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DE2612898C3 - Modell für die Palpation innerhalb von Körperhöhlen - Google Patents

Modell für die Palpation innerhalb von Körperhöhlen

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DE2612898C3
DE2612898C3 DE19762612898 DE2612898A DE2612898C3 DE 2612898 C3 DE2612898 C3 DE 2612898C3 DE 19762612898 DE19762612898 DE 19762612898 DE 2612898 A DE2612898 A DE 2612898A DE 2612898 C3 DE2612898 C3 DE 2612898C3
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DE19762612898
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DE2612898B2 (de
DE2612898A1 (de
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Madaus Holding GmbH
Original Assignee
Dr Madaus GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE2612898B2 publication Critical patent/DE2612898B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2612898C3 publication Critical patent/DE2612898C3/de
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/30Anatomical models
    • G09B23/32Anatomical models with moving parts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Modell für die Palpation mit mehreren von außen zugänglichen und betastbaren Probe.i, bei dem ein Basisgestell mit mindestens zwei Vertiefungen zum Einsetzen jeweils einer Probe vorgesehen ist und sämtliche Proben untereinander unterschiedliche Eindrückbarkeiten haben.
Ein rolches Modell findet Anwendung in dem Bereich der Medizin, indem das Palpieren zur Stellung der Diagnose ausgenutzt wird. Es gibt eine ganze Reihe von Organen, deren pathologische Veränderung sich durch eine Vergrößerung und/oder Verhärtung des Organs zeigt. Der Mediziner kann eine derartige pathologische Veränderung bzw. Erkrankung des entsprechenden Organs durch Betasten (Palpieren) feststellen. Es liegt in der Natur der Sache, daß verschiedene Mediziner zu verschiedenen Palpationsdiagnosen gelangen können. Dies wird hauptsächlich bei noch jüngeren unerfahreneren Medizinern passieren.
Modelle der erwähnten Art gestatten, daß man in der Diagnose eine genormte Bezugsgröße zur Hand hat, mit der man die Erkrankung des Organs bei der Palpationsdiagnose vergleichen kann.
Um nun Modelle auch zur Simulierung von Untersuchungen zur Übung und Prüfung für Medizinstudenten verwenden zu können, wurde bereits ein Lernmodell für die urologische Endoskopie vorgeschlagen, das als Modell mit den natürlichen anatomischen, für die urologische Untersuchung wesentlichen Teile des männlichen Unterleibs aus einem Schaumstoff mit dem Weichheitsgrad der natürlichen Unterleibsteile besteht, wobei durch den nachgebildeten Penis ein der anatomisch geformten Harnröhre entsprechender, widerstandsfähiger Schlauch zur nach oben offenen Blase verläuft, die von einem vollen Verschlußdeckel oder einem Verschlußdeckei mit Beobachtungsfenster abgedeckt ist, ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß ein solches Lernmodell für Studien- und Übungszwecke zwar vorteilhaft ist, daß es jedoch durch Beschränkung nur auf die urologische Endoskopie eine zu geringe Einsatzbreite hat und keine über dieses Gebiet hinausgehende Studien- und Übungsmöglichkeit beispielsweise generell der Palpation bietet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines allgemeiner benutzbaren, vielfältige Palpationsübungen ermöglichenden Modells und diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß das Basisgestell mit den Proben hinter einem undurchsichtigen Abdeckschirm verborgen in bezug auf mindestens eine örtliche Öffnung desselben beweglich und/oder austauschbar gelagert ist
Der Übende oder zu Prüfende befindet sich vor dem , Abdeckschirm, während hinter demselben das Basisgestell mit den Proben untergebracht und von einer zweiten Person in bezug auf die Öffnung bewegt wird, so daß jeweils für den Übenden oder Prüfling unsichtbar andere Proben auf dem Basisgestell zu ertasten und ι« diagnostizieren sind. Eine solche Vergleichsanordnung bietet durch den »blinden« Probenwechse! eine ausgezeichnete Übungsmöglichkeit für das Palpieren und vermittelt bei Prüfungen ein objektives Bild über die diesbezüglichen Kenntnisse und Diagnosefähigkei- i> ten des Prüflings.
