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DE3306769C2 - Vorrichtung zum Trennen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen

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DE3306769C2
DE3306769C2 DE3306769A DE3306769A DE3306769C2 DE 3306769 C2 DE3306769 C2 DE 3306769C2 DE 3306769 A DE3306769 A DE 3306769A DE 3306769 A DE3306769 A DE 3306769A DE 3306769 C2 DE3306769 C2 DE 3306769C2
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roller
separating
mixture
impact
separation
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David Nahir
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State of Israel
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus landwirtschaftlichen Produkten und anderen Ma­ terialien, insbesondere einer Mischung von Kartoffeln und Erdklumpen und/oder Steinen.
Das Trennen landwirtschaftlicher Produkte, wie beispiels­ weise Kartoffeln, von Erdklumpen und Steinen ist seit langem eine praktische Aufgabe, die man mittels landwirtschaft­ licher Maschinen zu lösen versucht hat. Zum Beispiel ist in der Veröffentlichung "Agricultural Engineering Record", die vom National Institute of Agricultural Engineering, Silsoe, Bedfordshire, England publiziert worden ist, auf den Seiten 35 bis 43 eine Erörterung der, wenn auch erfolglosen, Be­ mühungen zum Bau von Trennvorrichtungen dieser Art wiederge­ geben. In diesem Artikel ist darauf hingewiesen, daß Unter­ schiede im spezifischen Gewicht und Unterschiede in der Elastizität als geeignete Grundlagen zum Unterscheiden zwischen landwirtschaftlichen Produkten und anderen Mate­ rialien anzusehen sind. Auf den Seiten 37 und 38 dieses Ar­ tikels sind Untersuchungen beschrieben, die unter Verwendung einer Sperrholzwalze ausgeführt wurden, auf welche eine Mi­ schung von Kartoffeln und Steinen, nachdem diese auf einer Rutsche herabgerutscht war, herabfallen gelassen wurde, wäh­ rend die Walze langsam gedreht wurde. Es trat eine gewisse Trennung auf, jedoch nur bei regel- bzw. gleichmäßig geform­ ten Kartoffeln und Steinen, welche in der Natur nicht auf­ treten.
Es wurden zusätzliche Untersuchungen ausgeführt, indem man eine Abgaberutsche verwendete, längs deren die Steine und Kartoffeln in Eingriff mit der Walze an einer Stelle, die etwa der Ein-Uhr Stellung entsprach, gleiten gelassen wurden, und zwar auf eine Walze, die sich im Gegenuhrzeigersinn drehte, um eine Trennung auf entgegengesetzten Seiten der Walze zu erzielen. Es wurden sowohl mit Sperrholz als auch mit Stahl ummantelte Walzen verwendet. Jedoch wurden nur un­ annehmbare Ergebnisse erzielt. Auf dieser Basis wurde auch eine zweistufige Doppelwalzentrenneinrichtung aufgebaut und untersucht. Jedoch wurde eine annehmbare Sortierung nicht erreicht, und die Untersuchungen, bei denen Walzen verwendet wurden, wurden fallengelassen.
Es sei darauf hingewiesen, daß in allen diesen Walzenexperi­ menten das zu sortierende Material in einer Richtung auf die Walze auftreffen gelassen wurde, die generell senkrecht zur Tangente der Walze an der Auftreffstelle war.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß das gleitende Zufüh­ ren der unsortierten Mischung keine gleichförmige Geschwin­ digkeit der Steine und Kartoffeln bewirkte, da einige Steine und Kartoffeln die Tendenz hatten, zu rollen, während andere die Tendenz hatten, zu gleiten.
In der GB 4684 aus dem Jahre 1909 ist eine Anordnung zum Sortieren von Materialien beschrieben, in welcher die zu trennenden Materialien vertikal nach abwärts in Eingriff mit einer sich drehenden Walze getrieben werden. Nach der US 1 692 343 werden zu trennende Materialien gegen einen ge­ spannten elastischen Stoff geworfen. In der US 1 641 492 ist die Verwendung einer elastischen Fördereinrichtung beschrie­ ben, von der Kartoffeln zur Trennung derselben abprallen. Und in der US 2 666 524 wird eine elastische Rampe zur Tren­ nung vorgeschlagen.
Darüber hinaus beschreiben die FR 95 161 und die FR 1 513 792 eine Kartoffeltrenneinrichtung, in der keine sich drehende Walze verwendet wird.
