DE1756924U - Duenger- und kalkstreuer. - Google Patents

Description

• Dünger-undKalkstrauer

  Die Erfindung betrifft einen Dünger-und Kalketroar mit wiM

  unter einem Vorratabehälter um eine vertikale Ach rotiere""

  Streuteller mit Verteilerkegel. Derartige Dünger-anA KlttWWf

  sind bekannt. Sie sitzen entweder auf einem eißeik « A Pe) Wwork

  oder werden auf dem Traktor mit aufgesetzt. I) er Autriob des

  rotierenden Streu-tellers erfolgt dabei entweder von dA &&<t<x'a..

  des eigenen Fahrwerkes oder von der Maschine dew Trakterw Nw

  eine entsprechende Zapfwelle.

  Um den Übertritt des Streugutes aus den Vorratsbebälter amt

  den Streuteller zu beeinflussen und damit die enge ew M. vea

  streuenden Gutes zu regulieren, hat man bereite vorgooohla4#*,

  am unteren Knde des Vorratsbehälters einen in der Vertimta

  heb-und senkbaren Trichter vorzusehen. Daa Heben and S<Jß3E<m

  des Unterteiles des Vorratsbehältera ist oft mit gohwiigoM

  verbunden$ da das Gut sich zwischen den gegenejaander : sr rerodffi F

  barenTeilen verklemmen kann.

  Die Erfindung kennzeichnet sioh dem gegenüber darin, dass

  der S@reuteller mit dem Verteilerkegel in der Höhe gegenüber dem unteren Rand des Auslauftrichters des Vorratsbehllters heb-und senkbar ist. Damit wird eine einfache Reguliermögliohkeit geschaffen. Erfindungsgemäss ist weiterhin der Verteilerkegel des heb-und senkbaren Streutellers mit einem Ver-

  teilerkreuz oder Verteilers ausgerüstet, welohe in unteren Be-

  reich des Vorratsbehältera omlanfen. Aofdem Verteilerkreu. z bzw.

• - arm ist ein in den Vorratsbehälter hineinragender Verteilerstab exzentrisch und schwenkbar angelenkt. Beim Umlauf des Streutellers arbeitet der Verteilerstab in dem Streugut wal gewähr-

  leistet einen sicheren Übergang des Streagates naeh a&ten.

• Vorzugsweise besteht der Verteilerstab aus einem kurzen Unterteil mit drehbaren Mitnehmern und einem längeren Oberteil, der ebenfalls mit drehbaren Mitnehmern versehen ist. Die beiden Teile sind durch ein Gelenk, wie beispielsweise ein Kettenglied, miteinander verbanden.

  Zum Zwecke des Hebens und Sinken des Streü. teller « t dee Yer-

  teilerkegels, des Verteilcrkrennen und den Rührstabeng oitzt

  der Streuteller drehbar in einem Lager, das in der Vertikalen

  verschiebbar, aber unverdrehbar in eine. Träger gleitet und

  von einem Hebelgestänge oder Necken oder einer K&rve heb-und

  senkbar iet.

  Der Antrieb des Streutellers erfolgt in bekannter Weise über

  eine Reibscheibe, wie beispielsweise ein Ga » irad, Die Reibsoheibe

  wird durch Federwirkung gegen die Unterfmohe &$e Strllyo

  gedrückt. Erfindungsgemäsa werden die Reibscheibe and die

  Druokfeder beim Verschieben des Streatellerw mitgehwbtn omA

  mitgeaenkt.

  Die Erfindung ist in zwei AusfUhrungabeieielen a Xa Xei « *

  gen in Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei der VorrattbeMltf vwf-

  tikalgeschnitten ist.

  1 ist der Vorratsbehälter mit seinem unteren triohterfNxrxdo

  Teil 1'. Darunter lä&ft der Streuteller 2 um, der auf weie

  Oberfläche Verteilerrippen 3 nd einen Streakegel 4 ru.

  5 ist die elle des Streutellera 2. Diene ist drehbar ia « i » ja

  vertikalen Lager 6 eingebraoht, welches aaf de heb-aad Mäh-

  baren Zapfen oder Rohr 7 fest aufgebracht legt. 8 <a't d XwJL'-

  rad mit seiner Antriebswelle 9. In Verlängerung dar Welle 9 tot

  einHebel 1o vorgesehen, der um einen festen Punkt11 thwatwy

  ist. Der Punkt 11 sitzt mit an der Tragscheibe t2 de et 4*

  1 : 3 ist eine Drllokteder, die über einen Sehraubbolzen « on t)

  der Tragscheibe 12 mit befestigt ist. Die Feder 13 drüokt 44 »

  Antriebsscheibe 8 gegen die untere Fläche de « StreN. twIlwrw 9 !.

