DE9201793U1

DE9201793U1 - Inhalation device

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Publication number: DE9201793U1
Application number: DE9201793U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-02-13
Filing date: 1992-02-13
Publication date: 1992-05-14
Anticipated expiration: 2002-02-14

Description

Bartho!d von ScnraderBartho!d von Scnrader

Ziegenhorst 12
2400 Travemünde 1Goat's Nest 12
2400 Travemünde 1

05- Februar 1992 119 V 69205- February 1992 119 V 692

InhalationseinrichtungInhalation device

Die Erfindung betrifft eine Inhalationseinrichtung mit einem das Inhalationsmittel enthaltenden Gefäß und mit einem Deckel, der zur Verdampfung und Verteilung des Inhalationsmittels beiträgt.The invention relates to an inhalation device with a vessel containing the inhalation agent and with a lid which contributes to the evaporation and distribution of the inhalation agent.

Solche Inhalationsgeräte werden im allgemeinen mit einer sehr heißen Flüssigkeit gefüllt, in der das jeweils gewünschte Inhalationsmittel gelöst ist- Durch Spezialdüsen für Mund oder Nasenbeatmung gelangt ein das Inhalationsmittel enthaltender Dampf in die Atemwege- Diese bekannten Einrichtungen erfordern wegen der heißen Flüssigleit besondere Sorgfalt.Such inhalation devices are generally filled with a very hot liquid in which the desired inhalation agent is dissolved. A vapor containing the inhalation agent reaches the respiratory tract through special nozzles for mouth or nose ventilation. These known devices require special care due to the hot liquid.

Es ist auch bekannt, das Inhalationsmittel in die Haut, .z.B. den Brustbereich einzureiben und durch die Körperwärme verdampfen zu lassen. Diese an sich vorteilhafte Methode reizt gelegentlich die Haut und wird deshalb oft nicht akzeptiert.It is also known to rub the inhalant into the skin, e.g. the chest area, and allow it to evaporate using body heat. This method, although beneficial in itself, occasionally irritates the skin and is therefore often not accepted.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Inhalationsmittel ohne Verwendung heißer Flüssigkeiten und ohne Einreibung in die Haut den Atemwegen direkt oder über die Atemluft in verträglicher Form zuzuführen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Inhalationseinrichtung mit einem das Inhalationsmittel enthaltenden Gefäß und mit einem zur Verdampfung des Inhalationsmittels beitragenden Deckel, der eine im wesentlichen zentrale Öffnung und mehrere, im wesentlichen ringförmig um die zentrale Öffnung angeordnete Öffnungen aufweist.The invention is based on the object of supplying the inhalant to the respiratory tract directly or via the breathing air in a tolerable form without using hot liquids and without rubbing it into the skin. This object is achieved according to the invention by an inhalation device with a vessel containing the inhalant and with a lid which contributes to the evaporation of the inhalant and which has an essentially central opening and several openings arranged essentially in a ring around the central opening.

