DE81895C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE81895C DE81895C DENDAT81895D DE81895DA DE81895C DE 81895 C DE81895 C DE 81895C DE NDAT81895 D DENDAT81895 D DE NDAT81895D DE 81895D A DE81895D A DE 81895DA DE 81895 C DE81895 C DE 81895C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- chamber
- channel
- air
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 26
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 23
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 4
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 claims 1
- 238000003303 reheating Methods 0.000 description 8
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 201000005569 Gout Diseases 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24: Feuerungsanlagen.
(Grfsch. Surrey, England).
Regenerativofen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1894 ab.
Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiger umstellbarer Regenerativofen für metallurgische
und andere Zwecke. Die Erfindung bezweckt, Ersparnisse an Brennmaterial zu erzielen,
die wirksamere Anwendung von Gasfeuerung in derartigen Oefen zu erleichtern,
die Regelung der heifsen Verbrennangsproducte beim Abziehen aus dem Ofen und durch die
Regeneratorkanäle zu vervollkommnen, den Wärmeverlust durch die Luft in den Theilungskanälen
auszugleichen und dahin Vorkehrung zu treffen, dafs die Verbrennungsproducte an der Stelle, wo sie nach ihrem Austritt aus der
einen Kammer, in der sie auf das darin befindliche Metall oder dergl. eingewirkt haben,
in die zweite, mit frischem Material beschickte Kammer zum gleichen Zwecke eintreten, durch
besondere Ströme von Gas und erhitzter Luft aufgefrischt werden.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt nach A-A
der Fig. 2,
Fig. 2 ein solcher nach B-B der Fig. 1,
Fig. 3 ein solcher nach C-C der Fig. 2, in der Richtung nach links gesehen,
Fig. 4 ein solcher nach D-D der Fig.· 6,
Fig. 5 ein solcher nach E-E der Fig. 2, nach rechts gesehen,
Fig. 6 ein waagerechter Schnitt nach G-G der
Fig. i,
Fig. 7 ebenfalls ein waagerechter Schnitt nach H-H der Fig. 2 und
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt durch die verschiedenen Kanäle und Züge nach K-K der
Fig. 6.
Die Fig. 9 bis 13 veranschaulichen die Erfindung
in ihrer Anwendung auf solche Oefen, bei denen beide Hauptkanäle sich am einen Ende des Ofens befinden, und zwar zeigt:
Fig. 9 einen senkrechten Längenschnitt nach L-L der Fig. 10, in der Richtung nach rechts
gesehen,
Fig. 10 einen Querschnitt nach N-N der Fig. 11, .
Fig. 11 einen zweiten Längenschnitt nach 0-0
der Fig. 1 o, in der Richtung nach links gesehen,
Fig. 12 einen waagerechten Schnitt nach P-P
der Fig. 10 und
Fig. 13 einen solchen nach R-R der Fig. 11.
Fig. 14 zeigt im senkrechten Längenschnitt eine geänderte Ausführungsform in Gestalt eines
für gröfseren Betrieb bestimmten Ofens mit drei Böden und zwei Sätzen Wiedererhitzungskanälen
zum Wiedererhitzen des Stromes der Verbrennungsproducte zwischen den Böden, wobei die Hauptkanäle für Gas und Luft an
den beiden Enden des Ofenraumes angeordnet sind und die Regeneratorkanäle mit ihren
Enden einander gegenüber liegen.
Fig. 15 ist ein senkrechter Schnitt nach S-S
der Fig. 17, nach links gesehen,
Fig. 16 ein senkrechter Querschnitt nach T- T
der Fig. 14, nach links gesehen,
Fig. 17 ein senkrechter Querschnitt nach T-T
der Fig. 14, nach rechts gesehen, und
Fig. 18 ein senkrechter Schnitt nach V-V
der Fig. 17, nach links gesehen.
