DE4227271C2

DE4227271C2 - Device for treating hazardous waste

Info

Publication number: DE4227271C2
Application number: DE19924227271
Authority: DE
Inventors: Bernhard Zimmermann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-08-18
Filing date: 1992-08-18
Publication date: 1996-08-14
Anticipated expiration: 2012-08-19
Also published as: DE4227271A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Be handeln von in einen Aufgabebehälter eingegebenen organischen, in pastöser oder flüssiger Form vorliegenden und auch in Metall- oder Kunststoff-Gebinden enthaltenen Sondermüll bzw. Sonderabfällen durch Vermischen mit aus einem Vorratsbehälter entnehmbaren kleinteiligen binde- bzw. saugfähigen organischen oder anorganischen Mischstoff, beispielsweise Sägemehl oder dgl., bzw. Kalk, Kreidepulver, Gesteins staub, in einer Mischstation, bei der weiter ein Magnetscheider zum Abtrennen ferromagnetischer Bestandteile vorgesehen ist.The invention relates to a device for mixing and loading are about organic, in pasty or liquid form and also in metal or Containing special waste or special waste through plastic containers Mix with small pieces that can be removed from a storage container binding or absorbent organic or inorganic mixture, for example sawdust or the like, or lime, chalk powder, stone dust, in a mixing station, where a magnetic separator continues to Separation of ferromagnetic components is provided.

Zu den nach der Erfindung zu behandelnden Sonderabfällen bzw. -Müll, werden beispielsweise genannt: Abfälle aus Lackierbetrieben, Lack- und Farbschlamm, Altlacke und Altfarben, Druckfarbenreste, Leim- und Klebemittel sowie Kitt- und Spachtelmassen, fett- und ölhaltige Schlämme, Betriebsmittel. Regarding the special waste or waste to be treated according to the invention, are mentioned for example: waste from paint shops, paint and Paint sludge, old paints and old colors, printing ink residues, glue and Adhesives, putty and fillers, greasy and oily Sludges, consumables.

Es ist bekannt, derartige Abfallstoffe in Vermischung mit einem feinteiligen, festen, adsorptionsfähigen organischen Trägerstoff und ggf. weiteren Zusatzstoffen als Zusatzbrennstoff in brikettierter pelletisierter Form bei industriellen Brennprozessen zu verwenden, wobei dieser Brennstoff mit dem Ausgangsmaterial des Brennprozesses gemischt Drehrohröfen zur Zement- oder Kalkherstellung oder Hochöfen zugeführt wird (DE 29 35 103). Wie nach diesem Verwendungsvorschlag der dort genannte Zusatzbrennstoff in brikettierter oder pelleti sierter Form vorbehandelt bzw. hergestellt und gewonnen wird, ist dort nicht im einzelnen angegeben, es wird lediglich eine sehr um fangreiche Palette von organischen Trägerstoffen diskutiert, die vor der Vermischung mit den Abfällen in eine feinteilige Form zu bringen sind. Die damit zu vermischenden Industrieabfälle müssen in flüssi ger oder zähflüssiger Form vorliegen. Ein Einsatz von festen oder weitgehend verfestigten Abfällen aus der vorstehend genannten Auf zählung ist daher nach diesem bekannten Vorgehen nicht möglich - solche Abfälle sind nicht einzusetzen bzw. auszuscheiden. Feste bzw. weitgehend verfestigte organische Abfälle der genannten Art, bilden jedoch einen wesentlichen, nicht zu vernachlässigenden Anteil an dem anfallenden organischen Sondermüll bzw. Sonderabfällen. Die Nicht verwendung von festen bzw. weitgehend verfestigten Abfällen bei der bekannten Vorgehensweise dürfte darin begründet sein, daß sie nicht adsorptionsfähig sind und vor allem die vorgesehene Brikettierung bzw. Pelletisierung verhindern.It is known to mix such waste materials with a finely divided, solid, adsorbable organic carrier and if necessary, other additives as additional fuel in briquetted to use pelletized form in industrial firing processes, this fuel with the raw material of the burning process mixed rotary kilns for cement or lime production or blast furnaces is supplied (DE 29 35 103). Like after this suggested use the additional fuel mentioned there in briquetted or pellet pretreated form is manufactured or obtained not specified in detail there, it is just a very um extensive range of organic carriers discussed before to bring the mixture with the waste into a finely divided form are. The industrial waste to be mixed with it must be in liquid ger or viscous form. A use of fixed or largely solidified waste from the above counting is therefore not possible using this known procedure - such waste is not to be used or eliminated. Celebrations or largely solidified organic waste of the type mentioned however a significant, not negligible part of the accruing organic hazardous waste or hazardous waste. The not use of solid or largely solidified waste at known procedure should be due to the fact that it is not are adsorptive and especially the intended briquetting or prevent pelletization.

