Winkel- bzw. Schrägbohr-Einrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkel- bzw. Schrägbohr-Einrichtung, insbesondere für den Heimwerker-Sektor u. dgl., mit einer - auf ein mit einer Bohrung zu versehendes Werkstück aufsetzbaren und dort eventuell auch befestigbaren - Basisplatte und zwei von derselben - in einer Grundposition im rechten Winkel - aufragenden Führungsstreben, entlang welchen bzw. auf deren Gleitschienen, -Stangen od.dgl. eine Schlittenklemme mit Gleitschuhen für eine (achs-)lagerichtige Aufnahme und lösbare Befestigung einer Hand-Bohrmaschine od.dgl. auf- und ab-gleitverschieblich ist, wobei die im Bereich ihrer freien Enden mit einem Bügel, insbesondere Manipulations- und Haltebügel, miteinander verbundenen Führungsstreben an Gelenken um eine im Nahbereich der Basisplatte positionierte und zu einer der von derselben aufgespannten Ebene parallele gemeinsame Achse in einer zur Haupt-Erstreckungsebene der Basisplatte senkrechten Ebene in einem Vertikal-Schwenkwinkel-Bereich von theoretisch +90 bis -90°, vorzugsweise von +75° bis 0° und von 0° bis -75°, jeweils bezogen auf die Vertikale (= 0°), vertikalwinkel- verschwenkbar und mit der Bohrerachse in einer gewünschten Vertikalwinkel-Position zur Haupterstreckungs-Ebene der Basisplatte festlegbar sind.
Die neue Vorrichtung soll für den Kiein-Handwerks- und besonders für den Heimwerker-Sektor Erleichterungen und Vorteile bringen. Es ist eine größere Zahl von Zusatzgeräten für Bohrmaschinen und auch Hand-
Bohrmaschinen bekannt geworden, welche einerseits deren genaue Positionierung und/oder Befestigung auf einem mit einer Bohrung zu versehenden Werkstück ermöglichen und anderseits neben üblichen Bohrungen vertikal zur Werkstückoberfläche auch solche mit Schräglage zu derselben ermöglichen. Im wesentlichen weisen solche Zusatzgeräte eine auf das zu bearbeitende Werkstück aufzusetzende Fuß- oder Basisplatte auf, von welcher - auf entsprechenden, der Basisplatte nahen Gelenken schwenkgelagert - zueinander parallele Führungsstreben aufragen, entlang welchen ein Bohrmaschinen-Führungsschlitten mit einer mittig zwischen den Führungsstreben angeordneten Halterung mit Einspannvorrichtung od.dgl. für die Bohrmaschine auf- und abwärts gleitverschiebbar ist. Zur Erleichterung der Handhabung und des Arbeitens mit dem jeweiligen Gerät sind weiters Federn vorgesehen, welche entweder um die Führungsstreben herum angeordnet oder aber als Aufhängung für den Führungsschlitten ausgebildet sind und vor allem dazu dienen, denselben und mit ihm die (Hand-)Bohrmaschine in eine Ruheposition zurückzuführen, von welcher aus jeweils die Bohrarbeit begonnen wird. Um den Winkel, mit welchem eine Schräg-Bohrung in das Werkstück einzubringen ist, einzustellen und auch während des Arbeitens konstant zu halten, sind weiters Winkel-Einstellplatten od.dgl. mit Gradeinteilung und Festlegeorganen, wie z.B. Arretier- bzw. Fixierschrauben mit Manipulations-Kopf oder -Flügel, vorgesehen, mittels welchen die Führungsstreben im jeweils gewünschten Winkel zur Basisplatte geneigt fixiert werden können.