Der Betrieb geht folgendermaafsen vor sich:
Der Gaserzeugerp (Fig. 4) wird mit Kohlen
oder anderem Brennmaterial mittelst des Behälters 0 auf dem Rost ρ' angezündet und die
Thür ζ des Rostes dann geschlossen. Die zur
Verbrennung erforderliche Luft wird durch die Oeffnung x1 eines Dampfrohres unter dem Rost
eingelassen, während die Thür ^1 des Aschenkastens
geschlossen ist. Der Dampf dient dazu, Luft und Dampf in den Erzeugerp einzuflöfsen,
sobald das Feuer vollständig weifsglühend geworden ist, wodurch aufser dem gewöhnlichen.
Gas auch Wassergas erzeugt wird. Das im Erzeuger ρ dargestellte Gas geht beim Oeffnen
der Klappen/ oder/"1 (Fig. 1 und 4) durch
die Kanäle i oder z1 (Fig. 4 und 5) zum Hauptkanal
b oder b\ und beim Oeflfnen des Ventils h
(Fig. ι und 8) durch die Kanäle dl (Fig. 5 und 8)
zum kleinen Wiedererhitzungskanal d (Fig. 1 und 8), wo es mit der in den kleinen Verbrennungskammern
e1 (Fig. 2 und 4) befindlichen Luft zusammentrifft. Der Ofen nimmt
die Luft in folgender Weise auf:
Wenn das die Luft verstellende Ventil k (Fig. 1) geöffnet wird, strömt die Luft durch
den Kanal u oder κ' in den Boden oder die Hitzevertheilungskammer ί oder t1 (Fig. 2) eines
der Regeneratoren ein, zieht dann durch die Oeffnung 2 oder 4 (Fig. 5 und 9) nach der
mittleren oder der Ausgleichskammer s oder s1
(Fig. 2, 3 und 5) des anderen Regenerators, dann durch die Oeffnung 1 oder 3 nach der
oberen oderHitzeconcentrirungskammerr oderr1
des ersten Regenerators, dann durch die Kanäle I oder /' (Fig. 5) nach dem Hauptkanal c
oder c1 und durch die Kanäle m oder ml (Fig. 8)
nach dem kleinen Wiedererhitzungskanal d. Das Gas und die Luft treffen auf die Weise in den
kleinen Verbrennungskammern e e1 zusammen,
wo Entzündung stattfindet; weitere Verbrennung geht dann in den Ofenkammern w w1 (Fig. 6)
vor sich.
Die Verbrennungsproducte der Gase und der Luft ziehen, von den Hauptkanälen kommend,
durch die Ofenkammer entlang nach dem Einlafs des Theilungskanals A:1 (Fig. 2, 4, 6 und 8)
durch den sie hindurchzuströmen gezwungen sind. In diesem Theilungskanal k1 bildet die
intensiv erhitzte Flamme der aus dem Wiedererhitzungskanale kommenden Luft und des Gases
gewissermaafsen einen Vorhang oder eine Thür von Feuer und theilt ihre intensive Hitze den
weniger stark erhitzten Verbreftnungsproducten mit, welche aus der einen Kammer w in die
andere y1 ziehen und dabei auf diese Weise
den in der ersten Kammer erlittenen Hitzeverlust wieder ersetzt erhalten.
Auf diese WTeise wird die zweite Kammer τνλ
bis zu derselben Betriebs- oder Arbeitstemperatur wie die erste Kammer erhalten, und die
Verbrennungsproducte verlassen die zweite Kammer n>1 mit im wesentlichen der gleichen
Temperatur, mit der sie die erste Kammer w verlassen haben, um nunmehr durch den
Hauptluftkanal cl der zweiten Kammer abwärts nach dem Regenerator zu ziehen (Fig. 2). Die
Verbrennungsproducte gelangen zunächst in die Concentrationskammer r1 des zweiten Regenerators,
dann in die Ausgleichskammer s des ersten Regenerators und von dort nach der
Hitzevertheilungskammer i1 des zweiten Regenerators,
um schliefslich von hier aus durch das Umstellventil nach dem Schornstein χ zu
ziehen. Die Kammern der Regeneratoren sind in bekannter Weise mit Ziegelwerk gefüllt.
