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DE1928167C3 - Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente - Google Patents

Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente

Info

Publication number
DE1928167C3
DE1928167C3 DE19691928167 DE1928167A DE1928167C3 DE 1928167 C3 DE1928167 C3 DE 1928167C3 DE 19691928167 DE19691928167 DE 19691928167 DE 1928167 A DE1928167 A DE 1928167A DE 1928167 C3 DE1928167 C3 DE 1928167C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
lining device
pens
carrier
measuring instruments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691928167
Other languages
English (en)
Other versions
DE1928167A1 (de
DE1928167B2 (de
Inventor
Ernst Baumann
Peter Grossenbacher
Heinz Langenthal Steinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasler AG
Original Assignee
Hasler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasler AG filed Critical Hasler AG
Publication of DE1928167A1 publication Critical patent/DE1928167A1/de
Publication of DE1928167B2 publication Critical patent/DE1928167B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1928167C3 publication Critical patent/DE1928167C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente r-it über die ganze mit Bezugslinien zu versehene Breite des Registrierstreifens an einem Träger quer zu diesem zueinander parallel und einzeln federnd angeordneten Teilschreibern, die an ihrem freien Ende je wenigstens ein Schreiborgan aufweisen.
Eine derartige Liniereinrichtung ist durch das DE-GM 19 10 732 bekannt. Sie weist eine Trägerschiene für an dieser eingespannte, quer zur Längsrichtung der Schiene parallel nebeneinander angeordnete und im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Trägerschier.e liegende Schreiborgane auf, die in Nuten eines aufgebogenen Randes der Schiene geführt sind und federnd gegen den Papierstreifen gedrückt werden. Der Aufbau dieser Einrichtung ist mechanisch kompliziert und vielteilig und erfordert hohe Herstellungspräzision, wenn eine einwandfreie Diagramm-Linierung erzeugt werden soll. Insbesondere sind für die federnde Andrückung der Schreiborgane gegen den Papierstreifen getrennte Niederhaltefedern auf den Schreiborganen erforderlich. Auch die Führung der Schreiborgane in den Nuten des aufgebogenen Randes der Trägerschiene ist problematisch, denn dort müßten die Schreiborgane zur Herstellung einer einwandfreien Linierung quer zum Papiervorschub praktisch spielfrei gelagert sein, während sie auf der anderen Seite senkrecht /ur Papierebene und gegen die Wirkung der Niederhaltefedern mit geringstem Widerstand geführt sein müßten. Die Vereinbarung dieser beiden Forderun gen verlangt äußerste Präzision bei der Herstellung, wobei auf der anderen Seile nach einer gewissen Betriebszeit notgedrungen verschleißbedingtes Spiel entsteht, das nicht ausgeglichen, vielmehr nur durch Austausch der Liniereinrichtung gegen eine neue wieder beseitigt werden kann. Schließlich haben die Schreiborgane durch ihre Anordnung im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Trägerschiene quer zur Papierebene eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit, die sich entsprechend auf die Genauigkeit ihrer Spurhaltung bzw. ihres gegenseitigen Abstandes auswirken muß.
Ferner ist durch die DE-PS 7 40 737 ein Linierkamm bekannt, in welchem Schreibstifte in einer Reihe an einem gemeinsamen Träger starr angeordnet sind. Hier ist zwar die notwendige Quersteifigkert bzw. die erforderlich genaue Spurhaltung zu erwarten. Sollen
ίο aber die zu erzeugenden Linien eine einigermaßen gleiche Strichqualität aufweisen, so müssen der Träger, die Schreibstifte und die Schreibunterlage mit sehr hoher Präzision angefertigt sein, was jedoch in der Praxis nicht so weitgehend möglich sein wird, daß Linien unterschiedlicher Strichstärke vermieden sind Hier erfordert die Justierung des Abstandes der Schreibstifte einen besonders hohen Aufwand. Schließlich macht sich bei dieser bekannten Einrichtung der Verschleiß nach längerem Gebrauch ungünstig bemerkbar, indem dann nämlich die stärker verschlissenen Schreibstifte allenfalls noch zu einer schwachen Linie führen, da die Schreibstifte nicht einzeln nachfedern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liniereinrichtung anzugeben, die im Aufbau einfach, nämlich im wesentlichen nur aus einen zusammenhängenden Teil bestellend ist, eine hohe Präzision bzw. Genauigkeit der Linienspur bzw. des Spurabstandes gewährleistet und trotzdem die einzeln gefederte