Nach der bekannten Vorgehensweise wird zwar vorgeschlagen, zähflüs sige Abfallstoffe wie Harze, insbesondere nicht ausgehärtete Kunst stoffe und Klebstoffe, durch Erwärmen in eine flüssigere und damit adsorptionsfähige Form zu bringen, dies setzt jedoch voraus, daß beispielsweise ölhaltige bzw. aus mineralischen Rohstoffen gewonnene weitgehend flüssige Destillationsprodukte in diesen mit Wärme zu be handelnden Abfällen nicht vorhanden sind, weil diese letztgenannten Stoffe unter Wärmeeinwirkung vergasen und dadurch Brand- oder gar Explosionsgefahr besteht. Abgesehen davon, daß solche Gase umwelt schädlich sind und besonders aufwendige Vorsichtsmaßnahmen erfordern.According to the known procedure, it is proposed to be viscous waste materials such as resins, especially uncured art fabrics and adhesives, by heating in a more fluid and thus bring adsorbable form, but this presupposes that for example oil-containing or mineral raw materials largely liquid distillation products in these with heat Acting waste does not exist because of the latter Gasify substances under the influence of heat and thereby fire or even There is a risk of explosion. Apart from the fact that such gases are environmentally are harmful and require particularly expensive precautionary measures.

Die eingangs genannten Sonderabfälle werden allgemein in einem oben offenen Behälter mit Sägemehl, Holzschleifstaub o. dgl. adsorptions fähigen, feinteiligen, organischen Material vermischt. Dabei ist auch schon vorgeschlagen, diese Abfälle nach der Vermischung zu zerklei nern, abzusieben und durch eine Magnetabscheidung hindurchzuführen, um sie als Zusatzbrennstoff zum Kohlestaub bei der Zementherstellung in einem mit Kohlestaubbrenner ausgerüsteten Drehrohrofen einzusetzen ("Müll und Abfall", 1979, H. 12, Seite 392). Nach diesem Vorschlag bleibt jedoch ein erheblicher Teil der Sonderabfälle "ungenutzt", das heißt, er kann nicht einer wirtschaftlichen Verbrennung zugeführt werden. Es ist zu beachten, daß die eingangs genannten Sonderabfälle, sofern es sich beispielsweise um lösungsmittelhaltige Lacke, Farben oder Klebstoffe handelt, in Weißblechgebinden vorliegen. Andere Ab fälle sind wasserhaltige Farben oder -Leime in Kunststoffgebinden, die im wesentlichen aus Polyäthylen bestehen. Mineralische Öle und dergl. sind vielfach in Textilien, Putzlappen enthalten. Eine ein fache Zerkleinerung derartiger Anteile der Sonderabfälle ist nicht ausreichend und zumindest teilweise nicht durchführbar.The special waste mentioned at the outset is generally described in one above open container with sawdust, wood dust or the like. Adsorptions capable, finely divided, organic material mixed. It is also already proposed to chop up this waste after mixing to sieve and pass through a magnetic separation, around them as an additional fuel for coal dust in cement production in a rotary kiln equipped with a coal dust burner ("Rubbish and Waste", 1979, H. 12, page 392). According to this suggestion However, a significant part of the hazardous waste remains "unused" means that it cannot be burned economically will. It should be noted that the special waste mentioned at the beginning, provided that it is, for example, solvent-based paints, paints or adhesives in tinplate containers. Other Ab cases are water-based paints or glues in plastic containers, which consist essentially of polyethylene. Mineral oils and the like are often contained in textiles, cleaning rags. An one Such comminution of such portions of hazardous waste is not sufficient and at least partially not feasible.

Aus der DE 40 28 761 A1 ist ein Verfahren zum Aufbereiten von Abfall, der verbrannt werden soll, bekannt, bei dem vor der Verbrennung magnetisch aussonderbare Abfall-Bestandteile ausgesondert und Ölver schmutzungen mit brennbaren Saugmitteln (Sägemehl, zermahlene Holz abfälle) gereinigt werden, die dann dem zu verbrennenden Material beigemischt werden. Die gereinigten Anteile - soweit ferromagnetisch - werden mittels eines Magnetscheiders ausgesondert. Dieses Verfah ren löst nicht das in der Praxis ständig auftretende Problem, daß Transportgebinde für Öle, Schmiermittel, Lacke und Farben u. dgl. immer Rückstände ihres Inhalts enthalten, der vor dem Absondern me tallischer Bestandteile entfernt werden muß. Die Anlage zur Durch führung des Verfahrens umfaßt einen Aufgabebehälter für eingegebene Sonderabfälle, in dem diese durch Vermischen mit aus einem Vorrats behälter entnehmbaren kleinteiligen binde- bzw. saugfähigen Saug stoff, beispielsweise Sägemehl oder dgl., in einer Mischstation gereinigt werden; danach werden die gereinigten ferromagnetischen Bestandteile mittels eines Magnetscheiders abgetrennt, während die mit Öl angereicherten Saugstoffe der Verbrennung zugeführt werden. Auch diese Vorrichtung ist nicht geeignet, Gebinde mit Restinhalten von Ölen, Schmierstoffen, Farben, Lacken o. dgl. zu verarbeiten.DE 40 28 761 A1 describes a method for processing waste, which is to be burned, known to be before the combustion magnetically separated waste components and oil ver soiling with flammable absorbents (sawdust, ground wood waste), which is then the material to be incinerated be added. The cleaned parts - as far as ferromagnetic - are separated out by means of a magnetic separator. This procedure ren does not solve the problem that constantly arises in practice that Transport containers for oils, lubricants, lacquers and paints u. the like always contain residues of their content, which before secretion me metallic components must be removed. The facility for through implementation of the method comprises a feed container for input Hazardous waste by mixing it with from a supply container-removable small or absorbent suction material, for example sawdust or the like, in a mixing station getting cleaned; then the cleaned ferromagnetic Components separated using a magnetic separator, while the oil-enriched absorbents are supplied for combustion. Also this device is not suitable for containers with residual contents of Process oils, lubricants, paints, varnishes or the like.

