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DE3940300C2 - Verteiler für Silogut - Google Patents

Verteiler für Silogut

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DE3940300C2
DE3940300C2 DE19893940300 DE3940300A DE3940300C2 DE 3940300 C2 DE3940300 C2 DE 3940300C2 DE 19893940300 DE19893940300 DE 19893940300 DE 3940300 A DE3940300 A DE 3940300A DE 3940300 C2 DE3940300 C2 DE 3940300C2
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silo
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tractor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/186Distributing arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Silogut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 27 037, DE-GM 87 00 031 und DE-PS 25 15 571 sind derartige Verteiler für Silogut bekannt.
Nachteilig bei den Geräten:
  • - daß sie sehr teuer und aufwendig gebaut sind,
  • - das sie nicht ohne zusätzliches Wendegetriebe front- und heckseitig eingesetzt werden können,
  • - daß das zu verteilende Gut aufgelockert wird,
  • - daß durch Zinken oder Leitbleche unnötig viel Silage zur Seite befördert wird, was beim befüllten Traunsteiner Fahrsilo sehr unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler für Silogut zu schaffen, der kein unnötiges Lockern und damit keine unnötige Sauerstoffzufuhr beim Verteilen bewirkt; gleichzeitig Silage beim Verteilen verdichtet und außerdem bei gefülltem Silo Silagegut nicht über die Siloseitenwand hinausbefördert. Er soll ferner beim Fahrsilobeginn und -ende das Silogut in Richtung Fahrsilo befördern und bei heck- und frontseitigem Anbau an einen Schlepper nur ein Getriebe Verwendung finden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, in dem ein Verteiler für Silogut für Flachsilos, der wahlweise zum heck- und frontseitigen Anbau an einen Schlepper geeignet ist, mit einem dreipunkt-abgestützten, verwindungssteifen Tragrahmen (2), einem Untersetzungsgetriebe (3), dessen Antriebswellen (4) zum Antrieb von an dem Tragrahmen (2) drehbar angeflanschten zylindrischen Drehkörpern (1, 1′) dienen, die quer und horizontal zur Bewegungsrichtung (6) des Schleppers angebracht sind, ausgestattet ist, daß die Drehrichtung der zylindrischen Drehkörper (1, 1′) des Verteilers zur Bewegungsrichtung der Schlepperräder gegenläufig ist, wobei der Tragrahmen (2) der dem Schlepper zugewandten Seite mit einem Anbaurahmen (7) versehen ist, daß die walzenförmigen Drehkörper (1, 1′) im Querschnitt mindestens eine quadratische Form aufweisen (als ideal hat sich eine achteckige Sternform erwiesen, dessen spitze Schenkel mit 90° ausgelegt sind), daß der Anbaurahmen (7) vom Tragrahmen (2) gelöst, um 180° in seiner Längsrichtung nach unten gedreht, danach am Tragrahmen (2) wieder befestigbar ist und daß anschließend der Anbaurahmen (7) mit dem Tragrahmen (2) über die Drehachse der Drehkörper (1, 1′) auf die gegenüberliegende Seite verschwenkbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verteilers für Silogut,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Drehkörper,
Fig. 3 eine getriebeseitige Stirnseite eines Drehkörpers.
Der aus der Fig. 1 ersichtliche Verteiler für Silogut hat Drehkörper (1, 1′) mit einem Querschnitt eines achteckigen Sterns. Ferner weist der Verteiler für Silogut einen dreipunktabgestützten, verwindungssteifen Tragrahmen (2) und ein Untersetzungsgetriebe (3) auf, dessen Abtriebswellen (4) zum Antrieb von den an dem Tragrahmen (2) drehbar angeflanschten Drehkörper (1, 1′) dienen. Das Untersetzungsgetriebe (3) ist in den verwindungssteifen Tragrahmen (2) eingebaut. Das dem Schlepper zugewandte freie Ende (5) des Tragrahmens (2) ist über einen Anbaurahmen (7) mit einem am Schlepper anschließbaren Anflanschteil versehen. Der Anbaurahmen ist höhenverstellbar (11) und neigbar (12) kraftschlüssig am Tragrahmen (2) befestigt.
Die die Verbindung zwischen Zapfwelle und dem Untersetzungsgetriebe (3) herstellende Welle (8) hat getriebeseitig ein Gelenk (9) und ist am Tragrahmen höhenverstellbar (10) pendelnd gelagert.