Um die Simulierung von Untersuchungen an inneren Organen sowie Behandlungen noch naturgetreuer zu machen, wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Abdeckschirm als >n schalenförmiges Hohlmodell von dem menschlichen Körper nachgebildeten Teilen gestaltet ist.
Für Unterleibsuntersuchungen ist es vorteilhaft, daß das Hohlmodell als Rückseite oder Vorderseite des Unterleibs ausgebildet ist. die Palpationsproben in den >> Modellen sind Nachbildungen von gesunden und/oder krankhaft veränderten Organen sowie Gewächsen, wobei zweckmäßig eine Auswechselbarkeit der gesunden bzw. krankhaft veränderten Organe sowie Gewächse vorgesehen ist. Solche Modelle und Palpationsproben jo ermöglichen z. B. die Einübung rectaler Untersuchungen, etwa die Einübung von Prostata-Untersuchungen.
Im übrigen kann das Hohlmodell beliebig so geformt sein, daß es beispielsweise die folgenden Palpationsproben enthält: Dickdarm, Hämorrhoiden, Prostata, Krebs- j> geschwülste, Polypen, Vagina, Uterus, Eileiter sowie Myome oder ggfls. Die Mandeln.
Als Material für diese Modelle bieten sich bekannte gegebenenfalls fleischfarben eingefärbte Kunststoffe an.
Das erfindungsgemäße Modell eignet sich gleichermaßen zu Demonstrationszwecken, wobei der Unterrichtende die Manipulationen am Modell vornimmt, die dann vom Auszubildenden durch die Sichtöffnung studierbar sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das 4"> plattenartige Basisgestell mit den in wenigstens einer Reihe nebeneinander liegenden Proben auf einem Träger waagerecht verstellbar bzw. höhen- und seitenverstellbar angeordnet. Es kann das rechteckig oder quadratisch gestaltete, mit geraden Probenreihen besetzte Basisgestell auf dem Träger in Längs- und/oder Querrichtung verschiebbar sein. Die Verschiebung erfolgt vorteilhaft geführt, damit jede Probe immer den den tatsächlichen Verhältnissen im menschlichen Körper etwa angepaßten Abstand zwischen öffnung und zu palpierendem Organ einhält. Der Träger kann als auf einem Sockel befestigter Rahmen ausgebildet sein, in den das plattenartige Basisgestell verschiebbar eingehängt ist. In zweckmäßiger Weiterbildung kann der Träger auch als auf einem Sockel befestigte t>o Tischfläche gestaltet sein, auf die das plattenartige Basisgestell verschiebbar aufgestellt ist. In jedem Fall ist wichtig, daß der Träger hinter dem Abdeckschirm verborgen befestigt ist und das Basisgestell mit den Proben auf dem Träger verstellt werden kann. ω
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das plattenartige Basisgestell als mit ringförmig angeordneten Probenreihen besetzte Kreisscheibe gestaltet ist, die auf einem Träger drehbeweglich gelagert ist und daß der Träger als senkrechter Ständer mit einer Achse zur Lagerung der Kreisscheibe ausgebildet ist Hierbei bewegt sich die Kreisscheibe ebenfalls in waagerechter Ebene und führt die auf ihre Peripherie angeordneten Proben an der Taststelle des Abdeckschirms vorbei. Die Kreisscheibe kann mit nur einer oder mit mehreren ringförmigen Probenreihen besetzt sein, wobei zusätzlich zu der Drehung der Kreisscheibe auf dem Träger vorzusehen ist, daß die Scheibe der Öffnung genähert bzw. von dieser entfernt werden kann, damit man je nach Wunsch innere oder äußere Probenreihen palpiert Beispielsweise können die in radialer Richtung auf einer gemeinsamen Linie liegenden Proben jeweils auf radialen Schiebern vorgesehen sein, die sich um ein gewünschtes Stück radial aus der Kreisscheibe herausziehen bzw. in diese einschieben lassen. Hierdurch wird die Variationsbreite der Proben des Palpationsmodells noch zusätzlich erhöht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Basisgestell als um eine waagerechte Achse drehbarer Körper ausgebildet sein, über dessen Umfang die nach außen gerichteten Proben in mindestens einer Reihe gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Dabei kann der Basiskörper kreisförmig oder polygonal ausgebildet sein, und der Abstand der Proben zueinander richtet sich danach, wie viele Proben auf dem Umfang des Basiskörpers untergebracht werden sollen.
