[go: up one dir, main page]

DE2127251C3 - Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor

Info

Publication number
DE2127251C3
DE2127251C3 DE2127251A DE2127251A DE2127251C3 DE 2127251 C3 DE2127251 C3 DE 2127251C3 DE 2127251 A DE2127251 A DE 2127251A DE 2127251 A DE2127251 A DE 2127251A DE 2127251 C3 DE2127251 C3 DE 2127251C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ferrophosphorus
furnace slag
phosphorus furnace
bed
phosphorus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2127251A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2127251B2 (de
DE2127251A1 (de
Inventor
Josef Rothkamp
Ursus Dipl.-Chem.Dr. Thuemmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
Original Assignee
KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK filed Critical KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
Priority to DE2127251A priority Critical patent/DE2127251C3/de
Priority to NL727207301A priority patent/NL151956B/xx
Priority to US00258261A priority patent/US3802561A/en
Priority to CA143,623A priority patent/CA955062A/en
Publication of DE2127251A1 publication Critical patent/DE2127251A1/de
Publication of DE2127251B2 publication Critical patent/DE2127251B2/de
Priority to US413518A priority patent/US3912245A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2127251C3 publication Critical patent/DE2127251C3/de
Priority to US05/585,767 priority patent/US4000071A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/003Phosphorus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/04General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/01Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B19/00Combinations of different kinds of furnaces that are not all covered by any single one of main groups F27B1/00 - F27B17/00
    • F27B19/04Combinations of different kinds of furnaces that are not all covered by any single one of main groups F27B1/00 - F27B17/00 arranged for associated working