Weiter enthält die DE 36 32 364 A1 eine Lehre, die zur Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen eine Reinigung von mit Öl verschmutzten Sonderab fällen durch Einsatz von Calciumoxid vorsieht. Beide Druckschriften geben keine Lehre, Gebinde mit Restinhalten zu verwerten.DE 36 32 364 A1 also contains a teaching which is intended for the recovery of Secondary raw materials a cleaning of oil contaminated special ab cases by using calcium oxide. Both publications do not teach how to recycle containers with residual contents.

Die bekannten Vorgehensweisen sind daher nicht geeignet, eine be liebige Mischung der eingangs genannten Sonderabfälle zu verwenden. In der Praxis bestehen jedoch diese Sonderabfälle aus einer solchen beliebigen Mischung, da es nicht möglich ist bzw. wirtschaftlich nicht vertretbar ist, die genannten Sonderabfälle zu sortieren bzw. in vorher zuverlässiger Trennung zu sammeln.The known procedures are therefore not suitable for a to use any mixture of the special waste mentioned at the beginning. In practice, however, these hazardous wastes consist of one any mixture, since it is not possible or economical it is not justifiable to sort the named special waste or to collect in previously reliable separation.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Sonderabfälle der vor genannten Art wirtschaftlicher und vollständiger zu konditionieren als das bisher möglich war, um sie einer Endlagerung zuführen zu können oder besonders vorteilhaft als zusätzliches Feuerungsmaterial in Hochtemperatur-Feuerungen verbrennen zu können, dabei soll die dafür verwendete Vorrichtung einfach zu bedienen und derart kompakt sein, daß sie auch verfahrbar ist und jeweils an Bedarfsschwerpunkten eingesetzt werden kann.The invention has set itself the task of special waste to condition in a more economical and complete manner than was previously possible to bring them to a final disposal can or particularly advantageously as additional firing material to be able to burn in high-temperature furnaces device used for it easy to use and so compact be that it is also movable and in each case at the focal points of need can be used.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Mischen und Behan deln von organischem Sondermüll bzw. Sonderabfällen, die in pastöser oder flüssiger Form vorliegen und auch in Gebinden enthalten sind, die aus Metall oder Kunststoff bestehen, wobei die Vermischung mit Sägemehl o. dgl. kleinteiligen binde- bzw. saugfähigen Stoffen er folgt, gekennzeichnet durch einen Aufgabebehälter für Sondermüll bzw. Sonderabfälle der mit einem Auslaß des Vorratsbehälter für Mischstoff verbunden ist, wobei der Aufgabebehälter einen Auslaß für den vorge mischten Inhalt aufweist, der an einem Zerkleinerer angeschlossen ist, wobei der Zerkleinerer mit dem Vorratbehälter durch seinen zwei ten Auslaß verbunden ist, und dem Zerkleinerer zum weiteren Mischen und Homogenisieren des Materials ein Schneckenförderer und -mischer und zum Absieben des durchgemischten und homogenisierten Materials ein Fördersiebboden nachgeschaltet sind, wobei am Ende des Förder siebbodens ein Magnetscheider vorgesehen ist, wobei unter dem För dersiebboden ein Förderer und ein Sammelbehälter angeordnet sind, und wobei zum Abführen der Grobfraktion ein weiterer Abförderer nachge schaltet ist.To solve this problem is a device for mixing and handling of organic hazardous waste or hazardous waste, which is pasty or in liquid form and are also contained in containers, which consist of metal or plastic, the mixing with Sawdust or similar small-scale bindable or absorbent substances follows, characterized by a container for hazardous waste or Hazardous wastes with an outlet of the mixture container is connected, the feed container having an outlet for the pre mixed content, which is connected to a shredder is, the shredder with the storage container by its two ten outlet is connected, and the shredder for further mixing and homogenizing the material using a screw conveyor and mixer and for sieving the mixed and homogenized material a conveyor sieve bottom are connected, at the end of the conveyor sieve bottom a magnetic separator is provided, wherein under the För dersiebboden a conveyor and a collecting container are arranged, and where another discharge conveyor for removing the coarse fraction is switched.