Die Bewegung des Basisgestells in bezug auf die öffnung des Abdeckschirms kann von Hand oder motorisch erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines rechteckigen Basisgestells, das auf einem länglichen Träger verschiebbar gelagert ist,
Fig.2 einen Einblick in die Höhlung eines Körpermodells mit der Anordnung nach F i g. 1 von rückwärts gesehen,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig.4 ein kreisscheibenförmiges drehbares Basisgestell in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines von einem Motor um eine waagerechte Achse gedrehten Basisgestells, das in die Höhlung des Abdeckschirms eingesetzt ist und
Fig.6 eine Ansicht des Basisgestells nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI gesehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein im wesentlichen rechteckiges Basisgestell 11 mit einer geraden Reihe betastbarer Proben 17, 18, 19, 20 besetzt, die untereinander unterschiedliche Eindrückbarkeiten haben, die dem gesunden und/oder krankhaft veränderten Organ sowie Gewächsen in verschiedenen Stadien entsprechen.
Das Basisgestell 11 mit den Proben ist in einem Träger 1 eingesetzt, auf dessen länglicher Fläche 2 er zwischen zwei seitlichen Führungsstegen 3 längsverschiebbar ist. Der Träger 1 steht auf einem Sockel 4, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Proben 17—20 in Reichweite einer Öffnung 5 in der Höhlung eines Abdeckschirms 6 kommen. Der Abdeckschirm 6 ist als Hohlmodell der Rückseite des menschlichen Unterleibes nachgebildet und vorzugsweise aus undurchsichtigem Werkstoff, z. B. fleischfarbenem Kunststoff, gefertigt. Der Abdeckschirm 6 ist mittels Halterungen 7 auf einer Grundplatte 8 befestigt, mit der auch der Sockel 4
des Trägers 1 beispielsweise durch Verschraubung 8a verbunden ist. Fig. 2 läßt erkennen, daß von der Öffnung 5 des Abdeckschirms 6 aus jeweils eine Probe 17, 18, 19 oder 20 palpiert werden kann, so daß man durch Verschieben des Basisgestells 11 in dem Träger 1 beliebige Proben in den Tastbereich bringen kann, ohne daß die hinter dem geschlossenen Teil des Abdeckschirms 6 befindliche Person sehen kann, welche Probe gerade betastet wird. Übungen mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu Studienzwecken werden zu einer erheblichen Steigerung der Zuverlässigkeit der Diagnose durch Palpation bei dem Studierenden führen. Das Basisgestell wird dabei von einer anderen Person an der offenen Modellseite 32 verschoben.
Wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, wird durch die Öffnung 5 palpiert.
Anstatt eines geradlinig auf einem Träger verschiebbaren Basisgestells 11 wird bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 eine Kreisscheibe 10 als Basisgestell verwendet, auf deren Umfangsfläche die Proben 17—21 ringförmig angeordnet sind. Die Kreisscheibe 10 ist um eine Achse 22 eines als Träger dienenden Ständers 23 drehbar, so daß durch Drehung der Scheibe jede beliebige Probe in den Tastbereich eines Abdeckschirms gebracht werden kann. Gegebenenfalls kann der Ständer 23 durch Verschraubung Sa mit der Grundplatte 8 verbunden sein, damit das Basisgestell 10 in bezug auf die Öffnung 5 des Abdeckschirms fixiert ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Hierbei ist das Basisgestell als um eine waagerechte Achse 24 drehbarer Körper 25 ausgebildet, über dessen Umfang nach außen gerichtete Proben 17—20 in mindestens einer Reihe gleichmäßig verteil! angeordnet sind. Der das Basisgestell bildende drehbare Körper 25 kann rund oder mehreckig gestaltet sein, wobei die Anzahl der Flächen zwischen den Ecken der Anzahl der anzubringenden Proben entspricht.
