DE4029566A1 - Verfahren zur verarbeitung von tabakblaettern und dabei erhaltene produkte - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von tabakblaettern und dabei erhaltene produkteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmate
rial in Blattform bei der Herstellung von Rauchartikeln.
Tabakblätter der Typen, wie sie bei der Herstellung von Cigaretten und ähnlichen
Rauchartikeln verwendet werden, umfassen Blattmaterial (leaf lamina), eine
längliche Mittelrippe und Seitenrippen, die von der Mittelrippe ausgehen. Die
Mittelrippe und die großen Seitenrippen werden nachfolgend gemeinsam als "Rippen"
bezeichnet. Die Rippen haben von den Eigenschaften des Blattmaterials deutlich
verschiedene physikalische Eigenschaften, und es ist lange bestehende Praxis, die
Rippen von dem Blattmaterial in einer frühen Stufe der Verarbeitung von Tabak
blättern zu trennen. Die Rippen und das Blattmaterial werden dann unabhängig
voneinander und auf unterschiedliche Art und Weise verarbeitet.
Die Abtrennung des Rippenmaterials von dem Blattmaterial erfolgt im allgemeinen
mittels einer komplexen und großen Dreschanlage, die eine bestimmte Zahl, z. B.
acht, in Serie angeordneter Dreschmaschinen mit Klassifikationseinheiten umfaßt,
die jeweils zwischen zwei am nächsten benachbarten Dreschmaschinen angeordnet
sind.
Wie wohlbekannt ist, wird oft das abgetrennte Rippenmaterial oder ein Teil davon
nach geeigneter Zerkleinerung dem Blattmaterial wieder zugesetzt, nachdem dieses
weiter verarbeitet wurde. Rippenmaterial ist oft in der Tabakmischung erwünscht,
um den Füllwert zu verbessern.
Es ist allgemeine Praxis bei der Verringerung der Rippengröße, daß die Verringerung
der Rippengröße dann durchgeführt wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Rippen
auf ein hohes Niveau von etwa 30 bis 50% angehoben wurde, während die Ver
ringerung der Größe des Blattmaterials im allgemeinen bei Feuchtigkeitsgehalten im
Bereich von 18 bis 24% durchgeführt wird. Der genaue Wert hängt sehr stark ab
vom Tabaktyp, seiner Behandlung und den genauen Schneidbedingungen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Verarbeitung
von Tabakmaterial in Blattform bereitzustellen, um ein Produkt zur Verfügung zu
stellen, das zur Verwendung in Rauchartikeln, wie z. B. Cigaretten und Cigarren,
geeignet ist.
Es wurde nach Wegen zur Vereinfachung des Gesamtverfahrens zur Herstellung
rauchbarer Artikel aus Tabakblättern gesucht.
Überraschend wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Mühle zum Zweck der
gleichzeitigen Behandlung von Rippen und Blattmaterial zu verwenden, um ein Pro
dukt herzustellen, das zur Einarbeitung in Rauchartikel nützlich ist. Während be
kannt ist, daß vorgeschlagen wurde, eine Scheibenmühle zur Verringerung der
Teilchengröße von Rippenmaterial selbst zu verwenden, ist ein Gebrauch einer ein
zelnen Mühle für die gleichzeitige Zerkleinerung von Blattmaterial und Rippen zu
einer aus Teilchen bestehenden Mischung von Blattmaterial und Rippen nicht be
kannt, welche zur Herstellung von Rauchartikeln ohne irgendeinen wesentlichen
Verfahrensschritt zur weiteren Verringerung der Teilchengröße verwendet werden
kann.
Frühere Vorschläge für das Verarbeiten von Tabakblättern unter Bereitstellung von
Fülltabak für Cigaretten und ähnliche Rauchartikel sind zahlreich. Beispiele dafür
können in den Beschreibungen der folgenden Patente gefunden werden:
Bundesrepublik Deutschland:
9 54 136.
9 54 136.
Neuseeland:
139 007.
139 007.
Vereinigtes Königreich:
1855/2134; 413 486; 20 26 298; 20 78 085; 21 18 817; 21 19 220 und 21 31 671.
1855/2134; 413 486; 20 26 298; 20 78 085; 21 18 817; 21 19 220 und 21 31 671.
Vereinigte Staaten:
55 173; 68 597; 2 07 140; 2 10 191; 2 50 731; 3 58 549; 3 60 797; 5 35 134; 21 84 567; 30 26 878; 31 28 775; 32 04 641; 36 90 328; 38 45 774; 41 95 646; 42 10 157; 42 48 253; 43 23 083; 43 92 501; 45 82 070; 46 96 312 und 47 06 691.
55 173; 68 597; 2 07 140; 2 10 191; 2 50 731; 3 58 549; 3 60 797; 5 35 134; 21 84 567; 30 26 878; 31 28 775; 32 04 641; 36 90 328; 38 45 774; 41 95 646; 42 10 157; 42 48 253; 43 23 083; 43 92 501; 45 82 070; 46 96 312 und 47 06 691.
Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung
von Tabakmaterial in Blattform bereit, worin Blattmaterial von Tabakblättern und
Rippen von Tabakblättern gemeinsam einer Vorrichtung zur Blattzerkleinerung zu
geführt werden, wobei die Anordnung dieser Vorrichtung und die Verarbeitungsbe
dingungen derart sind, daß ein Produkt die Vorrichtung verläßt, das eine Blattma
terial-Schuppen und Rippenschnitzel umfassende Mischung ist.
Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Rauchmaterial
bereit, das eine Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen umfaßt,
wobei dieses Material das Produkt des Schrittes der gemeinsamen Zufuhr von Blatt
material von Tabakblättern und Rippen von Tabakblättern zu einer Vorrichtung zur
Blattzerkleinerung ist.
Blattmaterial und Rippen, die der Vorrichtung zur Blattzerkleinerung zugeführt
werden, sind in geeigneter Weise in ganzen Blättern, wie sie nachfolgend definiert
werden, enthalten. Jedoch können das Blattmaterial oder ein Teil davon, die der
Vorrichtung zugeführt werden, Blattmaterialien sein, die vorher von daran hän
genden Rippen abgetrennt wurden. In gleicher Weise können die Rippen oder ein
Teil davon, die der Vorrichtung zugeführt werden, Rippen sein, die vorher von
daran hängendem Blattmaterial abgetrennt wurden.
Unter "ganzen Blättern" werden vollständige oder im wesentlichen vollständige
Blätter oder Blätter verstanden, deren Größe durch ein Zerkleinerungsverfahren, wie
beispielsweise Zerhacken oder Zerschneiden, verringert worden ist. Ein solches
Verfahren schließt irgendeine signifikante Trennung von Blattmaterial und Rippen
nicht ein. Die Blätter oder Blatteile sind im allgemeinen getrocknet worden und
können anderen mehr oder weniger herkömmlichen Behandlungsschritten unterworfen
worden sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Behandeln von Tabakmaterial in Blattform unter Erhalt eines Fülltabakmaterials für
Rauchartikel bereit, worin Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie vorstehend defi
niert wurden, einen Durchgang von einem Einlaß des Durchgangs zu einem entfernt
von dem Einlaß liegenden Auslaß des Durchgangs durchläuft, der durch gemeinsam
sich erstreckende Bereiche von ersten und zweiten, sich relativ zueinander bewe
genden Mahlelementen einer Vorrichtung zur Blattzerkleinerung definiert wird, so
daß an dem Auslaß ein Produkt bereitgestellt wird, das eine Mischung aus Blatt
material-Teilchen und Rippenteilchen umfaßt. Vorzugsweise ist der Auslaß des
Durchgangs am Rand der sich gemeinsam erstreckenden Bereiche gelegen.