Außerdem ist die Trennung landwirtschaftlicher Produkte von störenden Materialien durch nichtmechanische Verfahren be­ kannt; ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist in der US 3 675 769 angegeben, in der eine elektronische Sortier- und Trenneinrichtung beschrieben ist.
Weiterhin ist aus der DE-PS 2 16 539 eine Vorrichtung zum Reinigen und Sichten von Grieß, Getreide und dergleichen be­ kannt, worin das Sichtgut in dünner Schicht auf eine schräge Fläche fallengelassen wird, von welcher es im Winkel wieder abspringt, wobei der Absprungwinkel und die Absprungge­ schwindigkeit für die verschiedenen Teilchen verschieden sind und dementsprechend die Teilchen an verschiedenen Stel­ len herabfallen. Diese Vorrichtung umfaßt eine allgemein zy­ lindrische Trennwalze und eine Einrichtung zum Auftreffen­ lassen einer unsortierten Mischung des Sichtguts auf die allgemein zylindrische Trennwalze in einem Auftreffstellen­ bereich, der an einer Stelle seitlich der vertikalen Axial­ ebene der Trennwalze liegen kann. In dieser Vorrichtung wird das Sichtgut, beispielsweise Grieß, Getreide und derglei­ chen, der bzw. das mit Kleine- und Staubteilchen vermischt sein kann, aus der Mündung eines Vertikalkanals senkrecht auf die Oberfläche der zylindrischen Trennwalze fallengelas­ sen, so daß das zu trennende Sichtgut keinerlei Horizontal­ komponente der Geschwindigkeit hat.
Ein wesentliches Prinzip, das dieser Vorrichtung nach der DE-PS 2 16 539 zugrundeliegt, besteht darin, die zu trennenden Materialien relativ stark zu beschleunigen, um ihre Fall­ geschwindigkeit zu erhöhen, weil allgemein die Meinung besteht, daß eine höhere Aufprallgeschwindigkeit, welche zu einer höheren Abprallgeschwindigkeit führt, die Trennung verbessert. Das ist jedoch eine zum Konzept der vorliegenden Erfindung gegenteilige Maßnahme, da sie eine Interferenz zwischen fallenden und zurückprallenden Gegenständen be­ wirkt, was eine nur sehr beschränkte Trennung zur Folge hat. Es trifft zwar durchaus zu, daß bei der durch die verhält­ nismäßig starke Beschleunigung erreichten hohen Geschwin­ digkeit der Abstand zwischen den Materialteilchen zunimmt, aber das ist kein Gewinn, weil die mittlere Zeitdauer zwi­ schen dem Auftreffen der Materialteilchen auf die Trennwalze unverändert bleibt. Im Ergebnis ist es daher so, daß die Vorrichtung nach der DE-PS 2 16 539 kommerziell nicht verwen­ det wird, obwohl für einfache Vorrichtungen dieser grund­ sätzlichen Art auch heute noch starker Bedarf besteht.
Schließlich ist aus der GB 650 076 eine Vorrichtung zum Trennen eines körnigen Materials in seine verschiedenen Korngrößen bekannt, welche eine als Bandfördereinrichtung ausgebildete Zuführfördereinrichtung aufweist, deren Förder­ band das zu trennende körnige Material schräg aufwärts för­ dert, wobei unter dem Abführende der Zuführfördereinrichtung eine leicht tonnenförmig gewölbte Trennwalze vorgesehen ist, welche rotierend antreibbar und derart angeordnet ist, daß die in einer viele Korngrößen dicken Schicht zugeführte Mi­ schung auf die Trennwalze sowohl in einem mittleren Auf­ treffstellenbereich senkrecht zur Tangente zur Walzenober­ fläche auftrifft, als auch in radial beiderseits daran an­ schließenden Auftreffstellenbereichen in einer Vielzahl ver­ schiedenster Richtungen, die nicht senkrecht zur Tangente zur Walzenoberfläche sind, auftrifft und in diesen letzteren Auftreffstellenbereichen eine horizontale Bewegungskomponente besitzt.