Beim Umstellen der Klappen ff1 und g gl
(Fig. ι und 6) und k ziehen Gas und Luft nach dem anderen Hauptzuge ^1C1 der zweiten
Kammer, die dann in gleicher Weise wirkt, wie dies vorher die erste Kammer gethan; der
ganze Vorgang spielt sich in umgekehrtem Sinne ab. Die Verbrennungskammer e1 befindet
sich fortwährend mit Flammen gefüllt, welche von beiden Kanälen stets in der Richtung
des Luftzuges brennen. Beim · Umstellen der Platten findet auch eine entsprechende Umkehrung
der Luftbewegung durch die nach e führenden Kanäle hindurch statt. Die Luft
tritt dabei an der Umstellklappe k ein, zieht durch die Hitzevertheilungskammer tl des
zweiten Regenerators (der eben zuvor von den hindurchziehenden Verbrennungsproducten erhitzt
worden) nach der Ausgleichskammer s des ersten Regenerators und schliefslich nach der
Concentrationskammer r1 des zweiten Regenerators
und nach dem Haupt- sowie nach den Wiedererhitzungskanälen.
Um zunächst dem Ofen und den Regeneratoren die erforderliche Arbeitstemperatur zu
geben, mag die Umstellung alle zwei oder drei Stunden stattfinden. Sobald man die Arbeitstemperatur erzielt hat, kann das zu behandelnde
Material auf die Ofenherde α α1 der Kammern
w »' gebracht werden. Umstellung bewirkt
man dann je nach Bedürfnifs (d. h. je nach der Art der Gicht) zwecks Erhaltung und
Ausgleichung der Differenz zwischen den Temperaturen in den Ofenkammern n>
und wl. Das Gas für die Hauptkanäle b oder bl wird durch
den unter dem Rost des Erzeugers eingelassenen Dampf und Luft und durch das Ventil h
(Fig. 1 und 3) zum Wiedererhitzungskanal geregelt. Die Luft für die Haupt- und Wiedererhitaungskanäle
wird durch das Ventil k in der üblichen Weise geregelt. Demzufolge können also die Ofenkammern n>
n>1 auf der gleichen Betriebs- oder Arbeitstemperatur erhalten
werden.
Es erhellt, dafs also die durch die Ausgleichskammern des einen oder des anderen
Regenerators hindurchziehende Luft allmälig die in dieser Kammer aufgespeicherte Hitze
aufbraucht; aber infolge des Durchströmens der ungemein stark erhitzten Verbrennungsproducte
durch die oberhalb und unterhalb gelegenen Kammern wird die Hitze der Ausgleichskammer
allmälig zum Theil auf das frühere Maafs zurückgebracht. Bei den gewöhnlichen
Regeneratoren braucht die in den Regenerator eintretende kalte Luft fortwährend
die aufgespeicherte Hitze des Regenerators auf, wodurch eine fortwährende Aenderung in der
Temperatur der Hitze hervorgerufen wird, bis die Klappen umgestellt werden. Dabei ist naturgemäfs
die Luft bei Beendigung des Arbeitsganges erheblich kühler als zu Anfang desselben;
infolge dessen wird auch die Temperatur des Ofens in hohem Grade beeinflufst,
und zwar in einem für die Arbeitsleistung sehr ungünstigen Sinne. Bei der neuartigen Einrichtung
der Regeneratoren nach vorliegender Erfindung werden die Aenderungen in der Temperatur der Luft und des Gases auf ein
Mindestmaafs beschränkt und wird die Temperatur des einströmenden Gases und der einströmenden
Luft möglichst hoch erhalten, wodurch die Wirksamkeit des Ofens ganz erheblich gesteigert wird.