- 2 - 05- Februar 1992- 2 - 05- February 1992

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Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen definiert.Further developments of the invention are defined in the subclaims.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Deckel mit den beiden Öffnungssystemen an den Öffnungsbereich handelsüblicher, mit den jeweils gewünschten Inhalationsmitteln gefüllter, Behälter (beispielsweise unter dem Handelsnamen WICK VAPORUB erhältlich) angepaßt und wird auf diese dann geöffneten Behälter aufgeschraubt oder aufgesetzt- Im Betrieb einer solchen Inhalationseinrichtung aus Behälter und Deckel kann das Inhalationsmittel durch die strömende Atemluft oder einen willkürlichen , einstellbaren Luftstrom verdampft und in die Atemwege geleitet werden. Bei einem solchen Anwendungsfall wird die zentrale Öffnung über einen Atemschlauch mit Mundstück oder Nasenstück mit dem Patienten verbunden. Bei Einsaugung der Atemluft wird dann die Außenluft über die ringförmig um die Zentralöffnung angeordneten Öffnungen im Deckel angesaugt, verteilt sich über die Oberfläche des Inhalationsmittels im Behälter und gelangt mit den verdampften Teilen des Inhalationsmittels als Atemluft zum Patienten. Umgekehrt wird beim Ausatmen verdampftes Inhalationsmittel über die ringförmigen Öffnungen im Luftbereich um den Patienten verteilt und zugleich oder anschließend eingeatmet. Bei einer Kombination des Inhalationsgerätes gemäß der Erfindung mit einem handelsüblichen Atemventil, z.B. dem Atemventil AMBU der Fa. Heraeus, wird die zentrale Öffnung des Deckels mit dem Eingang des Atemventils verbunden und die ausgeatmete Luft direkt über das Ventil ausgeatmet.In a preferred embodiment of the invention, the lid with the two opening systems is adapted to the opening area of commercially available containers filled with the desired inhalation agents (for example, available under the trade name WICK VAPORUB) and is then screwed or placed on these opened containers. When such an inhalation device consisting of a container and lid is in operation, the inhalation agent can be vaporized by the flowing breathing air or an arbitrary, adjustable air flow and directed into the respiratory tract. In such an application, the central opening is connected to the patient via a breathing tube with a mouthpiece or nosepiece. When the breathing air is sucked in, the outside air is then sucked in via the openings in the lid arranged in a ring around the central opening, spreads over the surface of the inhalation agent in the container and reaches the patient with the vaporized parts of the inhalation agent as breathing air. Conversely, when breathing out, vaporized inhalation agent is distributed via the ring-shaped openings in the air area around the patient and is inhaled at the same time or subsequently. When the inhalation device according to the invention is combined with a commercially available breathing valve, e.g. the AMBU breathing valve from Heraeus, the central opening of the lid is connected to the inlet of the breathing valve and the exhaled air is exhaled directly through the valve.

Die Wirkung einer solchen Inhalationseinrichtung hat sich als günstig erwiesen, wenn der Öffnungsquerschnitt der zentralen Öffnung im wesentlichen gleich der Summe der Öffnungsquerschnitte der ringförmig angeordneten Öffnungen bemessen ist.The effect of such an inhalation device has proven to be favorable if the opening cross-section of the central opening is essentially equal to the sum of the opening cross-sections of the ring-shaped openings.

Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen inTo explain the invention in more detail, an embodiment is described below with reference to the drawings. These show in

- 3 - 05. Februar 1992- 3 - 05 February 1992

1 19 V 6921 19 V 692

Fig. 1 einen Schnitt durch den Deckel und das Gefäß einer Inhalationseinrichtung gemäß der Erfindung,Fig. 1 is a section through the lid and the vessel of an inhalation device according to the invention,

Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1,Fig. 2 is a plan view of Fig. 1,

Fig. 3a und Fig. 3b eine verstellbare Verschlußscheibe für den Deckel nach Fig.1Fig. 3a and Fig. 3b an adjustable locking disc for the lid according to Fig.1

Fig. 4 einen Deckel nach Fig. 1 ohne die eingesetzte, verstellbare Verschlußscheibe nach Fig. 3a oder Fig. 3b.Fig. 4 shows a lid according to Fig. 1 without the inserted, adjustable closure disc according to Fig. 3a or Fig. 3b.