Die Drehkörper (1, 1) sind hohl ausgebildet und weisen ein hier nicht im Detail dargestelltes Mittel- bzw. Trägerstück auf, über dem eine durch seine Konstruktion versteifte Außenhaut (13) aufgebracht ist. Die Drehkörper (1, 1′) werden an den äußeren Stirnseiten mit Versteifungsringen (14) versehen. Auf den getriebeseitigen Stirnseiten sind Versteifungs-, Abdeckbleche (15) eingeschweißt.
Im Bereich einer jeden Arbeitskante (16) sind Verschleißbleche (17) an der Außenhaut (13) der Drehkörper (1, 1′) angeschweißt.
Zusätzlich oder anstatt der Verschleißbleche (17) können auch Verschleißkufen (18) auf die Arbeitskanten geschweißt werden.
Die aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Verschweißkufen (18) sind in gleichen Abständen auf allen Arbeitskanten (16) angebracht. Da die Verschleißkufen (18) circa 4 cm über die Arbeitskanten (16) hinausstehen und an den Ecken stark abgerundet sind, wird ein sehr ruhiger Lauf gewährleistet.
Fig. 3 zeigt die Öffnung (19), durch die die Abtriebswellen (4) in das Innere der Drehkörper (1, 1′) gesteckt werden. Es sind pro Drehkörper (1, 1′) zwei Naben (20) in das Trägerstück eingeschweißt. Mittels Schrauben werden die Drehkörper (1, 1′) auf den Abtriebswellen (4) fixiert. Bei einem Wechsel mit zylindrisch spiralförmigen Drehkörper zur Futterverteilung im Stall müssen nur diese Schrauben gelöst werden, um die Drekörper auszutauschen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine großzügige Abdeckung (21) über das Untersetzungsgetriebe (3) gebaut.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Prallblech (22) ist steckbar am Tragrahmen (2) angebracht und kann bei Front- oder Heckbetrieb jeweils auf der oberen Seite des Tragrahmens angebracht werden. Das Prallblech (22) ist gewölbt und überragt die Einhüllenden der Drehkörper circa um 10 cm. Die Breite des Prallblechs erstreckt sich über die Breite des Anbaurahmens (7) welches auch die kritische Gefahrenszone ist.
Zwei nicht dargestellte Stützfüße mit großen Fußplatten sind am Tragrahmen befestigt und gewährleisten ein leichtes An- und Abhängen in jeglicher Stellung.
Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verteilers für Silogut beschrieben.
Der Fig. 1 ersichtliche Tragrahmen (2) ist als stabiler Kastenträger ausgelegt und weist Wartungs- und Montageöffnungen auf. Dessen Länge ist so gewählt, daß eine entsprechende Arbeitshöhe erreicht wird. Auch der Durchmesser der Drehkörper (1, 1′) ist so dimensioniert, daß große Haufen schnell und sicher verteilt werden können.
Die Ummontage vom Front- in den Heckbetrieb wird wie folgt gemacht: Die Stützfüße in die entsprechende Höhe bringen und Prallblech (22) abnehmen. Der kraftschlüssig befestigte Anbaurahmen (7) wird von dem Tragrahmen (2) gelöst, um 180° nach unten gedreht, eingestellt und befestigt. Nun wird der Anbaurahmen (7) mit Tragrahmen (2) manuell oder mittels Schlepperfrontlader und Kette über die Drehachse der Drehkörper auf die andere Seite gebracht und das Prallblech (22) wieder aufgesteckt. Somit wird den verschiedenen Zapfwellen-Drehrichtungen des Schleppers im Front- und Heckbetrieb Rechnung getragen.
Die Drehkörper (1, 1′) drehen sich gegenläufig zu den Schlepperrädern und streichen so die Silage mittels Arbeitskanten (16) nach vorne. Die Seitenverteilung erfolgt nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes und ist durch die ideale Konstruktion der Drehkörper hervorragend. Sie stellt auch sicher, daß keine Silage über die Kanten des Fahrsilos hinausgeschleudert wird.
Durch die Höhenverstellbarkeit (10) der Antriebswelle (8) und der Höhenverstellbarkeit (11) des Anbaurahmens (7), sowie dessen Neigbarkeit (12) wird das Gerät universell einsetzbar für alle Schleppertypen.
