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DE1810361B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer behandlungsfluessigkeit, insbesondere einer faerbefluessigkeit, auf ein bahnfoermiges gut, insbesondere textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer behandlungsfluessigkeit, insbesondere einer faerbefluessigkeit, auf ein bahnfoermiges gut, insbesondere textilgut

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DE1810361B2
DE1810361B2 DE19681810361 DE1810361A DE1810361B2 DE 1810361 B2 DE1810361 B2 DE 1810361B2 DE 19681810361 DE19681810361 DE 19681810361 DE 1810361 A DE1810361 A DE 1810361A DE 1810361 B2 DE1810361 B2 DE 1810361B2
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DE
Germany
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roller
container
liquid
treatment liquid
liquor
Prior art date
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Application number
DE19681810361
Other languages
English (en)
Other versions
DE1810361A1 (de
DE1810361C3 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE1817912A priority Critical patent/DE1817912C3/de
Priority to DE19681810361 priority patent/DE1810361C3/de
Priority to DE19691921499 priority patent/DE1921499C3/de
Priority to DE19691927565 priority patent/DE1927565C3/de
Priority to GB48956/69A priority patent/GB1281572A/en
Priority to US876881A priority patent/US3683648A/en
Priority to FR6939703A priority patent/FR2024915A1/fr
Priority to BE741829A priority patent/BE741829A/fr
Priority to ES373732A priority patent/ES373732A1/es
Publication of DE1810361A1 publication Critical patent/DE1810361A1/de
Priority to US05/256,500 priority patent/US3991236A/en
Publication of DE1810361B2 publication Critical patent/DE1810361B2/de
Priority to DE2329019A priority patent/DE2329019A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1810361C3 publication Critical patent/DE1810361C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/02Rollers or brushes for applying bleaching, washing or dyeing liquid to fibrous materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

handlungsllüssigkeit durch den Spalt über die Überlaufkante forderbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach, damit betriebssicher, und sie gewährleistet über die W'arenbahnbreite. gleichgültig welcher Lange, einen gleichmäßigen Flottenauftrag, und zwar auch dawn, wenn die Flottenmenge sehr gering oder sogar mehrere 100% des Warengewichtes beträgt, wobei die Viskosität der Flüssigkeit ohne Bedeutung ist. Die aufzubringende Flottenmenge kann dabei in einfacher Weise durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit der Walze gesteuert werden.
Bei sehr großen Mengen an aufzutragender Behandlungsflüssigkeit ist es günstig, oberhalb derü'ber- !aufkante eine Abstreicheinrichtung der Walze zuzuordnen, so daß auch die an der Walze haftende Flüssigkeit abgenommen und auf das Flottenleitteil felördert wird. Zweekmäßigerweise ist die Abstreichiinrichumg durch ein schwenkbar g.lagertes. federnd fegen die Walze preßbares Abstreichmesser gebildet. j)ie Abstreicheinrichtung kann auch als eine FuItlakel ausgebildet sein.
Ferner wird vorgeschlagen, die Walze im Behälter \cistellbar zu lagern, um den Spalt zwischen Walze und Überlaufkanle auf seiner ganzen Länge genau gleich breit einstellen und/oder verändern zu können. Wird der Spalt verändert, so kann damit die auf die Hahn aufzugießende Flottenmenge vorbestimr.it wertIl-II. Durch die Rotation der Walze und/oder durch ilic Niveauhöhe zur Überlaufkantc wird die Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter gefördert. Durch die Rotation der Walze entsteht im Spalt ein leichter überdruck in der Fiotte. der einen gleichmäßigen (bertritt der Flotte überdie Überlaufkante garantiert. Die Flottenbewegung wird außerdem durch die KapillarkrL.'te begünstigt, die in dem bis zur Überlaufkante enger werdenden Spalt zwischen Austragswalze und Behälter zur Wirkutm kommen.
Von der Vorrichtung der genannten Art wird verlangt, daß sie nicht nur für große Arbeitsbreiten verwendbar ist, sondern für jc.k beliebige Bahnbreite. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung für a!k-Arbeitsbreiten verwendbar zu machen, ist es weiterhin zweckmäßig, den Spalt zwischen der i.'berhu!- kante und der Walze auf die jeweilige Arbeitsbreii abzudecken und gegebenenfalls das Flottenleiueil n;i Begrenzungsleisten zu versehen, die auf die jeweilig. ίο Arbeitsbreite einstellbar sind.
In der Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel nac! der Erfindung dargestellt.
