[go: up one dir, main page]

DE1266267B - Verfahren und Einrichtung zum Entfernen oeliger Ablagerungen von den Innenflaechen von Behaelterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entfernen oeliger Ablagerungen von den Innenflaechen von Behaelterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsfluessigkeit

Info

Publication number
DE1266267B
DE1266267B DEJ23423A DEJ0023423A DE1266267B DE 1266267 B DE1266267 B DE 1266267B DE J23423 A DEJ23423 A DE J23423A DE J0023423 A DEJ0023423 A DE J0023423A DE 1266267 B DE1266267 B DE 1266267B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
separation
container
oil
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEJ23423A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1266267C2 (de
Inventor
Klaus Brockmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Groom Co GmbH
Original Assignee
International Groom Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Groom Co GmbH filed Critical International Groom Co GmbH
Publication of DE1266267B publication Critical patent/DE1266267B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1266267C2 publication Critical patent/DE1266267C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B57/00Tank or cargo hold cleaning specially adapted for vessels
    • B63B57/02Tank or cargo hold cleaning specially adapted for vessels by washing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/04Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning pipes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Entfernen öliger Ablagerungen von den Innenflächen von Behälterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entfernen öliger Ablagerungen von den Innenflächen von Behälterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsflüssigkeit, wobei das Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und öligen Ablagerungen aus dem Behälter abgezogen und in einem Trennbehälter wieder getrennt wird.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem zu reinigenden Behälter unmittelbar in den Trennbehälter gepumpt. Da die Flüssigkeit aber in dem zu reinigenden Behälter ungleichmäßig anfällt, so ergibt sich ein ungleichmäßiger Durchfluß durch den Trennbehälter, wodurch der Trennvorgang beeinträchtigt wird. Falls die den Trennbehälter verlassende Reinigungsflüssigkeit sofort wieder zur weiteren Tankreinigung verwendet wird, so wirkt sich der ungleichmäßige Zufluß zum Trennbehälter auch ungünstig auf die Tankreinigung aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwankende Strömungsgeschwindigkeit im Trennbehälter zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gemisch vor seinem Eintritt in den Trennbehälter durch einen eine schwankende Strömungsgeschwindigkeit in eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit umwandelnden Ausgleichsbehälter geleitet wird, in dem sich der größere Teil des Gemisches in eine ölige obere Schicht und eine ölig-wässerige Zwischenschicht trennt, wobei sich gröbere Ablagerungen als Bodenschlamm absetzen, während die feinere Trennung des öligwässerigen Gemisches in Öl und Reinigungsflüssigkeit im Trennbehälter erfolgt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der zwischen den zu reinigenden Behälter und den Trennbehälter geschaltete Ausgleidlisbehälter als Puffer wirkt, aus dem trotz schwankender Zuführung des Gemisches aus dem zu reinigenden Behälter das Gemisch mit konstanter Geschwindigkeit in den Trennbehälter geleitet werden kaim, so daß ein störungsfreier Betrieb des Trennbehälters gewährleistet ist. Damit ist dann auch ein konstanter Zufluß der gereinigten Reinigungsflüssigkeit zur Spritzdüsenanordnung in dem zu reinigenden Behälter gewährleistet. Außerdem hat der Ausgleichsbehälter den Vorteil, daß in ihm bereits eine rohe Trennung des Gemisches in eine obere ölschicht und eine ölig-wässerige Zwischenschicht stattfindet und sich Bodenschlamm absetzt, so daß in dem Trennbehälter nur noch eine feine Trennung des ölig-wässerigen Gemisches in Öl und Reinigungsflüssigkeit stattzufinden braucht. Des weiteren bietet der Ausgleichsbehälter den Vorteil, daß in ihm den Reinigungsprozeß unterstützende Chemikalien dem Wasser zugemischt werden können. Schließlich bietet der Ausgleichsbehälter die Möglichkeit der Entgasung des Gemisches und seiner Erhitzung. Er kann auch als Reservoir für das wieder-C Gewonnene Öl dienen. Die Pumpe, die das Gemisch aus dem zu reinigenden Behälter abzieht, braucht nicht in ihrer Leistung auf die Aufnahmefähigkeit des Trennbehälters beschränkt zu werden, da der Ausgleichsbehälter überschüssige Mengen aufzunehmen vermag.