Durch das Anbringen von vertikal stehenden Verschleißkufen wird auch ein sehr ruhiger Lauf gewährleistet.
Die Ecken der Drehkörper weisen einen 90°-Schenkel auf und gewährleisten so eine gute Entleerung der Arbeitsflächen (13)
Das aus Fig. 1 ersichtliche Prallblech (22) fängt vereinzelt zurückfallendes Silagegut ab. Dies tritt nur bei extremen Verhältnissen auf. Es dient auch zugleich der Unfallverhütung.

Claims (18)

1. Verteiler für Silogut für Flachsilos wahlweise zum heck- und frontseitigen Anbau an einen Schlepper, mit einem dreipunkt-abgestützten, verwindungssteifen Tragrahmen (2), einem Untersetzungsgetriebe (3), dessen Antriebswellen (4) zum Antrieb von an dem Tragrahmen (2) drehbar angeflanschten zylindrischen Drehkörpern (1, 1′) dienen, die quer und horizontal zur Bewegungsrichtung (6) des Schleppers angebracht sind und daß die Drehrichtung der zylindrischen Drehkörper (1, 1′) zur Bewegungsrichtung der Schlepperräder gegenläufig ist, wobei der Tragrahmen (2) der dem Schlepper zugewandten Seite mit einem Anbaurahmen (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmigen Drehkörper (1, 1′) im Querschnitt mindestens eine quadratische Form aufweisen und daß der Anbaurahmen (7) vom Tragrahmen (2) gelöst, um 180° in seiner Längsrichtung nach unten gedreht, danach am Tragrahmen (2) wieder befestigbar ist und daß anschließend der Anbaurahmen (7) mit dem Tragrahmen (2) über die Drehachse der Drehkörper (1, 1′) auf die gegenüberliegende Seite verschwenkbar ist.
2. Verteiler für Silogut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (7) höhenverstellbar (11), neigbar (12) am Tragrahmen (2) lösbar kraftschlüssig befestigt ist.
3. Verteiler für Silogut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen Zapfwelle und Untersetzungsgetriebe (3) herstellende Welle (8) getriebeseitig mit einem Gelenk (9) versehen ist und im Tragrahmen (2) höhenverstellbar (10) pendelnd gelagert ist.
4. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1, 1′) hohl ausgebildet sind.
5. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1, 1′) ein in sich steifes Mittel- bzw. Trägerstück aufweisen, über dem eine durch seine Konstruktion versteifte Außenhaut aufgebracht ist.
6. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1, 1′) an den äußeren Stirnseiten mit Versteifungsringen (14) versehen sind und an den getriebeseitigen Stirnseiten sich Versteifungs- bzw. Abdeckbleche befinden.
7. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1, 1′) an den Arbeitskanten (16) Verschleißbleche (17) und/oder Verschleißkufen (18) aufweisen.
8. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Verschleißkufen (18) in gleichen Abständen auf allen Arbeitskanten (16) aufgeschweißt sind.
9. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißkufen (18) bestehend aus einem ungleichschenkligen Winkeleisen ca. 5 cm über die Arbeitskanten ragen und an den Spitzen stark abgerundet sind, deren beiden vertikalen Enden stark abfallend bis zur Mitte der jeweiligen Arbeitsfläche (13) ragen.
10. Verteiler für Silogut nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das jeweilige Trägerstück der Drehkörper (1, 1′) Naben eingeschweißt sind.
11. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1, 1′) die Form eines achteckigen Sterns aufweisen.
12. Verteiler für Silogut nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke einen 90°-Winkel hat.
13. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine großzügige Abdeckung (21) über das Untersetzungsgetriebe (3) verläuft.
14. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche von 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (2) ein Prallblech (22) angeordnet ist.
15. Verteiler für Silogut nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (22) mit seinem freien Ende die Einhüllenden der Drehkörper (1, 1′) überragt und sich über die Breite des Anbaurahmens (7) erstreckt.
16. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anbaurahmen (7) für den Anbau mit Vaisterdreieck und der üblichen Drehpunktanhängung der Schlepperhydraulik eignet.
17. Verteiler für Silogut nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anbaurahmen (7) entsprechende Flacheisen mit Bohrungen und U-Profile mit Bolzen (der Kategorie 2 und 3) angeschweißt sind.
18. Verteiler für Silogut nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Tragrahmen (2) sich zwei entgegenstehende Stützfüße befinden.
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