Dieser Vorrichtung nach der GB 650 076 liegt ein gegenüber der vorliegenden Erfindung völlig unterschiedliches Konzept zugrunde, wonach die Trennwalze nur als ein Teiler zwischen Körnern in den oberen Körnerschichten auf dem Förderband des Förderers (große Körner) und den Körnern in den unteren Kör­ nerschichten in der Nähe des Bodens des Förderbandes (kleine Körner) dient. Die kleinen Körner werden nach der einen Sei­ te der Trennwalze abgeführt, während die großen Körner nach der anderen Seite zu abgeführt werden. Das Trennen erfolgt infolgedessen nicht aufgrund eines verschiedenweiten Zurück­ prallens der einzelnen Körner von der Trennwalze, sondern es besteht vielmehr ein wesentlicher Teilschritt der Trennung in der Vorrichtung nach der GB 650 076 darin, daß die Körner durch Vibration des Förderbands in untere Schichten von kleinen Körnern und obere Schichten von großen Körnern ge­ trennt werden, was deswegen ein wesentlicher Teil des ge­ samten Trennvorgangs ist, weil die Ablenkung der Körner an der Trennwalze andernfalls nicht in der beabsichtigten Weise teilweise nach der linken und teilweise nach der rechten Seite erfolgen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen landwirtschaftlicher Produkte von Erdklumpen, Steinen und ähnlichen landwirtschaftlichen Materialien zu schaffen, die in hohem Maße leistungsfähig, wirksam sowie zweckdienlich ist, und sich einfach aufbauen und herstellen läßt, wobei gegenseitige Störungen zwischen den landwirt­ schaftlichen Produkten und anderen Materialien, welche auf die Trennwalze auftreffen und den landwirtschaftlichen Pro­ dukten und anderen Materialien, welche von der Trennwalze abprallen, verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus landwirtschaft­ lichen Produkten und anderen Materialien, insbesondere einer Mischung von Kartoffeln und Erdklumpen und/oder Steinen, mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Zuführförder­ einrichtung mit einem Abführende, und mit einer im wesent­ lichen zylindrischen Trennwalze, welche rotierend antreibbar und derart angeordnet ist, daß die in einer Einschicht zuge­ führte Mischung auf die Trennwalze in einem Auftreffstel­ lenbereich in einer Richtung, die nicht senkrecht zur Tangente zur Walzenoberfläche in dem Auftreffstellenbereich ist, auftrifft, und im Auftreffmoment im Auftreffstellenbe­ reich auf die Trennwalze noch eine horizontale Bewegungs­ komponente besitzt, wobei die Fördergeschwindigkeit der Zu­ führfördereinrichtung zwischen 0,2-0,5 m/s liegt.
Durch diesen Bereich von 0,2 bis 0,5 m/s der horizontalen Ge­ schwindigkeitskomponente wird in überraschender Weise eine unerwartet starke Erhöhung der Trennqualität erzielt, indem gegenseitige Störungen zwischen denjenigen landwirtschaft­ lichen Produkten und anderen Materialien, welche gerade im Begriff sind, auf die Trennwalze aufzutreffen, und denjenigen landwirtschaftlichen Produkten und anderen Materialien, welche gerade von der Trennwalze abgeprallt sind, in Verbin­ dung mit den übrigen Merkmalen des Patentanspruchs 1, ins­ besondere der Zuführung der Mischung in einer Einschicht auf die Trennwalze, ausgeschaltet werden. Denn im Rahmen der Er­ findung wurde festgestellt, daß eine ausgezeichnete Trenn­ leistung gerade nicht durch Erhöhung der Aufprallgeschwin­ digkeit, sondern vielmehr durch Einstellen einer ziemlich langsamen Aufprallgeschwindigkeit erreichbar ist. Im einzel­ nen wurde nämlich gefunden, daß das Haupthindernis des Er­ zielens einer guten Trennung die Kollision zwischen dem Ob­ jekten in der Nähe der Aufpralloberfläche ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Horizontalkomponente der Auftreffgeschwindigkeit der Mischung entgegengesetzt zur Horizontalkomponente der Geschwindigkeit der Trennwalze im Auftreffstellenbereich ist. Alternativ können die vorgenann­ ten Horizontalkomponenten in der gleichen Richtung verlaufen.
Vorzugsweise ist die Trennwalze aus Stahl ausgebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung zum Bewirken einer Vibration der För­ deroberfläche der Zuführfördereinrichtung vorgesehen, wobei diese Einrichtung vorzugsweise eine exzentrische Rolle oder Walze ist.
