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DE1604367A1 - Vakuumschnellmischer mit Fahrgestell,insbesondere fuer Epoxydharze - Google Patents

Vakuumschnellmischer mit Fahrgestell,insbesondere fuer Epoxydharze

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Publication number
DE1604367A1
DE1604367A1 DE19661604367 DE1604367A DE1604367A1 DE 1604367 A1 DE1604367 A1 DE 1604367A1 DE 19661604367 DE19661604367 DE 19661604367 DE 1604367 A DE1604367 A DE 1604367A DE 1604367 A1 DE1604367 A1 DE 1604367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
container
filter
vacuum
hub body
Prior art date
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Granted
Application number
DE19661604367
Other languages
English (en)
Other versions
DE1604367C3 (de
DE1604367B2 (de
Inventor
Karl-August Berker
Ingo Germer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPENMEIER GEB MELLIES LUISE
Original Assignee
PAPENMEIER GEB MELLIES LUISE
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Publication date
Application filed by PAPENMEIER GEB MELLIES LUISE filed Critical PAPENMEIER GEB MELLIES LUISE
Publication of DE1604367A1 publication Critical patent/DE1604367A1/de
Publication of DE1604367B2 publication Critical patent/DE1604367B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1604367C3 publication Critical patent/DE1604367C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • " Vakunmschnellmischer mit Fahrgestell, insbesendere für Epoxydharze " Diese Erfindung betrifft einen fahrbaren Vakuummischer zum Mischen von Stoffen, insbesondere zum Mischen von Polyester- und Epoxydharzen mit Füllstoffen, die starke Schleifeigenschaften besitzen.
  • Mischerbehälter mit senkrechter, durch den Boden der Behälter führenden Antriebsachse,s idn bekannt.
  • Diese bekannten Mischer für flüssige und trockene Stoffe haben den großen Nachteil, daß Mischun'gen mit stark klebender Eigenschaft in Verbindung mit Füllstoffen hoher Schleifeigenschaft, wie z.B.
  • Quarzsand und Quarzmehl kolloidaler Feinheit, die Abdichtungen des Mischers kurzfristig zerstören.
  • Es werden aber Mischungen in dieser Art gefordert, insbesondere mit Füllstoffen aus Quarzmaterial, um eine bobe Verschleißfestigkeit des Materials zu erreichen. Von Mischungen dieser Art wird eine blasenfreie qualität gefordert, die sich in der Dichte nur unter Vakuum herstellen läßt.
  • Das bedeutet eine besondere Schwierigkeit, da das Mischen unter Vakuum eine exakte Abdichtung des gesamten Mischbehälters voraussetzt, die besonders durch die intensiven Schleifeigenschaften der Füllstoffe erschwert wird und zum vorzeitigen VerschleiB der Abdichtungen führen. Daher lassen sich bisher mischungen der vorgenannten Art nur durch stetigen Wechsel der Dichtungselemente herstellen. Es zeigte sich weiterhin, daß dieses Eroblem nicht allein durch Variationen bekannter Dichtungselemente zu lösen ist, wie z.B. mit lösungsfest-en Einlagen in Verbindung mit Simmerringen oder mit bekannten Schleifringdichtungen und Vakuumpackungen, sondern erfordert u.a. eine konstruktive Ausbildung des Dichtungsgehäuses. Füllstoffe mit hoher Schleifeigenschaft eröffnen ein weiteres Problem für die Vakuumanlage, da der Quarzstaub kolloidaler Feinheit während des Evakuierens des Mischbehälters in die Vakuumanlage hineingesaugt wird und hier schnell zur Zerstörung dieser Maschinenelemente führt. Es ist nur durch die sinnreiche Anordnung einer speziellen Filteranlage möglich, den Quarzstaub zum Niederschlag zu bringen.
  • Filteranlagen, die diese Forderungen erfüllen, sind bekannt. Diese einlagen sind meistens zu aufwendig und können kaum bei einer kleinen beweglichen Mischanlage Verwendung finden.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß Mischungen mit Füllstoffen hoher spezifischen Wichte eine besondere Ausführung des Mischwerkzeuges benötigen, da die schweren Teilchen immer zum Mischbehälterboden absinken. Diese Teilchen müssen, um in einen torusförmigen Umlauf der übrigen Mischungsanteile zu gelangen, in der Umwälzung nochmals beschleunigt werden. Dadurch lassen sich erst Stoffe mit Anteilen unterschiedlicher leichte homogen mischen.