Im einzelnen ist als typisches Beispiel auf die Winkelbohr-Einrichtung der US 4 132 496 A hinzuweisen, welche relativ einfach gebaut ist: Bei ihr sind die beiden Führungsstreben für den Schlitten, welcher die (Hand-)Bohrmaschine aufnimmt, an ihren freien Enden mittels eines Bügels verbunden, welcher einerseits die Parallelität der schwenkbaren Führungsstreben in jeder Lage sichert, dabei aber gleichzeitig auch als praktisches Manipulationselement eine sichere Halterung der Bohrmaschine in Winkellage durch den Handwerker bzw. Heimwerker ermöglicht. An einer der beiden Führungsstreben und somit relativ viel Platz einnehmend, ist dort eine zu denselben parallel verlaufende, von zwei nach außen ragenden Haltearmen getragene Meßstrebe angeordnet, mit einem auf ihr verschiebbaren und positions-einstellbaren Anschlagsring, welcher mit einer die Meßstrebe umfangenden Meßöse des Bohrmaschinen-Führungsschlittens kooperiert, wodurch der Schlitten selbst in seiner Bewegung nach abwärts begrenzt werden kann und so eine Bohrtiefen-Einstellung ermöglicht ist. Die (Hand-)Bohrmaschine selbst wird mittels Fiachbändern am Führungsschlitten lösbar befestigt. Bei dieser bekannten, recht massiven und schwerfälligen Ausführungsart eines Schrägbohr-Zusatzgerätes besteht ein besonderer Nachteil darin, daß die Bohrerachse dort nicht mittig zwischen den beiden Schlitten- Führungsstreben, also in der zwischen denselben aufgespannten geometrischen Ebene angeordnet ist, sondern in einem Abstand von der genannten Ebene, womit ein exaktes Ansetzen des Bohrers am Werkstück am Beginn des Bohrens wesentlich erschwert ist. Ein weiterer Vorschlag für ein an sich ebenfalls relativ einfach gebautes
Schrägbohrgerät ist der EP 100 421 A2 zu entnehmen, welches allerdings den Nachteil hat, daß dort keinerlei Einrichtung vorgesehen ist, um den Schrägbohr- bzw. Schwenkwinkel der Führungsstreben genau einzustellen und dieselben in einer jeweils gewünschten Schrägposition auch festzulegen. Mit einer Zusatz-Einrichtung zum exakten Positionieren und auch Befestigen eines
Schrägbohrgerätes in einer jeweils gewünschten Schrägbohrstellung ist die Bodenplatte des tragbaren Schrägbohrrahmens gemäß US 2 849 900 A ausgestattet. Das dort gezeigte Gerät besitzt eine etwa einer Schraubklemme ähnliche Einrichtung zur Befestigung des dort geoffenbarten Schrägbohrgerätes am zu bearbeitenden Werkstück für die Zeit der Bearbeitung. Auch dieses aus der genannten US-A bekannte Bohrgerät zeichnet sich durch eine relativ schwerfällige Konstruktion aus und weist daher auch ein ziemlich hohes Gewicht auf, was seine Handhabbarkeit insbesondere für den nicht professionellen Gebrauch durch den Heimwerker erschwert.
Besonders aufwendig, und nicht nur aus diesem Grund schwerfällig, und daher auch vom Eigengewicht her problematisch, ist ein Schrägbohr-Zusatzgerät gemäß der EP 144 490 A1. Dessen Basisplatte ist mit einem auf massiven internen Doppelschienen geführten Anschlag zur Positionierung auf einem Werkstück ausgerüstet. Bei diesem Gerät ist, wie auch bei zwei der schon beschriebenen, bekannten Geräte, eine Anordnung der
Hand-Bohrmaschine auf dem sie haltenden Führungsschlitten vorgesehen, in der Weise, daß die Bohrerachse mittig in der Ebene zwischen den beiden Führungsstreben liegt.
Aus der AT 384 976 B ist ebenfalls eine Schrägbohrungen in Werkstücken ermöglichende Vorrichtung zur Halterung einer Bohrmaschine mit einer achsparallele Führungen zur Halterung der Maschine tragenden, auf die Oberseite des zu bearbeitenden Werkstückes aufzusetzenden Basis bekannt geworden, wobei diese, die schwenkbaren Führungen lagernde Basis eine der Bohrachse zugeordnete, zentrale Ausnehmung aufweist und mittels seitwärts an die Flanken des zu bearbeitenden Werkstückes anpreßbarer Spannbacken an dem Werkstück fixierbar ist. Auch dieses in der AT-B beschriebene Zusatzgerät weist eine ziemlich massive Bauart auf und ist eher auf den Gebrauch durch den professionellen Handwerker, dort insbesondere durch den Zimmermann od.dgl., ausgerichtet.
Es wurde nun gefunden, daß ein ganz wesentlicher Nachteil aller bisher bekannt gewordenen und oben als typisch und beispielhaft beschriebenen Schrägbohrgeräte einerseits darin besteht, daß sie alle eine recht massive Ausführungsart und dadurch auch Schwerfälligkeit aufweisen, was insbesondere bei den Bedürfnissen, welche der Heimwerker, der Gelegenheitshandwerker, der im Kleinreparatur-Sektor Arbeitende od.dgl. hat, eher als nachteilig empfunden wird, sowie anderseits darin, daß diese Einrichtungen ohne Ausnahme Schrägbohrungen nur in einer einzigen mittigen Vertikalebene, bezogen auf das Bohrmaschinen-Schwenkgerät bzw. dessen auf das Werkstück aufzusetzender oder mit demselben zu verbindender Basisplatte ermöglichen. Soll eine "horizontal-schräge"-Bohrung in ein Werkstück eingebracht werden, so muß die Basisplatte selbst in die jeweils gewünschte Horizontalwinkel-Position gebracht werden, womit das Zusatzgerät in irgendeiner Schrägwinkel-Lage zum zu bearbeitenden Objekt in Stellung zu bringen ist, was dessen satten, linear oder flächig anliegenden Anschlag, z.B. an einer Kante oder Seitenfläche des Objektes, oder gar eine Befestigung an demselben in der überwiegenden Zahl der Fälle verhindert.
