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DE3016999A1 - Mittel zur staerkung und revitalisierung bruechiger und angegriffener naegel - Google Patents

Mittel zur staerkung und revitalisierung bruechiger und angegriffener naegel

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Publication number
DE3016999A1
DE3016999A1 DE19803016999 DE3016999A DE3016999A1 DE 3016999 A1 DE3016999 A1 DE 3016999A1 DE 19803016999 DE19803016999 DE 19803016999 DE 3016999 A DE3016999 A DE 3016999A DE 3016999 A1 DE3016999 A1 DE 3016999A1
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DE
Germany
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acid
weight
oil
nails
benzyl
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803016999
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Bouillon
Patrick Darmenton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3016999A1 publication Critical patent/DE3016999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/49Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
    • A61K8/4906Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with one nitrogen as the only hetero atom
    • A61K8/4933Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with one nitrogen as the only hetero atom having sulfur as an exocyclic substituent, e.g. pyridinethione
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    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q3/00Manicure or pedicure preparations

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROP. DR. DR. DIPL. INO. DR. PHIL. DIPL. CHBM. W. BUNTE üBS8-i87e> K. P. HÖLLER DR. INO. DR. RBR. NAT. DIPL. CHBNf.
TELEKONl (088) 87 OT 83 TBLBXl B215208 IBAR D
BAUBRBTRABBB SS, 8000 MÜNCHEN
München, 2. Mai 1980 M/21 099
L1OREAL 14, rue Royale
75008 Paris / Frankreich
Mittel zur Stärkung und Revitaiisierung brüchiger und angegriffener NHgel
POSTANSCHRIFT! POSTFACH TCO, D-βΟΟΟ MÖNCHEN 48
030047/0740
M/21 099
Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Verwendung bestimmter Wirkstoffe zur Stärkung und Revitalisierung brüchiger oder angegriffener Nagels insbesondere Nägel mit Neigung zum Rissigwerden und sich Spalten.
Es ist bekannt, daß die Nägel, besonders von Damen, oft Mangel bezüglich Struktur und Festigkeit aufweisen» Diese können sehr verschiedene Ursachen haben und im besonderen mit den inneren Funktionen der Person, ihren Lebensbedingungen, ihrer Ernährungs;-weise, ihrem Alter und ihrem Zustand der Müdigkeit oder der Erschöpfung zusammenhängen. Diese Mangel können aber auch die I Folge äußerer ä,tzender Einwirkungen sein, beispielsweise langes j und/oder wiederholtes Einwirken von Detergenzien, Lösungsmitteln!, chemischen Erzeugnissen und insbesondere Haushaltungsmitteln.
Diese Mängel bezüglich Struktur und Festigkeit äußern sich durch! eine unästhetische Oberfläche der Nägel, die ihrerseits nachteilige psychische Folgen bei der betroffenen Person auslösen kann und auch physische Unannehmlichkeiten bedingen kann, wie Unbehagen, Reizungen und unter Umständen Schmerzen.
Zur Behandlung von Nägeln 1m Hinblick auf ihre Stärkung und Revitalisierung wurden schon verschiedene MIttel auf Basis bestimmter Wirkstoffe vorgeschlagen.
Diese Mittel beruhen im wesentlichen auf der Verwendung einerseits von Formol oder N-methylolierten Derivaten und andererseits auf der Verwendung von Cysteinderivaten, insbesondere von S - Ca reboxyme thy !cystein.
Die Verwendung von Härtungsmitteln auf der Basis von Formol, das eine vernetzende Wirkung auf die Proteine ausüben soll, schließt ein bestimmtes. Risiko "ein, wenn man die potentielle
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ι Reaktivität des Formols gegenüber der Haut in Betracht zieht. ' Es können also Unverträglichkeitserscheinungen auftreten und die ; Anwendung dieser Mittel kann Sensibilisierungen hervorrufen, umsomehr als zur Erzielung befriedigender Ergebnisse relativ hohe Formolkonzentrationen erforderlich sind.
Die Mittel auf der Basis von S-Carboxymethylcystein wirken ernährend auf den Nagel,indem sie ihm Cystein, eine der 18 Aminosäuren, die in den Polypeptidketten der Keratinstruktur der Nägel vorhanden sind, zur Verfügung stellen.
Jedenfalls sind die mit diesen Mitteln erzielten Ergebnisse ; nicht voll zufriedenstellend, vor allem wenn es um die Stärkung von Nägeln mit Neigung zum sich Spalten geht.