  • Das Reinigen des Behälters und die Trennung des Gemisches kann in einem geschlossenen Kreislauf dadurch erfolgen, daß die Reinigungsflüssigkeit, die von dem Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen abgetrennt wird, zwecks weiterer Tankreinigung zurückgeführt wird.
  • Die Reinigungsflüssigkeit enthält vorteilhaft Wasser, in welchem ein oder mehrere frei lösliche Elektrolyte enthalten sind, um das spezifische Gewicht der wässerigen Phase entsprechend der geforderten Trennung einzustellen.
  • Wenn es sich um die Reinigung von Schiffstanks handelt, so enthält die Reinigungsflüssigkeit vorteilhaft Seewasser. Sie kann auch vollständig aus Seewasser bestehen.
  • Die Trennung oder Schichtung derSestandteile des Gemisches erfolgt vorteilhaft in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft mit einer Einrichtung durchgeführt, die gekennzeichnet ist durch Mittel zum Zuführen einer Reinigungsflüssig, keit an den Ort der zu reinigenden Flächen, Mittel zum Schleudern der Reinigungsflüssigkeit gegen die Flächen, einen Ausgleichsbehälter zur Aufnahme des Gemisches aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen, die bei dem Rein!-gungsvorgang anfallen, einen Trennbehälter, der mit dem Ausgleichsbehälter in Verbindung ist und Mittel für die Rückführung der Reinigungsflüssigkeit an den Ort der zu reinigenden Flächen zwecks wiederholten Schleuderns gegen diese Flächen, wobei die relativen Volumina des Ausgleichsbehälters und des Trennbehälters derart sind, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen in den Trennbehälter im wesentlichen konstant gehalten werden kann, ungeachtet der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches in den Ausgleichsbehälter.
  • Der Trennbehälter besteht vorteilhaft aus einem Zyklonabscheider, der zwei Einheiten besitzt, nämlich eine Trenneinheit und eine Heizeinheit.
  • Um zu vermeiden, daß unerwünschte Feststoffe in den Ausgleichsbehälter und den Trennbehälter gelangen, sind Mittel zum Entfernen grober Feststoffe in der Strömungsleitung zwischen dem Tank, der C crewaschen wird, und dem Ausgleichsbehälter vorgesehen.
  • Vorteilhaft sind Mittel zum Abziehen von öl, das in dem Trennbehälter abgetrennt wird, und zum Einleiten dieses öls in den Ausgleichsbehälter vorgesehen, welcher so auch als Reservoir für das wiedergewonnene öl dient.
  • Es können aber auch Mittel vorgesehen sein, um öl, das sich im oberen Teil des Ausgleichsbehälters abtrennt, abzuziehen und es in ein ölreservoir zu leiten, in das ebenfalls das abgetrennte öl aus dem Trennbehälter geleitet wird.
  • Um die Tankräume von Tankschiffen während der Leerfahrt reinigen zu können, wird die Einrichtung vorteilhaft auf dem Schliff installiert. Der Ausgleichsbehälter kann dann durch einen Frachttank oder einen Kofferdamm gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der an Bord eines Schiffes verwendbaren Einrichtung, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung gemäß F i g. 1, eingebaut in ein Schiff, F i g. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung, F i g. 4 den Trennbehälter gemäß F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist ein Ausgleichsbehälter 1 durch eine Leitung 2 mit dem zu reinigenden Tank 3 verbunden. Das am Boden des Tanks 3 sich sammelnde Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und öligen Ablagerungen wird durch eine Pumpe 4 aus dem Tank 3 abgesaugt und durch die Leitung 2 in den Ausgleichsbehälter gefördert. In die Leitung 2 ist vorteilhaft zwischen der Pumpe 4 und dem Tank 3 ein nicht dargestelltes Filter zwischengeschaltet, das grobere Feststoffe zurückhält.
