DE1604367C3 - Einrichtung zum Mischen von Kunstharzen - Google Patents
Einrichtung zum Mischen von KunstharzenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Mischen von Kunstharzen, insbesondere von
Epoxyd- und Polyesterharzen mit Füllstoffen, bestehend aus einem vakuumdichten Mischbehälter mit
Rührwerkzeug und einer zwischen dem Mischbehälter und einer Vakuumpumpe angeordneten Filtereinrichtung.
Vakuum-Mischanlagen dieser Art sind bekannt. Sie sind in der Regel stationäre Anlagen mit Tageslei- '
stungen von 50 bis 1500 kg Gießharzmasse. Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist der Mischvorgang
auf einen Vormischer und einen mit diesem verbundenen, über Zuleitungen mit Ventilen versehenen
Hauptmischer aufgeteilt. Mit einer derartigen Anlage können sich somit keine hochviskosen Mischungen
verarbeiten lassen, da es sofort zu einem Verstopfen der Leitungen kommen würde. Auch Mischungen
mit schleifaktiven Füllstoffen lassen sich mit derartigen Anlagen nicht verarbeiten, weil es in kurzer Zeit
zur Zerstörung der Vakuumpumpe infolge ungenügender Filterwirkung käme.
Es werden aber Mischungen dieser Art gefordert, insbesondere mit Füllstoffen aus Quarzmaterial, um
eine hohe Verschleißfestigkeit des Materials beispielsweise für die Herstellung von Fußböden zu erreichen.
Von Mischungen dieser Art wird eine blasenfreie Qualität gefordert, die sich in der Dichte nur
unter Vakuum herstellen läßt.
Sehr oft müssen die Mischungen in der Praxis sofort an der Bedarfsstelle aufbereitet und verarbeitet
werden, weil während des Transportes der fertigen Mischung in fahrbaren Behältern zum Verwendungsort die Abkühlung und die Erstarrung des Mischgutes
bereits eingeleitet wurde. Auch deshalb ist für derartige Zwecke die bekannte Anlage ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine Aufbereitung von Mischungen mit schleifaktiven Füllstoffen am Bedarfsort ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mischbehälter kippbar ausgebildet ist
und die Filtereinrichtung in Absaugrichtung aus einem zentral am Behälterdeckel angebrachten Zyklonabscheider,
einem Etagenfilter mit einer Anzahl von in einem Gehäuse mit Wandberührung übereinander
angeordneten Umlenkflächen mit wechselseitig in deren Randbereich angeordneten Durchlässen,
einem Feinstaubfilter und einem Naßfilter besteht, wobei der Mischbehälter und die Filtereinrichtung
samt Vakuumpumpe auf einem fahrbaren Gestell angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Filteranlage gewährleistet die Ausbildung insbesondere
des Etagenfilters und seine Anordnung innerhalb einer mehrstufigen Filteranlage einen außerordentlich
wirksamen Schutz der Vakuumpumpe. Der hohe mit dem Etagenfilter erzielbare Abscheidungseffekt
erlaubt, die nachfolgenden Filter verhältnismäßig klein zu halten. Die Anordnung der gesamten Misch-
und Filteranlage auf einem Fahrgestell und die Kippmöglichkeit des Mischbehälters ermöglicht den Einsatz
der Vorrichtung am Bedarfsort; beispielsweise kann die Vorrichtung direkt in Rohbauten gefahren
werden. Trotz der kompakten Bauweise kann jedoch eine erfindungsgemäß ausgeführte Anlage mit einem
Gesamtgewicht von etwa 280 kg bei einer Leistungsaufnahme von etwa 6 kW eine Tagesleistung von
mehr als 2400 kg Mischgut erbringen, was einen erheblichen Fortschritt gegenüber der eingangs beschriebenen
bekannten stationären Anlage darstellt.
Vorteilhafterweise ist der Mischbehälter mittels eines Handhebels verschwenkbar und in verschiedenen
Stellungen feststellbar. Das Ausgießen des Mischguts aus dem gekippten Behälter kann in vorteilhafter Weise dadurch erleichtert werden, daß der
Boden des Gestells als in Kipprichtung des Behälters offenes Hufeisen ausgebildet ist. Es ist auch besonders
zweckmäßig, wenn das Gehäuse des Etagenfilters aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen
Zylinder besteht; auf diese Weise kann die Filterwirkung des Etagenfilters beobachtet und eine rechtzeitige
Reinigung vorgenommen werden, bevor die Filterwirkung nachläßt:
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Mischvorrichtung beim Auskippen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Mischvorrichtung mit Filteranlage.