  Der Bolzen 7 ist in dem einen Aa. sführungabeiB. pi<l in <iMt X ? gt

  14, beispielsweise in Form einer Büohae heb-~4.. J1k1tar. 18.....

  zweiten *Ltoführ=gsbeiopiel sitzt die Tragscheibe 12 mit ihrer

  Büchse 7 verschiebbar aof einem Tragarm 14'. 15 ist 4<y amtM

  Träger für die gesamte Einrichtung Mit dieweM iott &iw Veryi-

  tung auf einem Fahrgestell oder dem Traktor aufßebraeht. bam

  Verschieben des Bolzene % zw. dett Rohrea 7 in der Vtrtimita

  dient ein Hebelgestänge 16, 17, 18. Anstelle den HwxtM

  kann auch ein drehbarer Nocken oder eine Karve verg<M&<t& M

  Der Hebel 16 wirkt über den Querbolzen 16'&af di< fe t*

  Auf dem Verteilerkegel 4 ist ein Verteilerkrens oder Vorteiler-

  arm 19 fest aufgebracht. Das VerteilerkreWl oder 4e1". Ara".... :

  einen Verteilerstab. Dieser besteht aus einem tmtereja. tell dz

  mit darauf drehbar angeordneten Verteilerarmen 24 ajo. d eiMm

  oberen Teil 23, der bedeutend länger ist und eben !

  Verteilerstäbe 24 aufweist. Zwieahen dem unteren Toll 2o » A i «

  oberenTeil 23 des Verteilerstabea ist ein Gelenk 2% bwiytW

  weise in Form eines Kettengliedes eingeschaltet.

  Die Wirkungaweise ist folgendet

  Der Antrieb des Verteilertellera 2 erfolgt über diw R<HM) K) <ti. HMt

  8. Damit laufen das Verteilerkreuz bsw. der Verteiler*= tb «

  der Verteilerstab 20, 24 mit um. Das in dem Torrat et 1

  befindliche Gut wird fein zerteilt und läuft reatle aaj'em Jt.

  unteren Auslauftrichter 11. Das VerteilerkrotLs4a. der TeAellex4

  arm19 verteilen das Gut über dem Streokegel 4. Ton AtMm «

  lange das Gut auf den Strutcller 2, von welehem ew in btMAMw

  Weise nach außen geschleudert wird. Um daw Mww &ex'Xwt<P

  des Gutes zu. regeln, kann der Streuteller 2 mit dem VwytwH

  kegel 4, dem Verteilerkreuz bzw.-arm 19 und dem Yertwlerwtm

  20 23 vertikal gehoben und gesenkt werden, Zu diesen Awook

  wird der Tragbolzen 7 über das Bebeleynten 169 17p 13 ge » bea

  und gesenkt. Dabai werden auch die Reibscheibe 8 u4 die asz

  drUckfeder 13 mitgehoben und mitgeaenkt.

Claims (1)

1. S ohu. t zansprUohe S ahutzansprüohe 1.Dünger-und Kalkstrea-er mit einem unter einem VeraNt halter um eine vertikale Aohs. rotierenden str..'. 1l8r 81' Verteilerkegel, dadurch gekennzeichnet, dew de ? Stew<K ,, ; (2) mit dem Verteilerkegel (4) in er E " unteren Rand den Ausl&ftriohtere (1) dee Voryti MX'Mt (1)heb-und senkbar ist. t 2.Dünger-und Kalkstreaer nach Anspruoh 1, da&a ? <h g<X<ma zeichnet, das der Verteilerkegel (4) den heus » ideb « « strpatellers (2) mit einen Verteilerkretm $Aer Veyt<tJMwy<MHt (19) ausgerüstet ist, Baf dem ein den Vorr.".--bI1t. (t) hineinragender Verteilerstab (2o, 23) exeentrtBh w<A tMtt barangebracht ist. dzDünger-tmd Kalketreoer nach Ansprach 2, dtAKrah gtmaw zeichnet, dass der Verteilerstab aa. e einem kargen WMy « mit drehbaren Mitnehmern (21, 24) vereeheJMJa. TotiiNtaeae ( und einem längeren oberen, ebenfalls mit dreht mern (21,24) versehenen Teilatück (23) beatebt wetl < ti sehen die beiden Teilstücke ein Gelenk (Kettelem M) eingeaohaltet ist. 4.Dünger-und Kalkstreuer nach Anspruch 1 bi< 3, domeo'ah gekenneiohhet, dans zum Zwecke dee Heben* aaA 8w&<w <j) Ht Streateller (2), deß Verteilerlcegele (4æ hrXi*t kreuzes bzw. Verteilerarmen (19) und dea Vwrteileywtt * (2oe 23) der Streu-teller (2) drehbar in eina Lwy (<) sitzt, das in der Vertikalen verschiebbar, aer anvMlMa ? in oder auf einem Träger (14) gleS d ton eiSF 11 Vl- gestänge (16 bis 18) oder einem Nocken oder einer Korre kob, » undsenkbar ist. 5. Dünger-und Kalkstreuer nach Ansprach 1 bin r dadu » h gekennzeichnete das der Antrieb des Streutellern (2) ia bekannter Weise aber eine Reibscheibe (Gajzmiaehtite 8) erfolgt, die durch Federwirkung (13) gegen die xa. trw yM) des Streutellera (2) gedrückt wird, wobei die Rdbwaei (8) und die Druckfeder (13) beim Verschieben dw Strwa tellers (2) mitgehoben nnd-gesenkt werden.