In Fig. 1 ist ein Gefäß 1 dargestellt, das mit einem vorzugsweise salbenartigen Inhalationsmittel 1a gefüllt ist. Solche Gefäße sind handelsüblich. Auf das Gefäß ist ein Deckel 2 aufgeschraubt. Dieser Deckel 2 kann bereits bei Lieferung des Gefäßes als Verschluß vorhanden sein. In diesem Fall ist das Gefäß 1 zunächst dicht verschlossen, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Heißklebefolie, die vor Inbetriebnahme entfernt wird. Der Deckel 2 kann aber auch als Ersatz des ursprünglich vorhandenen Verschlußdeckels geliefert oder eingesetzt werden. Der Deckel 2 ist mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Öffnung 3 versehen, die von mehreren Öffnungen 4 ringförmig umgeben ist. Die zentrale Öffnung 3 wird durch eine die scheibenförmige Deckelfläche durchdringende Röhre 31 gebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Öffnung 3 bis nahe zur Oberfläche des Inhalationsmittels geführt werden kann. Die Röhre 31 kann fest sein, kann aber auch zur Einstellung des Abstandes von der Oberfläche längsverschieblich verstellbar angeordnet sein. Der Deckel 2 kann, wie dargestellt, mittels eines Schraubgewindes 21 mit dem Gefäß 1 verbindbar sein, das mit einem ähnlichen Gewinde versehen ist. Es kann aber auch steckbar sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, eine Raststellung vorzusehen.Fig. 1 shows a vessel 1 which is filled with a preferably ointment-like inhalation agent 1a. Such vessels are commercially available. A lid 2 is screwed onto the vessel. This lid 2 can already be present as a closure when the vessel is delivered. In this case, the vessel 1 is initially tightly sealed, for example by a hot-melt adhesive film (not shown), which is removed before use. The lid 2 can also be supplied or used as a replacement for the original closure lid. The lid 2 is provided with an essentially centrally arranged opening 3, which is surrounded in a ring shape by several openings 4. The central opening 3 is formed by a tube 31 which penetrates the disk-shaped lid surface. This ensures that the opening 3 can be guided close to the surface of the inhalation agent. The tube 31 can be fixed, but can also be arranged so that it can be adjusted longitudinally to adjust the distance from the surface. The lid 2 can, as shown, be connected to the vessel 1 by means of a screw thread 21, which is provided with a similar thread. However, it can also be plug-in. In this case, it is advantageous to provide a locking position.

Im einfachsten Fall ist die Röhre 31 mit Mund- bzw. Nasenadaptern versehen oder verbindbar. Bei einer solchen Benutzungsform hält der Benutzer den Behälter 1 in der Hand und atmet das Inhalationsmittel direkt über einen der Adapter ein. Durch die auf den Behälter 1 übergehende Handwärme wird die Verdampfung des Inhalationsmittels gefördert. Diese Benutzungsform ist für Reisezwecke besomders vorteilhaft.In the simplest case, the tube 31 is provided with or can be connected to mouth or nose adapters. In this form of use, the user holds the container 1 in his hand and inhales the inhalant directly through one of the adapters. The heat from the hand that is transferred to the container 1 promotes the evaporation of the inhalant. This form of use is particularly advantageous for travel purposes.