Insbesondere an dieser Schwachstelle aller bisher bekannten Schrägbohr- Zusatzgeräte setzt die vorliegende Erfindung an. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß eine Horizontal-Verdrehbarkeit der gesamten Bohrer-Halte- und Schlittenführung relativ zur Basisplatte eines solchen Schrägbohrgerätes eine gewünschte exakte Positionierung und auch Fixierung desselben am Werkstück ermöglicht und hier eine echte Abhilfe schaffen kann.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Schrägbohr-Einrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Durchführung von Schrägbohrungen in jeder gewünschten Horizontalwinkel-Lage die beiden Führungsstreben, die Gelenke der Führungsstreben und die gemeinsame Schwenkachse der Führungsstreben in einer zur Basisplatten-Ebene parallelen oder mit ihr identischen Ebene und um die zur Basisplatten-Ebene senkrechte, mit der Bohrerachse der Bohrmaschine in der Grundposition
identische Achse in einem Horizontaldrehwinkel-Bereich von 0 bis 360° verdrehbar und in einer jeweils gewünschten Horizontaldrehwinkel-Position festlegbar ausgebildet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform ist die neue Schrägbohr-Einrichtung in der Weise gestaltet, daß die Basisplatte einen Basis-Plattenteil und einen um die mit der Bohrer-(Haupt-)Achse identische Achse im Horizontaldrehwinkel von 0 bis 360° verdrehbaren und mit Feststellschrauben od.dgl. auf eine gewünschte, an einer Winkelskala od.dgl. ablesbare Horizontalwinkel-Position einstellbaren und dortselbst festlegbaren, Horizontalwinkel-Einstell-Drehteller- bzw. -Drehkranz aufweist, der die vertikalwinkel-verschwenkbaren Führungsstreben für die gleitführbare Schlittenklemme für die Aufnahme der Hand-Bohrmaschine trägt.
Es ist verständlicherweise nicht von Bedeutung, in welcher Form die Verbindung zwischen dem Horizontalwinkel-Drehkranz bzw. -Drehteller und der Basisplatte im einzelnen ausgebildet ist - bevorzugt sind jedoch miteinander kooperierende, gleitverschiebliche "Nut und Feder"-Konstruktions-Lösungen. Wesentlich ist dabei, daß die beiden Führungsstreben von einer Unterlage aufragen, welche um eine senkrecht zur Ebene der Basisplatte angeordnete Achse herum horizontalwinkel-verdrehbar ist. Wichtig ist weiters, daß diese Horizontal-Drehbarkeit bzw. -Winkelverstellbarkeit auch einstell- und kontrollierbar ist und daß Mittel vorgesehen sind, um eine einmal erfolgte exakte Winkel-Einstellung auch während des einzelnen Bohrvorganges oder eben auch mehrerer aufeinanderfolgender Bohrvorgänge in genauer Weise einzuhalten. Eine exakte Drehführung des Drehtellers ist in vorteilhafter Weise gesichert, wenn der Horizontalwinkel-Einstell-Drehteller bzw. -Drehkranz mit mindestens einer umlaufenden Gleitnut auf mindestens einer Rundschiene od.dgl. des Basisplattenteils oder vice versa drehgleitgeführt ist.
Um ein Eindringen des recht hartnäckige Verschmutzungen verursachenden Bohrstaubes in die Drehgleitführung und -flächen zwischen festem Basisplattenteil und drehbarem Drehteller bzw. -kränz möglichst hintanzuhalten, ist es günstig dafür Sorge zu tragen, daß der Horizontalwinkel-Drehkranz an seinem inneren Rand eine den Innenrand- Bereich des Basisplattenteils vollständig überragende und abdeckende Randlippe aufweist. Was nun eine insbesondere auf die Heimwerkerpraxis abgestellte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schrägbohr-Zusatzgerätes betrifft, so sind Mittel, welche dessen exakte Absetzbarkeit auf das, Anlegbarkeit an das oder auch Befestigung auf dem Werkstück ermöglichen, besonders bevorzugt. Eine relativ elegante und - was im Heimwerker-Sektor wichtig ist - wenig sperrige und gewichtsmäßig leichte Konstruktion, welche jedoch eine durchaus effektive und exakte Positionierung und eventuell auch Fixierung der neuen Winkelbohr-Einrichtung auf dem Werkstück ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte in oder auf einem Justier- und Positionier-Modul, bevorzugt mittels Schrauben od.dgl., lösbar befestigbar ist, welcher - einen die Basisplatte mit dem Winkeleinstell- Drehkranz mit den vertikalwinkel-verschwenkbaren Führungsstreben für die Führung der (Hand-)Bohrmaschine aufnehmenden - mit mindestens einem Befestigungselement,
insbesondere Arretierschraube(n), Federklemme(n) od.dgl. ausgestatteten Schlitten-
Rahmenteil aufweist, welcher auf zwei Führungsleisten, -schienen od.dgl. eines für das
Justieren und/oder Positionieren und/oder Fixieren auf dem jeweils mit einer Bohrung zu versehenden Werkstück vorgesehenen, länglichen Positionier-Basisrahmenteil linear gleitverschieblich und an demselben mittels Festlegschraube(n) od.dgl. in einer jeweils gewünschten Linear-Position festlegbar ist.