  • Die Anwendung des Epoxydharzmischers verlangt für die Praxis eine große Beweglichkeit, da sehr oft die mischungen sofort an der Bedarfs stelle aufbereitet und verarbeitet werden müssen. Bekannte Anlagen, bei denen die fertige Mischung in fahrbaren Behältern zum Verwendungsort gefahren werden müssen, sind für die Praxis bei Verwendung von Epoxydharzmischugen nicht sonderlich geeignet, da während des Transportes die Abkühlung und die Erstarrung des Mischgutes bereits e@ngeleitet wird. Das ist nicht nur für die Veraroeitung des Mischmaterials nachteilig, sondern erfordert auch mehr Zeit für den Eine und Hertransport des Mischbehälters zwischen den einzelnen Chargen.
  • Diese besonderen Bedingungen stellen die Forderung, eine kleine fahrbare kompakte Vakuumanlage, verbunden mit einer Intensivfilteranordnung zu entwickeln, speziell für stark klebende Mischungen mit schleifaktiven Füllstoffen, die von den Mischern bekannter Art nicht erfüllt werden.
  • Ausgehend von den vorgenannten Schwierigkeiten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kompakten fahrbaren Mischer mit einer kompletten Vakuumanlage in Verbindung einer vielfachen Filteranordnung zu schaffen, die leicht beweglich ist und an jeden Verwendungsplatz herangefahren werden kann und außerdem so ausgebildet ist, daß Mischungen mit schleifzktiven Füllungen ohne Dichtungszerstörung längere Zeit gemischt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vakuummischanlage, insbesondere für Epoxyd und Polyesterharze mit Füllstoffen besteht aus einem fahrbaren Unterteil mit einer fest angeordneten Vakuumalage und einem Filtersystem.
  • Der fahrbare Untersatz ist vornehmlich mit drei bis vier Laufrollen ausgestattet, bei der ein bis zwei Laufrollen mit einer Lenkdeichsel verbunden sind. Auf dem Unterteil sind zwei freistehende Seitenteile angeordnet, die als Lagerböcke ausgebildet sind. Zwischen diesen Seitenteilen ist eine kippbare IvIischmaschine, bestehend aus einem vakuumdichten Mischbehälter mit angeflanschtem Getriebemotor, drehbar eingehängt. Der Mischbehälter kann mittels eines Handhebels zur Entleerung gekippt werden und rastet in beliebigen stellungen ein. Die Vakuumanlage und das Filtersystem sind fest auf dem Unterteil montiert und sind durch Schläuche mit dem WIischbehälter verbunden. Außerdem befindet sich an dem Unterteil ein Schaltschrank zur Aufnahme der erforderlichen chalt-und Steuerelemente, die für den Mischprozeß notwendig sind.
  • Am Mischbehälter ist ein klappbarer Deckel angebracht, der mit einer Vakuumdichtung versehen ist. Auf dem Deckel befindet sich ein Zyklonabscheider, dessen Eintrittsöffnung sich in der ruhigsten Zone des torusförmigen Mischungsumlaufes befindet und eine geringmöglichste Staubentnahme aus dem Mischbehälter gewährleistet. Der Behälterverschluß ist freigebend angeordnet, um ein Festkleben durch etwaige klebende Substanzen zu verhindern. Der erfindungsgemäße Vakuummischer wird nun beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen naher erläutert; diese zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Zeichnung des Vakuumschnellmischers in Mischstellung; Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht mit Filteranlage; Fig. 3 eine perspektivische Zeichnung des akuummischers in Auskippstellung; Fig. 4 eine perspektivische Schnittzeichnung des Mischbehälters (Rückanischt); Fig. 5 eine Zeichnung des @ischwerkzeuges und eine Schnittdarstellung der Wellenabdichtung.
  • Die Figur 1 zeigt den Va@uumschnellmischer in aischstellung mit geschlossenem Deckel. Der Mischer @esteht aus dem fahrbaren Unterteil 1 mit drei bis viGr Laufrädern 2 und einer Lenkdeichsel 3. Das Unterteil 1 ist mit zwei Seitenteilen 4 ausgestattet, die mit zwei Lagerungen 5 für die Aufname der Achsstumeln am Misohbehälter 6 versehen sind. Unter dem Mischbenhälter befindent sich das angeflanschte Getriebe 7, wodurch das Mischwerkzeug von unten angetrieben wird. @er Mischbehälter 6 ist mit einem vakumumdichten xlappdeckel 8 verschlossen, auf dem ein Zyklonabscheider 9 angeordnet ist, der über einen Schlauch Io mit der Vakuumanlage verbunden ist. Auf dem Unterbau 1 ist ebenfalls der Steuerschrank 11 montiert, der alle nötigen Schaltelemente für die Motoren und Regelgeräte aufnimmt.