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung einer am Phosphorofen disknn.tinuierlieh abgestochenen Mischung aus Phosphorofenschlacke und Ferrophosphor in ihre Bestandteile.
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 "537 381 bekannt, FerropHosphor und Phosphorofenschlacke dadurch zu trennen, daß man die in bestimmten Zeitintervallen am Phosphorofen abgestochene Mischung aus Ferrophospho! und Phosphorofenschlacke in einem Gießbett auiiängt, wobei sich der schwerere Ferrophosphor am Boden des Gießbettes absetzt, während die Phosphorofenschlacke aufschwimmt. Nach Kühlen des Gusses wird zunächst die Phosphorofenschlacke maschinell aufgerissen, zerkleinert und von vorn abgeräumt und danach der Ferrophosphor maschinell zerschlagen und von unten ausgehoben. Es empfiehlt sich, zor Beschleunigung des Abkühlprozesses sowohl den Guß als auch den von der Schlacke befreiten Ferrephosphor mit Wasser zu besprühen.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren die gemeinsame Abkühlung zweier Substanzen, welche eine schlechte Wärmeleitfähigkeit zeigen. Damit die Abkühlung in tragbaren Zeiten erfolgt, ist die Berieselung mit Wasser erforderlich, wodurch gelegentlich die noch schmelzflüssige unterste Ferrophosphorschicht mit nicht verdampftem Wasser in Kontakt kommt, was durch das Leidenfrost'sche Phänomen ermöglicht wird. Bekanntlich bildet sich durch Reaktion von schmelzfiüssigem Ferrophosphor mit Wasser Knallgas, welches —- je nach Konzentration und Dämmung — zu mehr oder weniger starken Verpuffungen mit entsprechenden Folgeschäden führen kann.
Ein weiterer Nachteil liegt in der schwierigen Trennung der häufig fest aneinander haftenden dicken Schichten von Phosphorofenschlacke und Ferrophosphor. Diese Trennung erfordert in der Regel einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Trennung einer am Phosphorofen diskontinuierlich abgestochenen Mischung aus Ferrophosphor und Phosphorofenschlacke in ihre Bestandteile zu finden, bei dem die Erstarrung νοη Ferrophosphor und Phosphorofenschlacke in tragbaren Zeiten ohne eine Berieselung mit Wasser erfolgt und die mechanische Trennung der fest aneinander haftenden Schichten von Phosphorofenschlacke und Ferrophosphor entfällt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Mischung in ein mit Überlauf und Ablauf versehenes, zur Aufnahme der bei einem Abstich mfallenden Ferrophosphormenge ausreichendes Trennbett ein-
laufen läßt, wobei die aufschwimmende Phosphorofenschlacke in ein Phosphorofenschlacke-Erstarrungsbett überläuft, sodann den Ferrophosphor zur vollständigen Abscheidung und Verfestigung der Phosphorofenschlacke 0,25 bis 2 Stunden in dem
Trennbett verweilen und schließlich den Ferrophosphor durch Ablauf des Trennbettes in ein Ferrophosphorerstarrungsbett abfließen läßt.
Die nunmehr erfolgende Erstarrung der beiden Komponenten in getrennten Betten ist besonders im
so Hinblick auf den Ferrophosphor vorteilhaft: Die Wärmeableitung wird nicht durch eine als Isolierung wirkende Phosphorofenschlackeschicht behindert, so daß die Abkühlung ohne zusätzliche Maßnahmen in vertretbarer Zeit erfolgt.
as Die Schmelzen von Ferrophosphor und Phosphorofenschlacke bilden im Phosphorofen zwei Schichten. Durch den Abzug des Ferrophosphors über ein verhältnismäßig kleines Abstichloch wird durch Ausbildung von Wirbeln Phosphorofenschlacke mit dem
Ferrophosphor gemeinsam aus dem Phosphorofen ausgetragen. Wegen der großen Dichteunterschiede zwischen beiden Schmelzen (Phosphorofenschlackefluß : Λ = 2,7 g/ml; flüssiger Ferrophosphor : (5 ~ 7 g/ml) schwimmt die Phosphorofenschlacke relativ schnell auf dem Ferrophosphor auf, wodurch die Abtrennung mittels Überlauf aus dem Trennbett ermöglicht wird.
Kleine Mengen Ferrophosphor im Phosphorofenschlacke-Erstarrungsbett bzw. Phosphorofenschlacke im Ferrophosphorerstarrungsbett gelten nicht als störend.
Beim Abfluß des Ferrophosphors durch den Ablauf des Trennbettes ist das Mitfließen von Phosphorofenschlacke gegen Ende des Abflusses an einer deutlichen Verfärbung der Schmelze zu erkennen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Anlage durchgeführt werden, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Anlage,
F i g. 2 die Seitenansicht des Trennbettes der Anlage, in Richtung auf seinen Ablauf gesehen.