  • Ein Trennbehälter, der aus einer Heizeinheit 8 und einer Trenneinheit 9 besteht, ist durch eine Leitung 10 mit dem unteren Teil des Ausgleichsbehälters 1 verbunden. Eine Pumpe, 13 in der Leitung 10 zieht das Gemisch über einen Saugfuß 11 aus dem Ausgleichsbehälter 1 ab und drückt es zunächst in die Heizeinheit 8, aus der das erwärmte Gemisch über die Leitung 12 in die Trenneinheit 9 gelangL In der Heizeinheit 8 und dex Trenneinheit 9 an die Oberfläche steigendes Öl kann durch Leitungen 16 und 17, Ventile 18 und 19 und eine gemeinsame Leitung 20 wieder in den Ausgleidlisbehälter 1 zurückgeführt werden, der so als Reservoir für das wiedergewonnene öl dient. Entlüftungsleitungen 21 und 22 ermöglichen die Entgasung des zurückgewonnenen öls.
  • In dem trichterförmigen Boden der Heizeinheit 8 und der Trenneinheit 9 sich sammelnder Schlamm kann durch Leitungen 23 und 24 abgezogen werden.
  • Innerhalb des zu reinigenden Tanks 3 ist eine Schleudervorrichtung 25 vorgesehen, der die Reinigungsflüssigkeit durch eine Pumpe 26 über eine Leitung 27 und 29 aus der Trenneinheit 9 zugeführt wird. An die Leitung 29 sind ein Druckmesser 31 und #in Thermometer 32 angeschlossen.
  • Die Leistung der Pumpe 26 muß so abgestimmt werden, daß die Heizeinheit 8 und die Trenneinheit 9 niemals leergepumpt werden. Eine Entlüftungsleitung 33 und eine überlaufleitung 34, die in den Ausgleichsbehälter 1 zurückführt, sind an die Zuleitung 27 zur Pumpe 26 angeschlossen.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Heizeinheit 8 und die Trenneinheit 9 so auf dem Schiffsdeck Angel ordnet, daß sie größtenteils unter Deck liegen und nur mit dem oberen Ende, das die wesentlichen AnschIüsse aufweist, herausragen.
  • Die Heizeinheit 8 und die Trenneinheit 9 sind mit Heizschlangen ausgerüstet. Der Heizdampf wird durch eine Leitung 35 und Leitungen 36 und 37 in die Einheiten eingeführt und durch mit Schwimmerventilen 42 und 43 ausgestatteten Ableitungen 40 und 41 wieder abgeführt.
  • Wird die Einrichtung in Betrieb genommen, so werden zunächst der Trennbehälter 8, 9 und der Ausgleichsbehälter 1 mit Se-ewasser gefüllt, das durch einen Seewasserbehälter 44 und ein Ventil 45 in das System eingesaugt wird.
  • Sollen dem Seewasser Chemikalien zugefügt werden, um die Tankreinigung zu verbessern, so werden diese zweckmäßig in den Ausgleiähsbehälter 1 durch eine in seinem oberen Teil vorzuschende öffnung eingeführt.
  • Ist die Füllung des Trennbehälters und des Ausgleichsbehälters mit Seewasser erfolgt, so wird das Ventil 45 geschlossen und der Kreislauf beginnt. Die aus dem Trennbehälter9 durch die Pumpe26 der Schleudervorrichtung 25 zugeführte Reinigungsflüssigkeit wird gegen die Innenflächen des zu reinigenden Tanks 3 geschleudert, und das am Boden des Tanks anfallende Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten Ölablagerungen wird durch die Pumpe 4 dem Ausgleichsbehälter 1 zugeführt, in dem der größere Teil des Gemisches in eine ölhaltige obere Schicht46 und eine ölig-wässerige Zwischenschicht 47 getrennt wird, wobei sich feinere Ablagerungen am Boden des Ausgleichsbehälters 1 absetzen.
  • Die ölig-wässerige Schicht wird mittels der Pumpe 13 aus dem Ausgleichsbehälter 1 abgezogen und in die Heizeinheit 8 gedrückt. Nach Erhitzung wird sie aus diesem durch die Leitung 12 in den Trennbehälter 9 übergeführt. Der Kreislauf ist geschlossen, wenn die im Trennbehälter 9 -anfallende Reinigungsflüssigkeit durch die Pumpe 26 der Schleudervorrichtung 25 wieder zugeführt wird.
