DE2008177A1 - Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von Saatgut und DüngemittelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/003—Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sowing (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
H D^r,
Post !!c^ergen, Kr. Osnabrück
Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut
und Düngemitteln, die mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Gut dem Erdboden zugeführt wird, und an der ein Ladesteg
lösbar angebracht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine einfache und bequeme manuelle Befüllung des Vorratsbehälters der Maschine mit Saatgut und Düngemitteln zu erreichen·
Es sind bereits Maschinen der vorgenannten Bauart nach DBGM 6 91^*
bekannt· Bei diesen Maschinen hat sich als nachteilig erwiesen, daß
der Ladesteg nach jedem Ladevorgang abgenommen werden muß und dann als loses Teil auf dem Feld herumliegt· Dieser Nachteil wirkt sich
besonders ungünstig aus, wenn bei Verwendung der Maschine auf groiien
Ackerflächen für die Grunddüngung, bei der erhebliche Düngermengen ,
ausgebracht werden müssen, der Inhalt des Vorratsbehälters nicht zu
einer oder mehrmaliger Überfahrt der Felder in beiden Richtungen ausreicht, so daß je eine Behälterfüllung abwechselnd an dem einen
oder dem anderen Feldende vorgenommen werden muß* In diesem Falle müssen zwei Ladestege vorhanden sein« wenn man nicht besondere (
Halteruugsteile zum Transport des Ladesteges an der Maschine Vorsieht· Hinzu kommt, dan der Vorgang des Herausnehmens des Ladeeteges
aus den für den Transport bestimmten Halterungsteilen und des Aiibringens dieses Steges an der Maschine sowie der gleiche Vorgang
in umgekehrter Reihenfolge an jedem Feldende einen nicht unerheblichen Kraft- und Zeitaufwand erfordern, welche die jeweilige Bedienungsperson
zusätzlich ermüden und die Gesamtleistung der Maschine herabsetzen.
Unter Vermeidung dieser Nachteile wird die vorstehend wiedergegebene
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Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, dao die lösbaren Anbaueleraente
für den Ladesteg aus einem oder mehreren in einer Ebene allseitig geschlossenen oder schließbaren Drehlagern bestehen und
dan der Ladesteg zusätzlich an einer außerhalb der Drehlager befindlichen
Stelle über Halterungsteile lösbar mit der Maschine verbunden ist α
Infolge dieser Maßnahmen erhält der Ladesteg einen festen Sitz an
der Maschine, so daß er auch während des Betriebes an der Maschine verbleiben kann. Ferner ergibt sich aus diesen Maßnahmen der Vor-
w teil, daß der Ladesteg als Beobachtungsstand für den Ablauf des Arbeitsvorganges
der Maschine verwendet werden kann.
Es ist in der Praxis allgemein üblich, in Säcken abgefülltes Saatgut
bzw· Düngemittel mit landwirtschaftlichen Anhängern auf das Feld zu fahren und die Anhänger solange am Feldende stehen zu lassen,
bis sie entleert sind, d.h. bis die auf ihnen befindliche Gutmenge ausgebracht ist. Soll der Anhänger während des Ausbringens der Gutmenge
zu anderen Transportfahrten eingesetzt werden oder sollen mit fc ihm erneut Saatgut bzw· Düngemittel angefahren werden, so wird auch
bisweilen das gesackte Gut am Feldende abgestellt· Ganz gleich, welches Verfahren man anwendet, wird es immer von Zeit zu Zeit erforderlich
sein, den Ladesteg den unterschiedlich hohen Lagerstellen des Gutes auf dem Boden bzw. den verschieden hohen Ladepritschen der
Anhänger anzupassen. Hierfür dient das erf indungsgenudie Merkmal,
daß die Drehlager oder die Halterungsteile einen Mechanismus zur Verstellung des Ladesteges in senkrechter Ebene enthalten.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Ladesteg aus zwei
Teilen besteht, welche schwenkbar miteinander verbunden sind. Hier-
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durch ergibt sich eine kurze Baulänge des Ladesteges während des Einsatzes der Maschine. Ausserdem wird das Anpassen der Höhe des
äußeren freien Ende des Lagesteges an die meist nur in geringem Umfange unterschiedlichen Plattformhöhen der einzelnen Anhänger
eingespart.
