WO1999003319A1 - Gartenwerkzeug zum ausstechen von erdlöchern - Google Patents
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- WO1999003319A1 WO1999003319A1 PCT/CH1998/000306 CH9800306W WO9903319A1 WO 1999003319 A1 WO1999003319 A1 WO 1999003319A1 CH 9800306 W CH9800306 W CH 9800306W WO 9903319 A1 WO9903319 A1 WO 9903319A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/16—Tools for uprooting weeds
- A01B1/165—Tools for uprooting weeds adapted for extracting a substantially cylindrical plug out of the earth
Definitions
- This tool can be useful to both individuals and professionals.
- the device can also be used for weed removal purposes as well as for planting smaller
- Bale plants are used.
- the main innovation lies in an un-jagged tube shape and the combination of cylindrical and conical shapes that are connected with transition radii so that an optimal material flow guaranteed when cutting out the earth spigot.
- the shape can also be achieved with a corresponding curve function.
- the shape is open towards the top so that the earth spigot detaches optimally.
- the length of the closed tube shape is of crucial importance for the function of the tool.
- the shape of the tool ensures that the spigot to be cut does not stick to the inside of the tool and therefore cannot back up. As a result, the earth spigot is compacted only to such an extent that the spigot holds together in a compact form, but can still be easily removed from the open tool from above.
- the earth spigot shaped in this way can thus be reinserted directly over the onion that has been placed by hand.
- the function is independent of the penetration angle.
- the earth spigot to be ejected does not hinder the subsequent work step due to the difference to the detachment zone of the tool.
- the earth pin to be ejected is guided against falling out in the upper part of the tool. (normal use)
- the penetration depth can be varied by the user depending on the application.
- the earth pins get a shape that is suitable for reinsertion.
- the application can be optimized for the intended purpose.
- the force is primarily applied to the work step via the step in the tool area.
- the effort required for the cutting function is limited by the shape of the cutting edge.
- the function of the device is largely independent of its maintenance.
- the construction is simple and robust.
- Drawing 1 Figure 1, compilation of the entire garden tool
- the tool part (1) is the central part when cutting out the holes in the ground.
- the tool cutting edge (1.1) enables the earth holes to be cut out with little
- the shape of the excavated earth is slightly compacted and forms the basic shape of an earth spigot.
- Pin shape can be removed from the guide.
- Compression zone will work in different soil as well as with different
- the earth spigot can therefore be pushed out by the next person, since the detachment zone (1.3) prevents sticking and the resulting excessive compression.
- the detachment zone (1.3) enables use in different soils as well as working with different moisture levels.
- the length of the earth spigot can be freely defined by the user depending on the use.
- the guide (1.4) gives the earth pin the necessary hold after the cutting process.
- the guide (1.4) is designed in such a way that the earth spigot can be removed without problems from other parts.
- the step (2) transfers the force required for the work step to the tool.
- the tool (1) is firmly attached to the coupling part (3).
- Tool style attached The connection to the tool style can also be made directly with a
- the coupling part (3) (welded connection if necessary) is omitted.
- the tool style (5) serves as an extension to enable working in an upright ergonomic posture.
- the extension (5) must be large and stable according to the requirement.
- the or the handle (6) serve to facilitate the work.
- the garden tool can be in different due to its construction and functionality
- the length of the closed tube shape is of crucial importance for the
- the main advantage of this solution is the targeted cone formation without the tool sticking. This effect means that working in different soils and with different moisture levels is guaranteed for a long time without time-consuming cleaning work.
- the design of the guide made it easy to remove the pin. Since the earth pegs are only slightly compressed, it is well suited for use in
- the earth holes can be closed again with the pins after setting.
- the tool impresses with its simple design.