Unter dem Begriff Mischstoff soll in diesem Zusammenhang jedes fein teilige und adsorptionsfähige Material verstanden werden, gleichgül tig ob es sich dabei um organische Stoffe wie vorzugsweise Sägemehl oder Holzschleifstaub handelt oder auch um anorganische Stoffe wie beispielsweise Kalk, Kreidepulver oder Gesteinsmehl. Durch das Zu sammenbringen der Sonderabfälle mit dem Mischstoff in einem Aufga bebehälter und das gemeinsame Weiterfördern, wird schon ein gewisser Vermischungsgrad erreicht. Dieser wird in dem nachfolgenden Schredder noch wesentlich verbessert und zusätzlich optimiert, dadurch, daß auch hier weiterer Mischstoff zugeführt wird. Dadurch ist sicherge stellt, daß nicht nur sämtliche flüssigen, halbflüssigen oder pa stenartigen Anteile der Sonderabfälle mit dem feinteiligen adsorp tionsfähigen Mischstoff in innige Berührung kommen und von diesen aufgenommen werden, sondern es wird auch bewirkt, daß die in den Sonderabfällen enthaltenen Gebinde zerkleinert werden und dabei ihren Inhalt bzw. Restinhalt freigeben, so daß auch diese in dem Schredder von dem Mischstoff adsorbiert werden kann. In dem nun nachfolgenden Schneckenförderer wird neben der Förderung auch eine weitere Vermischung bewirkt, so daß sichergestellt ist, daß bei der Aufgabe auf das Sieb die Vermischung und Adsorption soweit fortge schritten ist, daß ein Verkleben des Siebes und damit eine Betriebs störung nicht mehr eintreten kann. Nach dem Absieben des konditio nierten Sondermülls, der damit für den Einsatz in einer Hochtempe ratur-Feuerung oder, im Falle der Bindung an einen mineralischen Mischstoff, bevorzugte Endlagerung geeignet ist, wird die nicht gesiebte, also noch auf dem Sieb befindliche Fraktion mittels eines Magnetabscheiders getrennt, um das Weißblech und andere ferromagne tische Bestandteile anderweitig zu verwerten. Nach einer vorteilhaf ten Weiterbildung der Erfindung wird die auf dem Sieb verbleibende Grobfraktion gewissermaßen im Kreislauf dem Aufgabebehälter wieder zugeführt, so daß sie ein weiteres Mal insbesondere den Schredder durchläuft, und damit einen weiteren Zerkleinerungsvorgang, um da durch zu erreichen, daß diese Fraktion noch besser ausgenutzt wird. Es hat sich in der Praxis auch herausgestellt, daß die Zugabe dieses schon vorzerkleinerten Anteils der Sonderabfälle sich vorteilhaft auf die Zerkleinerung der neu aufgegebenen Sonderabfälle auswirkt.In this context, the term “mixed substance” is used to describe each fine Partial and adsorbable material are understood, equally tig whether it is organic matter such as preferably sawdust or wood sanding dust or inorganic substances such as for example lime, chalk powder or stone powder. By closing Bringing the hazardous waste with the mixed material in one go container and the joint conveying, is already a certain Degree of mixing reached. This is in the subsequent shredder still significantly improved and additionally optimized, in that here, too, additional mixture is supplied. This ensures security represents that not only all liquid, semi-liquid or pa Most types of hazardous waste with the fine-particle adsorp capable mix come in close contact with and from these will be included, but it will also cause those in the Containers containing special waste are shredded while doing so release their content or remaining content, so that this too in the Shredder from which the mixture can be adsorbed. In the now the subsequent screw conveyor is also a conveyor causes further mixing, so that it is ensured that the Task on the sieve the mixing and adsorption so far It is a step that the sieve sticks together and thus becomes operational malfunction can no longer occur. After sieving the conditio nated hazardous waste, which means it can be used in a high-temperature environment ratur-firing or, in the case of binding to a mineral Mixed material, preferred final storage is not suitable sieved fraction, i.e. still on the sieve, by means of a Magnetic separator separated to the tinplate and other ferromagne to use table components otherwise. After an advantageous The further development of the invention is that which remains on the sieve Coarse fraction to a certain extent in the circuit of the feed container fed so that once again in particular the shredder goes through, and with it another shredding process to get there by ensuring that this fraction is used even better. It has also been found in practice that the addition of this already shredded portion of the hazardous waste is advantageous affects the shredding of the newly added hazardous waste.

Es können auch an dem Abförderer für die Grobfraktion eine weitere Trennungseinrichtung angeordnet sein, die Teile bis zu 50 mm von größeren Teilen trennt zum Zwecke einer Nachzerkleinerung. In diesem Falle wird nur ein Teil der Grobfraktion auf dem Sieb in der schon vorbeschriebenen Weise gewissermaßen im Kreislauf nachzerkleinert, während der andere Teil einem gesonderten Verwendungszweck zugeführt werden kann.There can also be another on the discharge conveyor for the coarse fraction Separation device can be arranged, the parts up to 50 mm separates larger parts for re-shredding. In this Trap is only a part of the coarse fraction on the sieve in the already sort of re-shredded in a cycle, while the other part is used for a separate purpose can be.

Um in dem Schneckenförderer, der dem Schredder nachgeschaltet ist, eine bessere Vermischung zu erreichen bzw. um diesen Schneckenför derer gleichzeitig als Mischer auszubilden, ist er derart aufgebaut, daß er aus einem Paar von schräggestellten ineinandergreifenden Schnecken besteht, an deren Drehwellen zusätzlich etwa radial ab stehende Mischstäbe angeordnet sind. Dadurch wird vor der Aufgabe auf das Sieb eine derart intensive Mischung bewirkt, das sicher gestellt ist, daß keine teilflüssigen oder pastenartigen Bestand teile mehr in einer Form vorliegen, die ein Verkleben, dauerhaftes Verschmutzen oder gar Zusetzen des Siebes bewirken könnten.To in the screw conveyor, which is downstream of the shredder, to achieve better mixing or around this screw conveyor to train as a mixer at the same time, it is structured in such a way that it consists of a pair of slanted interlocking There are screws, on the rotating shafts of which are also approximately radial standing mixing rods are arranged. This will precede the task such an intensive mixture on the sieve will certainly do so is that there is no liquid or paste-like stock parts are more in a form that is sticky, permanent Soiling or clogging the screen could cause.