Um ein sicheres Begehen des Ladesteges auch im Hinblick auf die Vermeidung von Betriebsunfällen zu gewährleisten, sind an den Längsseiten
des Lagesteges bzw. einer seiner beiden Teile Handläufer angeordnet,
welche Streben zur ihrer Befestigung am Ladesteg aufweisen. Hierbei hat es sich im Hinblick auf eine Vereinfachung und Verbilligung
des Ladesteges als Vorteilhaft erwiesen, daß die Streben der Handläufer mit den Halterungsteilen des Ladesteges verbunden
sind.
Um die Handläufer für den Einsatz oder die Transportfahrt der Maschine
auch hinsichtlich einer möglichst geschlossenen Außenkontur der Maschine abklappen zu können, sind die Streben der Handläufer
schwenk- und feststellbar mit dem Ladesteg bzw. den Halterungsteilen
verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung schließlich vor,
daii die Schwenkachsen der Streben dicht oberhalb des Ladesteges und
in zumindest annähernd in Längsrichtung des Ladesteges angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Handläufer in heruntergeklappter
Stellung zusätzlich als Tritt für den Aufstieg auf den Ladesteg zu benutzen·
Die Erfindung wird anhand von zwei in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine erfindungsgemäue Maschine für die sogenannte Breitverteilung
von Saatgut und Düngemitteln über den Boden mit einem ungeteilten Ladesteg in der Seitenansicht und
Fig. 2 eine erfindungsgemäue Maschine zum Einbringen von Saatgut
und Düngemitteln in den Boden mit einem geteilten Ladesteg im Längsschnitt.
In Fig. 1 besteht die Maschine 1 aus einem Rannten 2, welcher sich
über die Lauffäder 3 gegen den Boden abstützt und der einen Vorratsbehälter
4 tragt. Aus diesem Vorratsbehälter wird das darin befindliche Gut über nicht dargestellte Ausbringorgane breit über den Boden
ausgestreut. Um einen zusätzlichen besonderen Arbeitsgang für die Nachbearbeitung des Bodens und das leichte Eineggen des Gutes
einzuspareil, ist an der Maschine die Egge 5 angehängt.
Zum !Nachfüllen des Vorratsbehälters 4 dient der Ladesteg o, an
dessen der Maschine 1 zugewandtem Ende beiderseits die Streben 7 angebracht sind. Über diese Streben / ist der L.adesteg mit Hilfe der
Drehlager ö lös- und schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden, wobei
diese Drehlager ö aus in den Streben 7 axigeordneten Bohrungen 9
und den Steckbolzen 10 bestehen. Ferner sind auf der Unterseite
des Ladesteges ο zwei bascbeu 11 befestigt, zwischen denen die Mutter
12 drehbar angeordnet ist. Durch diese Mutter 12 ist die als zusatzliches
Halterungsteil dienende Gewindespindel 13 durchgeführt, welche
mit ihrer vorderen Platte 14 den Ladesteg b zusätzlich gegen den Rahmen 2 der Maschine 1 abstützt und durch Verdrehen eine Hönenverstellung
des freien hinteren Endes des Ladesteges b ermöglicht. Die Mutter 12 und die Gewindespindel 13 stellen somit den Mechanismus
zur Verstellung des L·adesteges 6 Iu senkre-chter Ebene dar.