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Abstract
Ein Gartenwerkzeug zum Ausstechen von Erdlöchern mit dem Hauptzweck, das Blumenzwiebelsetzen zu erleichtern. Mit dem Werkzeug (1) wird ein Erdzapfen so ausgestochen, dass er durch den Nachfolgenden ohne zu verkleben ausgestossen werden kann. Danach kann der erste Erdzapfen von oben problemlos aus der Führung (1.4) entnommen werden, somit ist das Gerät optimal geeignet für den Einsatz in Rasenflächen. Durch das Werkzeug (1) ist der Erdzapfen so weit verfestigt, dass er wieder in sein ursprüngliches Loch eingesetzt werden kann. Durch die Gestaltung des Werkzeuges (1) ist der Einsatz in verschiedenen Erdreichen sowie bei verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten möglich. Durch die Krafteinleitung mit einem Trittsteg (2) kann das Gerät universell eingesetzt werden. Das Kopplungsteil (3) ermöglicht, dass das Werkzeug mehrteilig sein kann. Das Gartenwerkzeug kann mit Handgriff (6) sowie Werkzeugstil (5) zur Erleichterung der Arbeit ausgestattet sein.
Description
Beschreibung
Gartenwerkzeug zum Ausstechen von Erdlöchern
Fachgebiet
Gerät für manuelle Gartenarbeiten.
Dieses Werkzeug kann sowohl Privat- als auch Berufsleuten von Nutzen sein.
Gartengerät mit dem Zweck, das Setzen der Tulpenzwiebeln zu erleichtern und in einer ergonomischen Haltung zu ermöglichen.
Das Gerät kann auch für den Zweck der Unkrautentfernung sowie für das Pflanzen kleiner
Ballenpflanzen verwendet werden.
Mit diesem Gerät kann man alle Zwiebelarten optimal in die vom Werkzeug erstellten Erdlöcher pflanzen.
Stand der Technik
Gemäss Recherche, gibt es in diesem Bereich kein Gerät, dass die Eigenschaften nicht verklebend, nicht verkantend, einfache Bauweise und Erdzapfen bildend in allen Erdschichten vereint. Rein zylindrische Anwendungen neigen zum verkleben.
Rein konische Anwendungen neigen zum zerbröseln. Anwendungen mit langen Schäften neigen zum kompletten verstopfen, schon bei geringer Feuchtigkeit.
Geräte mit beweglichen Teilen setzen sich durch Ihre Konstruktion stark von der hier genannten
Lösung ab.
Detaillierte Darstellung der Erfindung
Prinzip:
Ausstechen eines Loches im Boden Einlegen der Zwiebel Nächstes Loch ausstechen Einsetzen des ersten Erdzapfen ins erste Loch Nächstes Loch ausstechen Einsetzen des zweiten Erdzapfen ins zweite Loch usw.
Letzer Erdzapfen mit Daumen heraus drücken und einsetzen ( Das Einsetzen der ausgestochenen Erde ist vor allem im Rasen von Bedeutung ) • Die wesentliche Neuerung liegt in einer unzerklüfteten Röhrenform sowie der Kombination von zylindrischen und konischen Formen die mit Übergangsradien so verbunden sind, dass ein optimaler Materialfluss beim Ausstechen des Erdzapfen gewährleistet wird. Die Form kann auch mit einer dementsprechenden Kurvenfunktion erreicht werden. Die Form ist gegen oben so geöffnet, dass sich der Erdzapfen optimal ablöst. Die Länge der geschlossenen Röhrenform ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktion des Werkzeuges. Die Formgebung des Werkzeuges bewirkt, dass sich der auszustechende Erdzapfen nicht an der Innenseite des Werkzeuges verklebt und sich dadurch nicht zurückstauen kann. Dadurch wird der Erdzapfen nur soweit verdichtet, dass der Zapfen in kompakter Form zusammen hält, aber trotzdem leicht aus dem geöffneten Werkzeug, von oben, entnommen werden kann.
Der so geformte Erdzapfen kann dadurch direkt wieder über der von Hand gesetzten Zwiebel eingesetzt werden.
Die Funktion ist unabhängig vom Einstechwinkel.
Selbst in feuchtem stark lehmhaltigen Boden ist die Wahrscheinlichkeit eines Verklebens des Werkzeuges relativ gering.
Der auszustossende Erdzapfen behindert aufgrund der Differenz zur Ablösezone des Werkzeuges, den darauf folgenden Arbeitsgang nicht.