Im Sinne der geforderten einfachen Handhabbarkeit bei gleichzeitiger Einhaltung einer gewünschten Genauigkeit ist eine Ausführungsart der neuen Schrägbohr-Einrichtung besonders bevorzugt, bei welcher vorgesehen ist, daß der Justier- und Positionier-Modul bzw. dessen Basis-Rahmenteil eine, bevorzugt nach Art einer Schraubzwinge, -klemme od.dgl. ausgeführte, Fixier-Einrichtung mit einem auf zumindest einer der die Führungsschiene tragenden Rahmen-Längsleisten gleitverschieblichen und in gewünschter Linear-Position mittels Feststellschraube od.dgl. festlegbaren Spindelkörper aufweist, der mit einer Spindel und einer Anschlag-Wange, -Backe, -Leiste od.dgl. versehen ist, welche zum lagerichtigen Aufsetzen auf dem und zum eventuell fixierenden Verbinden mit dem mit einer Schrägbohrung zu versehenden Werkstück vorgesehen ist.
Vorteilhaft für den Heimwerker ist weiters eine Ausführungsvariante der neuen Schrägbohr-Vorrichtung, bei welcher vorgesehen ist, daß zumindest eine der Führungsstreben selbst bzw. eine Schutzhülse derselben eine Linear-Meßskala mit einem auf ihr verschieblichen, höhenpositions-genau einstellbaren und mittels (Flügel-)Schraube od.dgl. festlegbaren Anschlagstück zur Einstellung einer jeweils gewünschten Bohrtiefe aufweist.
Eine wesentliche Erleichterung bei der praktischen Durchführung der Bohrarbeiten, welche auch Ermüdungserscheinungen hintanhält, ist bei einer weiteren vorteilhaften Bauvariante des neuen Bohr-Zusatzgerätes gegeben, gemäß welcher die Schlittenklemme bzw. zumindest einer ihrer Gleitschuhe auf zumindest einer der Gleit-Führungsstange(n) der
Führungsstrebe(n) auf- und abwärts gleitverschiebbar und von zumindest einer jeweils eine der Führungsstangen umgebenden Spiral(-Druck- oder Zug-)feder in Richtung von der
Basisplatte weg federkraft-beaufschlagt ist, wobei die Führungsstangen der Führungsstreben mit der sie jeweils umgebenden Spiralfeder in rohrartigen, dieselbe und die
Führungsstange umgebenden Schutzhülsen mit Schlitzöffnung für die Durchsetzung mit der
Schlittenklemme bzw. deren Schlittenarmen angeordnet ist.
Besonders günstig ist es, wenn die neue Schrägbohr-Einrichtung so ausgebildet ist, daß die Schlittenklemme im wesentlichen ringförmig mit einer Spannschraube od.dgl. ausgebildet ist und mittels zumindest eines, auf den in derselben anzuordnenden und einzuspannenden Kragen bzw. Hals einer jeweils zum Einsatz gelangenden
Hand-Bohrmaschine abgestimmten - aus einem Satz von Adapterringen für verschiedene
Bohrmaschinen-Kragendurchmesser stammenden - Zentrier-Adapterringes komplettierbar ist.
Weiters, insbesondere im Hinblick auf eine gewünschte Exaktheit der Niederbringung der Bohrung, ist es, wenn die Basisplatte und/oder der Justier- und Positionier-Modul und/oder dessen Schlitten-Rahmenteil und/oder dessen Basis-Rahmenteil mit den
Positionierschienen zumindest eine Längen- bzw. Abstands-Meß-Skala zur Linearpositions-Einstellung aufweist.
