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DE4301360A1 - Kühlmöbelabdeckung - Google Patents

Kühlmöbelabdeckung

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Publication number
DE4301360A1
DE4301360A1 DE19934301360 DE4301360A DE4301360A1 DE 4301360 A1 DE4301360 A1 DE 4301360A1 DE 19934301360 DE19934301360 DE 19934301360 DE 4301360 A DE4301360 A DE 4301360A DE 4301360 A1 DE4301360 A1 DE 4301360A1
Authority
DE
Germany
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refrigerator
web
layer
layers
cover according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934301360
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Isfort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REMIS GmbH
Original Assignee
REMIS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REMIS GmbH filed Critical REMIS GmbH
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Priority to EP93109386A priority patent/EP0607492A1/de
Priority to DE9321027U priority patent/DE9321027U1/de
Publication of DE4301360A1 publication Critical patent/DE4301360A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel und insbesondere eine Tiefkühltruhe für Lebensmittelgeschäfte oder die Lebensmittelabteilungen für Kaufhäuser.
Tiefgefrorene Lebensmittel werden in Geschäften in Kühlmöbeln angeboten, in denen sie auf Gefrier­ temperatur gehalten werden. Derartige Kühlmöbel haben eine Zugriffsöffnung, die während der Geschäftszeit offen gehalten wird, damit Kunden die Ware entnehmen können. Während der Nachtzeiten werden die Kühlmöbel mit einer Abdeckung verschlossen, um unnötige Kälte­ verluste zu vermeiden. Kälteverluste treten auf durch Wärmestrahlung, Wärmeleitung und Konvektion. Bei Kühl­ truhen, bei denen die Zugriffsöffnung oben angeordnet ist, bildet sich ein kalter Luftsee ohne Auftrieb durch thermische Konvektion. Die Konvektionsverluste sind daher vernachlässigbar. Die Wärmeleitungsverluste kön­ nen durch wärmedämmende Auskleidungen ebenfalls gering gehalten werden. Die größten Verluste entstehen durch Wärmestrahlung. Diese Strahlungsverluste sind abhängig von den Emissionskoeffizienten der sich gegenüberste­ henden Strahlungsquellen, sowie von der Viererpotenz der Temperaturdifferenz dieser Strahlungsquellen. Bei offenem Kühlmöbel wird die kalte Strahlungsquelle von dem Kühlgut bzw. den Wänden des Kühlraums gebildet und die warme Strahlungsquelle von der Umgebung, beispiels­ weise der über der Kühltruhe befindlichen Raumdecke. Bei geschlossener Abdeckung des Kühlmöbels bildet die Abdeckung die warme Strahlungsquelle.
Es ist bekannt, Kühlmöbel mit einer Abdeckung zu ver­ sehen, die einen geringen Emissionskoeffizienten auf­ weist. Eine solche Abdeckung besteht aus einer Kunst­ stoffolie, die auf ihrer dem Kühlraum zugewandten Seite mit einer Metallbeschichtung versehen ist, welche den niedrigen Emissionskoeffizienten hat. Die Metallschicht verhindert eine Wärmeabstrahlung von außen in den Kühl­ raum und reflektiert einen großen Anteil der von dem Kühlraum emittierten Wärmestrahlung. Da Emission und Absorption umkehrbare Vorgänge sind, ist der Absorp­ tionskoeffizient der Metallschicht gleich groß wie der Emissionskoeffizient. Die Außenseite der Abdeckung wird von einer Kunststoffschicht mit hohem Emissionskoeffi­ zienten gebildet. Diese Kunststoffolie absorbiert einen großen Anteil der aus dem Raum kommenden Wärmestrahlung und nimmt nahezu Raumtemperatur an.
Bei den bekannten Kühlmöbelabdeckungen mit einer kühl raumseitig metallbeschichteten Kunststoffolie tritt das Problem auf, daß die Metallschicht (trotz ihres niedri­ gen Emissionskoeffizienten) Kälte aus dem Kühlraum an­ nimmt, und zwar einerseits durch Strahlung und anderer­ seits auch durch Wärmeleitung und Konvektion.
Die relativ kalte Metallschicht überträgt die Kälte an die Kunststoffolie, deren Temperatur deutlich unter der Temperatur des umgebenden Raumes liegt. Dies hat zur Folge, daß sich auf der Kunststoffolie Kondenswasser bildet. Durch Luftbewegungen im umgebenden Raum, die auch durch Gebläse hervorgerufen werden können, wird ständig neue Raumluft an die Abdeckung herangeführt, wobei der in der Raumluft enthaltene Dampf sich als Kondenswasser auf der Abdeckung niederschlägt. Ein solcher Feuchtigkeitsniederschlag führt dazu, daß Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum eindringt. Wenn bei Öffnung des Geschäfts die Abdeckung zurückgeschoben wird, muß zuerst das Kondenswasser abgewischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein normalerweise offenes, durch eine Abdeckung ver­ schließbares Kühlmöbel zu schaffen, bei dem Konden­ sationsniederschläge auf der Abdeckung vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kühlmöbel ist eine zweilagige Abdeckung vorhanden, wobei die beiden Lagen einen gegenseitigen Abstand voneinander haben. Dadurch wird erreicht, daß die in dem Spalt zwischen den Lagen befindliche Luftschicht ruht, so daß nicht ständig neue Feuchtigkeit enthaltende Luft an die dem Aufnahmeraum zugewandte Lage herangetragen wird. Die Doppellage bildet eine Kammer, in der die stehende Luft nicht oder nur wenig von externen Luftströmungen beeinflußt wird. Sie enthält eine stehende Luftschicht, die außerdem ein isolierendes Luftpolster bildet. Damit werden Kondens­ wasserbildungen sowohl auf der dem Aufnahmeraum zu­ gewandten Lage als auch auf der äußeren Lage ver­ hindert.