Die Scheidewand η (Fig. i, 2, 4, 6 und 8)
bezweckt, die sämmtlichen Verbrennungsproducte von derjenigen Kammer, in welcher das
Gas und die Luft aus dem Hauptkanale sich im Zustande der Verbrennung befinden, zu
veranlassen, durch die Kanäle d. und e zu ziehen; dort sollen sie der hohen Hitze des
brennenden Gases und der Luft, welche aus demWiedererhitzungskanale kommen, begegnen,
wodurch den Verbrennungsproducten aus der ersten Kammer auf ihrem Wege nach der zweiten Kammer diejenige Hitze wieder hinzugefügt
wird,' die sie in dieser Kammer verloren haben. Auf diese Weise wird eine Ersparnifs
an Brennmaterial erzielt, welche der gesammten Wärme der aus der ersten Kammer auf directem Wege herausgelangenden Verbrennungsproducte
entspricht..
Wenn man annimmt, dafs die Verbrennungsproducte vom Hauptkanale im Augenblicke der
Verbrennung von Gas und Luft einer Heiztemperatur von etwa 2000 ° C. entsprechen,
und dafs der durch Absorption im Ofen und durch das Erhitzen des Materials bedingte
Wärmeverlust seitens der Verbrennungsproducte bei ihrem Durchgange durch die Kammer
800° C. gleichkommt, so verlassen die Verbrennungsproducte diese Kammer mit etwa
12000 C. Diesen Verlust mufs demnach der bei dem Trennungskanale gelegene Wiedererhitzungskanal
den Verbrennungsproducten ersetzen, damit in der zweiten Kammer dieselbe Arbeit geleistet wird, welche durch etwa ein
Drittel des vom Hauptkanal kommenden und zur Erhitzung nur der ersten Kammer nöthigen
Gases repräsentirt werden kann.
Die durch die Schnitte (Fig. 9 bis 13) angedeutete
geänderte Ausführungsform ist für einen Ofen bestimmt, welcher seine Hauptkanäle an
einem Ende "und nahe zusammen hat. Die Regeneratoren sind deshalb neben einander
angeordnet mit den beiden Reihen von Kanälen zum Ofen an demselben Ende, wo die Hauptkanale
des Ofens sich befinden. Die Verbrennungsproducte ziehen, wenn sie den Ofen verlassen
, durch den Hauptluftkanal / oder Z1 (Fig. 9, 11 und 12) in die Hitzeconcentrationskammer
r oder rl eines der Regeneratoren,
von da durch die Oeffnungen 1 oder 3 nach den Hitzeersetzungskammern des anderen Regenerators
s oder s\ dann durch die Oeffnungen 2 .oder 4 (Fig. 9 und 11) nach der
Hitzevertheilungskammer t oder t1 des anderen
Regenerators und von da durch die Umstellklappe nach dem Schornstein. Der Luftzug
zum Ofen nimmt die entgegengesetzte Richtung.
Die durch die Fig. 14 bis 18 dargestellte
geänderte Ausführungsform ist für einen grofsen Ofen mit drei Herden α α1 α2, mit zwei Wiedererhitzungskanälen
und den Hauptkanälen an jedem Ende bestimmt. Das Gas des nicht gezeichneten Erzeugers wird nach dem Ofen in
der üblichen Weise geleitet. Die Regeneratoren werden mit ihren Enden gegen einander angebracht.