Nach zahlreichen Versuchen mit Schwefelverbindungen verschiedener Klassen wurde gefunden, daß die Mangel der bisher verwendeten Mittel behoben werden können. Es 1st möglich ausgezeichnete Er- : gebnisse bezüglich der Stärkung und Revitalisierung der brüchi-. gen und angegriffenen Nägel zu erzielen, indem man in den geeig- ! neten Mitteln bestimmte organische Schwefelverbindungen, die bisher nie zu diesem Zweck verwendet wurden, anwendet.
Nach zahlreichen Versuchen mit brüchigen und angegriffenen Damen· \ nägeln hat man festgestellt, daß die Verwendung bestimmter Salze : des Benzyl-2-thioäthylamins zu einer bemerkenswerten Stärkung ; und folglich einem gesünderen Aussehen der Nägel führt.
Gegenstand der Erfindung 1st die Verwendung mindestens eines Salzes einer anorganischen oder organischen Säure mit Benzyl-2-thioäthylamin der Formel:
C6H5-CH2-S-CH2-CH2-NH2 (I)
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zur Stärkung und Revitalisierung brüchiger oder angegriffener Nagels wobei vorzugsweise die anorganische Säure Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Phosphorsäure und die organische Säure vorzugsweise Apfelsäure,, Weinsäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure» Asparaginsäure, Glutaminsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder B-Amino-S-thiahexandicarbonsäure ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe sind; bekannt und wurden schon mehrmals in der Literatur beschrieben, insbesondere in einigen früheren Patenten der Anmelderin.
Unter den der Formel I entsprechenden Verbindungen, die vorteilhaft erfindungsgemäß benutzt werden können, kann man insbesondere das Chlorhydrat des Benzyl-2-thioäthylamins, das Malat des Benzyi-2-thioäthylämmoniums, das Tartrat des Benzyl-2-thio-; äthylammoniumse das Aspartat des Benzyl-2-thioäthylammoniums, ' das Glutamat des Benzyl-2-thioäthylammoniums und das 5-Amino-3-: thiahexandioat des Benzyl-2-thioäthylammoniums nennen. <
Die oben genannten Wirkstoffe werden im allgemeinen in einem :
flir Nagelbehandlungen geeigneten kosmetischen Träger in einer j
Konzentration von 0,05 bis 5 GeWo-%, vorzugsweise von 0,2 bis ' 2 Gew.-%, verwendet.
Die Mittel auf der Basis der erfindungsgemäßen Wirkstoffe liegen vorzugsweise als Wasser-in-öl- oder Öl-in-Wasser-Emulsionen vor.
Die Öl-in-Wasser-Emulsionen enthalten vorzugsweise:
2 bis 14 Gew.-% eines Esters des Polyoxyäthylens, insbesondere
Stearat, 0,5 bis 3 Gew.-% eines Glycerylesters, insbesondere Glyceryl-
mono- und -distearat, und 2 bis 9 Gew.-% eines Fettalkohols, insbesondere Cetylalkohol.
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Diese Mittel in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen können auch Isopropylpalmitat (bis 20 Ji), Äthyldiglykol (bis 20 %),
öle wie Vaselinöl, SiIikonöl oder ein Pflanzenöl (bis 7 %) enthalten.
Diese Emulsionen können auch 1 bis 20 Gew.-% hydriertes Palmöl oder 0,2 bis 0,5 Gew.-% einer Polymethacrylsäure, wie jene mit dem Handelsnamen CARBOPOL der Firma Goodrich enthalten.
Die Wasser-in-öl Emulsionen enthalten vorzugsweise: 2 bis 40 Gew.-% Paraffinöl, :
2 bis 30 Gew.-% Glycerin, und
1 bis 40 Gew.-% eines Gemisches paraffinischer Kohlenwasserstoffe, Mono- und Diglyceride, aliphatische Alkohole und Sterole, und insbesondere eine Mischung mit dem Handelsnamen "Protegin X" der Firma Goldschmidt. '
Das Erzeugnis "Protegin X" hat folgende Zusammensetzung: j
paraffinische Kohlenwasserstoffe mit teilweiser ;
mikrokristalliner Struktur etwa 53 % i
partielle Ester von Fettsäuren mit Glycerin " 25 %
aliphatische Alkohole " 5 %
Terpene " 10 %
Steroide " 7 %
Diese Wasser-in-Öl-Emulsionen können auch 0,1 bis 3 Gew.-^ Magnesiumsulfat (hydratisiert) enthalten.
Obwohl die Emulsionen die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mittel darstellen, können diese auch in Form von wäßrig-alkoholischen Lösungen mit einem Gehalt (Äthanol oder Isopropanol) von 10 bis 70 Gew.-% vorliegen.