Durch die Zulaufrinne 1 läuft die Mischung von Phosphorofenschlacke und Ferrophosphor aus dem Phosphorofen in das Trennbett 2. Das Volumen des Trennbettes 2 wird so groß gewählt, daß die bei dem Abstich anfallende Ferrophosphormenge aufgefangen werden kann, ohne daß Ferrophosphor über die Überlaufrinne 5 in das Phosphorschlacke-Erstarrungsbett? gelangt. Die Schlacke ist bis zu diesem Zeitpunkt bereits in das Phosphorofenschlacke-Erstarrungsbett 7 gelaufen. Nach einer Verweilzeit wird nun das Spundloch 11 (Fig. 2) einer feuerfesten Platte 3 des Trennbettes 2 geöffnet, wonach der flüssige Ferrophosphor über die Ablaufrinne 4 in das Ferrophosphorerstarrungsbett 6 läuft.
An Hand der Fig. 2 sei noch ein besonderer Effekt erläutert. Hinter der feuerfesten Platte 3, welche zusammen mit den Formsanddämmen 8 das
Trennbett 2 bildet, ist gestrichelt die Schichtenbildung wiedergegeben, wie sie sich nach der vollständigen Trennung von Ferrophosphür und Phosphorofenschlacke ergibt. Über einer flüssigen Ferrophosphorschicht 10 befindet sich eine erstarrte Phosphorofenschlackeschicht 9, welche beim Ablassen des Ferrophosphors durch das Spundloch 11 in der Regel gewölbeartig über dem Trennbctt 2 hängenbkibt.
Beispiel
Das Spundloch 11 in der feuerfesten Platte 3 des Trennbettes 2 der beschriebenen Anlage wurde mit einem geeigneten Dichtmatirial (Formsand, Ton, Söderberg-Elektrodenmasse) verschlossen. Sodann liefen 14 t einer schmelzflüssigen Mischung von FeiYophosphor und Phosphorofenschlacke mit einer Temperatur von 1400 bis 1450: C über die Zulaufrinne 1 in das Trennbett 2 ein. Davon liefen während des Einlaufens 6 ι der spezilisch leichteren Phosphorofenschlacke vermittels der Überlaufrinne 5 in das Phosphorofenschlacke-Erstarrungsbett 7 über. Die im Trennbett 2 verbliebenen 81 Schmelze, welche überwiegend aus Ferrophosphor bestand, ließ man zum vollständigen Aufschwimmen der Phosphorofenschlacke 30 Minuten verweilen. Während dieser Zeit erstarrte ein Teil der aufschwimmenden Phosphorofenschlacke zu einer etwa 10 bis 15 cm starken Haut an der Oberfläche der Schmelze. Nach Öffnen des Spundloches 11 wurde der Ferrophosphor mit einer Temperatur von etwa 1300° C über die Ab-
laufrinne 4 in das Ferrophosphorerstarrungsbett 6 abgelassen. Als sich gegen Ende des Ablaßvorganges die Schmelze plötzlich deutlich verfärbte, wurde das Spundloch 11 durch Vorwerfen von Formsand verschlossen. (Die Verfärbung zeigte an, daß nunmehr Phosphorofenschlacke mitlief, welche zwischen der erstarrten Haut und der Oberfläche der Ferrophosphorphase flüssig verblieben war.) Nach dreistündiger Abkühlung an der Luft konnten Ferrophosphor (7,3 t) und Phosphorofenschlacke (6 t)
kenreste (0,7 t) aus dem i rennbett 2 in kurzer Zeit mit Hilfe eines Baggers leicht zerkleinert und ausgeräumt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Trennung einer am Phosphorofen diskontinuierlich abgestochenen Mischung aus Phosphorofenschlacke und Ferrophosphor in ihre Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung in ein mit Überlauf und Ablauf versehenes, zur Aufnahme der bei einem Abstich anfallenden Ferrophosphormcnge ausreichendes Trennbett einlaufen läßt, wob?i die aufschwimmende Phosphorofenschlacke in ein Phosphorofenschlacke-Erstarrungsbeit überläuft, sodann den Ferrophosphor zur vollständigen Abscheidung und Verfestigung der Phosphorofcnschlacke 0,25 bis 2 Stunden in dem Trennbett verweilen und schließlich den Ferrepho'phor durch den Ablauf des Trennbettes in ein Ferrophosphoreisiarrungsbett abfließen laßt.
DE2127251A 1971-06-02 1971-06-02 Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor Expired DE2127251C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2127251A DE2127251C3 (de) 1971-06-02 1971-06-02 Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor
NL727207301A NL151956B (nl) 1971-06-02 1972-05-30 Werkwijze en inrichting voor het scheiden van fosforovenslak en ferrofosfor.
US00258261A US3802561A (en) 1971-06-02 1972-05-31 Process and apparatus for separating phosphorus furnace slag and ferrophosphorus from one another
CA143,623A CA955062A (en) 1971-06-02 1972-06-01 Process and apparatus for separating phosphorus furnace slag and ferrophosphorus from one another
US413518A US3912245A (en) 1971-06-02 1973-11-07 Apparatus for separating phosphorus furnace slag and ferrophosphorus from one another
US05/585,767 US4000071A (en) 1971-06-02 1975-06-10 Apparatus for separating phosphorus furnace slag and ferrophosphorus from one another