  • Die Figur 2 zeigt die Vorderansicht des vakuumniiscliers, den im unterbau 1 kippbaren Eischbehälter 6 mit dem angeflanschten Getriebe 7 und dem Antriebsmotor 12. Die fest zusamrengebaute Einheit, bestehend aus @em Mischbehälter 6, dem Getriebe 7 und der Antriebsmascine 12, kann mit dem Handhebel 13 die sch3e des Drehpunktes 5 um ca. 180° geschwenkt werden. Der Neigungswinkelt ist in den verschiedenen Stellungen einrastbar. ine an sich bekannte Vakuumanlage 14 ist auf dem Unterteil 1 fest montiert und besteht aus der Anordnung einer Vakuumpumpe mit Motor. Der Strömmungsverlauf der Euft während des Evakuierens ist in der Figur 2 genau dargestellt. Die an dem Behälter 6-abgesaugte Luft gelangt durch den ZyLlonabscheider 95 den Vakuumschlauch 10, in den Wendelfilter 15 und strömt von unten wendelartig um die Leitbleche 16, wodurch der Quarzstaub sichtbar abgelagert wird. Die bereits gereinigte Luft gelangt jetzt durch den Feinstaubfilter 17 über einen weiteren Vakuumschlauch 18 zu dem Naßfilter 19. Durch diese Filteranordnung ist eine einwandfreie entfernung aller Quarzteilchen aus der angesaugten Luft gewährleistet und sichert die Vakuumanlge vor vorzeitigem Verschleiß durch schleifaktive Teilchen der Füllstoffe.
  • Ein einstellbares VaLustat 20 schaltet die Vakuumanlage bei erreichtem Torr-Wert aus. Im Filtersystem ist ein Belüftungsventil 21 installiert zur Belüftung des Mischbehälters 6 vor dem Offenen des Deckels^80 Die Figur 3 zeigt den Vakuummischer in der Entleerungsstellung. Der Handhebel 13 kann durch axiales Ziehen aus den-Einrastnuten 22 gelöst werden, wodurch der Mischbehälter jetzt frei schwenkbar ist. Der Unterbau 1 sit gabelförmig gestaltet, damit das Mischgut frei aus dem Behälter 6 ausfließen kann. D'er Klappdeckel 8 des Vakuummischers ist mit einem Knelbelschnellverschluß 23 versehen und besitzt einen Hakenverschluß 24o Beim Schließen des Klappdeckels 8, faßt der Hakenverschluß 24 unter den Wulst 25 des Mischbenälters 6.
  • Der Hakenverschluß 24 hat die Aufgabe, den Elappdekkel 8 auf den Behälterrand 25 zur Einleitung der Evakuierung leicht anzudrücken. Danach preßt der statische Luftdruck den Klappdeckel 8 fest auf den Behälter 6 und löst den Hakenverschluß 24 durch Distanzverringerung von dem Wulst 25 des Behälters 6, damit ein Festkleben des Hakenverschlusses 24 am Behälter 6 durch etwaige übergelaufenen Mischung vermieden wird0 Die Figur 4 zeigt das Innere des Mischbehälters 6, sowie die Ausführung und Anordnung des Mischwerkzeuges.
  • Das Mischwerkzeug besteht aus einem Schaufelteller 25, der vorzugsweise mit 3 Flügeln ausgestattet ist. Der Schaufelteller 25 versetzt das Mischgut in einen trombenförmigen Umlauf. Oberhalbe des Schaufeltellers 25 befindet sich ein Kreiselsogmesser 26, an dem etwa in halber Behälterhöhe mehrere messerartige Leittflächen 27 angeordnet sind, die das Mischgut mit Füllstoffen hoher spezifischer Gewichte in der aufsteigenden Strömung nochmals beschleunigen, um einen besonders stellen, torustörmigen Umlauf der Mischung zu bewirken. Der hoch in den Mischbehälter aufragende Nabenkörper 28 verhindert eine bremsende Turbulenz der zurückfließenden Strömung des Lischgutes und begünstigt den schnellen Umlauf der gesaiften Füllung. Dadurch werden effektive, kurze Misch--zeiten und eine einwandfreie, homogene Mischung, auch bei stark differierender Wichte der zu mischenden Anteile, gewährleistet.
  • Der hohe Nabenkörper 28 beeinflußt nicht nur ,den günstigen Strömungsverlauf im Mischbehälter, sondern nimmt auch die besonders hoch gelagerten Dichtungsslemente auf und soll dem Zufluß der schleifaktiven Partikel der Mischung zu der @elleabdichtung entgegenwirken.
  • Die besondere Anordnung der Wellendichtung im Nabenkörper 28, ist in der Figur 5 näher erläutert.
  • Die hohe prozentuale Beimengung des @uarzsandes rest.
  • Quarzmehles, verlangt eine besondere konstruktive Ausbildung des Mischwerkzeuges und des Abdichtungsgehäuses. Zunachst ist ein feststehendes Dichtungsgehäuse 29, des tief in den Nabenkörper 28 hineinragt, auf dem Behälterboden 30 fest verschraubt. Im oberen Teil des Dichtungsgehäuses befinden sich die Dichtungselemente 31, die aus Simmerringen und @ösungsmittelbeständigen Packungen bestehen. Die Dichtungselemente werden nach bekannter Art durch eine Ringmutter 32 festgehalten. Die innere @ohrung des Nabenkörpers 28 ist durchgehend mit eimem @ewinde 33 großer Steigung versehen. Das Gewinde 33 gleitet auf einer Kunststoffbuchse 34. Aier erfolgt die erste abdichtung gegen die Füllung im Mischbehälter. Sollten Stoffe der Mischung durch die Abdichtung an dieser Stelle zwischen dem Dichtungsgehäuse 29 und dem Nabenkörper 28 eindringen, so werden sie durch das Gewinde 33 während des Betriebes in den Behälter zuriickgefördertO sollten dennoch Stoffe zwischen dem Nabenkörper 28 und dem Dichtungsgehäuse 29 eindringen, so werden die schleif aktiven Partikel. von einer porösen Dichtung 35, beispielsweise aus FIlz, aufgefangen. Durch diese Ausbildung des Nabenkörpers 28 und des Dichtungsßehäuses 29 wird ein zerstörendes Eindringen schleifaktiver Füllstoffe in die iellenabdichtung verhindert.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, w@s in der Beschreibung enthalten und, bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Linrichtung zum Mischenvon starkklebenden-Medien mit schleifaktiven Füllstoffen, insbesondere von Epoxyd- oder Polyesterharzen, dadurch gekennzeichnet, durch Vereinigung folgender Merkmale : a) dem fahrbaren, u-förmigen Unterteil, b) dem vakuumdishten Mischbehälter mit Deckel, angeflanschtem Antriebsmotor, c) dem durch den Behälterboden angetriebenen Mischwerkzeug mit Kreiselsogmesser und hohem Nabenkörper, d) der auf dem Unterteil (1) fest angeordneten aehrfachen Filteranlage, bestehend aus einem Klarsichtwendelfilter, dem Feinststaubfilter und dem Naßfilter, e) der auf dem Unterteil (1) fest angeordneten Va-Kuumanlage, die mittels Vaknumschläuche mit der Filteranlage und dem Mischbehälter verbunden ist, f). und dem-am Unterteil (1) befestigten Schaltkasten, versehen mit Schalt- und Steuerelementen für den automatischen Ablauf des gesamten Funktionsauflaufes.
  2. 2. Einrichtung zum Mischen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälte rmit einem handhebel in verschiedene Neigungswinkel zum Ausschütten des Mischgutes geschwenkt werden kann und der Handhebel sich in diesen Stellungen durch Einrasten in vorhandene@ Nute@ feststellt.
  3. 3. Einrichtung zum Mischen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranlage u. a. mit einem Wendelfilter ausgestattet ist, bestehend aus mehreren, übereinanderstehenden Ablenkflächen und wechselseitigen, segmentartigen Durchlässen und einer Klarsichtwandung.
  4. 4. Einrichtung zum Mischen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Mischbehälter mit einem Kreiselsogmesser ausgerüstet ist, das mehrere Leitflächen (27) in ca. halber Behälterhöhe aufweist.
  5. 5. Kreiselsogmesser, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper des Kreiselsogmessers mindestens die halbe Behälterhöhe erreicht.
  6. 6. Kreiselsogmesser, nach Anspruch 4-und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungselemente oben im Nabenkörper gelagert sind.
  7. 7. Kreiselsogmesser, nach Anspruch 4, 5 und 6., dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bohrung des Nabenkörpers innen mit einem groben Gewinde zur Rückförderung der eingetretenen Stoffe ausgestattet ist0 8. Kreiselsogmesser, anch ANspruch 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente aus Faserstoffen, lösungsmittelfesten Packungen, Simmerringen, Graphitringen oder artverwandten.
  8. Stoffen bestehen können.
  9. 9. Einr,ichtung zum Mischen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des @ischbehälters mit einem Hakenverschluß 24 ausgestattet ist, der unter dem Behälterbund (25) eingehakt wird und mit einer Knebelmutter festgeschraubt werden kann.
DE19661604367 1966-04-29 1966-04-29 Einrichtung zum Mischen von Kunstharzen Expired DE1604367C3 (de)

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DE1604367B2 DE1604367B2 (de) 1973-03-29
DE1604367C3 DE1604367C3 (de) 1973-10-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099419A1 (de) * 1982-07-21 1984-02-01 Hans Kimmel Verfahren zum Aufheizen und anschliessendem Abkühlen von rieselfähigem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0099419A1 (de) * 1982-07-21 1984-02-01 Hans Kimmel Verfahren zum Aufheizen und anschliessendem Abkühlen von rieselfähigem Gut

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DE1604367C3 (de) 1973-10-18
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