Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für Automobile
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung. Aus der DE 101 02 671 A1 ist eine Heizeinrichtung bekannt, die mehrere zueinander parallele Heizstäbe hat, welche mit PTC-Heizelementen gefüllt sind. Auf die Heizstäbe sind als Wärmeübertrager zahlreiche lamellenförmige Bleche klemmend aufgeschoben, welche die Heizstäbe zugleich miteinander verbinden. Aus einem Ende der Heizstäbe führt eine elektrische Anschlussleitung heraus, welche mit den PTC-Heizelementen verbunden ist. Das Gehäuse des jeweiligen Heizstabes dient als elektrischer Masseanschluss der PTC- Elemente
Die bekannte Heizvorrichtung hat mehrere Nachteile: Die Herstellung der Heizvor- richtung erfordert viele einzelne Schritte. Die Heizstäbe werden mit den PTC-
Elementen bestückt und dann verpresst, um eine gute wärmeleitende Verbindung zwischen den PTC-Elementen und dem Gehäuse der Heizstäbe herzustellen. Die
Lamellen werden aus Blech gestanzt und einzeln auf die Heizstäbe geschoben. Die mechanische und wärmeleitende Verbindung der Lamellen mit den Heizstäben erfolgt durch Klemmung. Deshalb ist der Wärmefluss von den Heizstäben auf die Lamellen durch die geringe Größe der Berührungspunkte zwischen den Lamellen und dem Gehäuse der Heizstäbe begrenzt. Das Medium, auf welches die von den PTC- Heizelementen erzeugte Wärme übertragen werden soll, ist in dem in der DE 101 02 671 A1 offenbarten Fall Luft, welche zur Heizung des Innenraums eines Automobils dient. Die Luft durchströmt die Heizvorrichtung quer zu den Heizstäben und tangential zu den Lamellen. Die Wärmeübertragung ist bei der bekannten Heizvorrichtung nicht besonders wirkungsvoll. Um dennoch die gewünschte Wärmeleistung übertragen zu können, sind viele Lamellen in dichter Folge auf den Heizstäben angeordnet, was die Herstellung aufwendig macht.
Aus der EP 1 370 117 A2 ist eine elektrische Heizvorrichtung mit PTC- Heizelementen für die Beheizung des Innenraums von Automobilen bekannt, bei welcher der Wärmeübertrager nicht aus einer Vielzahl von einzelnen Lamellen gebildet ist, sondern aus Strangpressprofilabschnitten, welche durch Querteilen eines viele Kammern aufweisenden Strangpressprofils gebildet sind, wobei die vielen Kammern durch dünne Wände voneinander getrennt sind. Mehrere untereinander gleiche Strangpressprofilabschnitte sind rechtwinklig zur Strangpressrichtung nebeneinander angeordnet. Die PTC-Heizelemente liegen zwischen je zwei nebeneinander liegenden Strangpressprofilabschnitten und werden dadurch fixiert, dass die Strangpressprofilabschnitte in einem gemeinsamen Rahmen miteinander zu einer Baugruppe verspannt sind. Die Luft, auf welche die von den PTC-Heizelementen erzeugte Wär- me übertragen werden soll, durchströmt die Strangpressprofilabschnitte in der Strangpressrichtung, tangential zu den Oberflächen der in den Strangpressprofilabschnitten gebildeten vielen Kammern. Zwar ist der aus der EP 1 370 117 A2 bekannten Heizvorrichtung der Montageaufwand für den Wärmeübertrager geringer als im Falle der DE 101 02 671 A1 , die Wirksamkeit der Wärmeübertragung ist aber nicht besser als im Falle der DE 101 02 671 A1. Außerdem sind die PTC-Heizelemente, ihre Zuleitungen und ihre elektrischen Kontaktstellen dem Einfluss der Luft, auf welche ihre Wärme übertragen werden soll, ausgesetzt, was Korrosion und erhöhte Übergangswiderstände nach sich zieht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrischen Heizvorrichtung der eingangs genannten Art den Aufwand für das Herstellen und die Wärmeübertragung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Heizvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung wird als Wärmeübertrager ein Wär- meabgabepanel verwendet, das von dem zu erwärmenden Fluid durchströmbare Löcher aufweist. Die von einem elektrischen Heizelement erzeugte Wärme wird über das Wärmeabgabepanel an das zu erwärmende Fluid abgegeben, indem das Fluid durch die Löcher des Wärmeabgabepanels strömt.