Vorzugsweise wird ein auf Schwerkraftbasis arbeitendes Zufuhrsystem für die Zu
fuhr des Blattmaterials zum Einlaß der Vorrichtung zur Blattzerkleinerung verwen
det.
Es kann in einigen Fällen vorteilhaft sein, daß Niederdruckdampf, beispielsweise
bei 1 bar, in die Vorrichtung zur Zerkleinerung der Blätter eingeblasen wird.
Die Zufuhr des Blattmaterials zur Vorrichtung zur Blattzerkleinerung kann dadurch
unterstützt werden, daß man am Produktauslaß der Vorrichtung einen verminderten
Luftdruck aufrechterhält. Dies kann beispielsweise geschehen mittels einer Druck
luftförderung (air lift). Die Zufuhr kann auch dadurch unterstützt werden, daß man
am Produkteinlaß der Vorrichtung einen erhöhten Luftdruck aufrechterhält.
Vorzugsweise sollte die Art und Weise der Zufuhr des Blattmaterials zur Vorrich
tung zur Blattzerkleinerung kontinuierlich sein. Es ist vorteilhaft, daß die Zufuhr
geschwindigkeit im wesentlichen konstant ist.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Fülltabak
material für rauchbare Artikel bereit, wobei dieses Fülltabakmaterial eine flie
ßende, Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen umfassende Mischung ist und der
Formfaktor von 60% oder mehr der staubfreien Teilchen dieser Mischung bei 0,5
oder darüber liegt.
Das Konzept des Formfaktors wird weiter unten definiert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Cigaretten bereit, worin Tabakmaterial in Ballenform zer
kleinert wird, um diskrete ganze Blätter bereitzustellen, wie sie weiter oben defi
niert wurden. Die ganzen Blätter werden einer Mühle in der Weise zugeführt, daß
aus dieser Mühle ein Produkt austritt, welches eine Mischung aus Blattmaterial-
Schuppen und Rippenschnitzeln umfaßt, und diese Mischung einer Vorrichtung zur
Herstellung von Cigarettensträngen zugeführt wird.
Es wurde gefunden, daß überraschenderweise Verfahrensweisen in Übereinstimmung
mit der Erfindung an ganzen Blättern durchgeführt werden können, die einen
Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, der signifikant niedriger liegt als der Feuchtig
keitsgehalt, wie er normalerweise bei der Zerkleinerung von Rippen herrscht. Der
Feuchtigkeitsgehalt kann beispielsweise in einem Bereich liegen, der halb so groß
ist wie der Feuchtigkeitsgehalt, der für die Zerkleinerung von Rippen üblich ist.
Dies ist natürlich unerwartet, da man gedacht hätte, daß die Kraft, die für die
Zerfaserung/Zerkleinerung/Zerstückelung der Rippen erforderlich ist, wenn diese in
relativ trockenem und starkem Zustand sind, zu einer unannehmbar starken
Größenverringerung des dazugehörigen Blattmaterials geführt hätte, während gefun
den wurde, daß die Größe des zerkleinerten Blattmaterials innerhalb annehmbarer
Grenzen gehalten werden kann. Es war also unerwartet, daß bei niedrigen Feuch
tigkeitsgehalten, beispielsweise Feuchtigkeitsgehalten im Bereich von 20%, die
Mittelrippe nicht unter Bildung eines nicht annehmbaren Materials zerbrechen
würde. Mit anderen Worten: die Größe und Größenverteilung sowohl der Blattmate
rial-Teilchen als auch der Rippenteilchen sind so, daß deren Mischungen in
Übereinstimmung mit der Erfindung geeignet sind, um einer herkömmlichen Vorrich
tung zur Herstellung von Cigarettensträngen, wie beispielsweise einer
Molins Mk 9-Anlage, zugeführt zu werden.
In dem herkömmlichen Verfahren der Behandlung von Tabakmaterial in Blattform
unter Herstellung von Cigaretten-Fülltabakmaterial wird das geschnittene Blattma
terial-Produkt der Blattmaterial-Verarbeitungsstraße mit dem geschnittenen, ge
walzten Rippenprodukt der Rippen-Verarbeitungsstraße gemischt. Im Hinblick darauf,
daß man einen brauchbaren Grad der Einheitlichkeit des Fülltabakcharakters bei
Cigaretten erhalten möchte, wurden Versuche unternommen, die beiden Produkte
sorgfältig zu mischen. Allerdings sind die jeweiligen Formen der beiden Produkte
derart, daß sie sich nicht in einfacher Weise mischen. Je mehr man also das Ziel
einer besseren Vermischung verfolgt, desto größer ist wahrscheinlich die Ver
schlechterung der Qualität der Tabakteilchen. Es ist daher ein signifikanter Vorteil
der Erfindung, daß - gemäß einem ihrer wichtigen charakteristischen Merkmale - in
Produkten gemäß der Erfindung die Blattmaterial-Teilchen und die Rippenteilchen
in inniger Mischung vorliegen.
Da der Feuchtigkeitsgehalt (der Rippenfraktion) relativ niedrig sein kann, ist das
Erfordernis zum Trocknen des Produkts der Zerkleinerungsvorrichtung geringer. Dies
kann zu beträchtlichen Einsparungen bei den Vorrichtungen und Energiekosten
führen.
Ein rauchmodifizierendes Mittel wie beispielsweise eine Tabaksaucierung kann auf
das Tabakmaterial in Blattform vor oder nach dessen Verarbeitung im Wege eines
Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebracht werden.
Produkte gemäß der Erfindung können einem Tabak-Expansionsschritt unterworfen
werden. Beispiele solcher Expansionsverfahren, die eingesetzt werden können, sind
in den britischen Patenten 14 84 536 und 21 76 385 offenbart.
Es wurde gefunden, daß der Feuchtigkeitsgehalt ganzer Blätter im allgemeinen der
Hauptfaktor ist, der bestimmt, ob einerseits Rippenteilchen hergestellt werden oder
andererseits im wesentlichen intakte Rippen hergestellt werden, und daß überra
schend ein scharfer Übergang von dem einen Produkt zum anderen Produkt bei
einem ziemlich exakten Wert des Feuchtigkeitsgehalts auftritt.
Der Feuchtigkeitsgehalt, bei dem dieser Übergang auftritt, wird nachfolgend als der
"Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt" bezeichnet.
Der Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt von Tabakmaterial, das gemahlen werden soll,
kann in einfacher Weise durch simples Ausprobieren vor dem Herstellungsverfahren
ermittelt werden. Für ein ganzes Blatt von Virginia-Tabak wurde gefunden, daß bei
Mahlen in einer Quester SM 11-Mühle der Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt bei etwa
18% liegt. Es wurde gefunden, daß ein oberer Grenzwert für die Herstellung einer
Mischung aus Blattmaterial-Schuppen und Rippenschnitzeln in etwa 70% ist. Ober
halb dieses Wertes homogenisierte das Material und klumpte in einer Weise zusam
men, die die Aufarbeitung unmöglich machte.
In geeigneter Weise überschreitet der obere Wert des Feuchtigkeitsgehaltes von
ganzblättrigem Material, das in den Verarbeitungsverfahren in Übereinstimmung mit
der Erfindung eingesetzt wird, den Wert von etwa 35% nicht. In noch mehr ge
eigneter Weise überschreitet er den Wert von etwa 30% nicht.
Ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30% beim Eintritt in die Vorrichtung zur Blatt
zerkleinerung kann geeignet sein, wo es beabsichtigt ist, das Produkt einem Ex
pansionsprozeß zu unterwerfen, in dem die Mischung aus Blattmaterial- und Rip
penteilchen in Kontakt mit einem heißen gasförmigen Medium ist.
