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DE1290756B - Durch einen Schlepper tragbares Streugeraet - Google Patents

Durch einen Schlepper tragbares Streugeraet

Info

Publication number
DE1290756B
DE1290756B DE1959L0040233 DEL0040233A DE1290756B DE 1290756 B DE1290756 B DE 1290756B DE 1959L0040233 DE1959L0040233 DE 1959L0040233 DE L0040233 A DEL0040233 A DE L0040233A DE 1290756 B DE1290756 B DE 1290756B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tractor
spreader
bearing
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959L0040233
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Ary Van Der
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1290756B publication Critical patent/DE1290756B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/003Centrifugal throwing devices with a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein durch einen Schlepper Anschlag, der normalerweise zum Herausnehmen der tragbares Streugerät mit einem Streugutbehälter und Welle gelöst werden muß, gut zugänglich ist. einem drehbaren, auf einer horizontal gelagerten Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger
Welle angeordneten und mit Schaufeln versehenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Streuorgan, das unmittelbar, ohne Zwischenschaltung 5 F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß von Übersetzungsgetrieben mit der Zapfwelle des ausgestalteten Streugerätes,
Schleppers zu verbinden ist. F i g. 2 einen Längsmittelschnitt durch das in
Es ist ein Streugerät bekannt (deutsches Ge- F i g. 1 dargestellte Streugerät in vergrößertem Maßbrauchsmuster 1771 310), das in starrer Verbindung stab,
zum Schlepper von diesem getragen wird und das io F i g. 3 eine weitere Ausgestaltungsform der WeI-so auf diesem angeordnet ist, daß die in gegenüber- lenlagerung des Streugerätes, dargestellt in einer der liegenden Wänden des Behälters gelagerte Welle des F i g. 2 entsprechenden Schnittebene. Streugerätes mit der Getriebezapfwelle des Schleppers Das dargestellte Streugerät weist ein Gestell 1 auf,
fluchtet und starr mit dieser verbunden werden kann. mit dem der Unterteil 3 eines zweiteilig ausgebildeten Ein derartiger Aufbau des Streugerätes ist kompli- 15 Streugutbehälters, dessen Oberteil 2 abnehmbar ist, ziert. Für jede Schleppertype sind gesonderte An- fest verbunden ist und das Anschlüsse 27, 30 für die bauvorrichtungen notwendig, die zudem noch exakt Hebevorrichtung eines hier nicht dargestellten Schlepausgerichtet am Schlepper befestigt werden müssen pers aufweist. Ferner sind am Gestell 1 noch Stütz- und die auch ihrerseits sehr eng tolerierte Aufnahmen balken 33 zum Abstellen des Gerätes vorgesehen. In für das Streugerät aufweisen müssen. 20 dem mit dem Gerätegestell verbundenen, einen Aus-
Der Erfindung liegt bei einem derartigen getriebe- laufteil 6 aufweisenden unteren Teil 3 des Streugutlosen Streugerät die Aufgabe zugrunde, den Anschluß behälters ist über ein Lager 11 die das Streuorgan 7 an den Schlepper zu erleichtern und ein hierfür ge- tragende Welle 10 des Streugerätes fliegend gelagert, eignetes, einfaches und billiges Streugerät zu schaffen. Bezogen auf die Fortbewegungsrichtung I des Streu-Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 25 gerätes beim Arbeitseinsatz ist das Streuorgan 7 am der Streugutbehälter sowohl einen zylindrischen, von hinteren Ende der Welle 10 angebracht, deren vorinnen an die Schaufeln anschließenden Auslaufteil deres, den Anschlüssen für die Hebevorrichtung eines aufweist, durch den etwa mittig die Welle verläuft, Schleppers benachbartes Ende 31 über eine hier nicht als auch das einzige Lager der fliegend gelagerten weiter dargestellte Gelenkwelle an die Zapfwelle des Welle trägt, und daß am Gerätegestell in an sich 30 Schleppers anzuschließen ist. Dieser Anschluß erfolgt bekannter Weise Anschlüsse zum Anbau des Gerätes allerdings erst nach Anheben des Streugerätes durch an die Lenker der Hebevorrichtung des Schleppers die Hebevorrichtung eines Schleppers in eine Arbeitsangeordnet sind. lage, so daß lediglich eine kurze Gelenkwelle not-
Die Gesamtlagerung der Welle wird hierdurch ver- wendig ist, und demzufolge bei einem im Arbeitsbilligt und außerdem die Montage erleichtert. Außer- 35 betrieb eventuell auftretenden Versatz des Streudem ist ein derartiges Streugerät ohne weitere Vor- gerätes aus seiner Sollarbeitslage, in der die Welle 10 arbeiten an beliebigen Schleppern einsatzfähig. in Flucht zur Zapfwelle liegt, auch nur geringe Kräfte
Ein bekanntes Streugerät (USA.-Patentschrift auf die Lagerung 11 der Welle wirksam werden. Das 2 672 259) mit an seinem Gestell vorgesehenen An- mit Schaufeln 8 versehene Streuorgan 7 ist durch eine Schlüssen für die Hebevorrichtung eines Schleppers 40 Abdeckung 24, die auch der Führung des Streugutes weist ein in einem gestellfesten Kasten angeordnetes dient, abgeschirmt.
Getriebe auf, so daß das Problem einer besonderen Wie die Schnittdarstellung gemäß F i g. 2 erkennen