Schließlich zeichnet sich eine noch andere bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Vorrichtung mehrstufig ausgebildet ist, indem mehrere Trennwalzen und mehrere Zuführfördereinrichtungen vorgesehen sind.
Im übrigen hat die Auftreffgeschwindigkeit vorzugsweise auch eine nach abwärts gerichtete Bewegungskomponente.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen derselben näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist und arbeitet;
Fig. 2A und 2B eine Aufsicht von oben und eine Seiten­ ansicht, welche eine Vorrichtung veranschaulichen, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf­ gebaut ist und arbeitet; und
Fig. 3 eine ins einzelne gehende Seitenansichtsdarstel­ lung, die eine Anordnung eines Walzenreinigungs­ messers zeigt.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die in schemati­ scher, schaubildlicher Form eine gemäß einer Ausführungsform aufgebaute und betreibbare Vorrichtung zum Trennen zeigt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Zuführfördereinrichtung 10, insbesondere eine Bandfördereinrichtung, die mit einer ex­ zentrischen Rolle oder Walze 12 oder einer anderen geeig­ neten Einrichtung zum Bewirken einer Vibration der Förder­ oberfläche versehen ist, um eine einzige Schicht, eine soge­ nannte Einschicht, von einer unsortierten Mischung landwirt­ schaftlicher Produkte, wie beispielsweise Kartoffeln, und anderer unerwünschter Materialien, wie beispielsweise von Steinen und Erdklumpen, zu erzeugen. Die Vibration der Ober­ fläche der Zuführfördereinrichtung 10 wirkt außerdem dahin­ gehend, daß sie losen Erdboden und lose Erdklumpen durch die Förderoberfläche selbst aussiebt bzw. absondert. Zu diesem Zweck kann die Förderoberfläche in einer solchen Weise aus­ gebildet sein, daß darin Zwischenräume zum Durchgang dieser losen Erde und Erdklumpen, die dann auf eine Rutsche 14 fallen, und zum Entfernen von den landwirtschaftlichen Pro­ dukten weggeleitet werden, begrenzt sind.
Die tragende bzw. transportierende Oberfläche, d. h. die För­ deroberfläche 16, der Zuführfordereinrichtung 10 bewegt sich generell in einer Richtung, die durch einen Pfeil 18 ange­ deutet ist, und verleiht den darauf getragenen bzw. geför­ derten Gegenständen eine Antriebskraft, die eine Komponente in der durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung hat. Diese Antriebskraft bewirkt, daß die unsortierte Mischung das vordere Ende oder Abführende 20 der Zuführfördereinrichtung 10 in einer vorbestimmten Flugbahn verläßt und innerhalb eines generell vorbestimmten Bereichs von Richtungen auf die Oberfläche einer generell zylindrischen Trennwalze 22 auf­ trifft. Die Trennwalze 22 ist vorzugsweise aus Stahl, bevor­ zugt aus 6 mm dickem Stahl, ausgebildet und wird so ange­ trieben, daß sie sich im Gegenuhrzeigersinn, der durch einen Pfeil 24 angedeutet ist, dreht.
Die unsortierte Mischung hat die Tendenz, innerhalb eines vorbestimmten generellen bzw. allgemeinen Bereichs, der hier als der Auftreffstellenbereich bezeichnet wird, auf die Trennwalze 22 aufzutreffen. Die Richtung des Auftreffens der unsortierten Mischung ist nicht senkrecht zur Tangente zu der Oberfläche der Trennwalze 22 in dem Auftreffstellen­ bereich. Es wurde gefunden, daß die auf diese Weise erzeugte zusätzliche Kraftvektorkomponente die Trennleistungsfähigkeit bzw. den Trennwirkungsgrad wesentlich verbessert. Vor­ zugsweise trifft die Mischung in einem Winkel von 30 bis 45° gegenüber der Horizontalen auf die Trennwalze 22 auf.