  • Wenn der Reinigungsvorgang mehr Wasser erfordem sollte, als im Kreislauf zur Verfügung steht, so ist es möglich, zusätzlich Wasser in den Ausgleichsbehälter 1 zu pumpen. überschüssige Reinigungsflüssigkeit kann nach öffnen des Ventils 49 über die Leitung 48 abgezogen werden. über die Leitung 48 kann auch eine Entleerung des Ausgleichsbehälters und des Trennbehälters in die See erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird das Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und öligen Ab- lagerungen vom Boden des zureinigenden Tanks 51 durch die Pumpe 52 über eine Leitung 78 und ein Filter 53 dem Ausgleichsbehälter 50 zugeführt. Das Filter 53 kann auch vor der Pumpe 52 angeordnet sein. Aus dem unteren Teil des Ausgleichsbehälters 50 wird die Flüssigkeit über die Leitung 70 in den Trennbehälter 54 abgezogen. Liegt der Trennbehälter höher als der Ausgleichsbehälter, so wird eine Pumpe in der Leitung 70 vorgesehen. Diese Pumpe darf möglichst keine Turbulenz und keine Emulgierung des Öls und Wassers hervorrufen. Für das rückgewonnene öl ist ein Reservoir 55 vorgesehen, dessen unteres Ende durch eine Leitung 84, 85 mit dem oberen Ende des Ausgleichsbehälters 50 verbunden ist. Auch der obere Teil des Trennbehälters 54 ist über eine ventilgesteuerte Leitung 87 mit der Zuleitung 85 zum unteren Ende des Reservoirs 55 verbunden.
  • Der Sdhleudervorrichtung 57 im zu reinigenden Tank 51 wird die rückgewonnene Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe 58 zugeführt, d.ie über eine Leitung 61 mit dem Trennbehälter 54 verbunden ist. An die Leitung 61 ist über ein Ventil 63 auch eine Entleerungsleitung 64 angeschlossen. Da die Pumpe 58 den für das Schleudern der Reinigungsflüssigkeit aus der Schleudervorrichtung 57 gegen die Innenwand des Tanks 51 erforderlichen Druck erzeugen muß, so sollte hier noch eine weitere Pumpe vorgeschaltet werden, wenn der Abstand zwischen der Pumpe 58 und dem Trennbehälter 54 groß ist.
  • Der untere Teil des ölreservoirs 55 ist durch eine Leitung 65 und ein Ventil 66 mit der Saugseite der Pumpe 52 verbunden, während an die Förderseite dieser Pumpe 52 nodh über ein Ventil 67 eine Entleerungsleitung 68 angeschlossen ist. Die Druckseite der Pumpe 52 ist außerdem über ein Ventil 69 mit der Verbindungsleitung 70 zwischen dem Ausgleichsbehälter 50 und dem Trennbehälter 54 verbunden. In diese Verbindungsleitung 70 kann auch über ein Ventil 71 Bilgewasser zugeleitet werden.
  • An die die Pumpe 58 mit der Schleudervorrichtung 57 verbindende Leitung 62, 74, 77 ist über ein Ventil 73 ein Behälter 72 angeschlossen, über den Chemikalien in das Reinigungswasser eingebracht werden können, wenn diese nicht in den Ausgleichsbehälter 50 eingegeben werden sollen.
  • Bei Inbetriebsetzuno, der Einrichtung wird zunächst durch die Pumpe 58 über ein Ventil 75 Seewasser in das System gesaugt und über eine ventilgesteuerte Zweigleitung 76 aus der Druckleitung der Pumpe 58 in die Leitung 78 gedrückt, die, die Pumpe 52 mit dem Ausgleichsbehälter 55 verbindet. Das Seewasser gelangt demzufolge über das Filter 53 in den Ausoleichsbehälter 50. Der Ausgleichsbehälter wird etwa dreiviertel mit Seewasser gefüllt.