An dem oberen Enden der Drehwellen der Schnecken des Schnecken förderers sind vorzugsweise keilförmig ausgebildete Abweiser, etwa radial abstehend mit ihren Spitzen entgegen der Förderrichtung, an geordnet. Diese Maßnahme hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, denn in den Sonderabfällen sind auch öl- oder fettgetränkte Texti lien wie Putzlappen und dgl. enthalten. Wenn diese beim einmaligen passieren des Schredders nicht ausreichend zerkleinert sind, können sie sich beim Hochfördern um die Wellen des Schneckenförderers wickeln oder winden und es ergäbe sich dann ein unerwünschter Stau am Abgabeende des Schneckenförderers. Die vorbeschriebenen Abweiser auf den Drehwellen des Schneckenförderers verhindern einen solchen Stau wirksam und vermögen mit ihren scharfen Kanten insbesondere textile Anteile der Sonderabfälle noch weiter zu zerkleinern oder zu zer reißen.At the top ends of the rotating shafts of the snails of the snail conveyors are preferably wedge-shaped deflectors, for example protruding radially with their tips against the conveying direction orderly. This measure has proven to be particularly useful because in the special waste there are also textiles soaked in oil or fat included such as cleaning rags and the like. If this with the one time pass the shredder are not sufficiently crushed as they move up around the screw conveyor shafts wrap or wind and there would then be an unwanted traffic jam Delivery end of the screw conveyor. The above-mentioned deflectors the rotating shafts of the screw conveyor prevent such a jam effective and, with their sharp edges, are particularly good at textiles Shred or shred portions of the hazardous waste even further tear.

Aufgrund der kompakten Ausbildung der gesamten Vorrichtung ist es möglich, diese insgesamt bzw. vorteilhafter, die einzelnen Teile in Gehäuse einzuschließen und in diesen Gehäusen Löscheinrichtungen zu installieren. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung mit einem hohen Grad an Sicherheit gefahren werden kann, denn jede Entzündung oder jedes ausbrechende Feuer wird sofort an Ort und Stelle bekämpft bzw. gelöscht, so daß ein Schaden an einzelnen Teilen oder gar an der Gesamtvorrichtung durch Feuer nicht erfolgen kann. Die Abkaps lung hat den weiteren Vorteil, daß eine Umweltbelastung durch aus tretende Gase oder Dämpfe, beispielsweise von Lösungsmitteln oder Verdünnern, wirksam verhindert ist.Because of the compact design of the entire device, it is possible, this overall or more advantageous, the individual parts in Enclosure enclosures and extinguishing devices in these enclosures to install. This ensures that the device with a high degree of safety can be driven because any inflammation or any fire that breaks out is immediately fought on the spot or deleted, so that damage to individual parts or even the entire device cannot be caused by fire. The caps lung has the further advantage that environmental pollution from escaping gases or vapors, for example from solvents or Thinner, is effectively prevented.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnung zeigen:The invention is described below using an exemplary embodiment With reference to the drawings explained in more detail. The drawings show:

Fig. 1 Eine Seitenansicht; Fig. 1 is a side view;

Fig. 2 Eine Draufsicht; Fig. 2 is a plan view;

Fig. 3 Eine Draufsicht auf das obere Ende des Schneckenförderers und Mischers. Fig. 3 is a plan view of the upper end of the screw conveyor and mixer.

Am Grunde eines Aufgabebehälters 1 ist das vordere untere Ende 2 ei nes Ketten- oder Zellenbandförderers 3 angeordnet und gelagert. Die ser Förderer kann auch derart ausgebildet sein, daß er in einem er weiterten Aufgabebehälter 1 zunächst einen sogenannten Kratzboden bildet, an den dann ein Schräg- oder Senkrechtförderer anschließt. Das obere Ende 4 des Förderers 3 befindet sich über einem nach oben offenen Auffangtrichter 5 über dessen Boden Schredderwalzen 6 gela gert sind. Der Boden 7 ist durchlässig für das geschredderte Gut und befindet sich über dem unteren Ende 8 eines Schrägförderers der als kombinierter Doppelschneckenförderer und -mischer ausgebildet ist. Das obere Ende 10 dieses Schneckenförderers 9 befindet sich mit sei nem Abwurfschacht 11 über dem vorderen Ende eines Schwingsiebes 12, das zweckmäßig als Harfensieb ausgebildet ist. Unter diesem Schwing sieb 12 ist ein Waagerechtförderer 13 angeordnet, der die ausgesieb te Feinfraktion entgegen der Förderrichtung des Schwingsiebes 12 und der bisherigen allgemeinen Förderrichtung nach vorne zum unteren Ende 14 eines Schneckenförderers 15 fördert. Dieser Schneckenförde rer 15 steht quer zu der allgemeinen Förderrichtung und fördert das gesiebte Feingut zur Seite ab. Unter dem oberen Ende 16 dieses Schneckenförderers 15 ist ein Auffangbehälter angeordnet, der zweck mäßig auch als Transportbehälter ausgebildet ist.At the bottom of a feed container 1 , the front lower end 2 egg nes chain or cell belt conveyor 3 is arranged and stored. This water conveyor can also be designed in such a way that it initially forms a so-called scraper floor in an extended feed container 1 , to which an inclined or vertical conveyor then connects. The upper end 4 of the conveyor 3 is located above a collecting funnel 5 open above the bottom of which shredder rollers 6 are gela. The bottom 7 is permeable to the shredded material and is located above the lower end 8 of an inclined conveyor which is designed as a combined twin-screw conveyor and mixer. The upper end 10 of this screw conveyor 9 is with his discharge chute 11 above the front end of a vibrating screen 12 , which is expediently designed as a harp screen. Under this vibrating screen 12 a horizontal conveyor 13 is arranged, which promotes the sieve te fine fraction against the conveying direction of the vibrating screen 12 and the previous general conveying direction forward to the lower end 14 of a screw conveyor 15 . This screw conveyor rer 15 is transverse to the general direction of conveyance and conveys the sifted fine material to the side. Under the upper end 16 of this screw conveyor 15 , a collecting container is arranged, which is expediently designed as a transport container.

