellen Ausführen des Prozesses zum Versehen des Tabakmaterials mit einem ersten Zusatzmittel sowie der vorhergehenden Prozesse mit den Tabakmaterialen einer Mehrzahl von Marken und ein Prozess zum Mischen der Tabakmaterialen, welche durch die individuellen Behandlungsverfahren erhalten wurden, vor dem Zerkleinerungsprozess.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Tabakmaterialen Tabakmaterialen der Marke Bright, der Marke Oriental und der Marke Burley umfassen, und die Behandlungsverfahren zum individuellen Behandeln der Tabakmaterialen der Marke Bright und der Marke Oriental einen gemeinsamen Prozess zum Versehen des Tabakmaterials mit dem ersten Zusatzmittel umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Behandlungsprozessen zum individuellen Ausführen des Trockenprozesses und der vorhergehenden Prozesse mit den Tabakmaterialen einer Mehrzahl von Marken und ein Prozess zum Mischen der Tabakmaterialen, welche durch die individuellen Behandlungsverfahren erhalten wurden, vor dem Prozess zum Versehen des Tabakmaterials mit dem dritten Zusatzmittel.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Tabakmaterialen Tabakmaterialen der Marke Bright, der Marke Oriental und der Marke Burley umfassen, und die Behandlungsverfahren zum individuellen Behandeln der Tabakmaterialen der Marke Bright und der Marke Oriental eine Serie gemeinsamer Prozessflüsse, die sich den Prozess zum Versehen des Tabakmaterials mit dem ersten Zusatzmittel sowie die darauf folgenden Prozesse teilen, umfassen.
  12. Anlage zur Herstellung von Schnitttabak mit: einer Vorrichtung zum Konditionieren von blattförmigem Tabakmaterial auf einen vorgegebenen Wassergehalt; einer ersten Vorrichtung zum Versehen des konditionierten Tabakmaterials mit einem ersten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Befeuchtungsmittel enthält; einem Schredder zum Zerkleinern des Tabakmaterials, welches von der ersten Vorrichtung zugeführt wird, wodurch Schnitttabak erhalten wird; einer zweiten Vorrichtung zum Versehen des Schnitttabaks, welcher vom Schredder zugeführt wird, mit einem zweiten flüssigen Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält, und Anpassen des Wassergehaltes des Schnitttabaks an einen ungetrockneten Wassergehalt; einem Trockner zum Trocknen des Schnitttabaks, welcher von der zweiten Vorrichtung zugeführt wird, auf einen Zielwassergehalt; und einer dritten Vorrichtung zum Versehen des getrockneten Tabaks mit einem dritten Zusatzmittel, welches ein Parfüm enthält.
  13. Anlage nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein Lager zum Lagern des mit dem ersten Zusatzmittel versehenen Tabakmaterials, um dieses aufzubereiten bevor das Tabakmaterial dem Schredder zugeführt wird.
  14. Anlage nach Anspruch 12, wobei der Trockner ein Schnelltrockner ist.
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