DE19961371A1 - Schutzhelm - Google Patents
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Abstract
Ein Schutzhelm, bestehend aus einer formbestimmenden Helmschale (1), an der eine zur Anlage am Kopf des Helmträgers vorgesehene Innenausstattung befestigt ist, kann als leichter Arbeitsschutzhelm verwendet werden. Durch ein als Einheit handhabbares flexibles ballistisches Paket (2) aus textilen Lagen, das zum Aufziehen auf die Außenseite der Helmschale (1) zugeschnitten und auf der Helmschale (1) lösbar befestigbar ist, kann der Schutzhelm für den Ernstfall als beschussfester Helm ausgebildet werden, sodass das dadurch erhöhte Gewicht nur für den Ernstfall getragen werden muss.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm bestehend aus einer
formbestimmenden Helmschale, an der eine zur Anlage am Kopf
des Helmträgers vorgesehene Innenausstattung befestigt ist.
Schutzhelme dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen
und für verschiedene Anwendungszwecke bekannt. Als einfache
Arbeitsschutzhelme bestehen sie aus einer geformten Helmscha
le, die die Form des Schutzhelms bestimmt. An der Helmschale
ist eine Innenausstattung befestigt, die zur Anlage am Kopf
des Helmträgers ausgebildet ist und darüberhinaus eine stoß
dämpfende Funktion hat.
Bei Motorradschutzhelmen umfasst die Innenausstattung wegen
der erhöhten Anforderungen an die Stoßdämpfung üblicherweise
eine Innenkalotte aus einem plastisch verformbaren Material.
Darüberhinaus wird der Motorradschutzhelm im Allgemeinen mit
einer Anordnung aus Kinnriemen und Nackenriemen am Kopf des
Helmträgers festgelegt, damit sich der Helm bei einem Sturz
nicht vom Kopf des Helmträgers löst und damit seine Schutzwir
kung verlieren würde.
Bei militärischen Schutzhelmen, die auch einen Schutz vor ei
nem Beschuss gewährleisten müssen, wird die Helmschale aus
zahlreichen, miteinander verbundenen textilen Gewebelagen aus
zerreißfesten Fasern, beispielsweise Kevlar®, gebildet, wobei
die Gewebelagen durch ein Aushärten des Bindemittels formsta
bil miteinander verbunden sind. An einer so aufgebauten Helm
schale ist die meist durch eine Riemenanordnung oder eine
Korbanordnung mit Kunststoffstreifen gebildete Innenausstat
tung befestigt. Aufgrund der erforderlichen ballistischen Ei
genschaften weisen derartige militärische Schutzhelme einre
lativ hohes Gewicht auf, das insbesondere bei Arbeiten störend
ist, bei denen zwar ein Kopfschutz, nicht jedoch eine Be
schussfestigkeit erforderlich ist.
Aus Kosten- und Lagerhaltungsgründen ist die Anschaffung von
leichten Arbeitsschutzhelmen für Soldaten nur in Ausnahmefäl
len erfolgt.
Der Erfindung liegt somit die Problemstellung zugrunde, einen
Schutzhelm der Eingangs erwähnten Art als Schutzhelm für mili
tärische Zwecke mit einem verbesserten Tragekomfort auszubil
den.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Schutzhelm der Eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein als
Einheit handhabbares flexibles ballistisches Paket aus texti
len Lagen, das zum Aufziehen auf die Außenseite der Helmschale
zugeschnitten und auf der Helmschale lösbar befestigbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein völlig neuer Weg zur
Herstellung eines ballistischen Schutzhelmes beschritten. Wäh
rend in bisheriger Technik die Helmschale selbst als ballisti
sches Lagenpaket ausgebildet war oder zur Bildung einer Über
gangslösung früher verwendete "Stahlhelme" auf der Innenseite
mit einem ballistischen Lagenpaket beschichtet worden sind,
stellt bei dem erfindungsgemäßen Schutzhelm die Helmschale
lediglich noch einen formbestimmenden Träger für das auf die
Außenseite gezogene flexible ballistische Lagenpaket dar.
Flexible textile Lagenpakete sind für einen Ballistikschutz
beispielsweise aus beschussfester Schutzbekleidung bekannt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, ein derartiges
flexibles ballistisches Lagenpaket nunmehr auch für die Er
stellung von ballistischen Schutzhelmen zu verwenden, indem
das Lagenpaket auf der Außenseite der Helmschale aufgezogen
wird.
Hierzu können die textilen Lagen des Lagenpakets miteinander
verbunden sein, beispielsweise durch Verkleben oder Vernähen.
Es ist aber auch möglich, die textilen Lagen dadurch als Ein
heit handhabbar zu machen, dass sie mit einer Hülle umgeben
sind. Die Hülle kann vorzugsweise aus einem wasserdichten Ma
terial bestehen, insbesondere wenn die Fasern der textilen
Lagen, z. B. Aramid, nicht selbst wasserunempfindlich sind.