Schließlich ist es, insbesondere im Hinblick auf die Handhabbarkeit, ebenso wie auch auf die Reduzierung von Ermüdungserscheinungen beim Arbeiten u.dgl., von Vorteil, wenn für eine Reduzierung des Gesamtgewichtes der neuen Schrägbohr-Vorrichtung Sorge getragen wird, u.zw. insbesondere durch die Werkstoffwahl, wobei modernen Werkstoffen besonderer Vorzug zu geben ist. In diesem Sinne ist es günstig, wenn zumindest die Basisplatte bzw. deren Komponenten und/oder der Positionier-Modul bzw. dessen Komponenten mit einem Leichtmetall-Material, gegebenenfalls Schaum-Leichtmetall, bevorzugt (Schaum-)Aluminium, und/oder mit faserverstärktem, formstabilem und schlagfestem Kunststoff-Material, bevorzugt spritzgußgefertigt, sind. Schließlich ist noch auszuführen, daß die Erfindung nicht nur auf
Schrägbohr-Einrichtungen mit im Schrägbohrgestell bzw. in dessen Schlittenklemme lösbar einspannbaren bzw. eingespannten Hand-Bohrmaschine - und zwar in allen von den Ansprüchen 1 bis 11 umfaßten Varianten - beschränkt ist, vielmehr umfaßt sie auch eine derartige Schrägbohr-Einrichtung, bei welcher der Führungsschlitten - keine lösbare Klemme für das Einspannen der Bohrmaschine aufweist, sondern mit deren Gehäuse oder mit dem Gehäuse eines Bohrwerks mit einem rückseitigen Griff- und Haltebügel unlösbar verbunden oder gleich integral einstückig ausgebildet ist, wozu auf Anspruch 12 verwiesen sei. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert: Es zeigen die Fig. 1 eine Schrägbohr-Zusatzeinrichtung gemäß dem Stand der Technik in Schrägansicht, die Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen, mit horizontalwinkel-verdrehbaren Führungssteben für die Bohrmaschinen-Schlittenklemme ausgestatteten Schrägbohr-Einrichtung von oben, die Fig. 3 eine Teilschnitt-Ansicht der Bodenplatte des neuen Schrägbohrgerätes mit den von deren Drehkranz aufragenden Führungsstreben, die Fig. 4 die Schrägansicht eines Details der Basisplatte mit dem Drehkranz, welcher eine der Führungsstreben trägt, die Fig. 5 bis 7 eine Draufsicht, eine Sicht von der Seite und eine Schrägsicht auf einen erfindungsgemäßen Positionierungs- und Befestigungs-Modul für eine Verbindung mit dem zu bohrenden Werkstück bzw. für die Anlage an eine Kante, eine Seitenflanke od.dgl. desselben sowie einen Teil der damit ausrüstbaren Basisplatte, die Fig. 8 ein Detail des Positionierungs-Moduls gemäß den Fig. 5 bis 7. Die Fig. 9, ebenso wie die eine Variante zeigende Fig. 10 die Bohrmaschinen- Führungsstreben und den Führungs-und Klemm-Schlitten samt deren Ausrüstung bzw. Zubehör im teilweisen Schnitt im Detail, die Fig. 11 eine Schrägrißansicht einer vorteilhaften und praktischen Ausführungsform der Schlittenkiemme mit einem in dieselbe einsetzbaren Zentrieradapter-Ring, die Fig. 12 und 13 Details zur Bohrtiefen- und Vertikalwinkel-
Einstellung des neuen Schrägbohr-Zusatzgerätes und schließlich die Fig. 14 bis 16 vorteilhafte Details des Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranzes.