Am hinteren Ende des Schwingsiebes 12 ist ein Auffangtrichter 17 für die Grobfraktion angeordnet, unter dessen unteren Auslauf ein zur Seite gerichtetes Förderband 18 zum Abtransport dieser Grobfraktion angeordnet ist. Vor diesem Trichter bzw. Förderband 18 ist ein Mag netabscheider 19 angeordnet, zweckmäßig ebenfalls verbunden mit ei nem zur Seite ablaufenden Förderband 20, das die magnetisch abge schiedenen Anteile einem Sammelbehälter zuführt.At the rear end of the vibrating screen 12 there is a collecting funnel 17 for the coarse fraction, under the lower outlet of which a conveyor belt 18 is arranged to the side for the removal of this coarse fraction. In front of this funnel or conveyor belt 18 , a magnetic net separator 19 is arranged, also expediently connected to a conveyor belt 20 running to the side, which supplies the magnetically separated portions to a collecting container.

In unmittelbarer Nähe, zweckmäßig neben dem Aufgabebehälter 1 und dem Schreddereinlauf 5 und damit auch neben dem Förderer 3, ist ein Vorratsbehälter 21 für den Mischstoff angeordnet. Von diesem Vor ratsbehälter 21 leitet eine Zuführung 22 den Mischstoff in den Auf gabebehälter 1 und eine weitere Zuführung 23 leitet den Mischstoff in den Aufgabetrichter 5 des Schredders 6. So wird, insbesondere in dem Schredder 6 beim Zerstören der Gebinde und damit Freiwerden von noch in den Gebinden enthaltenen Farbresten, Ölresten und dgl., un mittelbar ungenutzter Mischstoff zur Verfügung gestellt, um diesen zu vermischen und zu bewirken, daß dieser Mischstoff die freiwerden den flüssigen bis pastösen Sonderabfälle adsorbiert.A storage container 21 for the mixed material is arranged in the immediate vicinity, expediently next to the feed container 1 and the shredder inlet 5 and thus also next to the conveyor 3 . From this before storage container 21 , a feed 22 guides the mixture into the feed container 1 and a further feed 23 guides the mixture into the feed hopper 5 of the shredder 6 . Thus, in particular in the shredder 6 when the containers are destroyed and thus the paint residues, oil residues and the like still contained in the containers are released, directly unused mixture material is made available in order to mix it and to cause this mixture material to be released adsorbs liquid to pasty special waste.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung, die in den Zeichnungen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, besteht darin, daß die Grobfraktion über dem Sieb 12, die von dem Förderer 18 abgeführt wird, über einen weiteren Längsförderer, der am Ende des Förderers 18 beginnt, wieder in den Aufgabetrichter 5 des Schredders 6 einge führt wird. Dadurch ist gewissermaßen ein Teilkreislauf hergestellt, durch den die Grobfraktion des Siebes 12 wiederholt geschreddert bzw. zerkleinert wird und damit wird der Ausnutzungsgrad und der An teil der wirtschaftlich verwendbaren Feinfraktion erheblich verbes sert. Es ist damit auch zu erreichen- daß wegen der Anwesenheit der Grobfraktion im Schredder neu aufgegebene Material wesentlich gün stiger zu zerkleinern ist. Die wiederholte Zerkleinerung im Schred der ist insbesondere interessant im Hinblick auf den Anteil an Tex tilien in den Sonderabfällen, wie Putzlappen und dgl., die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften in einem Schredderdurchgang nur schwer oder kaum auf die erwünschte minimale Größe zu zerkleinern sind.A particularly advantageous embodiment, which is not shown in the drawings for the sake of clarity, consists in that the coarse fraction above the sieve 12 , which is removed by the conveyor 18 , via a further longitudinal conveyor, which begins at the end of the conveyor 18 , in the feed hopper 5 of the shredder 6 is inserted. As a result, a partial cycle is established, through which the coarse fraction of the sieve 12 is repeatedly shredded or shredded, and thus the degree of utilization and the part of the economically usable fine fraction is considerably improved. It can also be achieved that because of the presence of the coarse fraction in the shredder newly added material is much less expensive to shred. The repeated shredding in the shredder is particularly interesting with regard to the proportion of textiles in special waste, such as cleaning rags and the like, which due to their special properties are difficult or difficult to shred to the desired minimum size in a shredding cycle.