Der auszustossende Erdzapfen wird in dem oberen Teil des Werkzeuges gegen herausfallen geführt. ( normale Anwendung )
Dieser kann aus dem gegen vorne offenen Geräteteil zur Weiterverwendung gut entnommen werden.
Die Zapfen bleiben auch trotz verschiedener Einstichtiefen einzeln.
Die Einstichtiefe kann je nach Anwendung durch den Benutzer variiert werden.
Die Erdzapfen bekommen eine zum Wiedereinsetzen geeignete Form.
Mit verschieden Durchmessern kann die Anwendung auf den Einsatzzweck optimiert werden.
Die Krafteinleitung für den Arbeitsvorgang erfolgt vorwiegend über die im Werkzeugbereich liegende Trittsteg.
Der Kraftaufwand für die Schneidfunktion ist durch die Formgebung der Schneide begrenzt.
Die Funktion des Gerätes ist weitgehend unabhängig von dessen Wartung.
Die Konstruktion ist einfach und Robust.
Aufzählungen der Zeichnungen:
Zeichnung 1 : Figur 1 , Zusammenstellung des gesamten Gartenwerkzeuges
Zeichnung 2: Figur 2, Abnehmbarer Werkzeugteil
Figur 3, Werkzeugteil (1)
Ausführung der Erfindung
Der Werkzeugteil (1) ist der zentrale Teil beim Ausstechen der Erdlöchern.
Die Werkzeugschneide (1.1) ermöglicht ein Ausstechen der Erdlöcher mit geringem
Kraftaufwand. Durch die Formgebung wird die ausgestochene Erde leicht vor verdichtet und bildet die Grundform eines Erdzapfens.
Durch die Verdichtungszone (1.2) wird der Erdzapfen so stark wie nötig verdichtet um später in
Zapfenform aus der Führung entnommen werden zu können. Durch die Gestaltung der
Verdichtungszone wird ein Arbeiten in verschiedenen Erdreichen sowie mit verschiedenen
Feuchtigkeitsgehalten ermöglicht.
Der Erdzapfen kann darum durch den Nächsten ausgestossen werden, da die Ablösezone (1.3) ein Verkleben und ein dadurch verbundenes all zu starkes Verdichten verhindert.
Die Ablösezone (1.3) ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Erdreichen sowie das Arbeiten mit verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten.
Die Länge der Erdzapfen kann vom Benutzer je nach Verwendung frei definiert werden.
Die Führung (1.4) gibt dem Erdzapfen nach dem Ausstechvorgang den notwendigen Halt. Die
Führung (1.4) ist so ausgeführt, dass der Erdzapfen ohne Behinderung durch andere Teile problemlos Entnommen werden kann.
Mit dem Trittsteg (2) wird die für den Arbeitsgang notwendige Kraft an das Werkzeug übertragen.
Das Werkzeug (1) ist fest an dem Kopplungsteil (3) befestigt. Das Kopplungsteil (3) wird an dem
Werkzeugstil befestigt. Die Verbindung zum Werkzeugstil kann aber auch direkt ggf. mit einer
Schweissverbindung erfolgen.
Das Kopplungsteil (3) wird mit den Befestigungsbolzen oder Schrauben (4) mit dem
Werkzeugstil verbunden.
Bei einem einteiligen Werkzeug entfällt das Kopplungsteil (3) ( ggf. Schweissverbindung ).
Der Werkzeugstil (5) dient der Verlängerung um das Arbeiten in einer aufrechten ergonomischen Haltung zu ermöglichen. Die Verlängerung (5) muss der Anforderung entsprechend gross und stabil sein.
Die oder der Handgriff (6) dienen zur Erleichterung der Arbeit.
Das Gartenwerkzeug kann aufgrund seiner Konstruktion und Funktionsweise in verschiedenen
Grossen hergestellt werden.
Die Länge der geschlossenen Röhrenform ist von ausschlaggebender Bedeutung für die
Funktion des Werkzeuges.