  • Macht die Art der öligen Ablagerungen im zu reinigenden Tank 51 die Verwendung erwärmten Seewassers erforderlich, so ist in dem Ausgleichsbehälter 50 eine Heizschlange vorgesehen, die die Erwärmung des Seewassers auf etwa 901 C ermöglicht. Soll das Seewasser mit Chemikalien versetzt werden, so sind dafür in dem Ausgleichsbehälter 50 öffnungen zur Einführung derselben vorgesehen. Um eine gründliche Lösung und/oder Dispersion der Chemikalien im Seewasser zu erreichen, wird der Inhalt des Ausgleichsbehälters 50 durch die Pumpe 58 bei geöffneten Ventilen 59, 79, 76 und 80 durch den Trennbehälter 54 hindurch wieder in den Ausgleichsbehälter 50 umgepumpt.
  • Zu Beginn der Tankreinigung wird das Ventil 76 ip der Zweigleitung geschlossen und die Reinigungsflüssigkeit aus dem Trennbehälter 54 abgezogen und der Schleudervorrichtung 57 zugepumpt. Das am Boden des zu reinigenden Tanks 51 anfallende Gemisch wird durch die Pumpe 52 in den Ausgleichsbehälter gefördert, und es beginnt bei geöffneten Ventilen 81, 82, 80, 59, 79 und 83 der Kreislauf der Flüssigkeit durch den Ausgleichsbehälter 50, den Trennbehälter 54 und den zu reinigenden Tank 51. Die Pumpe 52 hat zweckmäßig eine etwa 30 bis 50 1/o höhere Leistung als die Pumpe 58.
  • In dem Ausgleichsbehälter 50 trennt sich der größere Teil des Gemisches in eine ölhaltige obere Schicht und eine wässerige Zwischenschicht. Erreicht die ölschicht den überlauf 84 im oberen Teil des Ausgleichsbehälters 50, so fließt es in das ölreservoir 55 ab. Dies geschieht insbesondere auch dann, wenn die Pumpe 52 plötzlich in erhöhtem Maß Gemisch in den Ausgleichsbehälter fördert. Im Ausgleichsbehälter 50 aufsteigende Gase werden über eine Entlüftungsleitung 86 abgeführt.
  • Durch die Leitung 70 fließt aus dem Ausgleichsbehälter 50 in den Trennbehälter 54 Flüssigkeit ab, die weitgehend frei von Öl, Ablagerungen und Gasen ist.
  • Der Trennbehälter 54 ist ebenso wie der Ausgleichsbehälter 50 in seinem oberen Teil mit Heizschlangen versehen, um nötigenfalls das öl in einem pumpfähigen Zustand zu halten.
  • Während das im Trennbähälter 54 anfallende Öl über den automatischen ölablaß 87 dem Reservoir 55 zufließt, wird das vom Öl befreite Reinigungswasser der Pumpe 58 zugeführt. Auch das Reservoir 55 kann mit Heizschlangen zur Erwärmung des Öles versehen sein. Das Ölreservoir und die Verbindungsleitung vom Trennbehälter zur Pumpe 58 sind vorteilhaft mit Entlüftungsleitungen 88 und 89 versehen.
  • Etwa im Reservoir 55 sich am Boden sammelndes Wasser kann von Zeit zu Zeit durch die Pumpe 52 abgezogen und in den Ausgleichsbehälter 50 zurückgepumpt werden.
  • Wenn der Ausgleichsbehälter 50 ausfällt, weil er beispielsweise gereinigt werden muß, kann das Wasser, das aus dem ölreservoir 55 und/oder dem Trennbehälter 54 und/oder dem überlauf 84 des Ausgleichsbehälters 50 anfällt, mittels der Pumpe 52 durch den Trennbehälter 54 zurückgeführt werden, aus dem dann das vom Öl befreite Reinigungswasser, wenn es nicht benötigt wird, über Bord gepumpt werden kann. Ebenso kann nach Beendigung des Reinigungsvorganges das nicht mehr benötigte Reinigungswasser aus dem Trennbehälter 54 durch die Leitung 64 über Bord abgeführt werden.