Ausbildung der Lagerung der Welle des Streugerätes läßt, sind die Schaufeln 8 des Streuorgans 7 an einer hier nicht auftritt, da die Streuwelle ebenso wie die auf dem rückwärtigen Ende der Welle 10 angebrachden Anschluß zur Zapfwelle bildende Getriebe- 45 ten Platte 9 befestigt, die den Auslaufteil 6 nach hineingangswelle im Getriebe gelagert sind und die ten zu abschließt und die einen in den Auslaufteil Größe der durch die Verbindungsteile zwischen Ge- eingreifenden Zentrierrand 12 aufweist. Das Streugut triebeeingangswelle und Zapfwelle auf die Getriebe- tritt über im Auslaufteil vorgesehene Austragöffnuneingangswelle ausgeübten Kräfte für die Lagerung gen 13,14, deren freier Durchtrittsquerschnitt durch der Streuwelle bedeutungslos ist. 50 hier nicht dargestellte Schieber verändert werden
Eine besonders einfache Gestaltung des erfindungs- kann, auf die Schaufeln 8 des Streuorgans 7 aus. gemäßen Streugerätes ergibt sich, wenn das Lager Dieser Vorgang wird durch eine im Bereich der am Behälterteil abnehmbar angebracht und durch Austragöffnungen 13,14 auf der Welle 10 voreinen federnden Steckverschluß gehalten wird. Zu gesehene Schaufel 16 unterstützt, durch die das Streu-Reinigungszwecken ist es so möglich, das Lager 55 gut gegen die Austragöffnungen gedrückt wird. Die zusammen mit der Welle herauszunehmen, so daß Zuführung des Streugutes aus dem dem eigentlichen Verunreinigungen des Lagerinnenraumes nicht Auslaufteil 6 vorgelagerten Raum des unteren Bezu befürchten sind. Weiter wirkt sich dies hälterteiles 3 erfolgt über auf der Welle 10 angeordauch vereinfachend auf den gesamten Behälteraufbau nete Förderschaufeln 17,18, von denen die Schaufel aus. 60 18 beim Umlauf der Welle 10 zusätzlich eine federnd
Eine einfache, schnelle und dennoch exakte Mon- abgestütze Lockerungsvorrichtung 19 berührt und in tage der Welle läßt sich im Rahmen der Erfindung Schwingungen versetzt, die in den oberen Behälterdadurch gewährleisten, daß die Welle mit zwei An- teil 2 hineinragt und eine Brückenbildung verhindern schlagen versehen ist, die je an einer Seite am Lager soll.
anliegen und von denen der eine lösbar und der 65 Bei der Konstruktion gemäß Fig.2 besteht das andere fest auf der Welle angeordnet ist. Der feste Wellenlager 11 aus einer die Stirnwand des Behälter-Anschlag liegt vorzugsweise auf derselben Seite des teils 3 durchsetzenden und mit diesem verbundenen Lagers wie das Streuorgan, so daß der abnehmbare Buchse, in der die Welle über zwei Anschläge 35,36
gehalten ist, von denen der innerhalb des Behälters angeordnete und dem Streuorgan 7 benachbarte, ringförmige Anschlag 36 fest und der nahe dem vorderen, antriebsseitigen Ende 31 der Welle vorgesehene Anschlag 35 lösbar auf der Welle 10 angebracht ist. Auf Grund dieser Konstruktion ist es, beispielsweise zu Reingungszwecken, jederzeit leicht möglich, die Welle aus dem Behälter herauszuziehen und zusammen mit dem Streuorgan 7 zu entfernen.
Die gleichen Vorteile bietet auch eine Konstruktion gemäß F i g. 3, bei der das Lager eine Buchse 38 aufweist, in der die hier mit 37 bezeichnete Welle des Streugerätes über Kugellager 39,40 drehbar, aber unverschieblich angeordnet ist und die ihrerseits mit dem unteren Behälterteil 3 über eine federbelastete Steckverbindung 41 lösbar zu verbinden ist. Bei dieser Konstruktion wird mit der Welle 37 das Wellenlager 38 bis 40 als Ganzes mit aus dem Behälter entnommen, so daß eine Verschmutzung von Lagerflächen weder bei dem Auseinandernehmen des ao Streugerätes noch beim nachfolgenden Zusammenfügen zu befürchten ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durch einen Schlepper tragbares Streugerät mit einem Streugutbehälter und einem drehbaren, auf einer horizontal gelagerten Welle angeordneten und mit Schaufeln versehenen Streuorgan, das unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Übersetzungsgetrieben, mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (2, 3) sowohl einen zylindrischen, von innen an die Schaufeln (8) anschließenden Auslaufteil (6) aufweist, durch den etwa mittig die Welle (10) verläuft, als auch das einzige Lager (11) der fliegend gelagerten Welle trägt, und daß am Gerätegestell (1) in an sich bekannter Weise Anschlüsse (27, 30) zum Anbau des Gerätes an die Lenker der Hebevorrichtung des Schleppers angeordnet sind.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (38 bis 40) mittels eines federnden Steckverschlusses (41) abnehmbar an dem Behälterteil (3) angebracht ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) zwei Anschläge (35, 36) aufweist, die je an einer Seite am Lager (11) anliegen und von denen der eine lösbar und der andere fest auf der Welle angeordnet ist.
4. Streugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (36) an derselben Seite des Lagers (11) wie das Streuorgan angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1959L0040233 1958-11-03 1959-10-07 Durch einen Schlepper tragbares Streugeraet Pending DE1290756B (de)

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NL232866 1958-11-03

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DE1959L0040233 Pending DE1290756B (de) 1958-11-03 1959-10-07 Durch einen Schlepper tragbares Streugeraet
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BE (1) BE583334A (de)
CH (1) CH388002A (de)
DE (2) DE1290756B (de)
GB (3) GB933319A (de)

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