Das der Vorrichtung zur Blattzerkleinerung zuzuführende Tabakmaterial kann mit
Wärme beaufschlagt werden. Wenn Wärme angewendet wird, beispielsweise durch
Bestrahlung des Materials mit Mikrowellen, neigt der Wert des Übergangs-Feuch
tigkeitsgehalts dazu, kleiner zu werden.
Nach einem Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung verarbeitetes Blatt
material kann einer einzigen Tabakklasse (grade) angehören, oder eine Mischung
aus Blattmaterialien einer Vielzahl von Tabakklassen sein. Wenn solcher Tabak aus
einer einzigen Klasse nur einen kleinen Anteil einer Mischung darstellt, kann es
der Fall sein, daß selbst dann, wenn dieser Tabak einer einzelnen Klasse einen
Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der niedriger ist als der Übergangsfeuchtigkeitsgehalt,
ein Produkt gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, solange der mittlere
Feuchtigkeitsgehalt der Mischung oberhalb des Übergangs-Feuchtigkeitsgehalts
liegt.
Da eine Vorrichtung zur Blattzerkleinerung, wie sie in der Durchführung eines
Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet wird, im wesentlichen
kompakter als eine herkömmliche Dreschanlage mit ihrer Vielzahl von Dreschma
schinen, Sichtern und den damit verbundenen ausladenden Luftstutzen ist, entsteht
bei Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Einsparung an Kapitalkosten rela
tiv zur Verwendung einer herkömmlichen Dreschanlage. Ebenfalls tritt eine Einspa
rung im Bereich des Energieverbrauchs auf. Darüberhinaus erwachsen aus der Ver
einfachung des Bereichs der Blatterstbehandlung in der Tabakfabrik Einsparungen
an Kapital und Energiekosten. Es stimmt also, daß bei Verwendung der vorliegenden
Erfindung signifikante Einsparungen im gesamten Verfahren der Behandlung von
Tabakblättern, d. h. bei dem Verfahren erzielt werden können, das bei dem Tabak
blatt beginnt, wie es von der Farm erhalten wird, und mit der Herstellung von Ci
garetten oder anderen Rauchartikel endet.
Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht nur zu Verfahrensweisen
führt, gleichzeitig Blattmaterial- und Rippenteilchen zu zerkleinern, um eine Mi
schung aus diskreten Blattmaterial-Teilchen und diskreten Rippenteilchen bereitzu
stellen, ohne daß dazu eine Vielzahl von in Serie angeordneten Vorrichtungen zur
Blattbehandlung erforderlich ist. Vielmehr stellt die Erfindung außerdem Verfah
rensweisen bereit, die in einfacher Weise durchgeführt werden können, ohne daß es
dabei erforderlich ist, das Produkt für eine weitere Verminderung der Teilchengröße
im Kreislauf zu führen. Mit anderen Worten: es wird in einfacher Weise erreicht,
daß das gesamte Verfahren in einem Durchlauf erfolgt.
Vorrichtungen zur Blattzerkleinerung, wie sie zur Durchführung der Verfahrenswei
sen in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise von
dem Typ, in dem sich ein Durchgang für den Materiallauf zwischen und über einan
der gegenüberliegende Flächen von ersten und zweiten Elementen zur Verringerung
der Blattgröße erstreckt, so daß auf Tabakmaterial in dem Moment, wenn es den
Durchgang für den Materiallauf passiert, eine Scherwirkung ausgeübt wird. In ge
eigneter Weise ist wenigstens eines der Elemente zur Verringerung der Blattgröße
scheibenförmig. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß das oder jedes scheibenför
mige Element an seiner Arbeitsfläche im allgemeinen lineare, rippenförmige, sich
radial erstreckende Vorsprünge umfaßt. Vorzugsweise sind beide Elemtente zur Ver
ringerung der Blattgröße scheibenförmig. Mühlen, die zwei Elemente zur Verrin
gerung der Blattgröße umfassen, die die Form von Scheiben aufweisen, sind bei
spielsweise die Bauer-Mühle, Modell 400, und die Quester-Mühle, Modell SM 11.
Beim Betrieb der Bauer-Mühle, Modell 400, werden die beiden Scheiben in gegen
läufigen Richtungen angetrieben, während beim Betrieb der Quester-Mühle, Modell
SM 11, eine Scheibe rotiert, während die andere stationär bleibt. Für die Bauer-
Mühle 400 sind eine Anzahl von Scheiben erhältlich. Jede dieser Scheiben ist mit
einem besonderen Muster von Vorsprüngen auf ihrer Arbeitsfläche versehen. Platten
der Firma Bauer mit den Bezeichnungen 325 und 326 sind bei der Durchführung der
vorliegenden Erfindung nützlich.
Beim Betrieb der Scheibenmühlen für das gleichzeitige Mahlen von Blattmaterial und
Rippen sind die relative Geschwindigkeit der Rotation der Scheiben, die Größe des
Zwischenraums zwischen den Scheiben und die Konfiguration der Mahlvorsprünge
auf den Arbeitsflächen der Scheiben bestimmende Größen für die Teilchengröße des
Produkts.
Eine andere Mühle, die für Zwecke gemäß der vorliegenden Erfindung möglicherweise
verwendet werden kann, ist eine sogenannte Schlagkreuzmühle (cross-beater mill).
Eine solche Mühle umfaßt ein faßförmiges Gehäuse, in dem drehbar ein Rotor ein
gebaut ist, dessen Welle koaxial mit der Achse des Gehäuses ist. Die innere zylin
drisch gewölbte Fläche des Gehäuses ist mit rippenförmigen Vorsprüngen versehen,
die sich parallel zur Achse des Gehäuses erstrecken, während der Rotor drei im
gleichen Winkel im Abstand voneinander angeordnete Klingen trägt, die sich paral
lel zu der Rotorwelle erstrecken und in enger Nachbarschaft zu den rippenförmigen
Vorsprüngen des Gehäuses angeordnet sind.
Es wurde gefunden, daß sogenannte Mühlen der Art, die eine Schlagwirkung aus
üben, wie beispielsweise Hammermühlen, nicht allgemein zur Ausführung des ge
wünschten Mahlvorgangs geeignet sind.
Es wurde eine Mühle, genannt Robinson-Nagelmühle, untersucht (Modellbezeichnung:
Sentry M3 Impact Disrupter). Diese Mühle umfaßt eine rotierende Scheibe und
einen scheibenartigen Ständer. Beide Bestandteile sind mit kreisförmigen Anord
nungen von Nägeln versehen, die im rechten Winkel von den einander gegenüber
stehenden Flächen der Elemente ausgehen. Die Nägel des einen Elements greifen in
diejenigen des anderen Elements ein. Die begrenzte Erfahrung, die mit der Robin
son-Nagelmühle erworben wurde, zeigte, daß solch eine Mühle bei der Durchführung
der Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nützlich sein
könnte.
An den ganzen Blättern, wie sie oben definiert wurden, oder an dem zerkleinerten
Material, das mittels der Zerkleinerungsvorrichtung hergestellt wird, kann ein be
liebiger Alterungs- bzw. Reifungsschritt durchgeführt werden.
Produkte gemäß der Erfindung sind fließende Mischungen aus Blattmaterial- und
Rippenteilchen und zeigen im allgemeinen einen Schüttwinkel von nicht mehr als
etwa 45° oder sogar einen Schüttwinkel von nicht mehr als etwa 35° im Vergleich
zur Horizontalen, wenn sie einen herkömmlichen Feuchtigkeitsgehalt für die Ciga
rettenherstellung von beispielsweise 13% aufweisen.