Vorzugsweise sind die beiden Lagen in einer Bahn zusammengefaßt, die von einer Umlenkvorrichtung um­ gelenkt wird. Die Bahn kann auf eine Rollovorrichtung aufgewickelt werden und die Umlenkvorrichtung bewirkt das Spannen der beiden Bahnen so, daß diese einen im wesentlichen parallelen Zustand einnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht zweier mit ihren Rücken gegeneinander gesetzter Kühlmöbelab­ deckungen im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 den Zustand, in dem eine der Kühlmöbelabdeckungen aus­ gefahren ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Einzelheiten der Kühlmöbelabdeckung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 sind zwei Kühlmöbelabdeckungen 10,11 dar­ gestellt, die Rücken an Rücken auf dem Mittelsteg 12 einer Kühltruhe 13 angeordnet sind. Die Kühltruhe 13 weist zwei Aufnahmeräume 14 auf, die durch den Mittel­ steg 12 voneinander getrennt sind. Es handelt sich um eine Kühltruhe, die in Geschäften aufgestellt wird und eine Länge von mehreren Metern haben kann. Die Kühl­ aggregate und sonstigen Kühlvorrichtungen sind hier nicht dargestellt. Jeder Aufnahmeraum 14 ist durch eine Bodenwand und durch Seitenwände begrenzt, die wärme­ dämmend ausgeführt sind, um die in den Aufnahmeräumen enthaltene Kälte nicht entweichen zu lassen. Jeder Aufnahmeraum 14 ist oben offen. Am oberen Ende befindet sich die Zugriffsöffnung 15, die es den Kunden erlaubt, Kühlgut aus dem Aufnahmeraum zu entnehmen.
Jede der Kühlmöbelabdeckungen 10 und 11 weist eine Rollovorrichtung 16 auf, mit einer Rolle 17, auf die eine Bahn 18 aufgewickelt ist. Die Rolle und die Bahn erstrecken sich über die gesamte Länge der Kühltruhe 13. Die Rolle 17 kann von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben werden.
In der Rollovorrichtung 16 ist unter der Rolle 17 eine horizontal ausfahrbare Umlenkvorrichtung 19 gelagert, die die gesamte Breite der Zugriffsöffnung 15 über­ spannen kann, im eingefahrenen Zustand jedoch die Zugriffsöffnung freigibt. Das Ende 18a der Bahn 18 ist unter der Umlenkvorrichtung 19 an dem Gehäuse der Kühl­ möbelabdeckung fest angebracht, während sich die Rolle 17 über der Umlenkvorrichtung befindet.
Die Umlenkvorrichtung 19 weist eine abgerundete Kopf­ leiste 20 oder eine drehbar gelagerte Rolle auf, um die die Bahn 18 umgelenkt wird. Die Kopfleiste 20 ist an einem Hebelmechanismus 21 angebracht, der durch (nicht dargestellte) Federn in die Ausfahrstellung vorgespannt ist. Dieser Hebelmechanismus 21 weist Gelenke 21a auf und ist ähnlich ausgebildet wie derjenige einer Sonnen­ schutzmarkise.
Fig. 2 zeigt die Kühlmöbelabdeckung 10 im ausgefahrenen Zustand. Die Umlenkvorrichtung 19 überdeckt hierbei den Aufnahmeraum 14, wobei eine erste Lage 22 der Bahn 19 unmittelbar über der Zugriffsöffnung 15 verläuft, dann von der Kopf leiste 20 um 180° umgelenkt wird und sich daran eine zweite Lage 23 anschließt, die mit Abstand oberhalb der ersten Lage 22 verläuft und zu der Rolle 17 führt. Wenn in diesem Zustand der Motor der Rolle 17 zum Aufwickeln der Bahn 18 angetrieben wird, drückt die Bahn 18 gegen die Kopfleiste 20 und die Umlenkvorrich­ tung 19 wird entgegen der Kraft ihrer Vorspannung zusammengedrückt und eingefahren, bis der in Fig. 1 dargestellte Zustand erreicht ist. Das Ausfahren der Bahn 18 erfolgt in der Weise, daß der Motor angetrieben wird und die Rolle 17 in Abwickelrichtung dreht. Die Umlenkvorrichtung 19 folgt dann auf Grund ihrer Feder­ vorspannung der von der Bahn 18 gebildeten Tasche. Im voll ausgefahrenen Zustand des Hebelmechanismus 21 be­ wirken die Hebelarmpaare des Hebelmechanismus eine stirnseitige Abdichtung des von der Bahn 18 umschlosse­ nen Zwischenraumes 40. Dieser Zwischenraum 40 hat vor­ zugsweise eine Höhe von mindestens 3 cm, um eine gute Wärmeschutzwirkung zu erhalten.
Die Bahn 18 weist eine Kunststoffolie 24 auf. Im Bereich der unteren Lage 22 ist die Kunststoffolie an ihrer dem Aufnahmeraum 14 zugewandten Seite mit einer Metallschicht 25a bedeckt. Auch die obere Bahn 23 ist auf ihrer dem Aufnahmeraum 14 zugewandten Seite mit einer Metallschicht 25b bedeckt. Die dem Aufnahmeraum 14 abgewandten Seiten werden somit bei beiden Lagen von der Folie 24 gebildet. Im Bereich der oberen Lage 23 ist die Metallschicht 25b an derjenigen Seite angeord­ net, die beim Aufwickeln auf die Rolle 17 nach außen zeigt. Im Bereich der unteren Lage 22 ist die Metall­ folie 25a dagegen auf derjenigen Seite angeordnet, die beim Aufwickeln auf die Rolle 17 nach innen zeigt. Die Übergangsstelle 26 zwischen den beiden Lagen 22 und 23 befindet sich an derjenigen Stelle, die bei voll aus­ gefahrener Umlenkvorrichtung 18 im Bereich der Kopf­ leiste 20 liegt. Die beschriebene Anordnung der Metall­ schichten 25a und 25b hat ferner den Vorteil, daß beim Aus- und Einfahren des Hebelmechanismus 21 kein Abrieb der Metallschicht an der Kopfleiste 20 erfolgt.
Fig. 4 zeigt die konstruktive Ausbildung der beiden Kühlmöbelabdeckungen. Die Rolle 17 einer jeden Ab­ deckung ist in einem Gehäuse 30 untergebracht, das aus einem Winkelprofil 21 und einem damit zusammen­ greifenden Verschlußprofil 32 gebildet wird. Das Winkelprofil 31 wird auf einer vertikalen Wand der Kühltruhe befestigt. Das Verschlußprofil 32 ist um ein Gelenk 33 am Ende des aufrechten Rückenschenkels des Winkelprofils schwenkbar und es bildet mit dem Ende des Auflageschenkels des Winkelprofils einen Spalt 34 für den Durchtritt der Umlenkvorrichtung 19.
Wie Fig. 4 zeigt, sind zwei Gehäuse 30 mit ihren Rückenprofilen gegeneinandergesetzt, so daß die Um­ lenkvorrichtungen 19 nach entgegengesetzten Enden aus­ gefahren werden können.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Rollo­ vorrichtung 16a, wobei die Rollovorrichtung 16a zwei Rollen 17a und 17b enthält, von denen jede eine auf­ gewickelte Bahn 35 und 36 trägt, die entgegen der Wirkung einer Aufwickelfeder abgezogen werden kann. Jede der Bahnen 35, 36 besteht aus einer Kunststoffolie, die an ihrer dem Aufnahmeraum 14 zugewandten Seite mit einer Metallbeschichtung versehen ist. Die Enden der beiden Bahnen 35 und 36 sind durch eine Abstands­ vorrichtung 37 miteinander verbunden und die Bahnen haben an allen Stellen einen Abstand von etwa 10 cm.