M Anordnung jedes Teilschreibers aufweist, ohne daß bei ihrer Anbringung zur Einrichtung noch Justierarbeiten erforderlich wären.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilschreiber einstückig mit dem Träger verbundene und im wesentlichen in dessen Ebene liegende Fingerlamellen sind und Träger sowie Lamellen aus einem Federblech gebildet sind.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß sich die ganze Liniereinrichtung in einen· Arbeitsgang oder
<-° zumindest in sehr wenigen Arbeitsgängen beispielsweise durch Stanzen und Prägen aus einem Stück Federblech mit der durch das bzw. die Werkzeuge einmal festgelegten Genauigkeit vielfach herstellen läßt. Damit ist die Liniereinrichtung zu einem billigen Bauteil geworden, das außer seiner Anbringung am Meßgerät keinerlei weitere Arbeiten erfordert, insbesondere keine Justierarbeiten. Außerdem sind auch keine weiteren Einzelteile wie Einzelfedcrn etc. erforderlich. Darüber hinaus haben die Teilschreiber durch ihre parallel zur Papierebene liegende Materialebene eine sehr hohe Quersteifigkeit, die einen von der Spurhailung her exakten und vom gegenseitigen Abstand her höchst genauen Linienabstand gewährleistet. Schließlich ist der Andruck der einzelnen Teilschreiber gegen das Papier unabhängig von Verschleißerscheinungen, insbesondere der benachbarten Teilschreiber.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Schreiborgane durch eine aus der Fingerlamelle herausgedrückte Schreibspitze gebildet sind. Es kann
M jedoch auch vorgesehen sein, daß jede Frngeriamelje wenigstens eine rechtwinklig abgebogene Schreibkante aufweist.
Schließlich können die Schreibspitze bzw. die Schreibkanten mit einer Beschichtung aus hartem,
μ Verschleißfestem Material versehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind, In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise Vorderansicht einer Registriervorrichtung,
F i g. 2 eine Oberansicht auf die Registriervorrichtung gemäß F ig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht von rechts auf den Linierkamm gemäß Fig. 1,
Fi g. 4 einen Schnitt durch den Linierkamm nach der Linie A-Ain Fig.3,
Fig.5 einen Schnitt durch eine Schreibspitze in vergrößertem Maßstab nach der Linie ß-ßin F i g. 3,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform eines Linierkamiiies,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie C-Cin F i g. 6 und
F i g. 8 eine Ansicht von rechts nach F i g. 6.
Vom Meßinstrument, in das eine Registriervorrichtung eingebaut ist, ist in der Zeichnung nur ein Teilstück einer Gehäusewand 10 dargestellt. Zur Registriervorrichtung gehört eine Abwickelrolle 11, auf der sich ein unbeschriebener und unlinierter Registrierstreifen 12 befindet. Durch eine Transportwalze 13 wird der Registrierstreifen von der Abwickelrolle 11 über eine Leitwalze 14 und eine Umlenkwalze 15 g-'zogeii und einer Aufwinderolle 16 zugeführt.
Die Leitwalze 14 ist in einem Leitwalzenträger 17 drehbar um eine Achse I-I gelagert Für das Einführen des Registrierstreifens 1!2 in die Registriervorrichtung, kann der Leitwalzenträger 17 in der in Fig.2 durch einen strichpunktierten Pfeil angegebenen Richtung, um eine Achse II—11 aus seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitslage heraus in eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage geschwenkt werden. Um dies zu bewerkstelligen, muß ein den Leitwalzenträger 17 in seiner Arbeitsstellung sichernder Riegel 18 in der in Fig. 1 angedeuteten Pfeilrichtung heruntergezogen und damit außer Eingriff mit einer nicht dargestellten, oberen Deckplatte gebracht werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden gleichzeitig zwei verschiedene Meßwertdiagramme 20 und 21 auf dem Registrierstreifen 12 aufgezeichnet. Zwei hierfür erforderliche Schreibstifte 19 sind senkrecht übereinander angeordnet und drücken mit ihrer Schreibspitze gegen eine im Leitwalzenträger 17 vorgesehene Schreibplatte 22 bzw. gegen den über diese gleitenden Registrierstreifen 12, der beispielsweise mit einer Wachsschicht versehen ist.