Der erfindungsgemäße Schutzhelm stellt einen normalen, leich
ten Arbeitsschutzhelm dar, wenn das ballistische Lagenpaket
nicht aufgezogen ist. Aufgrund der flexiblen Ausbildung des
Lagenpaket kann dieses bequem und raumsparend gelagert bzw.
transportiert werden. Wenn ein ballistischer Schutz benötigt
wird, wird das Lagenpaket auf der Außenseite der Helmschale
aufgezogen und dort lösbar befestigt, um nun den erforderli
chen ballistischen Schutz zu gewähren. Wird der ballistische
Schutz nicht mehr benötigt, kann das Lagepaket wieder von der
Außenseite der Helmschale abgenommen werden, um den Helm dann
als normalen Arbeitsschutzhelm wieder zu verwenden.
Auf diese Weise steht für Soldaten ein Schutzhelm zur Verfü
gung, der in bequemer Weise mit hohem Tragekomfort den ganzen
Tag über als Schutzhelm getragen werden kann, wobei nur im
Ernstfall das hohe Gewicht zur Herstellung des ballistischen
Schutzes in Kauf genommen werden muss.
Für den erfindungsgemäßen Schutzhelm muss das ballistische
Paket nicht notwendigerweise den einzigen ballistischen Schutz
darstellen. So kann die Helmschale mit einem ergänzenden
ballistischen Schutz versehen werden, der dann mit geringerem
Gewicht ausführbar ist, sodass weiterhin eine Gewichtserspar
nis für den Schutzhelm ohne das ballistische Paket realisiert
wird. Ferner erscheint es denkbar, das ballistische Paket mit
einer oder mehreren Durchgangsöffnungen zu versehen, bei
spielsweise um eine Lüftung des Helms zu ermöglichen. An der
Stelle der Öffnung muss dann der ballistische Schutz in an
derer Weise gewährleistet werden. Dient eine derartige Durch
gangsöffnung zur Ermöglichung eines Luftaustausches, kann die
Helmschale mit wenigstens einer entsprechenden Öffnung verse
hen sein, die allerdings mit der Durchgangsöffnung des bal
listischen Pakets nur über eine Labyrinthverbindung kommuni
zieren kann.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Helmschale und eines
ballistischen Pakets, das gemäß einer ersten
Ausführungsform an der Helmschale befestigbar
ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Helmschale mit dem
gemäß Fig. 1 befestigten ballistischen Paket,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 für eine weitere
Befestigungsart des ballistischen Pakets an der
Helmschale,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 für die
Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Schutzhelm besteht aus einer form
gebenden Helmschale 1, die aus einem gespritzten Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann.
Zur Herstellung des ballistischen Schutzes dient ein bal
listisches Paket 2 aus einer Vielzahl von textilen Gewebelagen
aus einem hochreißfesten Garn. Die textilen Gewebelagen sind
als ballistisches Paket 2 einheitlich handhabbar, indem die
textilen Gewebelagen miteinander verbunden oder in eine die
Lagen zusammenhaltende Hülle, vorzugsweise aus einem wasser
dichten Material, eingebracht sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird das ballistische Paket 2 als Einheit über die
Außenseite der Helmschale 1 gezogen. Die Befestigung des bal
listischen Pakets 2 erfolgt durch am unteren Rand auf der
Außenseite der Helmschale 1 aufgebrachte, beispielsweise auf
geklebte, Klettverschlussabschnitte 3, die mit auf der Innen
seite am unteren Rand des ballistischen Pakets 2 zusammenwir
kenden Klettverschlussgegenstücken 4 zusammenwirken, wie dies
Fig. 2 verdeutlicht.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel erfolgt die Verbindung von Helmschale und ballistischem
Paket 2 mittels an der Helmschale 3 an den entsprechenden
Stellen befestigten Druckknöpfen 3', die mit Druckgegenknöpfen
des ballistischen Pakets 2 zusammenwirken, wie dies Fig. 4
verdeutlicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungsart hat den
Vorteil, dass auch im Bereich der Verbindung 3, 4 der bal
listische Schutz durch das ballistische Paket 2 erhalten
bleibt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Befestigungsart
muss zumindest die Anordnung des Druckgegenknopfes und ggf.
seiner Befestigung an dem ballistischen Paket 2 aus beschuss
festem Material ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Schutzhelm bestehend aus einer formbestimmenden Helmschale
(1), an der eine zur Anlage am Kopf des Helmträgers vor
gesehene Innenausstattung befestigt ist, gekennzeichnet
durch ein als Einheit handhabbares flexibles ballistisches
Paket (2) aus textilen Lagen, das zum Aufziehen auf die Au
ßenseite der Helmschale (1) zugeschnitten und auf der Helm
schale (1) lösbar befestigbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die textilen Lagen des Pakets (2) miteinander verbunden
sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die textilen Lagen des Pakets (2) mit einer Hülle
umgeben sind.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hülle aus einem wasserdichten Material besteht.
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| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SCHUBERTH WERK GMBH, 38106 BRAUNSCHWEIG, DE |
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