Claims (6)

1. Kühlmöbelabdeckung mit zwei im Abstand angeord­ neten Lagen (22, 23), zwischen denen sich eine Luftschicht befindet, wobei mindestens die dem Kühlraum (14) des Kühlmöbels (10) zugewandte Lage (22) kühlraumseitig mit einer Metallschicht (25b) versehen ist.
2. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch die äußere Lage (23) kühlraumseitig mit einer Metallbeschichtung (25b) versehen ist.
3. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagen (22, 23) auf einer Rollovorrichtung (16) aufwickelbar sind.
4. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagen (22, 23) in einer gemeinsamen Bahn (18) hintereinander angeordnet sind und daß eine von der Rollovorrichtung (16) ausfahrbare Umlenkvorrichtung (19) vorgesehen ist, um die die Bahn (18) herumgeführt ist.
5. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (19) in die Ausfahrposition vorgespannt ist und daß die Rollovorrichtung (16) eine motorisch angetriebene Rolle (17) zum Aufwickeln der Bahn (18) aufweist.
6. Kühlmöbelabdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (18) in ihren beiden Hälften auf entgegengesetzten Seiten Metall­ schichten (25a, 25b) aufweist, die bei aus­ gefahrener Umlenkvorrichtung (19) dem Kühlraum (14) zugewandt sind.
DE19934301360 1993-01-20 1993-01-20 Kühlmöbelabdeckung Withdrawn DE4301360A1 (de)

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DE19934301360 DE4301360A1 (de) 1993-01-20 1993-01-20 Kühlmöbelabdeckung
EP93109386A EP0607492A1 (de) 1993-01-20 1993-06-11 Kühlmöbelabdeckung
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EP0607492A1 (de) 1994-07-27

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