- 4 - 05.+ Februar 1992- 4 - 05.+ February 1992

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Die zentrale Öffnung 3 kann mit einem gesonderten Atemventil 6 oder einer Atemmaske verbunden oder verbindbar sein. Solche Atemventile 6 werden beispielsweise von der Fa. Heraeus unter dem Handelsnamen AMBU angeboten. Die Röhre 31 des Deckels 2 ist so ausgebildet, daß das Atemventil 6 auf die Röhre 31 aufsteck- oder aufschraubbar ist. Ein solches Atemventil erlaubt bei Kombination mit dem Behälter 1 über den Deckel 2 das leichte Einatmen des mittels der Öffnungen 4 verdampften Inhalationsmittels und ein unbehindertes, leichtes Ausatmen über die Ventilstrecke des Atemventils 6.The central opening 3 can be connected or connectable to a separate breathing valve 6 or a breathing mask. Such breathing valves 6 are offered, for example, by Heraeus under the trade name AMBU. The tube 31 of the lid 2 is designed in such a way that the breathing valve 6 can be pushed or screwed onto the tube 31. Such a breathing valve, when combined with the container 1 via the lid 2, allows easy inhalation of the inhalation agent vaporized through the openings 4 and unhindered, easy exhalation via the valve section of the breathing valve 6.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Deckel 2. Die ringförmig um die zentrale Öffnung 3 herum angeordneten Öffnungen 4 sind gruppenweise angeordnet. Dargestellt ist eine Anordnung von vier Gruppen mit je zwei Löchern 4. Eine solche Anordnung erlaubt eine Verwirbelung der strömenden Luft über der Oberfläche des Inhalationsmittels oder sogar eine einstellbare Dosierung. Das geschieht entweder durch Bemessung der Größe der Löcher 4 oder mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten zusätzlichen Scheibe 5, die in die Außenseite des Deckels 2 einsetzbar ist. Die Lagerung der Scheibe 5 im Deckel 2 ist so bemessen, daß die Scheibe 5 im Deckel 2 drehbar gelagert ist und so die Öffnungen 4 verschließbar macht. Die Scheibe 5 ist mit Vorsprüngen 52 und mit Löchern 41 versehen, die den Löchern 4 im Deckel 2 entsprechen. Die Scheibe 5 kann in Stellungen drehbar sein, in denen die Öffnungen 41 über den Öffnungen 4 liegen und somit freien Durchgang gewähren. In anderen Stellungen der Scheibe 5 werden die Öffnungen 4 durch die Wandung der Scheibe 5 ganz oder teilweise verdeckt , wodurch die resultierende Öffnung verkleinert oder sogar verschlossen wird. Zwischenstellungen ergeben also die jeweils gewünschte Größe der resultierenden Durchlaßöffnung. Die von der Scheibe 5 verdeckbaren Öffnungen 4 können auch nach Zahl und Größe von den Öffnungen 41 in der Scheibe 5 abweichen. Beispielsweise kann an der Stelle der Vorsprünge 52 der Scheibe 5 eine Öffnung 4 vorgesehen sein.Fig. 2 shows a top view of the lid 2 shown in Fig. 1. The openings 4 arranged in a ring around the central opening 3 are arranged in groups. An arrangement of four groups with two holes 4 each is shown. Such an arrangement allows the flowing air to swirl over the surface of the inhalation agent or even to adjust the dosage. This is done either by measuring the size of the holes 4 or with the help of the additional disk 5 shown in Fig. 1, which can be inserted into the outside of the lid 2. The mounting of the disk 5 in the lid 2 is dimensioned such that the disk 5 is rotatably mounted in the lid 2 and thus makes the openings 4 closable. The disk 5 is provided with projections 52 and holes 41 that correspond to the holes 4 in the lid 2. The disk 5 can be rotated in positions in which the openings 41 are above the openings 4 and thus allow free passage. In other positions of the disk 5, the openings 4 are completely or partially covered by the wall of the disk 5, whereby the resulting opening is reduced or even closed. Intermediate positions therefore result in the desired size of the resulting passage opening. The openings 4 that can be covered by the disk 5 can also differ in number and size from the openings 41 in the disk 5. For example, an opening 4 can be provided at the location of the projections 52 of the disk 5.

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Der Deckel 2 kann auch selbst als Ventil ausgebildet sein und über eine ventilfreie Atemmaske auf den Nutzer einwirken. In diesem Fall wird beim Einatmen der im Gefäß 1 befindlichen, mit dem Inhalationsmittel angereicherten Luft der Weg zum Patienten freigegeben, während dieser Weg beim Ausatmen wieder versperrt wird. Stattdessen wird ein weiteres im Deckel angeordnetes Ventil zum freien Luftraum geöffnet.The lid 2 can also be designed as a valve itself and act on the user via a valve-free breathing mask. In this case, when the air in the vessel 1, which is enriched with the inhalation agent, is inhaled, the path to the patient is opened, while this path is blocked again when the patient exhales. Instead, another valve arranged in the lid is opened to allow free air space.

In Fig. 3a ist eine Scheibe 5 dargestellt, die mit vier Gruppen von je zwei Öffnungen 4 1 versehen ist. Zwischen je zwei Öffnungen 41 ist ein Vorsprung 52 angeordnet, der als Handhabe für die Verdrehung der in den Deckel 2 eingesetzten Scheibe 5 dienen kann. Fig. 3b zeigt die Scheibe 5 in geschnittener Seitenansicht. Durch Wahl des Schnitts entlang der Linien AA ist ein Vorsprung geschnitten und ein weiterer Vorsprung 52 in ungeschnittener Seitenansicht sichtbar.Fig. 3a shows a disk 5 which is provided with four groups of two openings 41 each. Between each two openings 41 there is a projection 52 which can serve as a handle for turning the disk 5 inserted into the cover 2. Fig. 3b shows the disk 5 in a sectioned side view. By selecting the section along the lines AA, one projection is cut and another projection 52 is visible in an uncut side view.