  • Ist das ölreservoir 55 voll, dann kann, wie beschrieben, Wasser aus seinem unteren Teil abgezogen und wieder in den Ausgleichsbehälter 50 durch die Pumpe 52 gefördert werden. Ist aber der Ausgleichsbehälter 50 bereits voll, so wird die Pumpe 58 abgeschaltet und durch eine Pumpe Wasser und/oder öl am Boden des ölreservoirs abgezogen und in den Ausgleichsbehälter 50 gepumpt. Von dort wird die Flüssigkeit in den Trennbehälter 54 geleitet, aus dem die vom öl befreite Reinigungsflüssigkeit über Bord abgelassen wird. Sollte jedoch das ölreservoir 55 mit wasserfreiem öl gefüllt sein, so wird der Reinigungsvorgang unterbrochen und das Öl mittels der Pumpe 52 abgezogen und in ein weiteres Reservoir oder in Fässer abgefüllt.
  • Soll Bilgewasser von öl befreit werden, so wird es zweckmäßig unter Verwendung einer Kolbenpumpe Über das offene Ventil 71 in den Trennbehälter 54 gepumpt. Das vom Öl befreite Wasser wird dann bei geöffnetem Ventil 63 durch die Ableitung 64 über Bord gepumpt.
  • Soll der Ausgleichsbehälter 50 gereinigt werden, so wird mittels der Pumpe 58 bei geöffnetem Ventil 75 Seewasser einer in den Ausgleichstank eingebrachten Schleudervorrichtung 57 zugeführt, mit deren Hilfe der Ausgleichsbehälter gereinigt wird. Das am Grund des Ausgleichsbähälters anfallende Gemisch fließt -über das geöffnete Ventil 80 und die Leitung 70 in den Trennbehälter 54, wird darin vom öl befreit und dann über das geöffnete Ventil 63 und die Ableitung 64 über Bord abgelassen.
  • Der Trennbehälter 54 ist ein Zyklonabscheider, wie er in F i g. 4 dargestellt ist. Er weist eine äußere Vortrennkammer 90 und eine innere Trennkammer 91 auf. Beide Kammern sind mit Heizschlangen 92 und 93 ausgestattet, in die bei 94 und 95 Dampf eingeleitet wird, der bei 96 und 97 austritt.
  • über den Eintrittsstutzen 98 wird das aus dem Ausgleichsbehälter abgezogene Gemisch eingeführt und in der Vortrennkammer 90 von Ablagerungen befreit, bei gleichzeitiger Erwärmung durch die Heizschlangen 92. Bei 99 ist ein Entlüftungsrohr angeschlossen. Aus der Vortrennkammer 90 fließt das erwärmte und von Ablagerungen befreite Gemisch in die innere Trennkamm er 91, in der Platten 107 angeordnet sind. An der Unterseite dieser Platten sammeln sich öltropfen und steigen schließlich vom äußeren Rand der Platten nach oben. Von dort wird das öl durch eine Austrittsöffnung 100 entfernt.
  • Der Trennbehälter wird vorteilhaft automatisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist eine Steckdose bei 101 m vorgesehen, die den Anschluß einer elektronischen Steuerung ermöglicht. Das öl kann aber auch von Hand abgezogen werden. Testhähne 102 und 103 ermöglichen es, die Tiefe der ölschicht festzustellen.
  • Die vom öl befreite Reinigungsflüssigkeit verläßt die, innere Trennkammer 91 durch eine Austrittsöffnung 104 und fließt der Pumpe 58 gemäß F i g. 3 zu.
  • Eine Wärmeisolierung 105 schützt vor Wärme--verlusten, und eine Ablaßöffnung 106 ermöglicht die völlige Entleerung des Trennbehälters.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entfernen öliger Ablagen rungen von den Innenflächen von Behälterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsflüssigkeit, wobei das Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und öligen Ablagerungen aus dem Behälter abgezogen und in einem Trennbehälter wieder getrennt wird, d a d u r c h g e -k e n n z #e, i c h n e t, daß das Gemisch vor seinem Eintritt in den Trennbehälter (8, 9) durch einen eine schwankende Strömungsgesch::windigkeit in eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit umwandelnden Ausg#leichsbehälter (1) geleitet wird, in dem sich der größere Teil des Gemisches in eine ölige obere Schicht (46) und eine öligwässerige Zwischenschicht (47) trennt, wobei sich gröbere Ablagerungen als Bodenschlamm absetzen, während die feinere Trennung des öligwässenigen Gemisches in Öl und Reinigungsflüssigkeit im Trennbehälter erfolgt (F i g. 1). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit, die von dem Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen abgetrennt wird, zwecks weiterer Tankreinigung zurückgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit Wasser enthält, in welchem ein oder mehrere frei lösliche Elektrolyte enthalten sind, um das spezifische Gewicht der wässerigen Phase entspredhend der geforderten Trennung einzustellen. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit See- wasser enthält. 5. Verfahren nach jedem der voThergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung oder Schichtung in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels erfolgt. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ein-cm oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch Mittel (26, 29) zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit an den Ort (3) der zu. reinigenden Flächen, Mittel (25) zum Schleudern der Reinigungsflüssigkeit gegen die Flächen, einen Ausgleichsbehälter (1) zur Aufnahme des Gemisches aus Reinigungs, flüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen, die bei dem Reinigungsvorgang anfallen, einen Trennbehälter (8, 9), der mit dein Ausgleichsbehälter in Verbindung ist und Mittel (27) für die Rückführung der Reinigungsflüssigkeit an den Ort der zu reinigenden Flächen zwecks wiederholten Schleuderns gegen diese Flächen, wobei die relativen Volumina des Ausgleichsbehälters und des Trennbehälters, derart sind, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches aus Reinigungsflüssigkeit und entfernten öligen Ablagerungen in den Trennbehälter im wesentlichen konstant gehalten werden kann, ungeachtet der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches, in den Ausgleichsbehälter. 7. Einrichtung *nach Anspruch 6, dadurch ge, kennzeichnet daß der Trennbehälter aus einem Zyklonabscheider besteht. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonabscheider zwei Einheiten besitzt, nämlich eine Trenneinheit (9) und eine Heizeinheit (8). 9. Einrichtung nach Ansprach 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (53) zum Entfernen grober Feststoffe in deT Strömungsleitung zwischen dem Tank (51), der gewaschen wird, und dem Ausgleichsbehälter (50) vorgesehen sind (F i g- 3). 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16 bis 20) zum Abziehen von Öl, das in dem Trennbehälter (8, 9) abgetrennt wird, und zum Einleiten dieses öls in den Ausgleichsbehälter (1) vorgesehen sind, welcher so auch als Reservoir für das wiedergewonnene Öl dient (Fig. 1). 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (84, 85) vorgesehen sind, um Öl, das sich im oberen Teil des Ausgleichsbehälters (50) abtrennt, abzuziehen und es in ein ölreservoir (55) zu leiten, in das ebenfalls das abgetrennte Öl aus dem Trennbehälter (54) geleitet wird (F i g. 3). 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Schiff installiert ist. 1.3. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter durch einen Frachttank oder einen Kofferdamm gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 564 959; britische Patentschrift Nr. .350 850.
DE1963J0023423 1962-03-27 1963-03-26 Verfahren und Einrichtung zum Entfernen oeliger Ablagerungen von den Innenflaechen von Behaelterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsfluessigkeit Expired DE1266267C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1168962A GB967010A (en) 1962-03-27 1962-03-27 A method of cleansing the surfaces of tanks, chambers, pipe lines, heat exchangers and like confined spaces, and equipment for carrying out such method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1266267B true DE1266267B (de) 1968-04-18
DE1266267C2 DE1266267C2 (de) 1968-11-28

Family

ID=9990890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963J0023423 Expired DE1266267C2 (de) 1962-03-27 1963-03-26 Verfahren und Einrichtung zum Entfernen oeliger Ablagerungen von den Innenflaechen von Behaelterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsfluessigkeit

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1266267C2 (de)
DK (1) DK112991B (de)
GB (1) GB967010A (de)
NL (1) NL290674A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043356A1 (de) * 1980-06-19 1982-01-06 Bengt Fjällström Verfahren zum Reinigen, Spülen oder Trocknen der Innenseite von Rohren aus Stahl oder anderen Metallen oder Legierungen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3450086A (en) * 1967-11-22 1969-06-17 Cities Service Tankers Corp Method for disposal of crude oil residues
US3544369A (en) * 1967-12-26 1970-12-01 Fmc Corp Method for the cleaning of metal waste and the recovery of oil therefrom
US3734776A (en) * 1967-12-26 1973-05-22 Fmc Corp Cleaning oil laden metal waste to recover the metal and reclaim the oil
US3639172A (en) * 1970-07-08 1972-02-01 Fmc Corp Cleaning oil-laden metal waste to recover the metal and reclaim the oil
CA1262330A (en) * 1983-07-11 1989-10-17 Joseph L. Williams Apparatus for cleaning an oil contaminated vessel
GB2227648B (en) * 1989-02-01 1993-07-28 Great Eastern Petroleum Method and apparatus for the removal of black oil residues from tanks
ES2124151B1 (es) * 1995-10-30 1999-09-16 T Q E Raurich S A Procedimiento para la limpieza de cisternas de vehiculos con tratamiento del liquido limpiador y equipo para efectuar el mismo.
CN114589177B (zh) * 2020-12-07 2023-07-25 中国石油天然气股份有限公司 一种气田水罐中乳状沉积物的一体化清洗处理系统
CN113734374B (zh) * 2021-09-07 2023-02-03 大连海事大学 一种化学品船智能洗舱效果与安全模拟实验系统
CN116078768B (zh) * 2023-04-12 2023-06-27 江苏尚纯自动化技术有限公司 一种电解液储存用桶的润洗方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE564959A (de) *
GB350850A (en) * 1930-09-22 1931-06-18 Butterworth System Inc An improved method of and apparatus for cleaning tanks such as the cargo tanks of oil transporting vessels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE564959A (de) *
GB350850A (en) * 1930-09-22 1931-06-18 Butterworth System Inc An improved method of and apparatus for cleaning tanks such as the cargo tanks of oil transporting vessels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043356A1 (de) * 1980-06-19 1982-01-06 Bengt Fjällström Verfahren zum Reinigen, Spülen oder Trocknen der Innenseite von Rohren aus Stahl oder anderen Metallen oder Legierungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1266267C2 (de) 1968-11-28
NL290674A (de)
GB967010A (en) 1964-08-19
DK112991B (da) 1969-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507544T2 (de) System und Verfahren zum Sammeln von flüssigem Schneidefluidum und Spänen
DE4006216C2 (de)
DE3315429A1 (de) Einrichtung zur wirbelabscheidung von fluessigkeiten mit unterschiedlicher dichte
DE1266267C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entfernen oeliger Ablagerungen von den Innenflaechen von Behaelterwandungen durch Waschen der Wandungen mit einer Reinigungsfluessigkeit
EP0196644B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von wässrigen , öl- und fetthaltigen Reinigungslösungen
DE2948674A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entgasen einer fluessigkeit
DE1295519B (de) Filter mit Trennvorrichtung
DE4231837A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
AT397647B (de) Anlage zur reinigung von waschwasser, insbesondere bei fahrzeugwaschanlagen
EP0139978B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Filtermaterial sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2910307A1 (de) Vorrichtung zum trennen eines oel- wassergemisches
DE1611073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Schnellfilterwaesche
AT212712B (de) Einrichtung zur Entlüftung einer Kreiselpumpe während des Betriebes
DE703222C (de) Zellenloses Saugtrommel-Drehfilter
DE839574C (de) Einrichtung zum Entfernen von Schlamm und im Wasser schwebenden Schmutzteilchen aus Aquarien
DE2357461A1 (de) Vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten
DE483213C (de) Einrichtung zur Selbstentlueftung von Speisewasser u. dgl. unter Luftleere und ohne Erwaermung
US1462048A (en) Apparatus for cleaning and clarifying used lubricating oil
DE7633702U1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung verbrauchter reinigungsfluessigkeit
DE403774C (de) Wasserfilter
AT241352B (de) Verfahren zum Abtransport von sedimentierenden Aufschwemmungen und Transportfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens
DE720362C (de) Einrichtung zum Klaeren der Abwaesser der Zellstoff-, Holzstoff-, Papier- und Pappenfabrikation
DE2512992A1 (de) Wagenwaschanlage
DE1642879C3 (de) Zweistufige Trennvorrichtung zur Flüssigkeitsreinigung
DE455101C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten