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DE2356811B2 - Aerosolbehaelter aus metall und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Aerosolbehaelter aus metall und verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE2356811B2
DE2356811B2 DE19732356811 DE2356811A DE2356811B2 DE 2356811 B2 DE2356811 B2 DE 2356811B2 DE 19732356811 DE19732356811 DE 19732356811 DE 2356811 A DE2356811 A DE 2356811A DE 2356811 B2 DE2356811 B2 DE 2356811B2
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DE
Germany
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container
jacket
edge
container jacket
aerosol container
Prior art date
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Application number
DE19732356811
Other languages
English (en)
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DE2356811A1 (de
Inventor
Gilbert St.-Barthelemyde-Beaurepaire Dolveck (Frankreich)
Original Assignee
Aluminium Suisse S.A., Chippis (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Suisse S.A., Chippis (Schweiz) filed Critical Aluminium Suisse S.A., Chippis (Schweiz)
Publication of DE2356811A1 publication Critical patent/DE2356811A1/de
Publication of DE2356811B2 publication Critical patent/DE2356811B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aerosolbehälter aus 35 Durchmesser des Behältermantels 1.
Metall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. An dem unteren Rand 5 wird ein Boden 6 angesetzt.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur welcher aus einem gewölbten Mittelbereich 6a, einem Herstellung eines solchen Aerosolbehälters, bei dem zylindrischen Abschnitt 6b, einem Flansch 6c und einein entlang des unteren Randes des zylindrischen Behälter- Rand 6d besteht, welcher etwa parallel zu dem mantels zunächst eine Ringnut geformt wird, deren 40 zylindrischen Abschnitt 6b ist. Nach dem Absetzen des Durchmesser geringer als der Mantelaußendurchmesser Bodens erfolgt seine Befestigung in üblicher Weise ist, und dann in der Ringnut durch Bördeln der Falzrand durch Einfalzen, wobei der Flansch 6c dann nach oben eines Bodens befestigt wird. steht. Die Größe des Bodens 6 gegenüber dem
Es sind bereits mit angesetztem Boden versehene Behältermantel 1 ist so gewählt, daß sein Außendurch-Aerosolbehälter dieser Art bekannt (CH-PS 5 25 820), 45 messer nach dem Ansetzen ungefähr gleich dem bei denen ein Flansch am unteren Ende des Behälter- Außendurchmesser des Behältermantels, vermindert um mantels, ein mit diesem zusammenwirkender ringförmi- die vierfache Wandstärke, ist. Das bedeutet einen ger Bereich des Bodens und ein dazwischen angeordne- radialen Einzug des Bodens während des Einfalzens von ter Dichtungsring derart radial nach außen ineinander ungefähr zweimal der Wandstärke des Behältermantels, gerollt sind, daß eine im wesentlichen kreisbogenförmi- 50 wie es in dem Ausschnitt der Fi g. 2 dargestellt ist. Die ge Bördelung entsteht, die in einer am Umfang des Tiefe und die Form der Ringnut 4 sind so gewählt, daß Behältermantels vorgesehenen Rinne versenkt ist. Auf diese sich eng an den Abschnitt 6b und den Flansch 6c diese Weise weist der zweiteilige Aerosolbehälter an des Bodens anlegt.
seinem zylindrischen Umfang eine durchgehende. Nach einem dritten Verfahrensschritt, wie es in Fig. 3
vorsprungslose äußere Umfangsfläche auf, jedoch ist die 55 dargestellt ist, ist der Boden 6 axial in das Innere des in der Rille liegende Bördelung von außen sichtbar. Behälters eingestoßen, indem auf den Boden in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Richtung des Pfeiles F mit einem Werkzeug, dessen Aerosolbehälter der im Oberbegriff des Patentan- Kopf entsprechend der Bodenkrümmung abgerundet spruchs 1 beschriebenen Art die ineinandergreifenden ist, ein Druck ausgeübt wurde. Während dieses Schrittes Falzränder des Behältermantels und des Bodens von 60 wird der Falzrand von dem Boden in das Innere des außen unsichtbar zu machen und gleichzeitig die Behälters gezogen, ohne daß hierbei irgendwelche Risse Falzränder und deren gegenseitige Befestigung so zu oder Schwächungen des Materials zu erkennen sind, verstärken, daß ein Einreißen oder ein Bruch des Der Behältermantel 1 verformt sich in der Weise, daß er Metalls mit Sicherheit vermieden wird, wenn der nach dem Falzrand folgt und hierbei eine Falte 7 bildet. Die innen gewölbte Behälterboden unter der Wirkung eines 65 Bildung der Falte 7 ist möglich durch die aufeinander erhöhten Innendrucks sich nach außen wölbt. abgestimmten Abmessungen des Bodens und des
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Behältermantels,
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe- Die Falte 7 kann zum Verstärken der Befestigung des
Bodens verwendet werden, indem die Falte 7, beispielsweise durch Walzen auf den Falzrand gebogen wird, wo sie einen Rand T bildet, wie es in Fig.4 !dargestellt ist Man erkennt, daß sich der Falzrand auf dem Rand 7' abstützt, so daß zum Herausreißen des Bodens der Druck im Innern des Behälters zunächst den Rand T verformen und den Boden 6 in eine Lage nach F i g. 2 herausdrücken muß, bevor er auf den Falzrand einwirkt Unter diesen Verhältnissen wölbt sich eher der Boden nach außen, als daß er herausgerissen wird Dies ist aber eine Hauptbedingung für die Verwendung derartiger Metallbehälter zur Aufnahme von Aerosolen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

nen Merkmale gelöst Patentansnrüche· Die auf diese Weise erzielten technischen Vorteile Patentansprüche. bestehen darin, daß der Aerosolbehälter eine durchge-
1. Aerosolbehälter aus Metall mit einem im hend glatte zylindrische Umfangswand hat und sein wesentlichen zylindrischen Behältermantel und 5 Boden so fest mit dem Behaltermantel verbunden .st, einem durch Bördeln an diesem befestigten Boden, daß der zum Abreißen des Bodens erforderliche Druck wobei die ineinandergreifenden Falzränder des größer ist als derjenige Druck, unter dem sich der Boden Behältermantels und des Bodens innerhalb des durch nach außen wölbt Diese Bedingung, die fur die meisten den Behältermantel definierten zylindrischen Kör- praktischen Anwendungen derartiger metallischer Aepers liegen, dadurchgekennzeichnet.daBie ««ölbehälter gefordert wird, konnte bisher im aUgeroeider Behältermantel (1) unmittelbar vor seinem nen nur bei einem Boden aus Weißblech erfüllt werden, unteren Rand (5) zu einer Falte (7) geformt ist, die Gemäß der Erfindung lassen sich jedoch sowohl der den äußeren Umfang der Falzränder (5,6c) abdeckt zylindrische Behältermantel als auch der angesetzte und zu einem die Falzränder (5, 6c) teilweise Boden derartiger, die genannten Bedingungen erfüllenuntergreifenden Rand (7') nach innen gebogen ist I5 der Aerosolbehälter ohne weiteres aus Aluminium
2. Verfahren zum Herstellen eines Aerosolbehäl- herstellen.
ters nach Anspruch 1, bei dem entlang des unteren Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Randes des zylindrischen Behältermantels zunächst eines Aerosolbehälters ist im Patentanspruch 2 angegeeine Ringnut geformt wird, deren Durchmesser ben.
geringer als der Mantelaußendurchmesser ist, und 20 Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß es nur wenige dann in der Ringnut durch Bördeln der Falzrand und leicht durchzuführende Verfahrensschntte umfaßt. eines Bodens befestigt wird, dadurch gekennzeich- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
net, daß der Außendurchmesser des Bodens nach der Erfindung in verschiedenen Fabnkationsstufen darge-Befestigung ungefähr gleich dem Außendurchmes- stellt, wobei jede Figur die Situation nach einem ser des Behältermantels verringert um dessen 25 Bearbeitungsschritt zeigt.
vielfache Wandstärke ist, und anschließend der F i g. 1 zeigt einen rohrförmigen Behältermantel 1 aus
Boden in das Innere des Behälters gestoßen wird, Aluminium, welcher durch Ziehen hergestellt und am worauf die bei dem Einstoßen gebildete Falte des oberen Ende mit einem stumpfkonischen Abschnitt 2 Behältermantels derart auf die Falzränder gepreßt versehen ist. Auf dem stumpfkonischen Abschnitt 2 und gebogen wird, daß der sich hierbei bildende 30 befindet sich ein gerollter Rand 3, an welchem ein Ventil Rand die Falzränder teilweise untergreift. befestigt wird.
Am unteren Ende des zylindrischen Behältermantels
1 ist zunächst eine Ringnut 4 angeformt, deren
Durchmesser am unteren Rand 5 etwa gleich ist dem
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CA (1) CA993815A (de)
CH (1) CH559128A5 (de)
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DK (1) DK142267B (de)
ES (1) ES421127A1 (de)
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FR (1) FR2209069B1 (de)
GB (1) GB1389148A (de)
IT (1) IT1001948B (de)
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