Nun, im Detail auf die Zeichnung eingehend, ist in Fig. 1 eine konventionelle Schrägbohr-Einrichtung 10 gezeigt, welche eine Basisplatte 2 mit mittiger Ausnehmung 22 und in deren Nähe von der Basisplatte 2 wegragenden Gelenken 23 für die Anlenkung von zwei zueinander parallelen, um eine zur Basisplattenebene E2 parallele Schwenkachse A23 verschwenkbaren Führungsstreben 3 vorsieht, welche an ihren freien Enden mit einem Haltebügel 33 verbunden sind. An beiden Führungsstreben 3 ist eine Flügelschraube 324 angeordnet, mittels welcher die beiden Führungsstreben 3 in einer gewünschten Vertikalwinkel-, also Schrägbohr-Position, relativ zur Basisplatte 2 an je einer Vertikalwinkel- Einstellplatte 24 festlegbar ist. Von einer der Führungsstreben 3 ragt, von zwei Armen gehalten, eine mit einer Maßeinteilung versehene, eigene, zu den Führungsstreben 3 parallele Meßstrebe 340 weg, auf welcher ein mutternartiges Anschlagstück 35 in einer der jeweils gewünschten Bohrtiefe entsprechenden Position auf deren Meßskala 341 festlegbar ist. Entlang den beiden Führungsstreben 3 ist ein Bohrmaschinen-Träger bzw. -Schlitten 4 gleitgeführt und mitteis die beiden Führungsstreben 3 umgebender Spiralfedern 36 in einer Ruheposition gehalten. Der Schlitten 4 ist mit Bändern 400 ausgerüstet, mittels welcher in einer Ausnehmung des Schlittens 4 anliegend eine nur mit unterbrochener Linie gezeichnete Hand-Bohrmaschine 100 mit Bohrachse A1 unterbringbar und befestigbar ist. An sich stellt diese bekannte Schrägbohr-Einrichrichtung 10 eine einfachen
Ansprüchen genügende Konstruktion dar, sie hat allerdings den großen Nachteil, daß deren Bohrer-Schlitten 4 viel zu massiv ausgeführt ist und daß eine positions-exakte Befestigung der Bohrmaschine 100 am Schlitten 4 nicht gewährleistet ist. Ein besonderer Nachteil liegt darin, daß im Falle der Einbringung einer auch horizontal schrägen Bohrung die gesamte Basisplatte 2 mit den Führungsstreben 3 in dem gewünschten Horizontalwinkel auf das Werkstück aufgesetzt werden muß, daß also keinerlei exakte Horizontalwinkel-Einstellung möglich ist, und daß insbesondere dann, wenn die Basisplatte 2 relativ zum Werkstück 90 schräg angeordnet werden muß, eine genaue Positionierung oder gar Fixierung an demselben nicht erfolgen kann. Die neue erfindungsgemäße Schrägbohr-Einrichtung 10 zeigen nun die Fig. 2 in einer
Ansicht von oben und die Fig. 3 von der Seite in Verbindung mit der Schrägansicht eines Details in der Fig. 4. Die auf ein Werkstück 90 aufzusetzende Basisplatte 2 ist mit einem hier quadratischen Basisplattenteil 25 und einem auf dessen Oberseite angeordneten, relativ zu ihm ho zontalwinkel-verdrehbaren Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranz 26 gebildet. Der Drehkranz 26 ist mit zumindest einer - gemäß den Fig. 3 und 4 zwei
- umlaufenden unterseitigen Nut(en) 262 gebildet, welche auf einer bzw. zwei dementsprechend ebenfalls vollkreis-förmigen Feder(n) 252 der Basisplatte 25 drehgleit- verschieblich kooperierend ausgeführt ist (sind). Von dem Drehkranz 26 ragen rechts und links diametral zu dessen Mittelpunkt zwei Gelenke 23 auf, an welche die nach oben
ragenden, in Fig. 2 dem Betrachter entgegenragenden, Führungsstreben 3 angelenkt sind.
Diese Führungsstreben 3 dienen zur Gleitführung der mit zwei Gleitstücken 41 auf der inneren Führungsstange 31 gleitverschieblich auf und ab bewegbaren Schlittenklemme 4, mit von den beiden Gleitstücken 41 zur Halterung 44 für die Hand-Bohrmaschine hin nach innen ragenden Armen 42. Die ringförmige, mittige Bohrmaschinen-Halterung 44 ist mittels Klemmschraube 444 in ihrem Innenradius r4 einstellbar. In die Ausnehmung der Halterung 44 ist eine - nicht als solche gezeigte - Hand-Bohrmaschine mit ihrem, in unterbrochener Linie angedeuteten, bohrerseitigen Kragen (101) einspannbar, sodaß letztlich die Achse A26 des Drehkranzes 26 mit der Achse des Bohrers A1 der Bohrmaschine 100 übereinstimmt. Die inneren Führungsstangen 31 der Führungsstreben 3 sind in ihrem unteren Teil jeweils von einer Spiral-Druckfeder 36 umgeben, deren oberen Enden die Gleitstücke 41 der Schlittenklemme 4 abstützen. Deutlich sichtbar ist noch, wie die Führungsstangen 31 sowie die Gleitstücke 41 und auch die Spiralfedern 36 in einer vor Verschmutzung schützenden länglichen Schutzhülse 32 mit von den Armen 42 des Führungsschlittens 4 durchsetzten Längsschlitzen 324 umfangen sind.
Der Drehkranz 26 der Basisplatte 2 kann zusammen mit den auf ihn angelenkten Führungsstreben 3 um einen Horizontalwinkel hw in jeder Richtung und ohne Begrenzung jeweils relativ zum quadratischen Basisplattenteil 25 verdreht werden und mit hier zwei Feststell-Flügelschrauben 264 in jeder gewünschten Horizontaldrehwinkel-Position fixiert werden. Zu sehen ist noch, wie beidseitig der beiden Führungsstreben 3 außen jeweils eine ebenfalls mit dem Drehkranz 26 verbundene und mitdrehbare Winkeleinstellplatte 24 angeordnet ist, welche dazu dient, die Vertikal-Schräglage vw (siehe Fig. 4) der Führungsstreben 3 und damit den Bohrwinkel zu kontrollieren, wobei dann letztlich die beiden Flügelschrauben 304 für die lösbare Fixierung in einer jeweils gewünschten Vertikal- Schräglage Sorge tragen.
