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DE2760367C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2760367C2
DE2760367C2 DE2760367A DE2760367A DE2760367C2 DE 2760367 C2 DE2760367 C2 DE 2760367C2 DE 2760367 A DE2760367 A DE 2760367A DE 2760367 A DE2760367 A DE 2760367A DE 2760367 C2 DE2760367 C2 DE 2760367C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
wire elements
body fluid
hanging frame
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2760367A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan Paul Clacton-On-Sea Essex Gb Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HG Wallace Ltd
Original Assignee
HG Wallace Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HG Wallace Ltd filed Critical HG Wallace Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE2760367C2 publication Critical patent/DE2760367C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4408Means for securing receptacles or bags to the body otherwise than by adhesives, e.g. belts, straps or harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/69Drainage containers not being adapted for subjection to vacuum, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2209/00Ancillary equipment
    • A61M2209/08Supports for equipment
    • A61M2209/084Supporting bases, stands for equipment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft ein Hängegestell für einen Körperflüssigkeitsbeutel.
Körperflüssigkeitsbeutel werden gebraucht, um Körperflüssigkeiten zu sammeln oder einzuführen. Im allgemeinen sind solche Beutel durch eine flexible Röhre mit einem Patienten verbunden, um es einer Flüssigkeit zu ermöglichen, in den Beutel oder aus dem Beutel zu fließen; das Fließen kann unter dem Einfluß von Schwerkraft erfolgen oder mit Hilfe einer Pumpe geschehen.
Ein Hauptproblem beim Sammeln von Flüssigkeiten, besonders beim Urinabfluß, wofür eine Röhre in den Körper eingeführt wird, ist das bequeme und sichere Stützen des Ablußbeutels. Wenn der Patient im Bett liegt, kann es bequem sein, den Beutel am Seitenteil des Bettes aufzuhängen und verschiedene Geräte, die dies ermöglichen sind vorgeschlagen worden. Zum Beispiel kann ein Aufhänger aus Draht oben am Seitenteil befestigt werden und in vorgefertigte Löcher oder Schlitze am Beutel eingehakt werden (s. FR 22 89 165). Wahlweise können separate Gurte, Schnur oder Plastikaufhänger verwendet werden. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil unbequem und relativ teuer zu sein. Wenn der Beutel geleert oder vernichtet wird, muß der Aufhänger zurückbehalten und zum weiteren Gebrauch gelagert werden und muß unversehrt sein, um mit einem neuen Beutel versehen zu werden. Schäden an Aufhängern, die dauernd im Gebrauch sind, sind unvermeidlich; es ist unbequem und oft unmöglich, ihre Zuverlässigkeit für die Wiederverwendung zu kontrollieren. Die verschiedenen Marken der Beutel benötigen Aufhänger unterschiedlicher Größe und es entsteht Verwirrung, wenn die Marken gewechselt oder gemischt werden.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, haben wir einen Körperflüssigkeitsbeutel vorgeschlagen, der aus flexiblem Kunststoff besteht und eingearbeitete (integrierte) Gurte hat, womit der Beute an der Bettseite oder ähnlich befestigt werden kann. Solch ein Beutel erfordert keinen gesonderten Aufhänger, um ihn an der Bettseite zu befestigen.
Manchmal gibt es am Bett keine Seite, die ein bequemes Befestigen erlaubt. Außerdem kann der Patient manchmal auf einem Stuhl sitzen, während er noch mit einem Abflußsystem verbunden ist und dann ist er vielleicht in einer niedrigeren Position, als wenn er im Bett wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein universeell verwendbares Hängegestell für einen Körperflüssigkeitsbeutel bereitzustellen, mit dem es möglich ist, Beutel verschiedener Formen und Hersteller zu halten. Außerdem sollte es in der Lage sein, den Körperflüssigkeitsbeutel in verschiedenen Positionen, unabhängig von einer Befestigung an einem Bett oder ähnlichem zu stützen.
Die US-PS 25 17 244 beschreibt ein Drahtgestell, das Becher, Flaschen oder ähnliches, nicht jedoch Körperflüssigkeitsbeutel halten kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Hängegestell für einen Körperflüssigkeitsbeutel zur Verfügung gestellt, das so geformt ist, daß es in zwei möglichen, festen Positionen auf dem Fußboden stehen kann und daß es zwei Teile hat, die geeignet sind, einen Körperflüssigkeits­ beutel anzubringen und zu stützen, daß die besagten Teile an dem Hängegestell so angebracht sind, daß in der ersten der besagten Positionen, eines der beiden Teile einen Körperflüssigkeitsbeutel in der ersten Höhe über dem Fußboden halten kann und in der zweiten Position in der zweiten, niedrigeren Höhe über dem Fußboden.
Die Anwendung solch eines Hängegestelles macht es überflüssig, eine Anzahl verschiedener Aufhänger für Körperflüssigkeitsbeutel zu benutzen und kann einen Beutel in den erforderlichen zwei Positionen über dem Fußboden halten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt durch ein Beispiel und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Hänge­ gestells gemäß der Erfindung dar.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die das Hängegestell der Fig. 1 in einer ersten oder höheren Position zeigt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die das Hängegestell der Fig. 1 in einer zweiten oder niedrigeren Position zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Hänge­ gestell in Gebrauch zeigt, während es einen Körper­ flüssigkeitsbeutel in der höheren Position hält.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, umfaßt das Hängegestell 1 ein offenes Rahmenwerk aus mit Plastik überzogenem Stahl­ rohr. Es schließt einen Verstärkungsdraht 2 ein und ist bei Punkt 3 zusammengeschweißt. Das Rahmenwerk umfaßt zwei, im allgemeinen auf gleicher Ebene liegende, gestreckte Drahtelemente 4, die die Haltestangen für einen Körper­ flüssigkeitsbeutel definieren, wie er im bezug auf Fig. 4 beschrieben werden wird. An die Enden der Elemente 4 angebracht sind im allgemeinen U-förmige Teile 5 und 6, an die der Körperflüssigkeitsbeutel gehängt wird. Die Teile 5 liegen näher beieinander als die Teile 6.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 ersehen kann, kann das Hängegestell 1 in zwei verschiedenen, festen Positionen auf einem Fußboden stehen. In der ersten Position, die in Fig. 2 gezeigt wird, sind die Teile 5 auf einem höheren Niveau als die Teile 6 und in der zweiten Position die in Fig. 3 gezeigt wird, sind die Teile 6 auf einem höheren Niveau als die Teile 5. Man kann sehen, daß die U-förmigen Teile 5 in der ersten Position auf höherem Niveau sind als die U-förmigen Teile 6 in der zweiten Position und daß daher das Hängegestell 1 zwei Ebenen zum Aufhängen eines Körperflüssigkeitsbeutels bereit­ stellt, der an den oberen U-förmigen Teilen hängt.
Das Hängegestell 1 kann auf einem Fußboden in der ersten Position stehen, wenn der Patient im Bett liegt und in der zweiten Position, wenn der Patient in einem Stuhl sitzt. Im allgemeinen hat das Hängegestell die Form eines Dreiecks und sieht nur zwei verwendbare feste Positionen vor, und zwar mit den Teilen 5 oder 6 die oberhalb des Fußbodens stützen. Dadurch wird die Unge­ wißheit wegen der Stellung des Hängegestells auf dem Fußboden vermieden.