Die Zuführfördereinrichtung 10 führt im Gegensatz zu den Gleitrutschen, wie sie u. a. nach dem Stand der Technik ver­ wendet werden, die unsortierte Mischung zum Auftreffen auf die Trennwalze 22 mit einer generell gleichförmigen Ge­ schwindigkeit zu. Weiter wird eine Einschicht der unsor­ tierten Mischung durch die Zuführfördereinrichtung 10 zuge­ führt. Außerdem liegt die Zuführungsgeschwindigkeit innerhalb eines weiter unten angegebenen Bereichs, der sich empirisch in der Vorrichtung, welche die vorstehend erwähnten Merkmale hat, als dahingehend wirksam erwiesen hat, daß eine Interferenz bzw. eine gegenseitige Störung zwischen auftref­ fenden Materialien der Mischung und Materialien der Mi­ schung, welche bereits von der Trennwalze 22 abgeprallt sind, verhindert wird. Diese Merkmale ermöglichen es, eine hohe Trennqualität zu erzielen.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Zuführförder­ einrichtung 10 der unsortierten Mischung eine horizontale Geschwindigkeitskomponente verleiht, und zwar in deutlichem Gegensatz zu gewissen Lehren nach dem Stande der Technik, wie beispielsweise gemäß der britischen Patentschrift 4684 aus dem Jahre 1909. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist, wie veranschaulicht, die Horizontalkomponente der Auf­ treffgeschwindigkeit der unsortierten Mischung entgegenge­ setzt zur Horizontalkomponente der Geschwindigkeit des Auf­ treffstellenbereichs der Trennwalze 22 gerichtet. Alternativ können die Horizontalkomponenten in der gleichen Richtung verlaufen.
Die landwirtschaftlichen Produkte, wie beispielsweise Kar­ toffeln, prallen von der Trennwalze 22 ab und werden auf einem Förderband 30 gesammelt, während der Rest der unsortierten Mischung auf ein Förderband einer weiteren Zuführfördereinrichtung 32 fällt.
Da die oben beschriebene anfängliche erste Trennstufe mög­ licherweise nicht alle landwirtschaftlichen Produkte aus der unsortierten Mischung entfernt, was von verschiedenen Fak­ toren, wie beispielsweise der geforderten Trennqualität, dem Ausmaß der Beimischung an störenden Materialien zu den landwirtschaftlichen Produkten etc., abhängen kann, ist in der dargestellten Ausführungsform die Zuführfördereinrichtung 32 einer zweiten Trennstufe vorgesehen, die zu einer zweiten Trennwalze 34 führt, deren Funktions- und Betriebsweise der Trennwalze 22 entspricht, und zwar vorzugsweise einschließlich der Spezifikation der Beziehung der Richtung des Auftreffens der Mischung insofern, als diese nicht senk­ recht zur Tangente zu dem Auftreffstellenbereich der Trenn­ walze 34 ist. Die landwirtschaftlichen Produkte werden auf einem Förderband 36 gesammelt, während der Ausschuß auf einem Förderband 38 gesammelt wird.
Es sei nun auf die Fig. 2A und 2B Bezug genommen, die zu­ sammen eine Vorrichtung zum Trennen veranschaulichen, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aufgebaut ist und arbeitet. Zur Erleichterung des Verständnisses sind die Ele­ mente, Bauteile o. dgl., welche in Fig. 1 gezeigt sind, hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie in Fig. 1 verwendet worden sind. Die Vorrichtung nach den Fig. 2A und 2B umfaßt eine Basis, ein Gestell, einen Rahmen o. dgl. 9, worauf eine Zuführfördereinrichtung 10 und eine exzentrische Rolle oder Walze 12 montiert ist. Die Trenn­ walze 22 ist mittels Lagern auf der Basis, dem Gestell, Rah­ men o. dgl. 9 montiert. Ein elektrischer Motor 11 ist mittels eines Antriebsriemens 13 mit der Zuführfördereinrichtung 10 und der Rolle oder Walze 12 zu deren Antrieb in einer koordinierten Bewegung sowie zum Antrieb einer seitlichen Aufwärtsfödereinrichtung 15, deren Funktion weiter unten beschrieben ist, verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Position des vorderen Endes oder Abführendes 20 der Zuführförderein­ richtung 10 relativ zu der Trennwalze 22 derart, daß der Auftreffstellenbereich 30 bis 45° gegenüber der Horizontalen auf der Trennwalze 22 ist.
Das Förderband 30 wird durch einen elektrischen Motor 31 angetrieben. Oberhalb des Förderbandes 30 erstreckt sich eine Rutsche 14 für die Beseitigung von Ausschuß kleinen Durchmessers. Das Förderband 30 entlädt sein Fördergut an einer Produktspeicherstelle (nicht gezeigt).