Die Leitung der Luft nach dem Ofen durch die Regeneratoren geschieht wie folgt: Die Luft
zieht durch den Kanal u oder u1 (Fig. 14) in
die Hitzevertheilungs- oder unterste Kammer t oder t1 eines der Regeneratoren, von da durch
die Öffnung 1 oder 2 nach 3 oder 4 in den Kanalj** oderjk1, dann in die Hitzeergänzungskammer
s oder s1 des anderen Regenerators, durch die Oeffnung 5 oder 6 nach 7 oder 8
in die Hitzeconcentrationskammer r oder r1 des
anderen Regenerators und von da durch die Kanäle / oder Z1 (Fig. 14) nach den Kanälen
des Ofens. Die von dem Ofen nach dem Schornstein ziehenden Verbrennungsproducte nehmen die entgegengesetzte Richtung, wie
durch die punktirten Pfeile in Fig. 14 und 15
angedeutet ist.
Die Gas- und Luftkanäle im Ofen können verschiedenartig angebracht werden; indessen
empfiehlt es sich, die kleinen Kanäle in den Scheidewänden anzubringen, wo sie für die
Wiedererhitzung der Verbrennungsproducte am wirksamsten sind.
Die Anzahl der Kammern in den Regeneratoren, sowie die Form der Regeneratoren
können verschieden genommen werden, so lange nur der Grundgedanke der Wärmeausgleichung
bei der zuströmenden Luft bezw. dem Gase beibehalten wird.
Claims (1)
1.;Ί
ί'
J
5
L"
If.:
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE81895C true DE81895C (de) |
Family
ID=354339
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT81895D Active DE81895C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE81895C (de) |
-
0
- DE DENDAT81895D patent/DE81895C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2740537C3 (de) | Brenner für einen Regenerativ-Winderhitzer | |
| DE3234707C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Verteilung von Gasströmen in Regeneratoren, insbesondere von Glasschmelzöfen | |
| DE10324953A1 (de) | Verfahren zum Brennen von stückigem Brenngut | |
| DE81895C (de) | ||
| CH372237A (de) | Verfahren zum Brennen und Kühlen von körnigem Gut im Schachtofen und Ofen zur Ausübung des Verfahrens | |
| EP3650753B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur flammenlosen stufenverbrennung | |
| DE334704C (de) | Kontinuierlich arbeitender Vertikalofen zum Vergasen von Kohle u. dgl. mit Beheizung nach dem Regenerativsystem | |
| DE154026C (de) | ||
| DE22087C (de) | Neuerungen in der Betriebsführung eines mit zwei ohne Umkehrung arbeitenden Regeneratoren versehenen Hafenofens | |
| DE827990C (de) | Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen | |
| DE10009C (de) | Neuerungen an Zinkdestilliröfen, bestehend in mehreren unter einander verbundenen Retortenkammern zum Durchströmen der Feuergase mit Einlassen zur Luftzuführung | |
| DE236669C (de) | ||
| DE632309C (de) | Gliederkessel | |
| DE133802C (de) | ||
| DE52207C (de) | Ununterbrochen arbeitender Zwillings-Schachtofen mit Regenerativgasfeuerung und FRIEDRICH SlEMENS'scher freier Flammenentfaltung zum Brennen von Kalk, Granit, Cement u. dergl | |
| DE1508595B2 (de) | Verfahren zur beheizung von oefen der keramischen industrie und einrichtung zur durchfuehrung desselben | |
| DE703019C (de) | Feuerung, insbesondere fuer Heizungskessel | |
| DE226121C (de) | ||
| AT220274B (de) | Feuerung für Kesselanlagen zur wahlweisen Verfeuerung von Schwachgas einerseits und Brennstaub bzw. Öl anderseits | |
| DE319698C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen mit hoher Temperatur im Gaskammerringofen | |
| DE481578C (de) | Regenerativ beheizter Tunnelofen zum Brennen von feuerfesten Erzeugnissen | |
| DE45654C (de) | Gasfeuerung für Flammöfen | |
| DE14721C (de) | Gasfeuerung für Dampfkessel | |
| DE522388C (de) | Koksofenbatterie mit uebereinanderliegenden Heizsystemen | |
| AT51838B (de) | Regenerativofen mit zwei auf verschiedene Temperaturen erhitzten Räumen. |