Claims (9)

1. Hängegestell für einen Körperflüssigkeitsbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Fußboden in zwei verschiedenen, festen Positionen (Fig. 2, Fig. 3) stehen kann und das zwei angepaßte Teile (5, 6) hat, die einen Körperflüssigkeitsbeutel (12) aufnehmen und stützen können, wobei die Teile (5, 6) an dem Hängegestell so angebracht sind, daß in einer ersten Position (Fig. 1) eines der Teile (5) einen Körperflüssigkeitsbeutel (12) in einer ersten Höhe über dem Fußboden stützen kann und in der zweiten Postion der andere Teil (6) des Körperflüssigkeits­ beutels (12) in einer zweiten, niedrigeren Höhe über dem Fußboden halten kann.
2. Hängegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein offenes Drahtrahmenwerk umfaßt.
3. Hängegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß zwei im allgemeinen auf gleicher Ebene befindliche, gestreckte Drahtelemente (4) vier U-förmige Teile (5, 6) umfassen, wobei die U-förmigen Teile (5, 6) so vorgesehen sind, daß sie an die Enden der Drahtelemente (4) anschließen.
4. Hängegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die U-förmigen Teile (5) an den oberen Enden der Drahtelemente (4) in einer der Positionen enger zusammen stehen als die U-förmigen Teile (6) an den unteren Enden der Drahtelemente (4).
5. Hängegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen mit einem Versteifungsstab versehbaren Körperflüssigkeitsbeutel, gekennzeichnet durch zwei auf gleicher Ebene liegende, erste gestreckte Drahtelemente (4), die einen spitzen Winkel miteinander einschließen, wobei zur Aufnahme des im Körperflüssigkeitsbeutel (12) vorgesehenen Versteifungsstabes (24) sich jeweils an den beiden näher aneinanderliegenden Endteilen jener ersten Drahtelemente (4) ein aus genannter Ebene heraus erstreckender U-förmiger Abschnitt (5) anschließt und sich jeweils an den beiden entgegengesetzten Endteilen jener ersten Drahtelemente (4) ein in der genannten Ebene liegender U-förmiger Abschnitt (6) - zur Aufnahme des Versteifungsstabes in einer zweiten Position - anschließt, an die sich im spitzen Winkel zur ersten Ebene gestreckte Drahtelemente (7) fortsetzen, an die sich wiederum im spitzen Winkel gestreckte Drahtelemente (8) anschließen, deren Endteile durch ein gestrecktes Drahtelement (9), unter dessen Anlage an die Drahtelemente (4) miteinander verbunden sind.
6. Hängegestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Verstärkungsdraht (2) aufweist, der sich zwischen den beiden am Boden aufliegenden Drahtelementen befindet.
7. Hängegestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Abschnitte (5) miteinander verbunden sind.
8. Hängegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem kunststoffüberzogenen Rahmenwerk aus geschweißtem Stahldraht besteht.
9. Hängegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Körperflüssigkeitsbeutel aus flexiblem Plastikmaterial, wobei der Beutel einen versteifenden Stab umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmenden und stützenden Teile des Hängegestells zur Aufnahme des versteifenden Stabes angepaßt sind.
DE2760367A 1976-07-30 1977-07-06 Expired DE2760367C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31790/76A GB1584772A (en) 1976-07-30 1976-07-30 Hanger in combination with body fluid bag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2760367C2 true DE2760367C2 (de) 1988-05-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730420 Ceased DE2730420A1 (de) 1976-07-30 1977-07-06 Koerperfluessigkeitsbeutel und haengegestell dafuer
DE2760367A Expired DE2760367C2 (de) 1976-07-30 1977-07-06

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DE19772730420 Ceased DE2730420A1 (de) 1976-07-30 1977-07-06 Koerperfluessigkeitsbeutel und haengegestell dafuer

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DE (2) DE2730420A1 (de)
ES (1) ES461135A1 (de)
GB (1) GB1584772A (de)
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