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Gemäß dieser AusfUhrungsform enthält das Mittel außerdem vorzugsweise 095 bis 5 Gew.-2» mindestens einer Verbindung der Formel :
(ID
worin:
M entweder eine kovalente Bindung darstellt und die Verbindung , ein Komplex sein kann, oder einen -divalenten Rest der Formel !^Al - 0 SO3R ist, wobei R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen ß-Aminoäthylrest, einen 2-Amino-2-carboxyäthylrest, einen Phenyl rest, einen mit einem Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einem Hydroxyl - oder einem Halogen-substituierten Phenylrest . oder einen 2-Oxo-IO-bornanylrest bedeutet. \
Wenn in der obigen Formel II das Radikal M eine kovalente Bin- j dung darstellt, d.h. 2,2' -Dithio-bis-(pyridin-N-oxid) entsprichtj, kann diese Verbindung erfindungsgemäß in Form eines Komplexes | mit einem Metallsalz beispielsweise Calciumchlorid oder Magne- ; siumsulfat verwendet werden. Solche Komplexe sind in der franzö-' sischen Patentschrift 72.36766 (US-Patent 3 818 018) beschrieben.
Unter den erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen der Formel II kann man nennen: 2,2'-Dithio-bis-(pyridin-N-oxid), Camphersulfat des bis-(N-Oxypyridyl-2)aluminiums, p-Toluolsulfonat des bis-(N-0xypyridyT-2)-aluminiums, Methansulfonat des bis-(N-0xypyridyl-2) -aluminiums, ß-Aminoäthansulfonat des bis-(N-Oxypyr1dyl.-2)-aluminiums und 2-Amino-2-carboxyäthan sulfonat des bis-(N-Oxypyridyl-2)-aluminiums.
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Diese Mittel, in Form von Emulsionen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, können in Mischung verschiedene andere Verbindungen enthalten, insbesondere Sorbitol, Propylenglykol, PolyäthyTenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 1500, Antioxidationsmittel , Farbstoffe, Pigmente, Konservierungsmittel , unverseifbare Extrakte aus Pflanzenölen,Parfüms, lösliche Proteine (Gelatine, Kollagen, lösliches Keratin), Aminosäuren oder Proteinhydrolysate und Vitamine wie Vitamin A, D3, E, F, B und C.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Stärkung und Revitalisierung von brüchigen und angegriffenen Nägeln, welches darin besteht, daß man auf die Oberfläche des Nagels regelmäßig mittels eines Haarpinsels ein Mittel wie , vorher beschrieben aufbringt. ;
Um dauerhafte Effekte zu erhalten, ist es ratsam, die erfindungsgemäßen Mittel täglich anzuwenden, vorzugsweise abends, damit ! sie während der Nacht einwirken können. I
Nach dem Trocknen kann gegebenenfalls ein farbloser oder farbi-! ger Nagellack angewendet werden, wobei die Haftung des Films ' auf dem Nagel ausgezeichnet ist. ;
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im weiteren mehrere Beispiele der erfindungsgemäßen Nagelstärkungsmittel gegeben, ohne jedoch begrenzend zu sein.
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Beispiele für Mittel
A - Dl-in-Wasser-Emulsionen
Beispiel 1
Stearat des Polyoxyäthylens aus 20 Mol Äthylenoxid (20/OE) 3 g Mono- und Distearat des Glycerins 0,6 g Cetylalkohol 2 g
öl aus Getreidekeimen 7 g
Vaselineöl 8 g
Carbopol 0,2 g
Triethanolamin soviel wie erforderlich für pH 6 Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 2 g Wasser soviel wie erforderlich für 100 g
Bei täglicher Anwendung dieser Emulsion kann man binnen einiger Wochen eine bemerkenswerte Verbesserung des Allgemeinzustandes der brüchigen Nägel feststellen.