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zuführfördereinrichtung 10 vorzugsweise eine Fördereinrichtung vom Stangen- bzw. Stabtyp ist, welche Zwischenräume begrenzt, wie sie oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden sind.
Das Förderband der Zuführfördereinrichtung 32 kann irgendeine geeignete Art eines Förderbandes sein und wird durch einen elektrischen Motor 33 über einen Antriebsriemen 35 ange­ trieben. Die zweite Trennwalze 34 wird auch durch den Motor 33 über den Antriebsriemen 35 angetrieben. Das Förderband 36, das die landwirtschaftlichen Produkte von der zweiten Trennwalze 34 aufnimmt, wird mittels eines elektrischen Motors 37 angetrieben und entlädt sein Fördergut auf die seitliche Aufwärtsfördereinrichtung 15, die ein sogenannter Elevator ist. Die seitliche Aufwärtsfördereinrichtung 15 ihrerseits entlädt ihr Fördergut auf das Förderband 30. Das Förderband 38 für den Ausschuß wird mittels eines elek­ trischen Motors 39 angetrieben und transportiert den Aus­ schuß zu einer Abführ- bzw. Abtransportstelle (nicht ge­ zeigt).
Eine typische bzw. bevorzugte Oberflächengeschwindigkeit, mit der die Trennwalzen 22 und 34 gedreht werden, ist etwa 0,6 m/s, während die Zuführungsgeschwindigkeiten der Zuführ­ fördereinrichtungen 10 und 32 zwischen 0,2 und 0,5 m/s be­ tragen.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein Walzen­ reinigungsmesser 40 veranschaulicht ist, das sich im Ein­ griff mit der Trennwalze 22 und 34 zum Reinigen derselben befindet. Es sei darauf hingewiesen, daß das Walzenreini­ gungsmesser 40 ein langgestrecktes Blech bzw. eine langge­ streckte Platte bzw. dünne Platte aus einem geeigneten Metall ist, das bzw. die federnd gegen die Walzenoberfläche vorgespannt ist und in einer Richtung verläuft, in der es bzw. sie der Drehrichtung der Walzenoberfläche zugewandt ist; diese Richtung ist durch den Pfeil 24 angedeutet. Das Walzenreinigungsmesser 40 ist auf einem Haltearm 42 ge­ haltert, der seinerseits schwenkbar auf einer Welle 44 an­ gebracht ist, welche auf der Basis, dem Gestell, dem Rahmen o. dgl. 9 befestigt ist. Eine Feder 46 erzeugt die gewünsch­ te federnde Vorspannung des Walzenreinigungsmessers 40, mit dem dieses gegen die Trennwalze 22 oder 34 gedrückt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus landwirt­ schaftlichen Produkten und anderen Materialien, insbesondere einer Mischung von Kartoffeln und Erdklumpen und/oder Steinen, mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Zuführför­ dereinrichtung (10, 32) mit einem Abführende (20), und mit ei­ ner im wesentlichen zylindrischen Trennwalze (22, 34), welche rotierend antreibbar und derart angeordnet ist, daß die in ei­ ner Einschicht zugeführte Mischung auf die Trennwalze (22, 34) in einem Auftreffstellenbereich in einer Richtung, die nicht senkrecht zur Tangente zur Walzenoberfläche in dem Auftreff­ stellenbereich ist, auftrifft, und im Auftreffmoment im Auf­ treffstellenbereich auf die Trennwalze (22, 34) noch eine ho­ rizontale Bewegungskomponente besitzt, wobei die Förderge­ schwindigkeit der Zuführfördereinrichtung (10, 32) zwischen 0,2-0,5 m/s liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung mehrstufig ausgebildet ist, indem mehrere Trennwalzen (22, 34) und mehrere Zuführ­ fördereinrichtungen (10, 32) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zum Bewirken einer Vibration der Förderoberfläche der Zuführfördereinrichtung (10, 32).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung eine exzentrische Rolle oder Walze (12) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwalze (22, 34) aus Stahl ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalkomponente der Auftreffgeschwindigkeit der Mischung entgegengesetzt zur Horizontalkomponente der Geschwindigkeit der Trennwalze (22, 34) im Auftreffstellenbereich ist.
DE3306769A 1982-05-25 1983-02-25 Vorrichtung zum Trennen Expired - Lifetime DE3306769C2 (de)

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