Der Anteil an Textilien in den Sonderabfällen hat in der Praxis dazu geführt, daß diese sich in dem Schneckenförderer und -mischer 9 um die Wellen gewunden haben und am Ende der Wellen dann zusammenge preßt wurden. Das führte zu Störungen im Betriebsablauf und konnte auch zur Zerstörung der oberen Lager der Wellen des Schneckenför derers und -mischers führen. Um solche Störungen zu verhindern, ist am oberen Ende der Wellen des Schneckenförderers eine besondere Aus bildung vorgesehen, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Über der Aus lauföffnung 11 des Förderers bzw. davor enden die Förderschnecken 24 und auf den Enden der Wellen 25 über der Auslauföffnung 11 sind keilförmige Abweiser 26 etwa radial abstehend angeordnet, wobei ihre Spitzen entgegen der Förderrichtung gerichtet sind. Diese Abweiser 26 bewirken mit ihren äußeren auseinanderstrebenden Kanten, daß um die Wellen 25 gewundene Textilien von diesen abgehoben werden. Eine Anschärfung der äußeren Kanten der Abweiser 26 kann dabei eine Schneid- bzw. Trennwirkung auf diese Textilien auswirken, so daß sie hier zerkleinert werden. Unterstützend bei einer solchen Trennwir kung sind im Gehäuse befestigte und gegen die äußeren Kanten der Ab weiser 26 gerichtete Abstreifer 27, die auch als Trennmesser ausge bildet sein können, so daß bei der Drehung der Abweiser 26 gegenüber den im Gehäuse festsitzenden Abstreifern 27 eine sichere Zertrennung der von den Wellen 25 abgehobenen Textilien erfolgt, sowie auch eine weitere Zerkleinerung der Textilien, so daß diese, inbesondere bei einem weiteren Durchgang durch den Schredder nach der oben beschrie benen Rückführung, weiter zu zerkleinern sind und letztlich auch das Sieb passieren können.The proportion of textiles in the special waste has in practice led to the fact that they have wound around the shafts in the screw conveyor and mixer 9 and were then pressed together at the end of the shafts. This led to disruptions in the operational process and could also destroy the upper bearings of the shafts of the screw conveyor and mixer. In order to prevent such interference, a special education is provided at the upper end of the shafts of the screw conveyor, as shown in Fig. 3. Above the outlet opening 11 of the conveyor or in front of it, the screw conveyors 24 end and on the ends of the shafts 25 above the outlet opening 11 , wedge-shaped deflectors 26 are arranged approximately radially projecting, their tips being directed counter to the conveying direction. With their outer, diverging edges, these deflectors 26 cause textiles which are wound around the shafts 25 to be lifted from them. Sharpening the outer edges of the deflectors 26 can have a cutting or separating effect on these textiles, so that they are crushed here. In support of such a separating effect, wipers 27 are fastened in the housing and directed against the outer edges of the wiper 26 , which can also be formed as a separating knife, so that when the deflectors 26 rotate relative to the wipers 27 stuck in the housing, a reliable separation the textiles lifted off the shafts 25 , as well as a further comminution of the textiles, so that these, especially in a further passage through the shredder after the return described above, are to be further comminuted and ultimately can also pass through the sieve.

Die gesamte Vorrichtung ist auf einem Rahmengestell 28 aufgebaut und gelagert, an dem Räder angeordnet sind und zwar vordere Lenkräder 29 fit einer Zug- und Lenkdeichsel 30, sowie hintere Räder 31, zweck mäßig an einer Doppelachse. Die gesamte Vorrichtung ist damit ver fahrbar und kann an den verschiedensten Orten eingesetzt werden, an denen Sonderabfälle unmittelbar anfallen, so daß Transporte der nicht konditionierten Sonderabfälle, die ein wesentlich größeres Volumen in Anspruch nehmen, zu vermeiden sind. Damit werden auch die besonderen Vorsichts- und Schutzmaßnahmen für solche Transporte ver mieden. Erst die konditionierten Sonderabfälle, die ein wesentlich geringeres Volumen aufweisen und vor allem keine Gefahrenquelle mit Flüssigkeiten mehr bilden, werden dann in geschlossenen Behältern abtransportiert.The entire device is constructed and mounted on a frame 28 , on which wheels are arranged, namely front steering wheels 29 fit a drawbar and steering drawbar 30 , and rear wheels 31 , appropriately on a double axle. The entire device is thus ver mobile and can be used in a wide variety of places where hazardous waste accrues directly, so that transports of unconditioned hazardous waste, which take up a much larger volume, are to be avoided. This also avoids the special precautionary and protective measures for such transports. Only the conditioned special waste, which has a significantly lower volume and, above all, no longer constitutes a source of danger with liquids, is then transported away in closed containers.