Der Deckel 2 kann auch für andere Gefäße ausgebildet sein. Es ist auch möglich, Adapter für die Verbindung eines solchen einheitlichen Deckels mit anderen Gefäßen vorzusehen. Bei Verwendung für ein Gefäß, das für die Auflösung von Inhalationsmitteln in heißem Wasser bemessen ist , sollte über einer größeren Verdampfungsfläche ein sich nach oben zum Deckel 2 kegelförmig verjüngender Adapter vorgesehen sein.The lid 2 can also be designed for other vessels. It is also possible to provide adapters for connecting such a uniform lid to other vessels. When used for a vessel that is designed for dissolving inhalation agents in hot water, an adapter that tapers conically upwards towards the lid 2 should be provided over a larger evaporation surface.

Fig. 4 zeigt einen Deckel 2 mit den Öffnungen 3 und 4, bei dem die Scheibe 5 noch nicht eingesetzt ist. Mit dem Deckel wird ein optimaler Verdampfungseffekt dann erreicht, wenn die Oberfläche des salbenartigen Materials im Behälter 1 am größten ist. Zur Vergrößerung dieser Oberfläche kann die für eine Inhalationsdauer benötigte Bedarfsmenge auf einen Träger aufgetragen und in den Deckel 2 oder den gefüllten oder leeren Behälter 1 eingesetzt werden. Der Deckel 2 kann mit einer Aufnahme für den Träger versehen sein, so daß die Oberfläche dem Atemstrom besonders ausgesetzt ist. Der Träger kann ein Formteil sein, kann aber auch aus formbarem Papier oder dergleichen geformt und eingesetzt sein, z.B. in einen Schlitz im Rohr 3<1 - Die jeweilige Bedarfsmenge kann einem Ersatzbehälter entnommen werden. Fig. 4 shows a lid 2 with the openings 3 and 4, in which the disc 5 is not yet inserted. With the lid, an optimal evaporation effect is achieved when the surface of the ointment-like material in the container 1 is at its largest. To increase this surface, the required amount for an inhalation period can be applied to a carrier and inserted into the lid 2 or the filled or empty container 1. The lid 2 can be provided with a holder for the carrier so that the surface is particularly exposed to the respiratory flow. The carrier can be a molded part, but can also be made of moldable paper or the like and inserted, e.g. in a slot in the tube 3<1 - The respective required amount can be taken from a replacement container.

Claims

Barthold von Schrader

Goat's Nest 12
2400 Travemünde 1

05-+ February 1992 119 V 692

Protection claims

■ 1« Inhalation device with a vessel (1) containing the inhalation agent and with a lid (2) which contributes to the evaporation of the inhalation agent and which has a substantially central opening (3) and several openings (4) arranged substantially in a ring around the central opening (3).

2. Inhalation device according to claim 1, characterized in that the opening cross section of the central opening (3) is substantially equal to the sum of the opening cross sections of the annularly arranged openings (4).

6- Inhalation device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the central opening (3) is arranged deeper in the container (1) than the annularly arranged openings (4).

■4. Inhalation device according to one of claims 1 - 3, characterized in that the lid (2) is closed or can be closed on its outside by a disk (5) or the like which seals the container contents in an evaporation-tight manner.

5. Inhalation device according to one of claims 1-4, characterized in that a disc (5) is provided on the outside of the lid (2), which is rotatable relative to the lid (2) and has holes (41) which form an airway with the annularly arranged openings (4) in the lid (2).

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6. Inhalation device according to claim 5, characterized in that an annular groove (8) is arranged in the cover (2) for receiving the disc (5).

<7· Inhalation device according to one of claims 1-6, characterized in that the opening 3 is formed by a tube (3D) which is designed as an adapter for mouth or nose pieces, for breathing masks or the like«

β. Inhalation device according to one of claims 1-7, characterized in that a valve is provided in the tube 31 which closes the tube and represents a low resistance for the patient's inhalation.

■9« . Inhalation device according to one of claims 1-8, characterized in that the tube (31) forming the opening (3) is provided with a slot for receiving a carrier coated with the inhalation material.

Q· , Inhalation device according to one of claims 1-9, characterized

characterized in that in the cover (2) a holder for

a carrier, in particular cardboard, provided with the inhalation material.