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2127251A DE2127251C3 (de) 1971-06-02 1971-06-02 Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2127251A1 DE2127251A1 (de) 1972-12-14
DE2127251B2 DE2127251B2 (de) 1973-04-12
DE2127251C3 true DE2127251C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=5809553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2127251A Expired DE2127251C3 (de) 1971-06-02 1971-06-02 Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor

Country Status (4)

Country Link
US (3) US3802561A (de)
CA (1) CA955062A (de)
DE (1) DE2127251C3 (de)
NL (1) NL151956B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA776628B (en) * 1976-12-20 1978-08-30 Union Carbide Corp Method for separating a mixture or molten oxidized ferrophosphorus and refined ferrophosphorus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1414491A (en) * 1920-09-07 1922-05-02 Int Precipitation Co Method for the recovery of metallic values from slag
US1604427A (en) * 1923-05-03 1926-10-26 Dorr Co Manufacture of aluminium sulphate
US1814808A (en) * 1930-06-03 1931-07-14 John M Hughes Method and apparatus for treating slag
US2375232A (en) * 1941-10-15 1945-05-08 Robert J Mcnitt Recovery of light metals
DE1937381B2 (de) * 1969-07-23 1972-02-10 Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack Verfahren und vorrichtung zur trennung von ferrophosphor und phosphorofenschlacke aus dem giessbett
US3537987A (en) * 1969-08-28 1970-11-03 Intalco Aluminum Corp Method of filtering molten light metals
US3705851A (en) * 1971-11-15 1972-12-12 Robert C Brauer Waste disposal system

Also Published As

Publication number Publication date
NL151956B (nl) 1977-01-17
NL7207301A (de) 1972-12-05
CA955062A (en) 1974-09-24
US3802561A (en) 1974-04-09
DE2127251B2 (de) 1973-04-12
US3912245A (en) 1975-10-14
US4000071A (en) 1976-12-28
DE2127251A1 (de) 1972-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1960999A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Metallen in der Schmelze und hierfuer geeignete Vorrichtung
DD159646A5 (de) Vorrichtung zur raffination von schmelzfluessigem metall
DE2521830A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen raffination von stark verunreinigtem kupfer in schmelzfluessiger phase
EP0390742A1 (de) Filtrationssystem für schmelzflüssige Metalle und Verfahren zur Filtration
DE860554C (de) Verfahren zur Kondensation von Zink
DE2127251C3 (de) Verfahren zur Trennung von Phosphor ofenschlacke und Ferrophosphor
DE3619219C2 (de)
EP0089009B1 (de) Verfahren zur Entfernung des Schlackenanteils aus Schmelzmischungen von Schlacke und Silicium
DE3431181A1 (de) Verfahren und einrichtung fuer das behandeln und giessen von metallen und legierungen in einem geschlossenen raum
DE660593C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen von hoeherem spezifischem Gewicht aus durch Elektrolyse aus einem geschmolzenen Salz abgeschiedenem Leichtmetall
DE1115723B (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Schwefel
DE2062114A1 (en) Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel
DE69312244T2 (de) Giessrinne für geschmolzene Legierungen, welche unlösliche und schwerere Legierungsbestandteile beinhalten
DE976189C (de) Verfahren zum Regeln der Abkuehlung von nach dem Stranggiessverfahren hergestellten Bloecken
DE60308173T2 (de) Vorrichtung zur durchlaufbehandlung von flüssigmetall mittels gas und filtration
DE859801C (de) Verfahren zur Trennung von Stoffen durch Verdampfung bei Unterdruck
DE69102373T2 (de) Metalldampfkondensator mit der Möglichkeit Flüssigmetall umzuwälzen.
DE1929848C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille
DE933589C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsilbern von Werkblei
DE2240974C3 (de) Kokille für Elektroschlacke-Umschmelzanlagen
DE673743C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Stahl
DE898816C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Erdalkalimetallen aus solche enthaltendem Alkalimetall
AT150978B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befreiung von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, von Verunreinigungen.
CH168784A (de) Verfahren zur Reinigung von geschmolzenen Leichtmetallen und ihren Legierungen.
DE674550C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Entzinkung von fluessigem zinkhaltigem Blei

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977