In der Fig. 3 ist noch die Hauptebene E2 der Basisplatte 2 sowie die Schwenk-Achse A23 der Streben 3 eingezeichnet.
Die Schrägansicht der Fig. 4 zeigt in anschaulicher Weise das auf dem Drehkranz 26 angeordnete Gelenk 23 mit der auf demselben in knappem Abstand über dem Drehkranz 26 gelagerten Führungsstrebe 3. Sie zeigt weiters, wie radial außen, im wesentlichen in Nähe der Führungsstrebe 3, von dem Drehwinkel-Einstellkranz 26 aus die Vertikalwinkel- Einstellplatte 24, hier nur in abgerissener Form gezeigt, aufragt. Gezeigt ist weiters im Detail, wie die äußere Peripherie des Drehkranzes 26 mittels rundumlaufender, dieselbe übergreifender, auf dem Basisplattenteil 25 angeschrauter Halteleiste 2526 mit einer Gradeinteilung 251 gehalten ist. Unterseitig weist der Drehkranz 26 zwei etwa trapezförmige Drehgleit-Nuten 262 auf, welche formschlüssig mit entsprechenden umlaufenden Drehgleit- Schienen 252 des Basisplattenteiles 25 kooperieren.
Der in den Fig. 5 bis 8 in Drauf-, Seiten-, Schräg- und Detailansicht gezeigte Positionierungs-Modul 780, auf welchem die vorher gezeigte Basisplatte 2 mit ihrem fixen
Basisplattenteil 25 und dem Drehkranz 26 mit den mit ihm horizontal winkel-verdrehbaren Führungsstreben mittels Flügelschraubverbindungen 704 in einer Ausnehmung einsetz- und fixierbar ist, ist im wesentlichen mit einem rechteckigen Führungsrahmen 8 gebildet, auf dessen beiden nach innen ragenden Schienen 81 der quadratische Basisplatten- Tragerahmen 7 linear gleitverschieblich und mit Feststellschrauben 714 in einer gewünschten Linearposition festlegbar ist. Der Führungsrahmen 8 des Positionierungs- Moduls 780 weist, in der Fig. 6 links unten angeordnet und in der Schrägansicht der Fig. 7 nach vorne gerichtet, eine Anschlagleiste 852 und an jeder seiner Längsrahmenleisten mit den Schienen 81 einen auf denselben ebenfalls gleitverschieblichen und mit einer Fixierschraube 854 festlegbaren Klemmbackenteil 85 mit Spindelkörpern 850 auf. An demselben ist an dessen Unterseite eine Schraubspindel 851 angeordnet. Zwischen der Anschlagleiste 852 und der Spindel 851 ist in unterbrochener Linie ein zwischen diesen eingeklemmtes Werkstück 90 angedeutet.
Die Fig. 8 zeigt im Detail den Schraubzwingen-Klemmbackenteil 85, 850 mit Innengewinde für die Aufnahme der Fixier-Flügelschraube 854 im Schrägriß.
Die Fig. 9 zeigt, bei völlig gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen, eine Vorderansicht des neuen Schrägbohrgerätes 10 mit den beiden vom Drehkranz 26 aufragenden, auf den Gelenken 23 schwenkbar gelagerten Führungsstreben 3, deren wesentlicher Teil durch die innenliegenden Führungsstangen 31 gebildet ist, auf weichen die Schlittenklemme 4 mit ihren beiden die Führungsstange 31 umgreifenden Gleitstücken 41 gleitverschieblich ist. Der gleitverschiebliche Führungsschlitten 4 trägt in seinem mittels Klemmschraube 444 in seinem Innen-Radius veränderbaren Haltering 44 den Kragen 101 einer Hand-Bohrmaschine 100. Von unten her sind die beiden Gleitstücke 41 des Führungsschlittens 4 jeweils von der um die Führungsstange 31 herum angeordneten Spiraldruckfeder 36 abgestützt, welche dazu dient, die Bohrmaschine 100 mit der Schlittenklemme 4 automatisch in eine Ruhe- und Ausgangsposition zu bringen. Die beiden Führungsstreben 3 sind mittels an die beiden Führungsstangen 31 angebrachten Haltebügels 33 im Bereich ihrer, sonst freien, Enden miteinander verbunden, wodurch die Arbeit mit dem neuen Gerät wesentlich erleichtert ist. Gezeigt ist in Fig. 9 noch, wie die beiden Führungsstreben 3 an ihren Enden Endkappen 301 aufweisen, mittels welcher jeweils sich entlang der Führungsstangen 31 im Abstand von denselben hinziehende Schutzhülsen 32 befestigt sind. Diese Schutzhülsen 32 tragen nur an jener Stelle, wo von den Gleitstücken 41 des Führungsschlittens 4, dessen Arme 42 nach innen ragen, einen durchgehenden Schlitz 321 , welcher den Weg für die Gleitverschieblichkeit des Führungsschlittens 4 frei hält. Vorteil der genannten Schutzhülse 32 ist, daß einerseits in ihr die Feder 36 für den Schlitten 4 untergebracht ist und daß anderseits nicht nur dieselbe, sondern auch die Führungsstange 31 sicht-abgedeckt und, was besonders wichtig ist, auch vor grober Verschmutzung geschützt sind. Außen ist an der Schutzhülse 32 noch ein Anschlagstück 35 mit einer Feststellschraube 354 angeordnet, mit Hilfe deren eine
Begrenzung der Bewegung des Führungsschlittens 4 zur Bohrtiefen-Begrenzung erfolgen kann. Nicht ganz deutlich gezeigt ist noch, wie an den Führungsstreben 3 jeweils nach außen wegragend eine Flügelschraube 304 angeordnet ist, welche einen segmentartigen Längsschlitz 242 einer Vertikalwinkel-Einstellpiatte 24 durchsetzt und zur Vertikalwinkel- Justierung der Führungsstreben 3 und damit zu deren Festlegung in gewünschter Schrägbohr-Lage dient.
Die Fig. 10 zeigt eine andere Art der Anordnung der ebenfalls die Führungsstange 31 umgebenden Zug-Spiralfeder 36', an welcher der Führungsschlitten 4 mit seinem Gleitstück 41 aufgehängt ist. Dort ist ebenfalls die Schutzhülse 32, welche die Feder 36' umgibt, gezeigt.
Die Fig. 11 zeigt im Schrägriß - bei ebenfalls gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - wie die ringartige Klemmring-Halterung 44 für die Hand- Bohrmaschine bzw. für den in dessen dort einzuklemmenden Kragen 101 mittels eines Zentrier-Adapterringes 445 an den Durchmesser des genannten Bohrmaschinenkragens 101 angepaßt werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die neue Schrägbohr- Vorrichtung 10 mit einem Satz solcher Zentrier-Adapter 445 verschiedener Weite auszustatten, sodaß praktisch jede im Handel befindliche Hand-Bohrmaschine 100 in das neue Schrägbohrgerät 10 eingesetzt werden kann.
Weiters zeigen die Fig. 12 und 13 - bei sonst ebenfalls völlig gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - noch einige nähere Details der neuen Schrägbohr-Einrichtung 10, wobei besonders auf die hier gut sichtbar dargestellte Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 hingewiesen sei, deren kreissegmentähnliche Öffnung 242 von der mit der Führungsstrebe 3 verbundenen Feststellschrauben 304 durchsetzt sind. Die Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 trägt weiters eine für die Anzeige des Vertikalwinkels vw vorgesehene Vertikalwinkel- Einteilung 241. Zu sehen ist hier auch noch die Bohrtiefenskala 341 mit der außen an der Schutzhülse 32 der Führungsstrebe 3 angeordneten und in gewünschter Höhe festlegbaren Anschlageinrichtung 35 für die Bohrmaschinen-Schlittenklemme 4 sowie der Körper und der eingespannte Kragen 101 einer Hand-Bohrmaschine 100.
Die Fig. 13 zeigt im Detail im Schrägriß in anschaulicher Weise, wie die Vertikalwinkel-Einstellrichtung 24, 241 , 242, 304 der erfindungsgemäßen Winkeibohr- Einrichtung 10 gestaltet ist.
Schließlich zeigen die Fig. 14 und 15 eine bevorzugte Ausgestaltung des Innenrandes des Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranzes 26, welcher auf dem Basisplattenteil 25 gleitdrehbar gelagert ist, wobei die Fig. 16 eine in dieser Hinsicht nicht ganz optimale Lösung zeigt, bei welcher der Innenrand des Drehkranzes 26 den Innenrand des Basisplattenteils 25 nicht bis zu dessen Unterseite hin überlappt. Bei der gezeigten bevorzugten Lösung ist der hier schräge Drehkranz-Innenrand als Drehkranzlippe 265 ganz über den Basisplattenteil 25 heruntergezogen, wodurch weitgehend verhindert wird, daß
Bohrstaub in die Nuten 262, Schienen 252 und Flächen zwischen dem Basisplattenteil 25 und dem Drehkranz 26 gerät.