Beispiel 2 Stearat des Polyoxyäthylens aus 20 Mol Äthylenoxid (20/0E) 8,25 g Mono- und Distearat des Glycerins 1,5 g Cetylalkohol 5,25 g Isopropylpalmitat 4 g
interesterifiziertes hydrogeniertes Palmöl 5 g
Kthyldiglykol 5 g Camphersulfonat des bis-(N-Oxypyridyl-?)aluminium 0,1 g Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 1,5 g
Parfüm 0,2 g
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g
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Beispiel 3
Stearat des Polyoxyäthylens aus 20 Mol Äthylenoxid (20/0E) 6 g
Mono- und Distearat des Glycerins 1,2 g Cetylalkohol 4 g Lackmusöl 5 g Silikonöl 4 g
Palmöl 3 g
Aspartat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 2 g Konservierungsmittel 0j3 g Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Beispiel
Stearat des Polyoxyäthylens aus 20 Mol Äthylenoxid (20/0E) 3 g
Mono- und Distearat des Glycerins 0,6 g Cetylalkohol 2 g j Lackmusöl 7 g ~ ; Vaselineöl 8 g >, Carbopol 0,2 g j Tria'thanolamin soviel wie erforderlich für pH 6 I
5-Amino-3-thiahexandioat des Benzyl-2-thioa'thyl- J
ammoniums 2,5 g I
Pyridoxincamphersulfonat 0,9 g j Konservierungsmittel 0,2 g j
Parfüm 0,3 g |
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g j
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Beispiel 5
Stearat des Polyoxyäthylens aus 20 Mol Äthylenoxid (20/0E) 8,25 g
Mono- und Distearat des Glycerins 1,5 g Cetylalkohol 5,25 g Isopropylpalmitat 4 g
interesterifiziertes hydrogeniertes Palmöl 5 g
Äthyldiglykol 5 g Konservierungsmittel 0,3 g Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 5 g
Parfüm 0,3 g
Wasser soviel'wie erforderlich für 100 g B - Wasser-in-Dl-Emulsionen Beispiel
Protegin X 20 g
Paraffinöl 10 g
Glycerin 5 g
Magnesiumsulfat hydratiert 0,5 g Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 2 g Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Beispiel
Protegin X % 10 g |
Paraffinöl 20 g ι
Glycerin 10 g j
Magnesiumsulfat ., 2 g i
Tartrat des Benzyl-2-thioä'thylammoniums .......... 1 ,5 g j
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Unverseifbares aus Sojaöl ... 0,2 g Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel 8
Protegin X 30 g
Paraffinöl 5 g
Glycerin 5 g
Magnesiumsulfat 1 g Glutamat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 3 g Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g Beispiel
Protegin X 20 g
Paraffinöl 10 g
Glycerin 5 g
Magnesiumsulfat 0,5 g
5-Amino-3-thiahexandioat des Benzyl-2-thioäthyl- :
ammoniums 2 g
Vitamin A DgE-Biotin 0,1 g ί Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g ;
Beispiel 10
ι Protegin X 20 g
Paraffinöl 10 g
Glycerin 5 g
2,2'-Dithio-bis-(pyridin-N-oxid)magnesiumsulfat-
komplex 0,1 g
Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums .; 1,8 g
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Vitamin F 0,8 g
Vitamin A, DgE-Biotin 0,1 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
C - Wäßrig-alkoholische Lösungen
Beispiel 11
Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 2 g Camphersulfonat des bis-(N-Oxypyridyl-2)aluminium 0,05 g Polyäthylenglykol 600 2 g
Sorbitol 4 g
Vitamin F 0,8 g
Unverseifbares aus Lirzerneöl 0,2 g
Parfüm 0,3 g
Äthanol von 70° soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel 12
5-Amino-3-thiahexandioat des Benzyl -2-thioa'thyl-
ammon 1 ums 2 g
2,2'-Dithio-bis-ipyridin-N-oxidJmagnesiumsulfat-
komplex 0,15 g
lösliches Keratin 0,5 g
Vitamin A D3E-BiOtIn 0,1 g
Parfüm 0,2 g
Äthanol 15 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
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Beispiel 13
Tartrat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 1,2 g
2,2'-Dithio-bis-(pyridin-N-oxid) 0,5 g
lösliches Collagen 0,2 g
Polyäthylenglykol 400 .. 3 g Äthanol oder Isopropanol 30 g
Parfüm 0,4 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel 14
Malat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 4 g
2,2'-Dithio-bis-(pyridin-N-oxid) .. 0,3 g
Propylenglykol 6 g Polyäthylenglykol 1500 .. 1 g
Vitamin F 0,8 g
Butyl hydroxyani sol 0,1g Butylhydroxytoluol 0,1 g
Parfüm 0,5 g
Äthanol 45 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel 15
Aspartat des Benzyl-2-thioäthylammoniums 0,8 g Camphersulfonat des bis-(N-0xypyr1dyl-2)aluminiums 0,2 g Polyäthylenglykol 300 1,5 g
Glycerin 4 g
Parfüm 0,15g
Äthanol 40 g
Wasser soviel wie erforderlich auf .............. 100 g
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Beispiel 16
Chlorhydrat des Benzyl-2-thioäthylamins 1 g
2,2'-Dithio-bis-(pyridin-N-oxid)calciumchlorid-
komplex 0,2 g
lösliches Keratin 0,5 g
Vitamin AD3E-Biotin · 0,1 g
Parfüm 0,2 g
Äthanol 15 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g

Claims (1)

  1. M/21 099 X'
    Patentansprüche
    1. Verwendung mindestens eines Salzes einer anorganischen oder organischen Säure mit Benzyl-2-thioäthylamin der Formel:
    C6H5-CH2-S-CH2-CH2-NH2 (I)
    zur Stärkung und Revitalisierung brüchiger und angegriffe- \
    ner Nägel . ι
    2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \
    man als anorganische Säure Salzsäure, Bromwasserstoff- j säure oder Phosphorsäure und als organische Säure Apfel- j säure, Weinsäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder 5-Amino-3-thiahexandicarbonsäure verwendet.