Die Beschichtungsvorrichtung besteht aus einen; Behälter I. der die Behandlungsllüssigkeit 2 au: nimmt. In die BehandlungsP.üssigkeit 2 taucht ein -ich in Richtung des Pfeiles drehende Walze 3. D. Behälter 1 ist auf der einen Seile durch eine ÜK : laufkante 4 begrenzt, an ...:e sich ein schräg gegen ι! Gut üeiieiütcs. plaiicnfomiLes I-loitenleitiei! 5 ;:: schließt. Oberhalb der Überlaufkante 4 ist ein \: Streichmesser 6 vorgesehen, welches schwenk l· gelagert und mit Hilfe einer Feder 7 gegen die W a!/_ . federnd prcl.lbar ist.
Zum Führen der zu beschichtenden, vorher mir..·- des Dämpfrohres 11 bedampften Bahn 8 zu der A! iautkante des Plotienleiue^cs 6 isi eine weitere. ·.-haftende und angetriebene Walze 9 um.-i halb <.!. Behälters 1 angeordnet, welche parallel zum Floiu-i. leilteil 5 und der Überlaufkante 4 ausgerichtet i-Der Behälter 1 sowie die Walzen 3 und 9 sind Ivu: seitig in Ständern. 10 gelagert. Vor dem Dämpfrohi ! 1 ist eine weitere Führungswalze 14 vorgesehen.
Wie die Pfeile 12 andeuten, ist die Walze 3 in J horizontalen Ebene verstellbar gelagert, so daß ik Spalt 13 zwischen Überlaufkante 4 und Walze 3 m-: jede gewünschte Stärke eingestellt werden kann. Λ: Stelle der Walze 3 kann selbstverständlich auch ik : Behälter 1 entsprechend verschiebbar gelauert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 und einen feststehenden Abstreifer noch im Bereich Patentansprüche: der Walze abgedrückt. Dieser Teil fließt dann ebenfalls in den Auffang-
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbrin- behälter zurück.
gen einer Behandlungsflüssigkeit. insbesondere 5 Mit einer derartigen Vorrichtung kann allenfalls, einer Färbeflüssigkeit, auf ein bahnförmiges Gut. beispielsweise mit einem Bindemittel oder einer insbesondere Textilgut, mit einem Behälter zur Kunsiharz-Dispersion ein Gut beschichtet wenden. Es Aufnahme der Behandlungsllüssigkeit und einer ist jedoch nicht möglich, damit z. B. Farbflotte auf darin eintauchenden, antreibhuren Walze zum ein Gut gleichmäßig aufzutragen, da einmal durch die Übertragen der ßehandlungsflüssigkeit aus dem io Farb-Afllnität des zu benetzenden Gutes, beispiels-Behälter auf das bewegbare, bahnförmige Gut weise einTufted-Teppich aus Polyamid, zu den Farbüber ein schräg gegen das Gut geneigtes, platten- s'offteüchen die vom Gut wieder abgestreifte Flotte förrniges Flottenleitteil. dadurch ge kenn- ar: Farbstoffen verarmen wird. Ein genaues Nachsetzeichnet, daß das Flottenleitteil (5) am oberen zen einer entsprechenden Menge an Farbstoffen in Ende mit einer Überlaufkarte (4) des Behäl- 15 diese verarmte FIoHj ist außerordentlich schwierig ters (I) verbunden, die Walze (3) im Behälter (1) und zeitraubend. Im Kontinuebetrieb kommt es derart gelageri. dal.', zwischen der Walze (3) und jedi'di darauf an. daß über \iele Stunden hinweg .: . Überlautkj.ite (4) ein Spalt (13) gebildet ist. genau der gleiche Farbton erhalten bleibt. Zum an- und die Walze (3) in dem Drehsinn aiureibbar ist. deren ist der Grad der Benetzung sehr wesentlich daß die Behandlungsllüssigkeit durch den Spalt 2--> \on den vorhandenen Adhäsionskräften zwischen ( 13) übe,· die Übcrlaulkantc (4) förderbar ist. dem Gut und der jeweiligen Flotte und damit \on
2. Vorrichtung nach Ans| uch I. dadurch ge- deren Viskosität abhängig, so daß die Vorrichtung kennzeichnet, daß oberhalb der Überlaufkante (4) zumindest nicht zum Färben geeignet ist.
eine Ahstreicheinrichuing der Walze (3)/ugeord- Diesen Nachteil ermeidet eine Vorrichtung, mit
net ist. 25 der die Farbflotte auf das Gut gegossen wird. Dazu
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- ist es bekannt, einen Behälter über eine Länge mit kennzeichnet, daß die Abstreicheinricluuni; durch einer Überlaufkante zu versehen, über die die Flüssigem sehwenkbai gelagerte··. Abstreichmesser (6) keit auf ein Flottenleitteil gelangt und d:.rauf einer gebildet ist. welches federnd ge"en die Walze (3) Flüssigkeits\erteihornchumg zufließt. Damit ist jepreßbar ist. 3° doch keine genaue Dosierung der Auftragsmenge
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- möglich.