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An den beiden Längsselten des Ladesteges 6 befinden sich je zwei
Wiukelstückpaare 15. In diesen Winkelstückpaaren 15 sind die Streben
l6 der beiden Handläufer 17 mit Hilfe der Bolzen 10,1b' schwexik-
und feststellbar gelagert. Falls zur Erleichterung des Aufsteigen» auf den Ladesteg 6 die Handläufer 17 in die Stellung 17' heruntergeklappt werden sollen, brauchen lediglich die Bolzen 1Ö aus den Winkelstückpaaren
15 herausgezogen zu werden, so daß dann die Streben Io um die als Schwenkachsen dienenden Bolzen 1Ö' zu schwenken sind.
Zum Beladen wir der Ladesteg 6 mi tys einem freien auiieren Ende auf der
Ladepritsche des Anhängers 19 oder auf den Boden gelegt, je nachdem ( wo sich das iju Säcken oder anderen Behältern abgepackte Gut befindet.
Der Ladesteg 6 dient somit zur wesentlichen Erleichterung der manuellen
Nachfüllung des Vorratsbehälters 4r der Maschine 1, vor allem,
wenn der freie Zugang zu diesem Behälter 4 von vorn durch einen nicht
dargestellten .Schlepper, an dem die Maschine 1 angehängt oder angebaut
ist, von der Seite durch die Laufräder J der Maschine 1 und
vou hinten durch die für die Arbeitskombination angehängte Egge 5
versperrt ist. Für den Betriebszustand oder die Transportfahrt der
Maschine 1 kann der Ladesteg 6 auch in die Stellung 6! geschwenkt
werden. '
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Maschine 20 aus
einem Rahmen, der von den Laufrädern 22 getragen wird, und einem Vorratsbehälter
23, aus dem das Gut mit Hilfe eines Schneckenförderers
24 einer Dosiervorrichtung 25 zugeführt und von dort über Saatleitungsrohre
26 und Schare 27 in den Boden eingebracht wird, um die
von den Scharen 27 gezogenen Furchen zu schließen und das ausgebrachte
Saatgut mit Erde zu bedecken, ist an der Maschine 20 der Saatatriegel
28 angeordnet.
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Der i^adesteg 29 besteht aus dem vorderen Teil JO und dem hinteren
Teil Jl, welche mit Hilfe der Laschen 32 und der Bolzen 33 schwenkbar
miteinander verbunden sind. Ferner ist das vordere Teil 3O mit
Hilfe des Drehlagers 34 schwenk- und lösbar an dem Maschinenrahmen
21 angebracht. Dieses Drehlager 34 wird von einer am vorderen Ende
des Teiles 30 befestigten U-Schiene 35 gebildet, welche mit ihren
Schenkeln das Querrohr 36 des Maschinenrahmens 21 beiderseits einfaßt
und gegen Abheben durch die Bolzen 37 gesichert ist«
Al* zusätzlich·» Halterung«teil für den Ladesteg 29 diemeη je ein
beiderseits am vorderen Teil 30 vorbeigeführtes Stützrohr 3ö, das
mit seinem unteren Ende am Rahmen 21 befestigt ist. Am oberen Ende jedes Stützrohres 38 befindet sich der Mechanismus 39 zum Verstellen
des Ladesteges in senkrechter Ebene, welcher aus einer Platte 40 besteht, die mit einem Langloch 4l versehen ist, durch das ein am
Teil 30 befestigter Gewindebolzen 42 gesteckt ist. Gegen selbsttätiges
Verschieben in demLangloch 4l wird der Gewindebolzen 42 durch
Anziehen der beiderseits auf ihm aufgeschraubten Flügelmuttern 43
gesichert.
ψ An ihrem oberen Ende tragen die Stützrohre 38 je eine U-förmig gebogene
Lasche 44, in welche die Strebe 45 je eines beiderseits des
Ladesteges 29 angeordneten Handlaufer 46 eingeführt und mit Hilfe
der Bolzen 47,47' schwenk- und feststellbar gelagert ist.