Der Körper 25 mit den Proben kann entweder mittels einer Kurbel von Hand gedreht werden, oder es kann — wie dargestellt — der Drehantrieb durch einen Elektromotor 26 erfolgen, dessen Leitungsanschlüsse bei 27 angedeutet sind. Der Motor 26 ist durch Tastenschalter 28 o. dgl. eines Schalterkastens 29 steuerbar. Zweckmäßig ist jeder Probe 17—20 ein Schalter 28a—d zugeordnet, damit nach Druck auf die entsprechende Taste die ihr zugeordnete Probe nach oben gedreht wird und in den Bereich der Taststelle 5 kommt. Motor 26 und Schaltkasten 29 können in einem Gehäuse 30 geschützt untergebracht sein.
Bei sämtlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Modells können die Basisgestelle 10, 11, 25 von ihren Trägern 23,1,24 abnehmbar sein, so daß sie gegen Basisgestelle mit anderen betastbaren Proben ausgetauscht werden können. Außerdem können sie höhenveränderbar angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Modell für die Palpation mit mehreren von außen zugänglichen und betastbaren Proben, bei dem ein Basisgestell mit mindestens zwei Vertiefun- , gen zum Einsetzen jeweils einer Probe vorgesehen ist und sämtliche Proben untereinander unterschiedliche Eindrückbarkeiten haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgestell (10, 11,25) mit den Proben (17 bis 21) hinter einem undurchsich- ι ο tigen Abdeckschirm (6) verborgen in bezug auf mindestens eine örtliche öffnung (5) desselben beweglich und/oder austauschbar gelagert ist
2. Modell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (6) als schalenförmiges is Hohlmodell von dem menschlichen Körper nachgebildeten Teilen gestaltet ist.
3. Modell nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) mindestens eine elastisch nachgiebige Zone in der Hohlmodellschale ist.
4. Modell nach Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Basisgestell (10, 11) mit den in wenigstens einer Reihe nebeneinander liegenden Proben (17 bis 21) auf einem Träger (1,23) 2~> waagerecht verstellbar angeordnet ist.
5. Modell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckig oder quadratisch gestaltete, mit geraden Probenreihen besetzte plattenartige Basisgestell (U) auf dem Träger (1) in Längs- jo und/oder Querrichtung verschiebbar ist.
6. Modell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgestell (11) auf dem Träger (1) geführt verschiebbar ist.
7. Modell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ss net, daß als Führungen Stege (3) an dem Basisgestell oder dem Träger (1) dienen, die mit dem Träger (1) bzw. dem Basisgestell (11) zusammenwirken.
8. Modell nach den Ansprüchen 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als auf einem Sockel befestigter Rahmen ausgebildet ist, in den das plattenartige Basisgestell (11) verschiebbar eingehängt ist.
9. Modell nach den Ansprüchen 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als auf einem Sockel befestigte Tischfläche (2) ausgebildet ist, auf die das plattenartige Basisgestell (11) verschiebbar aufgestellt ist.
10. Modell nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Basisgestell als mit ringförmig angeordneten Probenreihen besetzte Kreisscheibe (10) gestaltet ist, die auf einem Träger (23) drehbeweglich gelagert ist, der als senkrechter Ständer mit einer Achse (22) zur Lagerung der Kreisscheibe (10) ausgebildet ist.
11. Modell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgestell als um eine waagerechte Achse drehbarer Körper (25) ausgebildet ist, auf dessen Umfang die nach außen gerichteten Proben (17 bis 20) in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
12. Modell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper kreisförmig ausgebildet ist.
13. Modell nach Anspruch 11, dadurch gekenn- t?r> zeichnet, daß der Basiskörper (25) polygonal ausgebildet ist.
14. Modell nach Ansprüchen 1— 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisgestell (10, U, 25) auf dem Träger abnehmbar und austauschbar angebracht ist.
15. Modell nach den Anspmchen 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Basisgestells (10,11,25) in bezug auf die örtliche öffnung (5) des Abdeckschirms (6) von Hand erfolgt.
16. Modell nach den Ansprüchen 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Basisgestells (10,11, 25) in bezug auf die örtliche Öffnung (5) des Abdeckschirms (6) motorisch erfolgt.
17. Modell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur motorischen Bewegung des Basisgestells (10, 11, 25) ein stufenschaltbarer Elektromotor (26) verwendet wird.
18. Modell nach den Ansprüchen 1 — 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenträger höhenverstellbar angeordnet ist.
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DE2612898A1 DE2612898A1 (de) 1977-09-29
DE2612898B2 DE2612898B2 (de) 1981-07-09
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