Das Wärmeabgabepanel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung hat einen zu dem Heizelement hin offenen Querschnitt und kann beispielsweise ein kostengünstiges Lochblech sein. Im Gegensatz zu aufwendigen Strangpressprofilen, die einen das Heizelement umschließenden Querschnitt aufweisen, kann das Wärmeabgabepanel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung deshalb kostengünstig hergestellt werden. Bei einem Ausstanzend der Löcher können in das Wärmeabgabepanel auch Vertiefungen eingeprägt werden, in denen das oder die Heizelemente angeordnet werden. Derartige Vertiefungen sind für einen offenen Querschnitt aber nicht zwingend, da beispielsweise auch ein flaches Wärmeabgabepanel einem darauf positionierten Heizelement mit einem offenen Querschnitt, nämlich einem ebenen Quer- schnitt, zu gewandt ist.
Bevorzugt ist das Heizelement einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ein PTC Heizelement, das an gegenüberliegenden Kontaktflächen, beispielsweise Ober- und Unterseite eines Quaders, elektrisch kontaktiert wird. Das Wärmeabgabepanel ist dabei einer Kontaktfläche zugewandt und kann mit seinem offenen Querschnitt eventuell auch eine oder mehrer Seitenflächen des Heizelements umschließen. Die zweite Kontaktfläche ist aber von dem Wärmeabgabepanel abgewandt und nicht von ihm umschlossen. Das Wärmeabgabepanel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist also nur einer der beiden Kontaktflächen des Heizelements zugewandt.
Neben dem Vorteil einer kostengünstigen Herstellung ihrer Bestandteile hat eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung zudem den Vorteil, dass sie sich leicht montieren lässt. Da das Wärmeabgabepanel nämlich einen ebenen oder zu dem Heizelement hin offenen Querschnitt aufweist, kann das Heizelement leicht auf dem Wärmeabgabepanel positioniert werden, insbesondere in eingeprägten Vertiefungen, und sogar unmittelbar auf das Wärmeabgabepanel aufgelötet werden. Ein aufwendiges Einbringen von Heizelementen in ein Gehäuse kann somit bei einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung vermieden werden.
Bevorzugt ist das wenigstens ein Heizelement zwischen zwei Wärmeabgabepanelen angeordnet. Auf diese Weise verlängert sich der Strömungsweg, auf dem das zu erwärmende Fluid die von dem oder den Heizelementen erzeugte Wärme aufnehmen kann. Die Verwendung von zwei Wärmeabgabepanele führt deshalb zu einer ver- besserten Wärmeabgabe an das die Löcher der beiden Wärmeabgabepanele durchströmende Fluid.
Weitere Einzelheiten und Vorteile einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich- nungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
Figur 1 Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung;
Figur 2 eine Schnittansicht zu Figur 1 im Bereich eines Lochs;
Figur 3 eine Detailansicht zu Figur 1 , wobei eines der beiden Wärmeabgabepanele, zwischen denen die Heizelemente angeordnet sind, entfernt ist;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung;
Figur 5 eine Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung;
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung in einer Seitenansicht;
Figur 7 eine Schnittdarstellung zu Figur 6;
Figur 8 eine weitere Schnittdarstellung zu Figur 6; und
Figur 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrich- tung.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung 1 , die insbesondere als Innenraumbeheizung eines Kraftfahrzeugs geeignet ist. Die Heizvorrichtung 1 hat ein Wärmeabgabepanel 2 in Form eines Lochblechs, das zahl- reiche Löcher 3 aufweist, die von einem zu erwärmenden Luftstrom durchströmt werden. Das Lochblech 2 hat mehr als 20, insbesondere mehr als 50, nämlich über 100 Löcher 3 und ist in Figur 1 in einer Draufsicht gezeigt.