    3. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wirkstoff das Hydrochlorid des Benzyl-2-thioäthylamins oder das Malat, Tartrat, Aspartat, Glutamat oder 5-Amino-3-thiahexandioat des Benzyl-2-thioäthylammoniums verwendet.
    4. Mittel zur* Stärkung und Revital isierung brüchiger oder angegriffener Nägel, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.-X, mindestens einer wirksamen Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 in s 1 nein für Nagelbehandlungen geeigneten kosmetischen Träger enthalt.
    S. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetische Träger eine Öl-in-Wasser-Emulsion ist, die
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    2 bis 14 Gew.-% eines Esters von Polyoxyäthylen, 0,5 bis 3 Gew.-% eines Glycerylesters und 2 bis 9 Gew.-% eines Fettalkohols enthält.
    6. Mittel gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auch bis zu 20 Gew.-% Isopropylpalmitat, bis 20 Gew.-% Äthyldiglykol und bis 7 Gew.-X mindestens eines Öls, ausgewählt unter Vaselinöl, SiIikonöl und einem Pflanzenöl enthält.
    7. Mittel gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch· gekennzeichnet, daß es außerdem 1 bis 20'Gew.-X hydriertes Palmöl enthält.
    8. Mittel gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem 0,2 bis 0,5 Gew.-X einer PoIymethacrylsäure enthält.
    9. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetische Träger eine Wasser-in-öl-Emulsion ist, und 2 bis 40 Gew.-Ϊ Paraffinöl , 2 bis 30 Gew.-X Glycerin und
    1 bis 40 Gew.-X eines Gemisches aus paraffinischen Kohlenwasserstoffen, aus Mono- und Diglyceriden, aus aliphatischen Alkoholen und aus Sterolen enthält.
    10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es auch 0,1 bis 3 Gew.-X Magnesiumsulfat enthält.
    11. MIttel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetische Träger eine wäßrig-alkoholische L'dsung 1st, mit einem Gehalt von 10 bis 70 Gew.-X Alkohol.
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    12. MIttel gema'ß Anspruch H8 dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem O0B bis 5 Gew.-% mindestens einer Verbindung gemäß der Formel:
    S-J—M
    enthält» worin:
    M entweder eine kpvaient® Bindung darstellt und die Verbin-
    dung ein Komplex sein kann,, oder ein divaienter Rest der : Formel ^Al - O SÖjR» 1st, wobei R einen Alkylrest mit | 1 bis 4 Kohlenstoffatomens einen ß-Aminoäthylrest, einen [ 2-Äm1no-2=carboxyKthylrests einen Phenylrest, einen mit einem Alkyl· rest mit H bis 3 Kohlenstoffatomen, einem Hydroxyl- oder | einem Halogen substituierten Phenylrest oder einen 2-0xo-10-bornanylrest bedeutet.
    13. Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es andere Bestandteile enthKit, wie: Sorbitol, Propylenglykol, ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 1500, Antioxidantien, Farbstoffe, Pigmente, Konservierungsmittel, unverseifbare Extrakte aus Pflanzenölen,Parfüms, lösliche Proteine, Aminosäuren oder Proteinhydrolysate oder Vitamine.
    14. Verfahren zur Stärkung und Revitalisierung von brUchigen
    oder angegriffenen Nägeln, insbesondere von Nägeln mit Nei- ; gung zum Rissigwerden und sich Spalten, dadurch gekennzeieh-j net, daß man auf die Oberfläche der Nägel regelmäßig Mittel gemäß einem der Ansprüche 4 bis 13 aufbringt.
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DE19803016999 1979-05-03 1980-05-02 Mittel zur staerkung und revitalisierung bruechiger und angegriffener naegel Withdrawn DE3016999A1 (de)

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GB (1) GB2052550B (de)

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