Es wurde auch für die Produkte der Erfindung beobachtet, daß der Formfaktor von
etwa 60% oder mehr des Bestandteils staubfreie Teilchen bei 0,5 oder darüber
liegt. Der Formfaktor von etwa 70% oder mehr der staubfreien Teilchen kann bei
0,5 oder darüber liegen. Die Definition des Formfaktors ist:
Die Form die den maximalen Wert des Formfaktors, nämlich 1, aufweist, ist ein
Kreis.
Es wurde darüberhinaus beobachtet, daß im allgemeinen der Borgwaldt-Füllwert von
Produkten gemäß der Erfindung niedriger liegt als der von vergleichbarem,
herkömmlichem Tabakrauchmaterial. Es wurde allerdings überraschend gefunden, daß
die Festigkeit von Cigaretten, die als Hauptanteil des Fülltabaks ein Produkt gemäß
der Erfindung umfassen, vergleichbar ist mit Kontrollcigaretten, die herkömmliches
Tabakrauchmaterial umfassen.
Vorteilhafterweise ist die Teilchengröße von Produkten gemäß der Erfindung da
durch gekennzeichnet, daß 50 bis 65% der Teilchen auf einem Sieb zurückgehalten
werden, dessen Öffnungen die Größe 1,4 mm×1,4 mm im Quadrat haben. Vorzugs
weise enthalten die Produkte gemäß der Erfindung keine intakten Rippen.
Im Rahmen der Erfindung können Produkte bereitgestellt werden, die einer Vor
richtung zur Herstellung von rauchbaren Artikeln zugeführt werden können, ohne
vorher einer weiteren Verringerung der Teilchengröße unterworfen worden zu sein,
oder die höchstens nur in geringerem Maße eine weitere Verringerung der Teil
chengröße erfordern. Das bedeutet natürlich nicht, daß nicht ein geringerer Anteil
einer schweren Fraktion und/oder eine geringere Staubfraktion vor der Einarbeitung
des Produkts in Rauchartikel von dem Produkt abgetrennt werden können.
Bei Einarbeitung in Cigaretten nach Zufuhr zu einer Vorrichtung zur Cigaretten
herstellung haben Produkte gemäß der Erfindung ein Aussehen, das ähnlich dem
Aussehen herkömmlicher Cigarettenfülltabake ist, die so in Cigaretten eingearbeitet
wurden.
Herkömmliches geschnittenes Tabakrauchmaterial, das zur Herstellung von Cigaret
ten verwendet wird, ist ein aus langen Strängen bestehendes, nicht fließendes,
verschlungenes Material. Aus diesem Grunde umfaßt die Zufuhreinheit von
Vorrichtungen zur Cigarettenherstellung Krempeleinrichtungen, die in der Weise be
trieben werden, daß sie das Fülltabakmaterial entwirren. Dadurch, daß Produkte
gemäß der Erfindung fließende, nichtverschlungene Mischungen aus Blattmaterial- und
Rippenteilchen sind, wenn die Materialien in Cigaretten eingearbeitet werden,
sind die Krempelvorrichtungen oder wenigstens Teile davon entbehrlich.
Wenn ein Verfahren zur Zerkleinerung von Blattmaterial in Übereinstimmung mit der
Erfindung in einer Region durchgeführt wird, in der Tabak angebaut wird, kann das
Blattmaterial sogenanntes "grünes Blattmaterial" sein, d. h. getrocknetes Blatt
material, wie es von der Tabakfarm erhalten wird. Wenn jedoch das Blattmaterial in
einer Tabakfabrik verarbeitet werden soll, die fern von der Region ist, in der der
Tabak wächst, kann es zweckmäßig sein, den Tabak einem sogenannten "Redrying-Verfahren"
zu unterwerfen. Ein "Redrying-Verfahren" wird angewendet, um sicher
zustellen, daß das Blattmaterial einen genügend niedrigen Feuchtigkeitsgehalt auf
weist, um das Blattmaterial für den Transport in eine Fabrik oder zur Lagerung in
der Fabrik ohne Qualitätsverschlechterung geeignet zu machen.
Die Verwendung ganzer Tabakblätter als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines
Fülltabakmaterials für Rauchartikel ohne die Notwendigkeit eines vorherigen
Schritts der Trennung von Blattmaterial und Rippen stellt einen wirtschaftlichen
Vorteil dar, da zu erwarten ist, daß der Ankauf ganzer Blätter weniger teuer ist
als der Ankauf von Rippen- und Blattmaterial-Produkten einer Dreschanlage.
Produkte gemäß der Erfindung können herkömmlichen Verarbeitungsverfahren auf
Wegen unterworfen werden, die ähnlich denen sind, denen herkömmlich verarbeiteter
Tabak unterworfen wird. Beispielsweise können Mischungen von zerkleinerten Blatt
material-Schuppen und Rippenschnitzeln, die durch ein Verfahren in Überein
stimmung mit der Erfindung hergestellt wurden, in wohlbekannter Weise mit einem
oder mehreren anderen Rauchwarenmaterial(ien) in jedem beliebigen Verhältnis ge
mischt werden, das als wünschenswert angesehen wird. Vorzugsweise wird jedoch
wenigstens der Hauptanteil des Rauchmaterials der resultierenden Mischung von
einem Produkt eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung gebildet.
Rauchmaterialien, mit denen Produkte gemäß der Erfindung gemischt werden können,
schließen Tabakmaterialien, rekonstituierte (homogenisierte) Tabakmaterialien und
Tabakersatzmaterialien ein.
Produkte gemäß der Erfindung, die aus verschiedenen Tabakklassen stammen, kön
nen gemischt werden.
Beim Mischen eines Cigaretten-Fülltabakmaterials des United States-Typs könnte
gemischt werden:
- 1. das Produkt, das dadurch bereitgestellt wird, daß man ganze Blätter von Virgi nia-Tabak einer Verfahrensweise in Übereinstimmung mit der Erfindung unterwirft, und
- 2. die Blattmaterial-Fraktion des Produkts, das dadurch bereitgestellt wird, daß man ganzen Burley-Tabak bei einem Feuchtigkeitsgehalt unterhalb des Übergangs-Feuchtig keitsgehalts einem Mahlverfahren in der Weise unterwirft, daß das Produkt aus einer Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und Rippen im wesentlichen intakter Längen besteht.
Um die Erfindung deutlich verständlich und in einfacher Weise ausführbar zu ma
chen, wird nun beispielhaft Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Behandlung von heißluftgetrock
neten ganzen Tabakblättern betrifft;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Verarbeitung von heißluftgetrockneten ganzen
Tabakblättern in Übereinstimmung mit der Erfindung betrifft;
Fig. 3 ein Histogramm, das die Beziehung zwischen den Werten für den Formfaktor
von Teilchen (horizontale Achse) und der Häufigkeit ihres Auftretens (gemessen in
Einheiten von 1 Million. vertikale Achse) für ein herkömmliches geschnittenes
Blattmaterial-Fülltabakmaterial für Cigaretten betrifft; und
Fig. 4 ein Histogramm, das die gleiche Information in der gleichen Form wie in
Fig. 3 liefert, jedoch für ein Fülltabak-Material für Cigaretten, das ein Produkt
gemäß der Erfindung darstellt.
Jeder Wert für den Formfaktor, wie er sich aus den horizontalen Achsen der die
Fig. 3 und 4 darstellenden Histogramme ergibt, ist der obere Wert eines
Einheitsbereichs. So zeigt beispielsweise der Wert 0,4 an, daß sich der Bereich von
dem niedrigsten Wert oberhalb von 0,3 bis zum Maximalwert von 0,4 erstreckt.
Darüberhinaus zeigen:
Fig. 5 ein Streudiagramm, das den Zusammenhang zwischen der Teilchenlänge in
Millimetern (horizontale Achse) und dem Formfaktor (vertikale Achse) für das her
kömmliche Fülltabakmaterial betrifft, das Gegenstand von Fig. 3 ist;
Fig. 6 ein Streudiagramm, das den Zusammenhang zwischen der Teilchenlänge in
Millimetern (horizontale Achse) und dem Formfaktor (vertikale Achse) für das
Fülltabakmaterial betrifft, das Gegenstand von Fig. 4 ist;
Fig. 7 einen Körper des Fülltabakmaterials, das Gegenstand der Fig. 3 und 5
ist; und
Fig. 8 einen Körper des Fülltabakmaterials, das Gegenstand der Fig. 4 und 6
ist.
In Fig. 1 geben die Bezugszeichen folgendes an:
1 Konditionieren/Trocknen
2 Entsanden
3 Konditionieren
4 Dreschen
5 Rippen
6 Trocknen
7 Packen
8 Rippen
9 Konditionieren
10 Mischen
11 Walzen
12 Schneiden
13 Wasserbehandlungsverfahren für Rippen (water treated stem process (WTS))
14 Trocknen
15 Blattmaterial
16 Trocknen
17 Packen
18 Blattmaterial
19 Konditionieren
20 Michen
21 Schneiden
22 Trocknen
23 Mischen und Zusetzen
24 Lager für geschnittenen Tabak
25 Cigarettenherstellung
2 Entsanden
3 Konditionieren
4 Dreschen
5 Rippen
6 Trocknen
7 Packen
8 Rippen
9 Konditionieren
10 Mischen
11 Walzen
12 Schneiden
13 Wasserbehandlungsverfahren für Rippen (water treated stem process (WTS))
14 Trocknen
15 Blattmaterial
16 Trocknen
17 Packen
18 Blattmaterial
19 Konditionieren
20 Michen
21 Schneiden
22 Trocknen
23 Mischen und Zusetzen
24 Lager für geschnittenen Tabak
25 Cigarettenherstellung
Die Schritte 1 bis 4, 5 bis 7 und 15 bis 17 werden in einer Tabakanbauregion
durchgeführt, während die Schritte 8 bis 14, 18 bis 22 und 23 bis 25 in einer Ci
garettenfabrik durchgeführt werden. Diese Cigarettenfabrik ist üblicherweise weit
entfernt von der Tabakanbauregion.
Das in den Schritten 8 bis 14 und 18 bis 22 durchgeführte Verfahren stellt den
Prozeßabschnitt der ersten Blattbehandlung in der Fabrik dar. Dieser Abschnitt
wird manchmal als die Primärprozeß-Abteilung (PMD) bezeichnet. Die Schritte 8 bis
14 bezeichnet man allgemein so, daß sie die sogenannte "Rippenstraße" (stem line)
darstellen, und die Schritte 18 bis 22 so, daß sie die sogenannte
"Blattmaterialstraße" (lamina line) darstellen.
Das Wort "Zusetzen" in Schritt 23 bezieht sich auf den möglichen Zusatz anderer
Rauchmaterialien beim Vorgang des Vermischens der Produkte der "Rippenstraße"
und der "Blattmaterialstraße". Beispiele solcher Zusatz-Rauchmaterialien sind ex
pandierter Tabak und rekonstituierter Tabak.
Das bei Schritt 1 zugeführte Material sind ganze grüne Tabakblätter.
Das Gesamtverfahren von Schritt 1 bis Schritt 25 kann im einzelnen variiert wer
den. Fig. 1 stellt jedoch anschaulich ein typisches herkömmliches Bearbeitungs
verfahren von Tabakmaterial in Blattform unter Bereitstellung von Cigarettenfüll
tabak dar.
In Fig. 2 geben die Bezugszeichen folgendes an:
26 Konditionieren/Trocknen
27 Entsanden
28 Trocknen
29 Packen
30 ganze Blätter
31 Konditionieren
32 Mischen
33 Mahlen
34 Trocknen
35 Mischen und Zusetzen
36 Pufferlager
37 Cigarettenherstellung
27 Entsanden
28 Trocknen
29 Packen
30 ganze Blätter
31 Konditionieren
32 Mischen
33 Mahlen
34 Trocknen
35 Mischen und Zusetzen
36 Pufferlager
37 Cigarettenherstellung
Die Schritte 26 bis 29 finden in der Tabakanbauregion statt, und die Schritte 30
bis 37 finden in einer Cigarettenfabrik statt. Die Konditionierungsschritte werden
in der Weise ausgeführt, daß die Entfernung von mit Wasser extrahierbaren Kom
ponenten vermieden oder im wesentlichen vermieden wird.
Das bei Schritt 26 im Verfahren zugeführte Material sind ganze grüne Tabakblätter.
Wie man aus einem Vergleich des in Fig. 1 abgebildeten herkömmlichen Verarbei
tungsverfahrens und des in Fig. 2 abgebildeten Verarbeitungsverfahrens gemäß
der Erfindung ersehen kann, ist das letztgenannte Verfahren viel einfacher.
Einzelheiten werden nun anhand der Experimente gegeben, die in Bezug zur Erfin
dung stehen.
Das Tabakmaterial in Blattform, das in diesem Experiment verwendet wurde, waren
ganze grüne Blätter einer einzigen Klasse von heißluftgetrocknetem kanadischem
Tabak, der in Farmballen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 18% gekauft
wurde. Die Ballen wurden unter Verwendung eines Guillotineschneiders unter Erhalt
großer Blatteile, wie sie in Übereinstimmung mit der obigen Definition "ganzer Blätter"
stehen, zerschnitten, wobei die Mehrzahl der Teile etwa 10 cm bis etwa 20 cm
breit war.
Das so erhaltene ganze Blattmaterial wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa
26% konditioniert und dann mit Hilfe der Schwerkraft in kontinuierlicher Weise
mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 150 kg/h einer Quester-Scheibenmühle (Modell
SM 11) zugeführt. Die rotierbare Scheibe der Mühle wurde bei einer Drehzahl von
1000 Upm betrieben. Die rotierbare Scheibe und die stationäre Scheibe oder Platte,
die die Standardausrüstung solcher Platten für das Modell SM 11 waren, umfaßten
auf den einander gegenüberstehenden Arbeitsflächen ein Muster von sich radial
erstreckenden, linearen, rippenförmigen Vorsprüngen.
Die Mühle wurde mit einem nominalen Zwischenraum zwischen den Scheiben von
0,15 mm betrieben und danach der Zwischenraum zwischen den Scheiben in anstei
genden Schritten von 0,15 mm bis zu einem nominalen Zwischenraum zwischen den
Scheiben von 0,9 mm vergrößert. Dem Inneren der Mühle wurde Dampf mit einem
Druck von 1 bar zugeführt.
Das gemahlene Produkt, das von jeder der Einstellungen des Zwischenraums zwi
schen den Scheiben erhalten wurde, bestand aus einer innigen, fließenden Mischung
aus Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen. In jedem Fall wurde entschieden,
daß alle Produkte geeignet waren für die Herstellung von Cigaretten auf einer her
kömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Cigaretten.
Wie erwartet, stieg die mittlere Teilchengröße des Produktes an, wenn der Zwi
schenraum zwischen den Scheiben vergrößert wurde.
Experiment 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das ganzblättrige Material
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 24% konditioniert wurde und die nominalen
Zwischenräume zwischen den Scheiben 0,15, 0,75 und 1,05 mm betrugen. Die aus
diesen drei Durchläufen erhaltenen Produkte bestanden wieder aus einer innigen,
fließenden Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen. Alle drei
Produkte wurden so beurteilt, daß sie geeignet für die Cigarettenherstellung auf
einer herkömmlichen Vorrichtung zur Cigarettenherstellung waren.
Der dritte Durchlauf von Experiment 2, d. h. derjenige mit einem nominalen Zwi
schenraum zwischen den Scheiben von 1,05 mm wurde wiederholt, jedoch mit dem
ganzblättrigen Material, das auf einen niedrigeren Wert des Feuchtigkeitsgehalts
von 21% konditioniert worden war. Das so erhaltene Produkt bestand aus einer
Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Längen. Es war dann
klar, daß das ganzblättrige Material, das der Mühle zugeführt worden war, einen
Feuchtigkeitsgehalt aufwies, der niedriger war als der Übergangs-Feuchtigkeitsge
halt, der bei den Bedingungen vorherrscht, die für das Experiment zutreffen.
Experiment 1 wurde wiederholt, wobei das ganzblättrige Material auf einen Feuch
tigkeitsgehalt von 20% konditioniert wurde und eine Zufuhrgeschwindigkeit von
180 kg/h eingestellt wurde. Es wurden Durchläufe bei nominalen Abständen zwi
schen den Scheiben von 0,3 mm und 1,2 mm durchgeführt. Wenn der nominale Ab
stand zwischen den Scheiben 0,3 mm betrug, war das Produkt in Übereinstimmung
mit der Erfindung und bestand aus einer innigen, fließenden Mischung von Blatt
material-Teilchen und Rippenteilchen. Das Produkt, das erhalten wurde, als der
nominale Abstand zwischen den Scheiben 1,2 mm betrug, war jedoch nicht in Über
einstimmung mit der Erfindung und bestand aus einer Mischung aus
Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Längen.
Ein Vergleich der Ergebnisse dieses Experiments und des Experiments 3 zeigt an,
daß der Abstand zwischen den Scheiben eine bestimmende Größe für den Wert des
Feuchtigkeitsgehalts sein kann.
Die in diesem Experiment eingesetzten Tabakblattmaterialien waren Tabake dreier
Klassen heißluftgetrockneten Zimbabwe-Tabaks, der einem Redrying-Verfahren un
terworfen worden war. Die drei Klassen wurden mit A, B und C bezeichnet. Die
Tabake dieser Klassen wurden im Ballen mit einem Schneideset geschnitten, und
man erhielt Blatteile von 15 bis 20 cm Breite. Die so erhaltenen ganzblättrigen
Materialien wurden auf einen Zielfeuchtigkeitsgehalt von 24% konditioniert und
dann jeweils Tabak einer Klasse gleichzeitig vermahlen. Der Mahlvorgang wurde in
einer Quester-Mühle, Modell SM 11, bei einem nominalen Abstand der Scheiben von
0,3 mm durchgeführt.
Die mit Tabaken der Klassen B und C erhaltenen Produkte waren annehmbare Pro
dukte, die in Übereinstimmung mit der Erfindung waren. Jedoch bestand das Pro
dukt, das mit Tabak der Klasse A erhalten worden war, aus einer Mischung aus
Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Längen.
Bei Überprüfung wurde beobachtet, daß die Rippen der Blätter des Tabakmaterials
der Klasse A, wie sie in den Blättern vorlagen, wenn diese aus einem Ballen her
ausgenommen wurden, außergewöhnlich dick und von ausgesprochen holzigem Aus
sehen waren.
Experiment 5 wurde wiederholt, jedoch wurden die ganzblättrigen Materialien der
Tabakklassen A, B und C vor der Konditionierung auf einen Zielfeuchtigkeitsgehalt
von 24% vermischt. Wenn das gemischte Material der Quester-Mühle zugeführt
wurde, ließ sich ein Produkt herstellen, das in Übereinstimmung mit der Erfindung
war, obwohl das Produkt einen sehr kleinen Anteil (1,2%) an intakten Rippen
stücken enthielt. Diese Rippenstücke ließen sich jedoch leicht aus dem Produkt
durch Ausschlämmen entfernen.
Blattmaterial-Streifen wurden mit Rippen in einem Gewichtsverhältnis von 80 : 20
vermischt. Diese Materialmischung wurde bei einem mittleren Zielfeuchtigkeitsgehalt
von 24% in der Quester-Mühle, Modell SM 11, mit einem nominalen Abstand der
Scheiben von 3 mm und unter Zufuhr von Dampf bei einem Druck von 1 bar ver
mahlen. So wurde ein Produkt in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt,
das eine innige, fließende Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen
war.
Das als Produkt des Schneidevorgangs eines Ballens erhaltene ganzblättrige Mate
rial wurde mit Blattmaterial-Teilchen in einem Verhältnis von 10 : 90 gemischt.
Diese Materialmischung wurde bei einem mittleren Zielfeuchtigkeitsgehalt von 24%
in der Quester-Mühle, Modell SM 11, mit einem nominalen Abstand der Scheiben
von 0,3 mm und unter Zufuhr von Dampf bei einem Druck von 1 bar vermahlen. Es
wurde so ein Produkt in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten, das eine in
nige, fließende Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen war.
Als Produkt des Zerschneidens eines Ballens erhaltenes ganzblättriges Material
wurde mit Rippen in einem Verhältnis 60 : 40 gemischt. Diese Materialmischung
wurde bei einem mittleren Zielfeuchtigkeitsgehalt von 24% in der Quester-Mühle,
Modell SM 11, mit einem nominalen Abstand der Scheiben von 0,3 mm und unter
Zufuhr von Dampf bei einem Druck von 1 bar vermahlen. Es wurde so ein Produkt
in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten, das eine innige, fließende Mischung
von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen war.
In den Experimenten 7, 8 und 9 war jedes der drei eingesetzten Materialien, d. h.
Streifen, Rippen und ganze Blätter, eine Mischung der drei Tabakklassen aus
Zimbabwe, wie sie in Experiment 5 erwähnt worden sind.
Drei Klassen eines heißluftgetrockneten, aus einem Redrying-Verfahren stammenden
Tabakmaterials in Blattform aus den USA wurden im Ballen geschnitten, wobei die
Schneidevorrichtung so eingestellt wurde, daß Blatteile von 15 bis 20 cm Breite
hergestellt wurden. Die so erhaltenen drei Klassen ganzblättrigen Materials wurden
miteinander gemischt, bevor sie auf einen Zielfeuchtigkeitsgehalt von 28% kondi
tioniert wurden. Das gemischte Material wurde einer Bauer-Scheibenmühle, Modell
400, zugeführt, wobei der Abstand zwischen den Scheiben 3,9 mm betrug. Jede der
beiden Scheiben wurde mit einer Geschwindigkeit von 700 Upm angetrieben. Die
beiden Scheiben waren Scheiben der Typen Nr. 325 und 326 und umfaßten auf ih
ren Arbeitsflächen ein Muster von sich radial erstreckenden, linearen, rippenför
migen Vorsprüngen. Die Mühle umfaßte Luftdüsen, die den Zweck hatten, die Zufuhr
des Tabakmaterials durch Zufuhrlöcher zu unterstützen, die durch die erstgenannte
der beiden Scheiben verlaufen. Das so erhaltene gemahlene Produkt war eine in
nige, fließende Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen. Gemäß der
Beurteilung war das Produkt geeignet für die Herstellung von Cigaretten auf einer
herkömmlichen Vorrichtung zur Cigarettenherstellung.
Es wurde allgemein gefunden, daß dann, wenn die Bauer-Mühle, Modell 400, ver
wendet wurde, höhere Werte des Feuchtigkeitsgehalts des Blattmaterials bei der
Zufuhr erforderlich waren als dies der Fall war im Hinblick auf die Verwendung der
Quester-Mühle, Modell SM 11.
Eine 100 g-Probe eines herkömmlichen U.S.-amerikanischen heißluftgetrockneten,
geschnittenen feinen Blattmaterials wurde unter Verwendung einer Siebtestvor
richtung gesiebt, die einen Kasten umfaßte, in dem übereinander 5 horizontal an
geordnete Siebe eingebaut waren. Die nominalen Öffnungen der Siebe vom obersten
Sieb nach unten betrugen 1,98; 1,40; 1,14; 0,81 und 0,53 mm. Die Siebtestvorrich
tung umfaßte Einrichtungen zum Hin- und Herschütteln, die in der Weise arbeiten,
daß sie den Kasten und die darin befindlichen Siebe hin- und herschütteln. Die
100 g-Probe wurde gleichmäßig auf dem obersten Sieb verteilt, und die
Schüttelvorrichtung wurde für 10 Minuten in Bewegung gesetzt. Nach dieser
Zeitdauer wurden die Stofffraktionen auf den oberen vier Sieben isoliert. Die
Fraktion auf dem untersten Sieb und die Fraktion, die das unterste Sieb passiert
hatte, bestanden aus einem feinen Staub und wurden nicht beachtet.
Je 0,5 g schwere Unterproben der vier isolierten Fraktionen wurden jeweils auf
von den anderen Teilchen getrennt war. Jede der Unterproben wurde danach geo
metrisch analysiert. Dafür wurde ein Magiscan Image Analyser, Modell 2 (Hersteller:
Joyce - Loebl) verwendet. Der Analysator wurde so eingestellt, daß man Ergebnisse
in Bezug auf die Teilchenfläche (zweidimensional), Teilchenlänge (größte lineare
Ausdehnung) und Teilchenumfang erhielt.
Aus den so erhaltenen Daten wurde ein Histogramm hergestellt, das eine Beziehung
zwischen dem Teilchenformfaktor und der Häufigkeit eines jeweiligen Auftretens
(Fig. 3) betrifft. Außerdem wurde ein Streudiagramm hergestellt, das eine Bezie
hung zwischen der Teilchenlänge und dem Formfaktor betrifft (Fig. 5).
Eine 100 g-Probe eines Produkts gemäß der Erfindung wurde dem Siebverfahren
unterworfen, das im Detail in Experiment 11 beschrieben wurde. Das Produkt wurde
dadurch erhalten, daß man ein U. S.-amerikanisches heißluftgetrocknetes, ganz
blättriges Material bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 22% in einer Quester-Mühle
vermahlte, wobei der Zwischenraum zwischen den Scheiben 0,3 mm betrug. Vier
0,5 g schwere Unterproben, die von den oberen vier Sieben erhalten worden waren,
d. h. staubfrei, wurden wie in Experiment 11 geometrisch analysiert.
Aus den so erhaltenen Daten wurden das Formfaktor-/Häufigkeits-Histogramm und
das Längen-/Formfaktor-Streudiagramm hergestellt, welche die Fig. 4 bzw. 6
darstellen.
Ein Vergleich zwischen den Histogrammen der Fig. 3 und 4 zeigt, daß das Pro
dukt gemäß der Erfindung (Fig. 4) einen Charakter aufweist, der deutlich
verschieden ist von dem eines herkömmlichen geschnittenen Blattmaterials (Fig.
3). In Bezug darauf kann beispielsweise beobachtet werden, daß etwa 80% des ge
schnittenen Blattmaterials, bezogen auf staubfreies Produkt, einen Formfaktor von
0,5 oder weniger hatten, während etwa 75% des Produkts gemäß der Erfindung
bezogen auf staubfreies Produkt, einen Formfaktor von 0,5 oder darüber hatten.
Der deutlich unterschiedliche Charakter der beiden Materialien kann ebenso in
einfacher Weise bei sorgfältiger Prüfung der Fig. 5 und 6 erkannt werden.
Ein herkömmliches geschnittenes Blattmaterial aus einer Mischung der drei Tabak
klassen A, B und C, wie sie in Experiment 5 erwähnt worden waren, wurde bei
einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12,5% in ein 125 ml Laborbecherglas gefüllt,
ohne auf das Material in dem Becherglas irgendeinen äußeren verdichtenden Druck
auszuüben. Das Becherglas wurde dann umgekehrt auf eine flache, horizontale Flä
che gestürzt, und das Becherglas wurde durch vertikales Anheben entfernt. Der
resultierende Körper aus geschnittenem Blattmaterial sieht so aus, wie dies in Fig. 7
abgebildet ist. Wie man beobachten kann, beträgt der Schüttwinkel des Ma
terials im Vergleich zur Horizontalen etwa 90°.
Experiment 13 wurde unter Verwendung eines Produkts gemäß der Erfindung wie
derholt, das aus einer Mischung ganzer Blätter der Tabakklassen A, B und C, wie
sie im Zusammenhang mit Experiment 5 erwähnt worden waren, bei einem Feuch
tigkeitsgehalt von etwa 12,5% erhalten worden war. Der resultierende Material
körper ist in Fig. 8 dargestellt. Der Schüttwinkel beträgt etwa 33° in Relation
zur Horizontalen.
Ein Vergleich der Fig. 7 und 8 legt ebenfalls in deutlicher Weise die sehr un
terschiedlichen charakteristischen Eigenschaften eines herkömmlichen Blattmaterials
und eines Produkts gemäß der Erfindung dar.
Blattmaterial-Streifen von Virginia-Tabak, Blattmaterial-Streifen von Burley-Tabak
und Blattmaterial-Streifen eines Orient-Tabaks wurden alle vorab einem
Saucierverfahren unterworfen, d. h. wurden mit einem rauchmodifizierenden Mittel
vorbehandelt und dann zusammen mit Rippen einem Mischsilo zugeführt, um eine
Mischung bereitzustellen, in der die jeweiligen Anteile der vier Materialien 44%,
23%, 16% bzw. 17% betrugen. Die Mischung der vier Materialien wurde bei einem
Zielfeuchtigkeitsgehalt von 24% der Bauer-Mühle, Modell 400, zugeführt, welche
mit einem Abstand der Scheiben von 2,7 mm und einer Scheiben-Antriebsgeschwin
digkeit von 700 Upm betrieben wurde. Das Produkt wurde auf einen Zielfeuchtig
keitsgehalt von 14,5% getrocknet und danach einer Vorrichtung zur Cigaretten
herstellung des Typs Molins Mk. 9,5 zugeführt. So wurden Cigaretten hergestellt,
deren Fülltabak zu 100% aus dem Produkt bestand.
Claims (49)
1. Verfahren zur Behandlung von Tabakmaterial in Blattform, worin Blattmaterial
von Tabakblättern und Rippen von Tabakblättern gemeinsam einer Vorrichtung zur
Blattzerkleinerung zugeführt werden, wobei die Anordnung der Vorrichtung und die
Verarbeitungsbedingungen derart sind, daß ein Produkt die Vorrichtung verläßt, das
eine Blattmaterial-Schuppen und Rippenschnitzel umfassende Mischung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Produkt im wesentlichen keine weitere
Verringerung der Größe erfordert, bevor es in Rauchartikel eingearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin Blattmaterial und Rippen, wie sie der
Vorrichtung zugeführt werden, aus ganzen Blättern bestehen, wie sie vorstehend
definiert wurden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin Blattmaterial, das der Vorrichtung
zugeführt wird, Blattmaterial ist, das vorher von daran hängenden Rippen getrennt
wurde.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Rippen, die der
Vorrichtung zugeführt werden, Rippen sind, die vorher von daran hängendem Blatt
material getrennt wurden.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin das Produkt
fließend ist.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin der Feuchtig
keitsgehalt von wenigstens einem größeren Teil des Tabakmaterials in Blattform,
das der Vorrichtung zugeführt wird, oberhalb des Übergangs-Feuchtigkeitsgehalts
liegt, wie er vorstehend definiert wurde.
8. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin das Tabakma
terial in Blattform der Vorrichtung unter Einfluß der Schwerkraft zugeführt wird.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die Vorrichtung
erste und zweite Blattzerkleinerungselemente, einen Durchgang für den Materiallauf
zwischen und über einander gegenüberliegende Flächen der Elemente und Antriebs
mittel umfaßt, die dafür vorgesehen sind, eine relative transversale Bewegung
zwischen den Elementen zu bewirken.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin wenigstens eines der Elemente scheibenför
mig ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Flächen im wesentlichen kegelförmig
sind.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, worin die Elemente auf ihren einander
gegenüberliegenden Flächen Vorsprünge umfassen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Vorsprünge im allgemeinen lineare
Konfiguration aufweisen und die Vorsprünge so angeordnet sind, daß sich ihre li
nearen Achsen im rechten Winkel zur Richtung der relativen Bewegung der Elemente
erstrecken.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, worin die Antriebsmittel derart
vorgesehen sind, daß sie nur eines der Elemente antreiben.
15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 13, worin die Antriebsmittel
derart vorgesehen sind, daß sie beide Elemente antreiben.
16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, worin die relative Bewe
gung eine relative Rotationsbewegung ist.
17. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin Blattmaterial
und Rippen die Vorrichtung nur einmal passieren.
18. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin während des
Durchgangs des Blattmaterials durch die Vorrichtung Niederdruckdampf in Kontakt
mit dem Blattmaterial gebracht wird.
19. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin der Fluß des
Blattmaterials zu und durch die Vorrichtung dadurch unterstützt wird, daß man am
Produktauslaß der Vorrichtung einen reduzierten Luftdruck aufrechterhält.
20. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin vor dem
Zeitpunkt, zu dem das Blattmaterial der Vorrichtung zugeführt wird, das Blattma
terial oder ein Teil davon mit einem rauchmodifizierenden Mittel behandelt wird.
21. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin das Produkt
einem Tabakexpansionsprozeß unterworfen wird.
22. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin das Produkt
in Rauchartikel eingearbeitet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, worin die Rauchartikel Cigaretten sind.
24. Verfahren nach Anspruch 22, worin die Rauchartikel Cigarren sind.
25. Verfahren nach Anspruch 22, 23, oder 24, worin das Produkt einer Vorrichtung
zur Herstellung von Rauchartikel zugeführt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, worin vor dem Zeitpunkt, wo das Produkt der
Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt wird, das Produkt keiner
weiteren Verringerung der Teilchengröße oder nur in geringerem Umfang einer wei
teren Verringerung der Teilchengröße unterworfen wird.
27. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 22 bis 26, worin vor dem Zeitpunkt,
bevor das Produkt in Rauchartikel eingearbeitet wird, das Produkt mit einem ande
ren Rauchmaterial gemischt wird.
28. Rauchartikel, umfassend ein Rauchmaterial, das das Produkt eines Verfahrens
zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 21 ist.
29. Rauchartikel nach Anspruch 28, welche Cigaretten sind.
30. Rauchartikel nach Anspruch 28, welche Cigarren sind.
31. Rauchmaterial umfassend eine Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rip
penteilchen, wobei das Material das Produkt der gemeinsamen Zufuhr von Blattma
terial aus Tabakblättern und Rippen aus Tabakblättern zu einer Vorrichtung zur
Verringerung der Blattgröße ist.
32. Rauchmaterial nach Anspruch 31, dessen Schüttwinkel nicht größer ist als etwa
45°, bezogen auf die Horizontale.
33. Rauchmaterial nach Anspruch 32, dessen Schüttwinkel nicht größer ist als etwa
35°, bezogen auf die Horizontale.
34. Rauchmaterial nach Anspruch 31, 32, oder 33, worin der Formfaktor von etwa
60% oder mehr der staubfreien Teilchen dieses Materials bei 0,5 oder darüber
liegt.
35. Rauchmaterial nach Anspruch 34, worin der Formfaktor von etwa 70% oder
mehr der staubfreien Teilchen dieses Materials bei 0,5 oder darüber liegt.
36. Rauchmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 31 bis 35, wobei der Borgwaldt-Füllwert
dieses Materials geringer ist als der eines vergleichbaren, herkömmlichen
geschnittenen Blattmaterial-Fülltabakmaterials für Cigaretten.
37. Rauchartikel, umfassend ein Rauchmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 31
bis 36.
38. Rauchartikel nach Anspruch 37, welche Cigaretten sind.
39. Rauchartikel nach Anspruch 37, welche Cigarren sind.
40. Verfahren zur Behandlung von Tabakmaterial in Blattform unter Erhalt eines
Fülltabakmaterials für Rauchartikel, worin Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie
vorstehend definiert wurden, einen Durchgang von einem Einlaß des Durchgangs zu
einem von dem Einlaß entfernten Auslaß des Durchgangs, passiert, der durch sich
gemeinsam erstreckende Bereiche von ersten und zweiten, sich relativ zueinander
bewegenden Mahlelementen einer Vorrichtung zur Blattzerkleinerung definiert wird,
um an dem Auslaß ein Fülltabakmaterial bereitzustellen, das eine Mischung aus
Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen umfaßt.
41. Verfahren nach Anspruch 40, worin der Auslaß im Randbereich der sich ge
meinsam erstreckenden Bereiche gelegen ist.
42. Rauchartikel-Fülltabakmaterial, welches ein Produkt einer Verfahrensweise nach
Anspruch 40 oder Anspruch 41 ist.
43. Verfahren zur Herstellung von Rauchartikeln, worin das Fülltabakmaterial, wel
ches das Produkt des Verfahrens nach Anspruch 40 oder Anspruch 41 ist, einer
Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt wird.
44. Rauchartikel, welche das Produkt der Verfahrensweise nach Anspruch 43 sind.
45. Rauchartikel-Fülltabakmaterial, wobei das Fülltabakmaterial eine fließende,
Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen umfassende Mischung ist und wobei der
Formfaktor von etwa 60% oder mehr der staubfreien Teilchen der Mischung bei 0,5
oder darüber liegt.
46. Verfahren zur Herstellung von Rauchartikeln, worin ein Fülltabakmaterial nach
Anspruch 45 einer Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikel zugeführt wird.
47. Rauchartikel, welche das Produkt der Verfahrensweise nach Anspruch 46 sind.
48. Verfahren zur Cigarettenherstellung, worin Tabakmaterial in Ballenform unter
Bereitstellung diskreter ganzer Blätter zerkleinert wird, wie sie vorstehend
definiert wurden, die ganzen Blätter einer Mühle in der Weise zugeführt werden,
daß ein Produkt aus der Mühle austritt, das eine Blattmaterial-Schuppen und
Rippenschnitzel umfassende Mischung ist, und die Mischung einer Vorrichtung zur
Herstellung von Cigarettensträngen zugeführt wird.
49. Verfahren zur Behandlung von Tabakmaterial in Blattform, im wesentlichen wie
es in irgendeinem der Experimente 1 und 2 und 4 bis 10 oben im einzelnen
beschrieben wurde, um unmittelbar eine Blattmaterial-Schuppen und Rippenschnitzel
umfassende Mischung zu erhalten.
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