Die Heizvorrichtung hat einen Potentialanschluss 4 und einen Masseanschluss 5 um einen Heizstrom durch in den Figuren 2 und 3 gezeigte PTC-Heizelemente 6 der Heizvorrichtung 1 zu leiten.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht zu Figur 1 entlang der Schnittlinie AA im Bereich eines Lochs 3. Der Aufbau einer Heizvorrichtung 1 im Bereich der übrigen Lö- eher 3 entlang der Schnittlinie AA stimmt mit der Darstellung gemäß Figur 2 überein. Die Heizvorrichtung 1 hat zwei Lochbleche 2, 7, zwischen denen die Heizelemente 6 angeordnet sind. Die Löcher 3 der gegenüberliegenden Lochbleche 2, 7 sind dabei fluchtend angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den elektrischen Heizelementen 6 um ringförmige PTC-Heizelemente. Die Heizele- mente 6 weisen eine Öffnung auf, die fluchtend mit einem Loch 3 des Lochblechs 2, 7 angeordnet ist.
Die beiden Lochbleche 2, 7 sind elektrisch mit dem in Figur 1 dargestellten An- schluss 5 verbunden, bei dem es sich üblicherweise um den Masseanschluss han-
delt. Zwischen den beiden Lochblechen 2, 7 erstreckt sich eine Kontaktzunge 8, die mit dem ebenfalls in Figur 1 dargestellten Anschluss 4 verbunden ist, bei dem es sich üblicherweise um den Potentialanschluss handelt. Die Kontaktzunge 8 ist beidseitig mit Heizelementen 3 kontaktiert, so dass die Kontaktzunge 8 zwischen Heizelemen- ten 3 angeordnet ist. Die Kontaktzunge 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit Löchern versehen, die fluchtend mit den Löchern 3 der Lochbleche 2, 7 angeordnet sind, so dass die Heizvorrichtung 1 von dem zu erwärmenden Luftstrom durchströmt werden kann.
Figur 3 zeigt eines der Lochbleche 2, 7 des dargestellten Ausführungsbeispiels mit darauf angebrachten Heizelementen 6 und der Kontaktzunge 8. Die Verwendung einer großen Zahl kleiner Heizelemente 6, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, führt zu einer großflächigen und sehr gleichmäßigen Wärmeabgabe.
Die Wärmeabgabepanele 2, 7 sind bevorzugt aus Aluminium oder Aluminiumlegierung oder einem anderen gut wärmeleitenden Metall, wie beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung. Zur Herstellung der Heizvorrichtung 1 wird auf eine Vorderseite eines Wärmeabgabepaneies 2, 7 eine Lotpaste, beispielsweise im Siebdruckverfahren, aufgetragen. Anschließend werden die Heizelemente 6 auf dem Wärmeab- gabepanel positioniert. Anschließend wird eine Kontaktzunge 8, auf die beidseitig Lotpaste aufgetragen wurde, auf die Heizelemente 6 aufgesetzt. In einem nächsten Schritt wird auf die Kontaktzunge 8 eine zweite Lage Heizelemente 6 aufgebracht. Anschließend wird das zweite, ebenfalls mit Lotpaste versehene Wärmeabgabepanel 7 aufgelegt. Der so entstandene Verbund wird nun durch Wärmebehandlung, bei- spielsweise in einem Reflow-Prozess, gelötet. Auf diese Weise wird eine gute elektrische und wärmeleitende Anbindung zwischen den Wärmeabgabepanelen 2, 7, den Heizelementen 6 und der Kontaktzunge 8 erreicht.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung 1. Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Heizelemente in Rohrgehäusen 10 angeordnet, die zwischen zwei Lochblechen 2, 7 angeordnet sind. Die Lochbleche 2, 7 sind mit den Heizstäben 10 verlötet, um einen möglichst guten Wärmekontakt zu bewirken. In einem an den Heizstäben 10 anliegenden Bereich 11 weisen die Lochbleche 2, 7 keine Löcher 3 auf, um mit einer möglichst großen Fläche Wärme
von den Heizstäben 10 abführen zu können.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung 1. Im Unterschied zu dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden bei diesem Aus- führungsbeispiel keine separaten Heizstäbe benötigt. Die Wärmeabgabepanele 2, 7 sind mittels Vorsprüngen verrastet, die Seitenwände einer Kammer bilden, in der die Heizelemente angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragen beide Wärmeabgabepanele 2, 7 jeweils zwei Vorsprünge 12 bzw. 13. Möglich ist es aber auch nur an einem der beiden Wärmeabgabepanele 2, 7 Rastschienen bildende Vorsprünge 12, 13 vorzusehen, die in Schlitze des anderen Wärmeabgabepaneies 2, 7 einrasten oder an jedem Wärmeabgabepanel 2, 7 jeweils einen Vorsprung 12, 13 vorzusehen, der in einen Schlitz des anderen Lochblechs 2, 7 einrastet, so dass durch Zusammenführen der Wärmeabgabepanele 2, 7 eine längliche Kammer für eines oder mehrere Heizelemente gebildet wird.
Ein geeignetes Wärmeabgabepanel 2, 7 mit leistenförmigen Vorsprüngen kann beispielsweise durch Strangpressen und anschließendes Ausstanzen der Öffnungen 3 gebildet werden. Weitere Möglichkeiten sind beispielsweise Tiefziehen, Prägen oder Fräsen einer Metallplatte oder eines Metallblechs.
Wichtig bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, dass beide Wärmeabgabepanele 2, 7 jeweils in dem dem Heizelement gegenüberliegenden Bereich einem zu dem Heizelement hin offenen Querschnitt aufweisen, so dass die Heizelemente dort leicht positioniert werden können und sich eine die Heizelemente um- schließende Kammer erst durch Zusammenfügen der beiden Wärmeabgabepanele 2, 7 bildet.
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Im Unterschied zu dem anhand der Figuren 1 bis 3 erläuterten Ausfüh- rungsbeispiel, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden als Lochbleche ausgebildeten Wärmeabgabepanele 2, 7, zwischen denen sich die Heizelemente 6 befinden, formschlüssig, nämlich durch Nieten 15, verbunden. Die Lochbleche 2, 7 stecken in einem Sockel 18, der die Lochbleche ebenfalls verbindet und zusammenhält.
Figur 7 zeigt eine Schnittdarstellung zu Figur 6. Das Lochblech 2, 7 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist Einprägungen 16 auf, die das Positionieren der PTC- Heizelemente 6 erleichtern. Die Einprägungen 16 und die PTC-Heizelemente 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckig, können jedoch auch eine beliebige ande- re Form haben. Nach dem Positionieren der PTC-Heizelemente 6 in den Einprägungen 16 wird das zweite Lochblech 7 auf das erste Lochblech 2 gelegt und mittels Nieten 15 und/oder Klammern 17 eine formschlüssige Verbindung der Lochbleche 2, 7 erzeugt. Figur 8 zeigt eine Detailansicht zu den Figuren 6 und 7, in der Nieten 15 und eine Klammer 17 deutlich zu sehen sind.
Figur 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung 1. Das in Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem anhand von Figur 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich dadurch, dass einige Löcher des Lochblechs 3 als Langlöcher ausgebildet sind, die an ihrem Rand mit einer Me- tallfläche 19 verbunden sind, die quer zur Lochblechebene angeordnet ist. Die Metallfläche 19 wurde durch Ausbiegen aus den Lochblechen 2, 7 gebildet. Die Metallfläche 19 vergrößert die Fläche, mit der die Heizvorrichtung 1 Wärme an einen durch die Löcher 3 strömenden Luftstrom abgibt.
Bezugszahlen:
1 Heizvorrichtung
2 Wärmeabgabepanel
3 Löcher
4 Potentialanschluss
5 Masseanschluss
6 Heizelement
7 Wärmeabgabepanel
8 Kontaktzunge
10 Heizstab
11 lochfreier Bereich des Wärmeabgabepaneies
12 Rastvorsprung
13 Rastvorsprung
15 Niet
16 Einprägung
17 Klammer
18 Sockel
19 Metallfläche