Bis auf die Ein- und Ausgabeöffnungen, die mit Klappen verschlossen sein können, sind sämtliche Teile der Vorrichtung abgekapselt und mit Abdeckungen versehen, so daß verdunstende Dämpfe und Gase nicht in die Umgebung gelangen können. Weiterhin ist eine Löscheinrichtung vorgesehen, die aus einer Anzahl von Behältern 32 für das Löschmit tel besteht, sowie an diesen angeschlossenen Rohrleitungen, die zu den verschiedenen Löschdüsen 33 in den einzelnen Bereichen der Vor richtung führen. Neben den Löschdüsen 33 sind Wärmefühler 34 ange ordnet, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Löschdüsen öffnen, um einen entstehenden Brand unverzüglich zu löschen. Damit ist eine Brandgefahr aufs äußerste reduziert und ein entstandener Brand durch sofortige Löschung jeweils nur auf einen geringen Teil der Gesamtvorrichtung beschränkt. Da er sogleich ge löscht wird, kann er durch die verschiedenen Fördervorrichtungen nicht auf andere Teile der Vorrichtung übertragen werden. Selbst verständlich können zu diesem Zweck auch die Fühler 34 mit einer Schnellabschaltung für die gesamte Vorrichtung verbunden sein, so daß auch dadurch eine Übertragung eines Brandes durch die Förder vorrichtungen vermieden ist.Except for the inlet and outlet openings, which can be closed with flaps, all parts of the device are encapsulated and provided with covers so that evaporating vapors and gases cannot get into the environment. Furthermore, an extinguishing device is provided, which consists of a number of containers 32 for the Löschmit tel, and connected to these pipes, which lead to the various extinguishing nozzles 33 in the individual areas of the device. In addition to the extinguishing nozzles 33 , heat sensors 34 are arranged, which open the extinguishing nozzles when a predetermined temperature is exceeded, in order to extinguish a fire immediately. This reduces the risk of fire to the utmost and any fire that arises due to immediate extinguishing is only limited to a small part of the overall device. Since it is immediately deleted, it cannot be transferred to other parts of the device by the various conveying devices. Of course, for this purpose, the sensor 34 can be connected to a quick shutdown for the entire device, so that a transmission of a fire by the conveyor devices is avoided.

Claims

1. Apparatus for mixing and treating organic waste, pasted or pasted or in liquid form and also contained in metal or plastic containers and containing special waste or special waste by mixing with small-part binding or absorbent organic or inorganic mixture, for example sawdust or the like, or lime, chalk powder, rock dust, in a mixing station, in which a magnetic separator is also provided for separating ferromagnetic components, characterized in that

- A feed container ( 1 ) for special waste or special waste is connected to an outlet ( 22 ) of the storage container ( 2 ) for mixed material,
- The feed container has an outlet for the premixed content, which is ruled out to a shredder ( 6 ), the shredder ( 6 ) being connected to the storage container ( 2 ) through its second outlet ( 23 ),
- The shredder ( 6 ) for further mixing and homogenizing the material, a screw conveyor and mixer ( 9 ) for screening the mixed and homogenized material are connected to a conveyor screen floor ( 12 ), with a magnetic separator ( 19 ) at the end of the conveyor screen floor ( 12 ) is provided,
- A conveyor ( 13 ) and a collecting container are arranged under the conveyor screen floor ( 12 ),
- And for removing the coarse fraction, another discharge conveyor ( 18 ) is connected downstream.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that on the discharge conveyor ( 18 ) for the coarse fraction another Tren voltage device is arranged, which separates parts up to 50 mm from larger parts, for the purpose of re-crushing.

3. Device according to one of the preceding claims 1 or 2, characterized in that the feed container ( 1 ) is designed as a funnel open at the top and is provided with a scraper floor ( 2 ).

4. Device according to one of the preceding claims 1 to 3, characterized in that the outlet ( 22 ) for the mixing material in the feed container ( 1 ) is provided with a throw or centrifugal distributor.

5. Device according to one of the preceding claims 1 to 4, characterized in that the shredder ( 6 ) is designed as a shredder with at least one interlocking knife roller pair.

6. Device according to one of the preceding claims 1 to 5, characterized in that the feed ( 23 ) opens further mixture in the shredder ( 6 ) above the pair of rollers.

7. Device according to one of the preceding claims 1 to 6, characterized in that the screw conveyor and mixer ( 9 ) consists of a pair of inclined intermeshing screws ( 24 ) on the rotating shafts ( 25 ) additionally radially projecting mixing rods are arranged.

8. The device according to claim 7, characterized in that at the upper ends of the rotary shafts ( 25 ) of the screws ( 24 ) in front of preferably wedge-shaped deflectors ( 26 ) are approximately radially projecting with their tips directed against the conveying direction GE.

9. Device according to one of the preceding claims 1 to 8, characterized in that the conveyor screen bottom ( 12 ) is designed as a harp screen.

10. Device according to one of the preceding claims 1 to 9, characterized in that the conveyor ( 13 ) under the sieve ( 12 ) is a belt conveyor which delivers the fine material in a closed container.

11. Device according to one of the preceding claims 1 to 10, characterized in that the conveyor ( 13 ) under the sieve ( 12 ) is a screw conveyor ( 15 ) which releases the Feinma material in a closed container.

12. Device according to one of the preceding claims 1 to 11, characterized in that the discharge conveyor ( 18 ) for the coarse fraction opens into a feed container.

13. Device according to one of the preceding claims 1 to 12, characterized in that all parts of the front direction including the conveyor in one housing are included.

14. Device according to one of the preceding claims 1 to 13, characterized in that an extinguishing device ( 32 ) is arranged directly next to the housing, which is connected via a single line and expediently also trigger sensor ( 34 ) to each of the housings.

15. The device according to one of the preceding claims 1 to 14, characterized in that it is constructed to be mobile on a road chassis ( 28-31 ).