kennzeichnet, daß die Abstreieheinriehumg als Eine andere Wirrichtung umgeht diesen Mangel,
eine Luitrakel ausgebildet ist. indem in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter eine in
5. Wirrichtung nach einem dei Ansprüche 1 die Flüssigkeit eintauchende Walze, die sich dreht, bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß du Wal/e (3) 35 angeordnet ist. die bei tieren Aufwärtsbewegung im Behälter (I) zum Verändern tier Breite ties Flüssigkeit aus dem Behälter mitnimmt und bei der Spaltes (13) verstellbar gelagert ist. Abwärtsbewegung an eine Rakel abstreift. Von der
(1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Rakel otler dem Flottenleitteil fließt dann die Flüsbis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) sigkeit in einem dünnen Film auf das zu bcschichzw ischen Überlaufkante (4) und Walze (3) auf die 4n tentle Gut. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, jeweilige Arbeitsbreite abdeckbar ist und das Flot- einen gleichmäßigen Farbfilm auch übergroße Breitenleitteil (5) auf die jeweilige Arbeitsbreite ein- ten von 5 m und mehr auf das zu beschichtende Gut stellbare Begrenzungsleisten aufweist. aufzubringen. Sie hat jedoch ebenfalls den Nachteil.
daß die Dicke dieses Farbfilmes im wesentlichen \on
45 der Viskosität der Behandlungsllüssigkeit beeinflußt
ist und eine gewisse Stärke auch bei hohen Drehzah-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung len der Walze nich überschreitet.
zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungs- Da gerade bei DifTerential-Dyeing-Prozessen große
flüssigkeit, insbesondere Fürbeflüssigkeit. auf ein Farbmengen von 400 bis 500" 0 und mehr, bezogen
bahnförmiges Gut. insbesondere Textilgut, mit einem 5° auf das Materialuewicht. das zwischen SOO bis
Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit 1600g/m2 liegt, aufgetragen werden sollen, reicht
lind einer darin eintauchenden, antreibbaren Walze eine derartige Beschichtung nicht aus. Man hilft sich
zum (beitragen der Bchandlungsflüssigkeit aus dem bisher so. daß mehrere derartige Beschichtungsvor-
Ik'hälier auf das bewegbare, bahnförmige Gut über richtungen hintereinander angeordnet werden und
ein schräg gegen das Gut geneigtes, plaitenl'örmiges 55 damit mehrmals ein Film des Beschichtungsgutes
Ilottenleitteil. auluegossen wird.
T.s ist eine Vorrichtung zum Beschichten einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahn mit fließfähigem Be^chichiungsgut bekannt, die Vorrichtung zu schaffen, bei der auch größere Meneinen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter mit einer gen eines fließfähigen Beschichtungsgutes auch bei i'berlaufkante aufweist, über die der überflüssige Tjil 6o großen Arbeitsbreiten gleichmäßig aufgetragen wertler Finite in einen .Auffangbehälter abströmt und den können.
wieder in den Behälter zuiiickgepumpt wird. Parallel Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter zum Flotienimcau. dieses berührend, ist eine in Art wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß Richtung det 1^ilaufkante drehbare Walze auge- das Flottenleilteil am oberen Ende mit einer Überordnet. I'nter dieser W'alze her wird das zu hescliich- 65 laufkante des Behälters verbunden, die Walze im lemle Gut geführt und beim Kontakt mit der Flotte Behälter derart gelagert, daß zwischen der Walze und bencizt. Die \on dem Gut mitgeschleppte Flotte wird der Überlaufkante ein Spalt gebildet ist. und die \"!·. aufwärts laufenden Gut durch eine Luftrakel Walze in dem Drehsinn antreibbar ist. daß die Be-
DE19681810361 1968-11-22 1968-11-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflussigkeit, insbesondere einer Farbeflussigkeit, auf ein bahnförmiges Gut, insbesondere Tex tilgut Expired DE1810361C3 (de)

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DE1817912A DE1817912C3 (de) 1968-11-22 1968-11-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere einer Färbeflüssigkeit, auf ein bahnförmiges Textilgut o.dgl
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DE19691921499 DE1921499C3 (de) 1968-11-22 1969-04-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit auf bahnförmiges Textilgut
DE19691927565 DE1927565C3 (de) 1969-05-30 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsfliissigkeit auf ein bahnförmiges Textilgut o.dgl
GB48956/69A GB1281572A (en) 1968-11-22 1969-10-06 Device and method for treating a material length
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FR6939703A FR2024915A1 (fr) 1968-11-22 1969-11-18 Installation pour le revetement d'une bande, notamment d'une bande textile, avec un matiere susceptible de couler, par exemple un liquide de teinture
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