Für den Beladevorgang wird das hintere freie Ende des Teiles 31 die Ladepritsche des Anhängers 19 gelegt. Nach dem Lösen der Flügelmuttern
4j ist es möglich, das vordere Teil 30 soweit nach unten zu
schwenken, daß sich das hintere Ende des Teiles 31 auf den Boden abstützen kann·
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Nach dem Beladevorgang und dem Abfahren der Maschine 20 vom Wagen
19 schwenkt das hintere Teil 31 des Ladesteges 29 von selbst in die
Stellung 31' · Sollte es hierbei mit seinem freien hinteren Ende auf
dem Boden aufschlagen, ist es möglich, das Teil 31 nach vorn in
die Stellung 31'' zu klappen.
Falls einer der beiden Handläufer 46 als Tritt zur Erleichterung des Aufsteigens auf den Ladesteg 29 dienen soll, braucht lediglich
der Bolzen t/ aus der Lasche 44 herausgezogen,und die Strebe 45 um
den als Schwenkachse dienenden Bolzen 47' nach unten in die Stellung
Ib' geschwenkt zu werden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird mit Hilfe des Ladesteges 29
eine einfache, bequeme und darüberhinaus sichere Möglichkeit für die manuelle Nachfüliung des Vorratsbehälters 23 der Maschine 20 geschaffen.
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Claims (7)
- PatentansprücheMaschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die mit einem vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Gut dem Erdboden zugeführt wird, und an der ein Ladesteg lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daii die lösbaren Anbauelemente für den Ladesteg (6,29) aus einem oder mehreren in einer Ebene allseitig geschlossenen oder schließbaren Drehlager^ (ο,^i) bestehen und dais der .Ladesteg (6,29) zusätzlich an einer außerhalb der Drehlager (8,3*1) befindlichen Stelle über Halterungsteile (13,3ο") lösbar mit der Maschine verbunden ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (0,3^) oder die Halterungsteile ( 13,30; einen Mechanismus (12,1j,j9) zur Verstellung des Ladesteges (6,29) ixi senkrechter ü/bene enthalten,
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesteg (29J aus zwei Teilen (j>O,3l) besteht, welche schwexikbar miteinander- verbunden sind.
- 1. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii an den Längsseiten des Ladesteges (b,29) bzw. eines seiner beiden Teile (30,3l) Handiäufer (17,·±ο) angeordnet sind, welche Streben (l6,45) zu ihrer Befestigung am Ladesteg K6,29) aufweisen.
- 5. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dais die Streben (45) der Haxidläufer lib) mit den Halterungsteilen (jö) des Ladesteges (29) verbunden sind.109836/0729-9-
- 6. Maschine nach Anspruch ι oder 51 dadurch gekennzeichnet, dais die Streben (16,45) der Handläufer (17,4b) schwenk- und feststellbar mit dem Ladesteg (6) bzw. den Halterungsteilen (38) verbunden sind.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (l8*, 47') der Streben (lo,45) dicht oberhalb des Ladesteges (o,3l) und zumindest annähernd in Längsrichtung des Ladesteges (ό,29) angeordnet sind.4tLee rseitet>
Priority Applications (3)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2008177A DE2008177C3 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
| FR7105807A FR2078856A5 (de) | 1970-02-21 | 1971-02-19 | |
| DE19732362193 DE2362193C3 (de) | 1973-12-14 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2008177A DE2008177C3 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
| DE19732362193 DE2362193C3 (de) | 1973-12-14 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2008177A1 true DE2008177A1 (de) | 1971-09-02 |
| DE2008177B2 DE2008177B2 (de) | 1974-09-05 |
| DE2008177C3 DE2008177C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=33453349
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2008177A Expired DE2008177C3 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2008177C3 (de) |
-
1970
- 1970-02-21 DE DE2008177A patent/DE2008177C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2008177B2 (de) | 1974-09-05 |
| DE2362193B2 (de) | 1976-12-23 |
| DE2362193A1 (de) | 1975-06-26 |
| DE2008177C3 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |