DE8103368U1 - Drehkippfenster oder -tür - Google Patents
Drehkippfenster oder -türInfo
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Description
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Drehkippfenster oder -tür.
Die Erfindung betrifft ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür, bei dem bzw. bei der der Flügel unten auf einem vom feststehenden
Rahmen getragenen Eckgelenk, wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse drehbar oder aber um eine untere
waagerechte Achse kippbar ruht und bei dem der Flügel oben durch eine am feststehenden Rahmen in einem Lagerbock um
eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerte Ausstellvorrichtung gehalten ist, welche die Kippöffnungsbewegung des Flügels begrenzt
und beim Drehöffnen desselben in Parallellage zu diesem mitschwenkt.
Derartige Drehkippfenster oder -türen sind bereits lange bekannt,
wie beispielsweise der DE-PS 929 232, der DE-PS 941 413, der DE-PS 972 505 und der DE-PS 976 943 entnommen werden
kann.
In allen diesen Fällen sind die Ausstellvorrichtungen funktionell so ausgelegt, daß sie den Flügel in seiner gedrehten Öffnungs-
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stellung auch dann sicher gegen Absacken parallel zu seiner Ebene halten, wenn der zugehörige Drehkippbeschlag bewußt
oder versehentlich fehlbedient wird und die drehachsseitigen Scharniere oder Gelenke außer Eingriff gelangen.
Diese Funktionsweise der Ausstellvorrichtungen wird dadurch sichergestellt, daß deren Ausstellarme sich beim Drehöffnen
des Flügels insgesamt auf einer horizontalen Ebene verlagern und dabei den Flügel im Bereich seines oberen Schenkels an
zwei mehr oder weniger weit auseinanderliegenden Punkten abstützen.
Die in dieser Hinsicht sichere Funktionsweise der Ausstellvorrichtungen
ist aber davon abhängig, daß die Ausstellarme beim Drehöffnen des Flügels immer ihre vorgegebene Parallellage
zum oberen Flügelschenkel beibehalten, also weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung ihre Relativlage gegenüber dem
oberen Flügelschenkel ändern. Deshalb ist aber der Anwendungsbereich der bekannten Ausstellvorrichtungen auf solche Drehkippfenster
oder -türen beschränkt, bei denen der obere Flügel-
und Rahmenschenkel sich im rechten Winkel zu den aufrechten s
Flügel- und Rahmenschenkeln erstreckt, also immer eine waage-
Flügel- und Rahmenschenkeln erstreckt, also immer eine waage-
rechte Lage einnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Einsatzbereich der Ausstellvorrichtungen
in Verbindung mit Drehkippfenstern oder -türen zu erweitern.
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Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Ausgestaltung eines Drehkippfensters oder eine Drehkipptür ist nach der
Erfindung hauptsächlich gekennzeichnet durch Flügel und ·
Rahmen, die einen in ihrer Ebene gegen die Waagerechte geneigt verlaufenden oberen Schenkel haben und dadurch, daß
die Ausstellvorrichtung in der Nähe des rahmenseitigen Lagerbockes mit einem Gelenk versehen ist, dessen Achse sich sowohl
quer zur Achse des Lagerbockes als auch quer zur Längsrichtung der Ausstellvorrichtung erstreckt, um das bzw. die
tlie Ausstellvorrichtung relativ zum Lagerbock bzw. zu dessen
lotrechter Gelenkachse entsprechend der Neigungslage des Oberen Flügel- und/oder Rahmenholms einstellbar ist.
J)urch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Drehkippfenster*
oder -türen auch dann mit sogenannten tragenden Ausetellvorrichtungen
ausgestattet werden können, wenn sie für den feinbau unmittelbar unter Dachschrägen, beispielsweise an den
Criebelseiten von Dachstudios,ausgelegt sind und demzufolge eine Her jeweiligen - von Fall zu Fall unterschiedlichen - Dachneigung
fuigepaßte Neigungslage der oberen Rahmen- und Flügelholme
|.uf weisen.
Da eine erfindungsgemäß ausgestaltete Ausstellvorrichtung in
weiten Grenzen relativ zur lotrechten Achse ihres rahmenseitigen Bchwenklagers neigungsverstellbar ist, läßt sie sich auch ohne
weiteres bei solchen Drehkippfenstern oder -türen zum Einsatz bringen, die in üblicher Weise horizontal liegende obere Rahmennnd
Flügelschenkel aufweisen.
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Es ist zwar bei Ausstellvorrichtungen für Fenster und Türen mit oberem waagerechtem Rahmen- und Flügelschenkel und
kippbarem Flügel bereits bekannt ( DE-PS 152 091 und DE-PS 717 981), den Ausstellarm nahe der vertikalen Gelenkachse
eines rahmenseitigen Lagerbocks mit einem horizontal | ausgerichteten und quer zur Längsrichtung des Ausstellarmes I
verlaufenden Gelenk auszustatten. In diesem Falle ist jedoch idas zusätzliche Gelenk lediglich vorgesehen, damit der Ausstellarm
dem sichbeim Kippöffnen des Flügels gegenüber dem oberen
j waagerechten Rahmenschenkel nach abwärts verlagernden oberen i
■waagerechten Flügelschenkel ohne räumliche Verspannung folgen
kann.
Ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür mit einer Ausstellvorrichtung,
deren Ausstellarm längenverstellbar, z. B. über ein Schraubglied oder einen Exzenter, in einem im Lagerbock
schwenkbar aufgehängten Ausleger gehalten ist, um eine Lagenjustierung des Flügels parallel zu seiner Ebene relativ zum feststehenden
Rahmen zu ermöglichen, zeichnet sich in erfindungsge- 1
mäßer Weiterbildung dadurch aus, daß der Ausstellarm mit dem Ausleger über Zwischenglieder in Verbindung steht, welche einerseits
die Organe zur Längenverstellung und andererseits das Quergelenk bilden.
Ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptüre mit einer Ausstellvorrichtung,
deren Ausstellarm über ein zu ihm achsparallleles Gelenk | an einem vom Lagerbock schwenkbar gehaltenen Ausleger um §
180 drehbar befestigt ist, damit sie sich ohne Montage arbeiten
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für wahlweisen Rechts- und Linksanschlag einstellen läßt, zeichnet sich erfindungsgemäß hingegen dadurch aus, daß
der Ausstellarm mit, dem Ausleger über Zwischenglieder in Verbindung steht, welche einerseits das Längsgelenk und
andererseits das Quergelenk bilden.
I Bewährt hat es sich dabei, wenn nach der Erfindung die 3Zwischenglieder aus zwei plattenförmigen Teilen mit angeformten
Lageraugen bestehen, deren Achsen sich parallel zu den Breitseiten der Teile erstrecken und über einen Gelenkbolzen
miteinander gekuppelt sind, wobei das eine Teil mit dem Ausstellarm, z.B. durch Niete, verbunden ist,
während das andere Teil an seinem freien Ende einen Zapfen hat, der in ein Loch im Ausleger eingreift sowie an diesem
Ausleger längsschiebbar und/oder drehbar abgestützt ist.
Im Falle einer längenverstellbaren Ausbildung der Ausstellvorrichtung
hat es sich gemäß der Erfindung besonders bewährt, den Zapfen mit Gewinde zu versehen, auf dem eine Mutter od.
dgl. sitzt, die sich an der Rückseite des Auslegers, zumindest kraftschlüssig, abstützt.
Ist ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür der erfindungsgemäßen
Art mit einem Eingriff-Drehkippbeschlag ausgestattet, der den Flügel über Treibstangen und Eckumlenkungen inder
Verschlußstellung und zum Drehöffnen mit der Ausstellvorrichtung in der Nähe des rahmenseitigen Lagerbockes zur
Bildung des oberen Drehgelenkes lösbar kuppelt, dann erweist
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es sich als wichtig, dem Eingriff-Drehkippbeschlag eine Eckumlenkung
zuzuordnen, deren zur Befestigung dienender Eckwinkel und deren zur Führung eines biegsamen Umlenkgliedes
dienender Führungskanal im Eckbereich entsprechend den unterschiedlichen Winkellagen zwischen dem aufrechten und
dem oberen Flügelschenkel miteinander bzw, gemeinsam verformbar sind. Hierdurch wird nicht nur der Anwendungsbereich
für die Ausstellvorrichtungen, sondern für den gesamten ■Eingriff-Drehkippbeschlag in vorteilhafter Weise erweitert.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an in der !Zeichnung dargestellten Ausführungiäbeispielen ausführlich erläutert.
Dabei zeigen bzw. zeigt die
Fig. 1 bis 3 jeweils in schematisch vereinfachter An
sichtsdarstellung drei verschiedene Bauarten für ein Drehkippfenster bzw. eine
Drehkipptür,
Fig. 4 etwa in natürlicher Größe und Ansicht von
vorne den erfindungswesentlichen Teilbereich der Drehkippfenster bzw. -Türen
nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den aus Fig. 4 ersicht
lichen Teilbereich einer Ausstellvorrichtung mit längenverstellbarem Ausstellarm,
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Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 darge
stellten Teilbereich einer Ausstellvorrichtung in für wahlweisen Rechts- und
Linksanschlag umstellbarer Ausführung,
Fig. 7 etwa in natürlicher Größe und Ansicht von
vorne die Eckumlenkung des Drehkippbeschlags im Bereich VII der Fig. 1 und 2,
sowie
Fig. 8 etwa in natürlicher Größe und Ansicht von
vorne die Eckumlenkung des Drehkippbeschlags im Bereich VIII der Fig. 3.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Drehkippfenster oder -türen
haben einen feststehenden Rahmen 1 und einen Flügel 2, wobei der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 entweder um eine
seitliche lotrechte Achse 3 - 3 in Drehstellung oder aber um eine untere waagerechte Achse 4 - 4 in Kippstellung geöffnet werden
kann. Um diese verschiedenen Öffnungsstellungen zu ermöglichen, ist der Flügel 2 am feststehenden Rahmen 1 im Schnittpunkt der
beiden Achsen 3-3 und 4-4 durch ein Eckgelenk 5 abgestützt. Zum Zwecke des Drehöffnens des Flügels ist im Bereich der Gelenkachse
3 - 3 an der oberen Ecke des Rahmens 1 und des Flügels 2 zusätzlich ein Drehgelenk 6 vorgesehen, während zum Kippöffnen
im Bereich der Gelenkaehse 4 - 4 an der dem Eckgelenk 5 gegenüberliegenden
Ecke des Rahmens 1 und des Flügels 2 ein Kippgelenk 7 vorgesehen wird.
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Das Drehgelenk 6 und das Kippgelenk 7 sind gemeinsam durch einen Eingriff-Drehkippbeschlag 8 betätigbar, dergestalt, daß
das Drehgelenk 6 eingerückt ist, wenn sich das Kippgelenk 7 in ausgerückter Stellung befindet und umgekehrt.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Drehkippfenstern bzw. -türen besteht der Drehkippbeschlag 8 aus einer verschlußseitigen
Treibstange 9, die durch einen Bedienungshandhebel 10 bewegt werden kann und dabei nicht nur Riegelglieder 11 für
den in Schließstellung befindlichen Flügel 2 betätigt, sondern auch das Kippgelenk 7 ein- und ausrückt, sowie aus einer oberen Treibstange
12, durch die das Drehgelenk 6 aus- und eingerückt wird. Beide Treibstangen' 9 und 12 sind miteinander durch eine Eckumlenkung
13 verbunden, die an der verschlußseitigen oberen Flügelecke eingebaut ist.
Beim Ausführungsbeispiel eines Drehkippfensters bzw. einer Drehkipptür nach Fig. 3 besteht der Drehkippbeschlag 8 wiederum
aus einer verschlußseitig in den Flügel 2 eingebauten Treibstange 9, die über einen Bedienungsgriff 10 bewegt wird und die verschlußseitigen
Riegelglieder 11 für den Flügel 2 betätigt. Über eine an der verschlußseitigen, unteren Flügelecke eingebaute Eckumlenkung
14 steht die Treibstange 9 mit einer weiteren Treibstange 15 in Verbindung, die im unteren waagerechten Flügelschenkel eingebaut
ist und das Kippgelenk 7 ein- und ausrückt. Diese steht wiederum über eine Eckumlenkung 16 mit einer im schwenkgelenkseitigen,
aufrechten Flügelholm geführten Treibstange 17 in Verbindung, an welche sich oben eine Eckumlenkung 18 anschließt, die
das Drehgelenk 6 aus- und einzurücken vermag.
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Bei allen in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen von Drehkippfenstern bzw. -türen ist zwischen dem
oberen Rahmenschenkel und dem oberen Flügelschenkel eine Ausstellvorrichtung 19 eingebaut. Diese Ausstellvorrichtung 19
ist mit ihrem Ausstellarm 20 in der seitlichen lotrechten Gelenkachse 3-3 am feststehenden Rahmen 1 angelenkt, während
dieser Ausstellarm 20 andererseits mittels eines Führungsansatzes 21 schwenkbar und schiebbar am oberen Schenkel 2'
des Flügels 2 angreift.
Ein zweiter Abstützpunkt für den Flügel an der Ausstellvorrichtung
19 wird bei den gezeigten Ausführungsbeipielen dadurch gebildet, daß ein Zusatzarm 22 einerseits am Ausstellarm 20 und andererseits
am oberen Flügelschenkel 2' jeweils nur schwenkbar angreift, dergestalt, daß Ausstellarm 20 und Zusatzarm 22 nach
Art des bekannten Ellipsenlenkers zur Bildung der Ausstellvorrichtung 19 zusammenwirken.
Es sei hier erwähnt, daß der zweite Abstützpunkt für den Flügel 2 an der Ausstellvorrichtung 19 auch auf andere, bekannte Art und
Weise geschaffen werden kann.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen von Drehkippfenstern bzw. -türen ist das Drehgelenk 6 zwischen dem Flügel 2 und dem
feststehenden Rahmen 1 durch die Ausstellvorrichtung 19 gebildet, dergestalt, daß zum Drehöffnen des Flügels 2 relativ zum feststehenden
Rahmen 1 deren Ausstellarm 20 in der Nähe der lotrechten Gelenkachse 3-3 entweder durch die Treibstange 12
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-ιοί Fig. 1 und 2) oder aber durch die Eckumlenkung 18 (Fig. 3)
in seiner Parallellage zum oberen Flügelschenkel 2' in bekannter Weise verriegelt wird.
Zum Kippöffnen des Flügels um die untere, waagerechte Gelenkachse
4-4 wird hingegen der Ausstellarm 20 der Ausstellvorrichtung, ebenfalls in bekannter Weise, in der Nähe der lotrechten
Gelenkachse 3-3 vom oberen Plügelschenkel 2' abgekuppelt, so daß er sich zwischen diesem Flügelschenkel 2' und
dem zugehörigen Rahmenschenkel 1' schrägstellen kann. Dabei begrenzt die Ausstellvorrichtung 19 einerseits über den Führungsansatz 21 des Ausstellarms 20 und andererseits über den Zusatzarm
22 die Kippöffnungsweite für den Flügel 2.
Im vorliegenden Falle geht es darum, den Anwendungsbereich für Drehkippfenster bzw. -türen mit zwischen dem oberen Rahmenschenkel
l' und dem oberen Flügelschenkel 2' angeordneter Ausstellvorrichtung
19 zu erweitern, und zwar dergestalt, daß nicht nur Drehkippfenster bzw. -türen allgemein üblicher Bauart mit
jeweils rechtwinklig zueinander gerichteten Rahmen- und Flügelschenkeln geschaffen werden können, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt ist, sondern es soll auch ermöglicht
werden, Drehkippfenster bzw. -türen zu schaffen, bei denen zumindest die oberen Rahmenschenkel 1' und Flügelschenkel 2' einen
in ihrer Ebene gegen die Waagerechte geneigten Verlauf haben, wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Solche Drehkippfenster
bzw.-türen werden beispielsweise für den Einbau unmittelbar unter Dachschrägen, vorzugsweise an der Giebelseite von Dachstudios,
benötigt.
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Primär kommt es dabei darauf an, Ausstellvorrichtungen 19
für Drehkippfenster bzw. -türen zu schaffen, die sich bei rahmenseitiger Anlenkung im Bereich der lotrechten Gelenkachse
3-3 problemlos dem jeweiligen Verlauf des oberen Rahmenschenkels 1' und des oberen Flügelschenkels 2' anpassen
lassen, deren Lage also im unmittelbaren Anschluß an die lotrechte Gelenkachse 3-3 sowohl horizontal ( Fig. 2)
als auch mit negativer Neigung ( Fig. 1) oder positiver Neigung ( Fig. 3) ausgerichtet werden kann.
Sekundär ist es aber auch bedeutsam, Drehkippbeschläge 8 mit Eckumlenkungen 13 bzw. 18 zu schaffen, die sich problemlos
auf die unterschiedlichen Winkellagen zwischen den vertikalen Flügeischenkeln und dem oberen Flügelschenkel 2' einrichten
lassen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in ausführlicher Darstellung diejenigen Bereiche der Ausstellvorrichtung 20 bzw. des zugehörigen Drehkippbeschlages,
welche die unterschiedlichen Einbaumöglichikeiten gewährleisten.