Der Hauptvorteil dieser Lösung liegt in der gezielten Zapfenbildung, ohne dass das Werkzeug verklebt. Durch diesen Effekt wird das Arbeiten in verschiedenen Erdreichen sowie mit verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten ohne aufwendige Reinigungsarbeiten über lange Zeit gewährleistet. Durch die Gestaltung der Führung wurde eine einfache Zapfenentnahme ermöglicht. Da die Erdzapfen nur gering verdichtet werden eigenet es sich gut für den Einsatz in
Rasenflächen. Die Erdlöcher können mit den Zapfen nach dem Setzen wieder verschlossen werden.
Das Werkzeug besticht durch seine einfache Bauweise.
Claims
1. Gartenwerkzeug zum ausstechen von Erdlöchern ( Figur 1), gekennzeichnet durch ein Werkzeug (1), einer mantelförmigen Werkzeugschneide (1.1) einer axial anschliessenden rohrförmigen Verdichtungszone (1.2) einer anschliessenden rohrförmigen Ablösezone (1.3) und eine darauffolgende Führung (1.4) mit grosser Entnahmeöffnung und der Befestigung mit der das Werkzeug in den Boden gedrückt wird.
2. Werkzeug nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch dass der geschlossene rohrförmige Abschnitt des Werkzeug (1) kleiner 3 Werkzeugschneiden - Durchmesser (1.1) ist.
3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch dass der Innendurchmesser der Werkzeugschneide (1.1) im Bereich zwischen 20 - 80 mm liegt.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch dass ggf. alle Funktionen (1.1 , 1.2, 1.3, 1.4) in einem einzigen Teil realisiert werden.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch dass im wesentlichen mit einer Kombination von zylindrischen und konischen Formen die mit Übergangsradien so verbunden sind, dass ein optimaler Materialfluss beim Ausstechen des Erdzapfen gewährleistet wird.
6. Werkzeug nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch dass ggf. die Form mit einer dementsprechenden Kurvenfunktion erreicht wird.
7. Werkzeug nach Anspruch 1 ,5 und 6, gekennzeichnet dadurch dass die Form gegen oben so geöffnet ist, dass sich der Erdzapfen optimal ablöst.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ggf. ein Kopplungsteil (3) für die Verwendung bei mehrteiligen Werkzeugen oder direkt mit einem Werkzeugstil (5).
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen ggf. an dem Kopplungsteil (3) oder Werkzeugstil (5) angebrachten Trittsteg.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AU82036/98A AU8203698A (en) | 1997-07-16 | 1998-07-15 | Garden tool for digging holes in the ground |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH1742/97 | 1997-07-16 | ||
| CH174297 | 1997-07-16 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| WO1999003319A1 true WO1999003319A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=4217523
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| PCT/CH1998/000306 Ceased WO1999003319A1 (de) | 1997-07-16 | 1998-07-15 | Gartenwerkzeug zum ausstechen von erdlöchern |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AU (1) | AU8203698A (de) |
| WO (1) | WO1999003319A1 (de) |
Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB191000711A (en) * | 1910-01-11 | 1910-10-06 | William Robertson Reith | A Combined Turf Weeder and Repairer. |
| GB163222A (en) * | 1920-06-22 | 1921-05-19 | Albert Edward Alexander Edward | Apparatus for weeding lawns |
| GB522286A (en) * | 1938-12-06 | 1940-06-13 | Thomas Cartmell Jones | Improvements in hollow tines or prongs for use in piercing and aerating turf or the like |
| US2612725A (en) * | 1950-02-21 | 1952-10-07 | Edward J Casey | Forming and cutting tool for floriculture, horticulture, and turf culture |
| WO1990010372A1 (en) * | 1989-03-11 | 1990-09-20 | Edward Fullerton | Improvements in or relating to tools |
-
1998
- 1998-07-15 WO PCT/CH1998/000306 patent/WO1999003319A1/de not_active Ceased
- 1998-07-15 AU AU82036/98A patent/AU8203698A/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| WO1990010372A1 (en) * | 1989-03-11 | 1990-09-20 | Edward Fullerton | Improvements in or relating to tools |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AU8203698A (en) | 1999-02-10 |
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Legal Events
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| AK | Designated states |
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