Der Mischer in F i g. 1 besteht aus dem fahrbaren Gestein mit drei oder vier Laufrädern 2 und einer
Lenkdeichsel 3. Das Gestell 1 weist zwei Seitenteile 4 auf, in denen Lagerungen 5 für die Aufnahme
der Achsstummeln am Mischbehälter 6 angeordnet sind. Unter dem Mischbehälter befindet sich das an-
geflanschte Getriebe7 (Fig. 2), mittels dessen das
Mischwerkzeug von unten von einem Motor 12 angetrieben wird. Der Mischbehälter 6 ist mit einem vakuumdichten
Klappdeckel 8 verschließbar, auf dem ein Zyklonabscheider 9 angeordnet ist, der über
einen Schlauch 10 mit den feststehenden Teilen der Filteranlage verbunden ist. Auf dem Gestell 1 ist ferner
ein Steuerschrank 11 angebracht, der alle nötigen Schaltelemente und Regelgeräte für die Motoren aufnimmt.
Der fest mit dem Getriebe 7 und dem Antriebsmotor 12 verbundene Mischbehälter 6 kann mittels
eines Handhebels 13 um die Drehachse der Lagerungen 5 um etwa 180° geschwenkt werden und ist bezüglich
seines Neigungswinkels in den verschiedenen Stellungen einrastbar.
Eine Vakuumpumpe 14 ist auf dem fahrbaren Gestell 1 fest montiert. Der Strömungsverlauf der während
des Evakuierens angesaugten Luft ist in der F i g. 2 genau dargestellt. Die an dem Behälter 6 abgesaugte
Luft gelangt über den Zyklonabscheider 9 und den Vakuumschlauch 10 in den Etagenfilter 15
und strömt von unten zick-zack-förmig um die mit der Gehäusewand in Berührung stehenden, übereinander
angeordneten und in ihrem Bandbereich wechselseitig mit Durchlässen 36 versehenen Umlenkflächen
16, wodurch der Quarzstaub auf den Umlenkflächen 16 abgelagert wird. Die Luft gelangt von hier
durch einen Feinstaubfilter 17 bekannter Bauart über einen weiteren Schlauch 18 zu einem ebenfalls gängigen
Naßfilter 19. Durch diese Filteranordnung ist eine einwandreie Entfernung aller Quarzteilchen aus
der angesaugten Luft gewährleistet und sichert die Vakuumanlage vor vorzeitigem Verschleiß durch
schleif aktive Teilchen.
Ein einstellbarer Vakustat 20 schaltet die Vakuumanlage bei dem gewünschten Unterdruck ab.
Im Filtersystem ist ferner zur Belüftung des Mischbehälters 6 vor dem Öffnen des Deckels 8 ein Belüftungsventil
21 installiert. Dadurch werden der Vakuumschlauch 10 und der Zyklonabscheider 9 immer
wieder durch die einströmende Luft von Quarzteilchen freigeblasen.
Beim Kippen des Mischbehälters 6 kann der Handhebel 13 durch axiales Ziehen aus den Einrastnuten
22 gelöst werden, wonach der Mischbehälter frei schwenkbar ist. Das Gestell 1 ist als in Kipprichtung
des Behälters offenes Hufeisen ausgebildet, damit das Mischgut frei aus dem Behälter 6 ausfließen
kann. Der Klappdeckel 8 des Mischers ist mit einem Verschlußknebel 23 und einem Verschlußhaken 24
versehen. Beim Schließen des Klappdeckels 8 faßt der Verschlußhaken 24 unter den Wulstrand 25 des
Mischbehälters 6; er hat die Aufgabe, den Klappdekkel8 auf den Behälterrand 25 zum Einleiten der
Evakuierung leicht anzudrücken. Danach preßt der statische Luftdruck den Klappdeckel 8 fest auf den
Behälter 6 und löst den Verschlußhaken 24 durch Distanzverringerung von dem Wulst 25 des Behälters
6, wodurch ein Festkleben des Verschlußhakens 24 am Behälter 6 durch die etwa überlaufende Mischung
vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Mischen von Kunstharzen, insbesondere von Epoxyd- und Polyesterharzen
mit Füllstoffen, bestehend aus einem vakuumdichten Mischbehälter mit Rührwerkzeug und
einer zwischen dem· Mischbehälter und einer Vakuumpumpe angeordneten Filtereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (6) kippbar ausgebildet ist und die
Filtereinrichtung in Absaugrichtung aus einem zentral am Behälterdeckel (8) angebrachten Zyklonabscheider.
(9), einem Etagenfilter (15) mit einer Anzahl von in einem Gehäuse mit Wandberührung
übereinander angeordneten Umlenkflächen (16) mit wechselseitig in deren Randbereich
angeordneten Durchlässen (36), einem Feinstaubfilter (17) und einem Naßfilter (19) besteht, wobei
der Mischbehälter (6) und die Filtereinrichtung samt Vakuumpumpe (14) auf einem fahrbaren
Gestell (1) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (6) mittels
eines Handhebels (13) verschwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gestells
(1) als in Kippnchtung des Behälters (6) offenes Hufeisen ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
des Etagenfilters (15) aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Zylinder besteht.
35
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1966
- 1966-04-29 DE DE19661604367 patent/DE1604367C3/de not_active Expired
Also Published As
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