In den Fig. 4 bis 6 ist das obere Drehgelenk 6 eines Drehkippifensters
bzw. einer Drehkipptür in Wirkverbindung mit einer Ausstellvorrichtung 19 gezeigt. Es weist einen am feststehenden
Rahmen 1 in Fluchtlage mit der seitlichen lotrechten Gelenkächse 3-3 befestigten Lagerbock 23 auf, in dem um einen Achsbolzen
24 ein Ausleger 25 schwenkbar ist. Mit diesem Ausleger 25 ist über Zwischenglieder 26 und 27 das hintere Ende des Aus-
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stellarms 20 der Ausstellvorrichtung 19 verbunden. Die einander
zugewendeten Enden der beiden Zwischenglieder 26 und 27 haben dabei an ihren einander zugewendeten Enden jeweils
Lageraugen 28 und 29, die wechselseitig ineinandergreifen und über einen Gelenkbolzen 30 miteinander verbunden sind. Die
Achse der Lageraugen 28 und 29 und des in diese eingreifenden tfGelenkbolzens 30 verläuft in horizontaler Ebene quer zur
!Längsrichtung des Ausstellarms 20 und damit auch quer zur Längsachse des Achsbolzens 24 bzw. der seitlichen lotrechten
Gelenkachse 3-3 zwischen dem Flügel 2 und dem Rahmen 1 des Drehkippfensters bzw. der Drehkipptür.
Das Zwischenglied 27 ίεΐ als plattenförmiges Teil ausgeführt $
und an der Unterseite des Ausstellarms 20, beispielsweise durch Niete 31, starr befestigt, und zwar so, daß seine Gelenkaugen
29 etwas über das hintere Ende des Ausstellarms 20 hinausragen .
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auch das Zwischenglied 26 als plattenförmiges Teil gestaltet, dessen hinteres Ende
einstückig einen Gewindebolzen 31 trägt.
Das Zwischenglied. 26 greift in ein seinem Mehrkantquerschnitt
angepaßtes Führungsbett 32 des Auslegers 25 ein und durchsetzt mit seinem Gewindezapfen 31 ein Durchgangsloch 33 des Auslegers
25. Auf das freie Ende des Gewindezapfens 31 ist dabei eine Mutter I
34 aufgedreht, die sich gegen die Rückseite des Auslegers 25 abstützt.
Durch Drehen der Mutter 34 relativ zum Gewindezapfen
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läßt sich das Zwischenglied relativ zum Ausleger 25 in seiner Längsrichtung praktisch stufenlos verschieben, dergestalt,
daß eine Längenänderung der Ausstellvorrichtung 19 zwischen dem Achsbolzen 24 und dem Führungsansatz 21 des Ausstellarms
20 vorgenommen werden kann. Es besteht somit die Möglichkeit, die Relativlage des Flügels 2 zum feststehenden
fiRahmen 1 parallel zu seiner Ebene zu justieren. Demzufolge list es jederzeit möglich, funktionsstörende Anschlagungenauigkeiten
zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 zu beseitigen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist das Zwischenglied 26 im Anschluß an sein Lagerauge 28 einen glattzylindrischen
Zapfen 35 auf, der·ein Durchgangsloch 33 des Auslegers 25
durchgreift und an seinem freien Ende mit einem Nietkopf 37 •versehen ist, der sich gegen das hintere Ende des Auslegers 25
abstützt. Der Zapfen 35 des Zwischengliedes 26 bildet mit dem Ausleger 25 ein sich parallel zur Längsrichtung des Ausstellarms
20 erstreckende Längsgelenk, um welches die Ausstellvorrichtung 19 relativ zum rahmenseitigen Lagerbock 23 mindestens
um 180 verdreht werden kann. Bei zu einer horizontalen Querebene symmetrischer Ausgestaltung des rahmenseitigen Lagerbocks
23, wie sie aus Fig. 4 ersichtlich ist, macht es das Längsgelenk nach Fig. 6 möglich, die Ausstellvorrichtung 20 - je nach
Bedarf - auf einfache Art und Weise für wahlweisen Rechts- und Linksanschlag einzustellen, wie das ansich bekannt ist.
Es sei noch erwähnt, daß die in den Fig. 5 und 6 dargestellten, unterschiedlichen Verstellmöglichkeiten für die Ausstellvor-
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richtung 19 auch gemeinsam zum Einsatz gelangen können. Hierzu wäre es lediglich notwendig, den Zapfen 35 nach Fig.
mit Gewinde zu versehen und ihn statt durch den Nietkopf 37 durch eine Mutter 34, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, gegen das
hintere Ende des Auslegers 25 abzustützen.
In allen Fällen wird durch das von den Lageraugen 28 und 29 -sowie dem Gelenkbolzen 30 gebildete Quergelenk zwischen
dem Ausleger 25 und dem Ausstellarm 20 die Möglichkeit geboten, die Wirkebene der Ausstellvorrichtung 19 ohne Rücksicht
auf die seitliche lotrechte Gelenkachse 3-3 des Drehkippfensters bzw. der Drehkipptür der jeweiligen Ausrichtlage
des oberen Rahmenschenkels l' und des oberen Flügelschenkels 2' anzupassen, wie dies die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen. Der
Anwendungsbereich von Drehkippfenstern bzw. -türen mit parallel zum oberen Flügel- und R ahmen schenkel eingebauter
Ausstellvorrichtung 19 wird also beträchtlich erweitert.
Bei Drehkippfenstern bzw. -türen, bei denen das obere Drehgelenk 6 für den Flügel 2 unter Benutzung der Ausstellvorrichtung
19 gebildet wird, und zu diesem Zweck der Ausstellarm 20 in der Nähe der Gelenkachse 3-3 mit dem Flügel 2 durch
den Drehkippbeschlag 8 kuppelbar und für das Kippöffnen des Flügels 2 entkuppelbar sein muß, besteht die Notwendigkeit, dem
Drehkippbeschlag 8 Eckumlenkungen 13 bzw. 18 zuzuordnen, die
den unterschiedlichen Verbindungswinkeln zwischen dem oberen Flügelschenkel 2' und dem anschließenden, aufrechten Flügelschenkel
angepaßt sind.
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Eckumlenkungen, welche in ein und derselben Ausführungsform
für alle vorkommenden Anwendungsfälle geeignet sind, werden in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
In der Fig. 7 ist dabei die Eckumlenkung 13 nach den Fig. 1 und 2 dargestellt, während in Fig. 8 die Eckumlenkung 18 nach
Fig. 3 wiedergegeben wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist die Eckumlenkung 13 einen aus Flachmaterial gebildeten Stulpwinkel 38 auf, der zwei im
Winkel zueinanderliegende Schenkel 38' und 38" hat. An der Innenseite des Stulpwinkels 38 ist der Führungskanal 39 für das
biegsame, beispielsweise aus Federstahlbändern bestehende, Umlenkglied der Eckumlenkung befestigt, welche einen im
wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und zwei gerade Schenkel 39' und 39" hat, die über einen bogenförmigen Mittelabj
schnitt 39'" einstückig verbunden sind.
! Sowohl der Stulpwinkel 38 als auch der Führungskanal 39 besteht
aus biegeverformbarem Werkstoff, so beispielsweise der Stulp
winkel 38 aus Flachstahl und der Führungskanal 39 aus Messing, dergestalt, daß durch manuelle Krafteinwirkung einerseits die
Schenkel 38' und 38" des Stulpwinkels 38 und andererseits die Schenkel 39' und 39" des Führungskanals 39 in ihrer Winkellage
zueinander veränderbar sind.
Da einerseits der Übergang zwischen den Schenkeln 38' und 38" des Stulpwinkels 38 scharfkantig und andererseits der Übergang
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zwischen den Schenkeln 39' und 39" des Führungskanals 39 bogenförmig (39'") ist, wird zur Erleichterung der gemeinsamen
Winkeländerung zwischen den Schenkeln 38', 39' und 38", 39" der Eckumlenkung 13 wenigstens die Halteverbindung
zwischen einem Schenkel des Stulpwinkels 38 und dem benachbarten Schenkel des Führungskanals 39 um ein gewisses Ausmaß
längsverschiebbar ausgeführt. Das kann beispielsweise durch eine im Bereich eines Langlochs vorgenommene Nietverbindung
geschehen oder auch dadurch, daß lappenartig ausgestanzte Wandabschnitte eines Bauteils krallenartig in genügend
lang bemessene Schlitze des anderen Bauteils hineingeformt werden. Diese Möglichkeiten sind aus den beiden Querschnittsdarstellungen
zu Fig. 7 ersichtlich.
Die Eckumlenkung 18 nach Fig. 8 weist lediglich ein gerades Stülp schienenstück 40 auf, an dem der Führungskanal 41 für
das biegsame Umlenkglied über seinen einen Schenkel 41' fest verbunden ist. Der andere Schenkel 41" des Führungskanals 41
ist mit dessen Schenkel 41' über den Bogenabschnitt 41'" einstückig verbunden, ansonsten aber von der Stulpschiene 40 frei.
Eine B ie ge verformung des Führungskanals 41 im Bereich seines
Bogenstücks 41'" zur Winkellagenänderung zwischen den beiden Schenkeln 41' und 41" ist so ohne weiteres möglich.