Um auf dem Registrierstreifen für die Auswertung der Diagramme erforderliche Bezugslinien 30 zu erzeugen, ist ein an der Gehäusewand 10 befestigter Linierkamm 31 vorgesehen. Der aus federndem Bronzeoder Stahlblech hergestellte, keine zusätzlichen Bestandteile aufweisende Linierkamm 31, erstreckt sich über die ganze, mit den Bezugslinien 30 zu versehende Breite des Registrierstreifens 12.
Das dem Registrierstreifen 12 zugekehrte Ende des Linierkammes 31 weist Ausschnitte 32 auf, durch die
ίο Lamellen 33 gebildet werden.
Bei den in F ig. 4 und Fig. 7 gezeichneten Schnitten zeigen die ausgezogenen Linien die Ausgangslage und die gestrichelten Linien die Arbeitslage des Linierkammes 31. Da der Linierkamm aus einem federnden Blech hergestellt ist, werden die Lamellen 33 in ihrer Arbeitslage mit Vorspannung gegen die Leitwalze 14 bzw. gegen den Registrierstreifen Xl gedrückt (Fig.2). Um diese Vorspannung zu erzeugen ist der Linierkamm 31 bei 31a und 316 zweimal der Länge nach abgebogen.
Doch könnte der Linierkamm. 31 'Hch flach, d. h. ohne Abbiegungen ausgebildet und zur Erzeugung der Vorspannung auf einer an der Gehäusewand 10 hierfür vorgesehenen erhöhten Rippe befestigt sein. Bei der Fortbewegung des Registrierstreifens erzeugen Schreibspitzen 34 auf diesem die Bezugslinien 30.
Wie aus der F i g. 5 entnommen werden kann, werden die auf den Lamellen 33 angeordneten Schreibspitzen 34 durch aus den Lamellen herausgepreßte Materialerhchungen gebildet.
Der Linierkamm 31 kann beispielsweise durch drei Schrauben 35 an der Gehäusewand 10 des registrierenden Meßinstrumentes befestigt sein. Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsvariante des Linierkammes. Auch bei dieser Variante weist der Linierkamm 31 Ausschnitte 32 auf, durch die Lamellen 33 gebildet werden. Für die Erzeugung der Bezugslinien 30 sind die Lamellen 33 mit rechtwinklig abgebogenen Schreibkanten 36 versehen. Je nach der Einteilung des Registrierstreifens 12 mit Bezugslinien 30 wird jede Lamelle 33 mit nur einer oder mit zwei rechtwinklig abgebogenen S^hreibkanten 36 ausgerüstet. Die strichpunktierten Linien in der Fig. 6 zeigen die Lamellen 33 vor dem rechtwinkligen Abbiegen der Schreibkanten 36.
Die Schreibspitzen 34 bzw. die Schreibkanten 36 können z. B. durch Verchromen, rr.it einem harten Überzug versehen und dadurch gegen Abnützung geschützt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente mit über die ganze mit Bezugslinien zu versehende Breite des Registrierstreifens an einem Träger quer zu diesem zueinander parallel und einzeln federnd angeordneten Teilschreibern, die an ihrem freien Ende je wenigstens ein Schreiborgan aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschreiber einstückig mit dem Träger (31) verbundene und im wesentlichen in dessen Ebene liegende Fingeiiamellen (33) sind und Träger sowie Lamellen aus einem Federblech gebildet sind.
2. Liniereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreiborgane durch eine aus der Fingerlamelle (33) herausgedrückte Schreibspitze (34) gebildet sind.
3. Liniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fingerlamelle (33) wenigstens eine rechtwinklig abgebogene Schreibkante (36) aufweist.
4. Liniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzen (34) bzw. die Schreibkanten (36) mit einer Beschichtung aus hartem verschleißfestem Material versehen sind.
DE19691928167 1968-06-05 1969-06-03 Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente Expired DE1928167C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH825168A CH476294A (de) 1968-06-05 1968-06-05 Liniervorrichtung für registrierende Messinstrumente

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1928167A1 DE1928167A1 (de) 1970-08-06
DE1928167B2 DE1928167B2 (de) 1978-03-02
DE1928167C3 true DE1928167C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=4337477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691928167 Expired DE1928167C3 (de) 1968-06-05 1969-06-03 Liniereinrichtung für registrierende Meßinstrumente

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH476294A (de)
CS (1) CS153044B2 (de)
DE (1) DE1928167C3 (de)
FR (1) FR1583101A (de)
GB (1) GB1270854A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1270854A (en) 1972-04-19
CH476294A (de) 1969-07-31
CS153044B2 (de) 1974-02-22
DE1928167A1 (de) 1970-08-06
DE1928167B2 (de) 1978-03-02
FR1583101A (de) 1969-10-17

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