Der relativ zum Schenkel 41' in seiner Winkellage veränderbare Schenkel 41" des Führungskanals 41 wird von einer losen Stulpschiene
42 abgedeckt, die beispielsweise ein wesentlicher Bestandteil der Ausstellvorrichtung 19 sein kann, und die sich über
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eine Stulpschienen-Eckverbindung 43 bekannter Art in unterschiedlichen
Winkellagen mit der Stulpschiene 40 der Eckumlenkung 18 in Halteeingriff bringen läßt.
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Zusammenfas sung
Der Anwendungsbereich von Drehkippfenstern oder -türen, bei denen zwischen dem oberen Schenkel 1' des Rahmens 1 und
dem oberen Schenkel 2' des Flügels 2 eine parallel dazu wirksame Ausstellvorrichtung eingebaut ist, soll erweitert werden.
Unter Benutzung von Flügeln 2 und Rahmen 1, die einen in ihrer Ebene gegen die Waagerechte geneigt verlaufenden oberen
Schenkel 2' bzw. 1' haben, wird hierzu eine Ausstellvorrichtung 19 benutzt, die in der Nähe ihres rahmenseitigen Lagerbockes
23 mit einem Gelenk 28, 29, 30 versehen ist, dessen Achse sich sowohl quer zur Achse 24 des Lagerbocks 23 als auch quer zur
Längsrichtung der Ausstellvorrichtung 19 erstreckt. Um das Gelenk 28, 29, 30 ist die Ausstellvorrichtung 19 relativ zum
Lagerbock 23 bzw. zu dessen lotrechter Gelenkachse 24 entsprechend der Neigungslsge des oberen Flügelschenkels 2 und
des oberen Rahmens.chenkels l' einstellbar.
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Claims (1)
- Drehkippfenster oder -tür, bei dem bzw. bei der der Flügel unten auf einem vom feststehenden Rahmen getragenen Eckgelenk wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse drehbar oder aber um eine untere waagerechte Achse kippbar ruht und bei dem der Flügel oben durch eine am feststehenden Rahmen in einem Lagerbock um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerte Ausstellvorrichtung gehalten ist, welche die Kippöffnungsbewegung des Flügels begrenzt und beim Drehöffnen desselben in Parallellage zu diesem mitschwenkt, gekennzeichnet durchFlügel (2) und Rahmen (1), die einen in ihrer Ebene gegen die Waagerechte geneigt verlaufenden oberen Schenkel (2' bzw. 1] haben und dadurch, daß die Ausstellvorrichtung (19) in der Nähe des rahmenseitigen Lagerbockes (23) mit einem Gelenk (28, 29, 30) versehen ist, dessen Achse (30) sich sowohl quer zur Achse (3-3, 24) des Lagerbockes (23) als auch-2--2-quer zur Längsrichtung der Ausstellvorrichtung (19) erstreckt, um das bzw. die die Ausstellvorrichtung (19) relativ zum Lagerbock (23) bzw. zu dessen lotrechter Gelenkachse (3-3, 24) entsprechend der Neigungslage des oberen Flügelschenkels (2' ) und/oder Rahmenschenkels (1') einstellbar ist.>2. Drehkippfenster oder -tür nach Anspruch 1 mit einer Aus- , Stellvorrichtung, deren Ausstellarm längenverstellbar, z.B. über ein Schraubglied oder einen Exzenter, in einem im Lagerbock schwenkbar aufgehängten Ausleger gehalten ist, um eine Lagenjustierung des Flügels parallel zu seiner Ebene relativ zum feststehenden Rahmen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,daß der Ausstellarm (20) mit dem Ausleger (25) über Zwischenglieder (26, 27) in Verbindung steht, welche einerseits die Organe (31, 34) zur Längenverstellung und andererseits das Quergelenk (28, 29, 30) bilden.3. Drehkippfenster oder -tür nach Anspruch 1 mit einer Ausstellvorrichtung, deren Ausstellarm über ein zu ihm achsparalleles Gelenk an einem vom Lagerbock schwenkbar gehaltenen Ausleger um 180 drehbar befestigt ist, um die Anschlagrichtung (Rechts- und Linksanschlag) wechseln zu können,dadurch gekennzeichnet,daß der Ausstellarm (20) mit dem Ausleger (25) über Zwischenglieder (26, 27) in Verbindung steht, welche einerseits das-3--3-Längsgelenk (35, 36) und andererseits das Quergelenk (28, 29, 30) bilden.4. Drehkippfenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Zwischenglieder (26, 27) aus zwei plattenförmigen Teilen mit angeformten Lageraugen (28, 29) bestehen, deren Achsen sich parallel zu den Breitseiten der Teile erstrecken und über einen Gelenkbolzen (30) miteinander gekuppelt sind, wobei das eine Teil (27) mit dem Ausstellarm (20), z. B. durch Niete (31), verbunden ist, während das andere Teil (26) an seinem freien Ende einen Zapfen (31 bzw. 35) hat, der in ein Loch (33 bzw. 36) im Ausleger (25) eingreift sowie an diesem Ausleger (25) längs schiebbar (26, 32) und/oder drehbar (35, 36) abgestützt ist (34 bzw. 37).5. Drehkippfenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Zapfen (31) mit Gewinde versehen ist, auf dem eine Mutter (34) od. dgl. sitzt, die sich an der Rückseite des Auslegers (25), zumindest kraftschlüssig, abstützt (Fig. 5).6. Drehkippfenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Eingriff- Drehkippbeschlag, der den Flügel über Treibstangen und Eckumlenkungen in der Verschlußstellung und zum Drehöffnen mit der Ausstellvorrichtung in der Nähe des rahmenseitigen Lagerbockes zur Bildung des oberen Drehgelenkes lösbar kuppelt,-4-■ J ' · » ti·· · · IC . C 1·OI t-4-gekennzeichnet durcheine Eckumlenkung (13 bzw. 18), deren zur Führung eines biegsamen Umlenkgliedes dienender Führungskanal (39 bzw. 41") im Eckbereich relativ zu der ihn tragenden Stulpschiene (40) bzw. zusammen mit dem ihn tragenden Stulpwinkel (38) entsprechend den unterschiedlichen Winkellagen zwischen dem aufrechten Flügelschenkel und dem oberen Flügelschenkel (2') verformbar ist.Il · ·· ■„.. J..I »l> Il^ijfeWWaiwwart
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19818103368 DE8103368U1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Drehkippfenster oder -tür |
| DE19813150029 DE3150029C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-12-17 | Treibstangenverschluß mit Eckumlenkung für Fenster und Türen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE19818103368 DE8103368U1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Drehkippfenster oder -tür |
Publications (1)
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| DE8103368U1 true DE8103368U1 (de) | 1981-06-19 |
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ID=1327896
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|---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
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Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3138863A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-28 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern,tueren od. dgl. |
| FR2520425A1 (fr) * | 1982-01-22 | 1983-07-29 | Siegenia Frank Kg | Dispositif de renvoi de coin pour ferrures a tiges actives ou tiges de commande de fenetres, de portes ou d'autres elements du meme genre |
| DE3331925A1 (de) * | 1983-09-05 | 1985-03-21 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | Ausstellvorrichtung fuer einen drehkippfluegel eines fensters oder einer tuer |
| EP0703339A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-27 | Siegenia-Frank Kg | Dreh- bzw. Drehkippfenster oder -tür |
Families Citing this family (2)
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|---|---|---|---|---|
| FR2556400B1 (fr) * | 1983-12-09 | 1986-07-18 | Ferco Int Usine Ferrures | Renvoi d'angle pour tringle de manoeuvre d'une ferrure de fenetre, porte ou analogue |
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| DE7419450U (de) * | 1974-10-24 | Siegenia Frank Kg | Beschlag für Fenster und Türen od. dgl., insbesondere Eckumlenkung für Treibstangenverschlüsse | |
| DE952689C (de) * | 1951-07-21 | 1956-11-22 | Gretsch Unitas Gmbh | Fensterverschluss mit von einem Verriegelungsgetriebe verschobenen Riegelstangen |
| DE1758015U (de) * | 1957-09-04 | 1957-12-12 | Weidtmann Fa Wilhelm | Verschluss fuer fenster oder tueren. |
-
1981
- 1981-02-09 DE DE19818103368 patent/DE8103368U1/de not_active Expired
- 1981-12-17 DE DE19813150029 patent/DE3150029C2/de not_active Expired
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| DE3138863A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-28 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern,tueren od. dgl. |
| FR2520425A1 (fr) * | 1982-01-22 | 1983-07-29 | Siegenia Frank Kg | Dispositif de renvoi de coin pour ferrures a tiges actives ou tiges de commande de fenetres, de portes ou d'autres elements du meme genre |
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| EP0703339A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-27 | Siegenia-Frank Kg | Dreh- bzw. Drehkippfenster oder -tür |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE3150029C2 (de) | 1983-08-25 |
| DE3150029A1 (de) | 1982-08-19 |
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