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DE2146362A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von haushaltsmuell - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von haushaltsmuell

Info

Publication number
DE2146362A1
DE2146362A1 DE19712146362 DE2146362A DE2146362A1 DE 2146362 A1 DE2146362 A1 DE 2146362A1 DE 19712146362 DE19712146362 DE 19712146362 DE 2146362 A DE2146362 A DE 2146362A DE 2146362 A1 DE2146362 A1 DE 2146362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
housing
axis
rotation
grate bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712146362
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Backofen
Dietrich Dittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG filed Critical BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Priority to DE19712146362 priority Critical patent/DE2146362A1/de
Publication of DE2146362A1 publication Critical patent/DE2146362A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Haushaltsmüll Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll, insbesondere von Haushaltsmüll mit einem Gehäuse, das einen im oberen Bereich angeordneten Beschikkungstrichter aufweist und im unteren Bereich für den Ausfall des zerkleinerten Mülls offen ausgebildet ist und mit einem Rotor, der um eine waagerecht verlaufende Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist und der mit in Drehrichtung pendelnd gelagerten Schlägern bestückt ist, welche mit parallel zur Drehachse verlaufenden ortsfest am Gehäuse gehaltenen Roststäben und einer einstellbaren den Roststäben in Rotordrehrichtung vorgeschalteten gezahnten Rostplatte zusammenwirken.
  • Aus Haushaltsmüll kann durch Kompostierung ein wertvolles Produkt für die Verbesserung landwirtschaftlicher Böden erzeugt werden. Voraussetzung für eine schnell ablaufende einwandfrei kontrollierbare Kompostierung ist jedoch, daß aus dem Haushaltsmüll zunächst durch eine Zerkleinerung eine homogene lockere Masse von Teilchen erzeugt wird, deren Teilchen eine gewisse Größe nicht überschreiten.
  • Bei der Ausführung dieser Zerkleinerungsarbeit müssen gewisse Schwierigkeiten überwunden werden. Haushaltsmtill bildet nämlich eine heterogene Masse mit relativ hohem Feuchtigkeitsgehalt, bei der sowohl die Eigenschaften eines Stückgutverhaltens als auch die Eigenschaften eines Fasergutes auftreten und bei der die Härte und die Festigkeit der zu zerkleinernden Teile in sehr weiten Grenzen schwanken.
  • Diese Schwierigkeiten waren die Ursache dafür, daß zwar bisher viele Untersuche unternommen wurden, eine im praktischen Einsatz befriedigende Lösung bisher jedoch nicht gefunden wurde. Alle bisher bekannten Ausführungen von Zerkleinerungsvorrichtungen für Müll bieten in ihrem Betriebsverhalten jeweils nur eine Teillösung für ein Problem. So ist es beispielsweise üblich geworden, Vorrichtungen zum Zerkleinern von Müll mit zwei Rotoren auszurüsten, deren Schläger oder Messer relativ zueinander auf Lücke stehen und sich auf diese Weise gegenseitig säubern. Man will dadurch vermeiden, daß sich der Müll zwischen die Lücken benachbarter Schläger setzt und diese blockiert oder verklemmt, so daß Bewegungen nur noch unter Überwindung eines hohen Reibwiderstandes ausgeführt werden können.
  • Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß ein mit hoher Drehzahl rotierender Rotor sperrige große Gegenstände, insbesondere auch Knüllpapier nicht erfassen kann. Deshalb wurden bei einer anderen bekannten Ausführung einer Zerkleinerungsvorrichtung massive Scheiben mit einstückig angeformten Messern hergestellt, die nach Art von Nasen über den Außenumfang des Rotors hinausstehen. Diese Ausführung mag für die Zerkleinerung von Karton, Papier oder dergleichen befriedigend arbeiten, bei der Zerkleinerung von Haushaltsmüll tritt jedoch ein rascher Verschleiß der Schläger ein, so daß Vorkehrungen dafür getroffen sein müssen, daß ein rascher müheloser Austausch möglich ist. Bei massiv bzw. einstückig mit Rotorscheiben ausgebildeten Schneidzähnen als Schlägern ist ein derartiger Austausch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Haushaltsmüll zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer an sich bekannten Vorrichtung zum Zerkleinern von Zuckerrohr - von einem sogenannten Shredder - aus, der in seiner Ursprungs form für die Zerkleinerung von Haushaltsmüll ebensowenig geeignet ist, wie andere bekannte Vorrichtungen, der sich jedoch in überraschend vorteilhafterweise dieser Aufgabe anpassen läßt.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung, die in ihrer Ausgangsform zum Zerkleinern von Zuckerrohr vorgesehen ist, kennzeichnet sich zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, nämlich in der Anpassung zum Zerkleinern von Haushaltsmüll, erfindungsgemäß dadurch, daß der Rotor als massiver im wesentlichen zylindrischer Körper mit großer Schwungmasse ausgebildet ist und in seiner Mantelfläche Vertiefungen für die Enden der Schläger aufweist, die in axialen Reihen angeordnet, je Reihe auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei die Schläger benachbarter Reihen in Bezug aufeinander auf Lücke stehen und die einzelnen Schläger als rechteckförmige Stanzteile aus hochfestem legierten Stahl ausgebildet sind, während die Rostplatte an den Rückseiten der Zähne mit hochfesten Verschleißplatten bestückt ist.
  • Es ist an sich bereits bekannt, den Rotor einer Schl§-germühle massiv auszubilden. Bei dieser bekannten Ausführung sind jedoch feststehende Schläger vorgesehen.
  • Der Einsatz eines solchen Rotors würde beim Zerkleinern von Haushaltsmüll mit der Gefahr schwerer Zerstörungen der Vorrichtung verbunden sein, weil es sich in der Praxis nicht vermeiden läßt, daß hin und wieder Metallteile oder andere feste Gegenstände in die Vorrichtung gelangen. Bei pendelnd gelagerten Schlägern können die Schläger solchen Widerständen ausWeichen, ohne daß die Gefahr für die Vorrichtung besteht. Bei einem Rotor mit feststehenden Schlägern tritt jedoch unvermeidbar eine Überlastung gegebenenfalls ein Bruch ein.
  • Bei Zuckerrohr-Shreddern ist es schon bekannt, eine Anzahl von Schlägern auf einer gemeinsamen Achse zu lagern.
  • Für das der Erfindung zugrundeliegende Problem bietet die wie vorstehend erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung jedoch eine Reihe von überraschenden Vorteilen. Die Verwendung eines massiven Rotors führt zu einer hohen Schwungmasse, deren Bewegungsenergie bei einer Drehzahl von etwa 1.000 bis 1.500 Umdrehungen pro Minute so groß ist, daß ein gleichmäßiger Lauf des Rotors gewährleistet ist.
  • Eine unregelmäßige Festigkeit des zu zerkleinernden Mülls setzt dem Rotor zwar einen entsprechend unregelmäßigen Widerstand entgegen, jedoch werden Drehzahlschwankungen durch die Schwungmasse des Rotors weitgehend ausgeglichen.
  • Die hohe Schwungmasse gewährleistet auch das besonders widerstandsfähige Müllteile zuverlässig zerkleinert werden. Andererseits ist durch die pendelnd gelagerten Schläger sichergestellt, daß die Schläger Fremdkörpern, die nicht zerkleinert werden können, ausweichen, indem sie in ihrer Lagerung eine Pendelbewegung ausführen.
  • Die massive Ausbildung des Rotors als zylindrischer Körper, der lediglich Vertiefungen für die Aufnahme der Schlägerenden besitzt, führt zu dem weiteren Vorteil, daß ein Zusetzen des Rotors unmöglich wird. Die bisher unvermeidbare Verwendung eines zweiten Gegenrotors, der die Zwischenräume zwischen den Schlägern säubert, wird infolgedessen vermieden. Dadurch wird die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung gegenüber bekannten Ausführungen erheblich vereinfacht. Dadurch, daß die einzelnen Schläger in benachbarten Reihen in Bezug aufeinander auf Lücke stehen, ergibt sich zwischen den Schlägern ein sehr großer freier Raum, der einem Verstopfen ebenfalls entgegenwirkt, andererseits gewährleistet diese Anordnung aber auch in Achsrichtung eine dichte Bestückung des Rotors mit Schlägern, um den gewünschten Zerkleinerungsgrad zu erreichen.
  • Die Schläger sind erfindungsgemäß als rechteckförmige Stanzteile aus einem hochlegierten festen Stahl, beispielsweise aus Chrommanganstahl ausgebildet. Diese Maßnahme trägt der Tatsache Rechnung, daß die Schläger unvermeidbar einem starken Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Durch die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Maßnahme können die Schläger als Massenartikel in großen Stückzahlen rationell hergestellt werden. Auf die normalerweise bei Schlägern für andere Zerkleinerungsvorrichtungen üblichen Maßnahmen, wie beispielsweise das Herstellen und Formen besonderer Schneiden, das Anschärfen oder Schleifen dieser Schneiden oder die Panzerung der Schneidflächen oder die Ausbildung von Hammerköpfen oder dergleichen, wurde bewußt verzichtet.
  • Es hat sich als vorteilhafter herausgestellt, den gesamten Schläger aus hochwertigem Werkstoff zu fertigen, weil die dadurch entstehenden höheren Materialkosten durch die bei anderen Schlägerausführungen anfallenden Herstellungskosten, insbesondere durch die große Anzahl von auszuführenden Arbeitsgängen, erheblich überschritten werden.
  • Die Rostplatte, auf welche das zu zerkleinernde Material als erstes Zerkleinerungselement auftrifft, ist naturgemäß der härtesten Verschleißbeanspruchung ausgesetzt.
  • Für die Zerkleinerungsarbeit ist es andererseits aber sehr wesentlich, daß die ersten wirksamen Schneidelemente ihre Schärfe beibehalten, denn ohne eine ausreichende Vorzerkleinerung ist die Zerkleinerung an den Roststäben nicht mehr dem gewünschten Maße durchführbar.
  • Außerdem würde bei unzureichender Schärfe der Zähne der Rostplatte ein erhöhter Bedarf an Antriebs leistung hingenommen werden müssen und die Leistung der Vorrichtung erheblich absinken. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist dafür gesorgt, daß sich die Zahnspitzen, d. h. die Zahnschneiden der Rostplatte durch die verschleißende Beanspruchung selbsttätig scharf halten. Die hochfesten Verschleißplatten an den Rückseiten der Zähne bilden Zonen, an denen die Abtragung des Materiales durch Verschleiß langsamer vor sich geht, als an den Stirnflächen der Zähne, an denen sich Material von geringerer Verschleißfestigkeit befindet. Da das zu zerkleinernde Gut zunächst auf diese Stirnflächen auftrifft, werden diese Stirnflächen in erhöhtem Maße der Verschleißbeanspruchung ausgesetzt und abgetragen. Die Zahnrückseiten dagegen werden wesentlich weniger abgetragen und bleiben stehen. Das Ergebnis ist eine ausgehöhlte kehlenförmige Zahnstirnseite, deren Vorderkante infolge der Auskehlung im Querschnitt einen spitzen Winkel bildet, der als Schneidwinkel auf das zu zerkleinernde Gut einwirkt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Schläger der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, ähnlich wie bei Zuckerrohrshreddern, durch Drehen um 180 ° zweiseitig verwendbar sind. Diese Verwendbarkeit ergibt sich von selbst dadurch, daß die Schläger rechteckförmige Stanzteile sind, weil dann beide Schlagkanten äquivalent sind.
  • Besonders materialsparend kann gearbeitet werden, wenn die Verschleißplatten an der Rostplatte durch Auftragsschweißung gebildet sind.
  • Es wurde einleitend schon erwähnt, daß Haushaltsmüll einen hohen Feuchtigkeitsgehalt besitzt. Dadurch entsteht im Inneren des Gehäuses der Vorrichtung ein Film aus Flüssigkeit und verschleißend wirkenden Feststoffen, der bedingt durch die Betriebsvibrationen Uber Oberflächen kriecht und bei bekannten Vorrichtungen stets zu einem raschen Verschleiß der Lager des Rotors führt.
  • Bauaufwendige Dichtungen haben nur eine begrenzte Wirkung erbracht, Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung läßt sich jedoch auf äußerst einfache Weise, d. h. ohne besondere Dichtungen zuverlässig verhindern, daß die außerhalb des Gehäuses angeordneten Lager des Rotors von dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch erreicht und beschädigt werden. Diese erfinderische Weiterbildung der Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll kennzeichnet sich dadurch, daß der Rotor an seinen beiden Enden schräg nach außen und zur Drehachse geneigte Schrägflächen aufweist, die mit radialem Spiel in Ausnehmungen des Gehäuses angeordnet sind, welche von korrespondierenden Schrägflächen begrenzt sind.
  • Die Schrägflächen an den Rotorenden steigen von den Außenenden der Rotorwelle in Richtung zur Mitte des Rotors schräg an. Bei den hohen Drehzahlen des Rotors, die im Bereich von 1.000 bis 1.500 Umdrehungen pro Minute liegen, ist jeglicher auf dem Rotor sich anlagernder fließfähiger Film dem Einfluß der Zentrifugalkraft ausgesetzt und wandert in der Richtung, in der er sich von der Drehachse des Rotors entfernt. Infolge der Schräge an den Rotorenden bewegt sich ein derartiger Film aber auch zugleich von den Lagern an den Wellenenden des Rotors weg. Die schräg angeordnete Gegenfläche an der Gehäusewandung steht der Schrägfläche des Rotors jeweils mit radialem Spiel gegenüber. Es ist somit unmöglich, daß Verunreinigungen gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft wandern und in die Lager des Rotors eintreten. Das gilt auch für Verunreinigungen, die von den Gehäusewandungen auf den Rotor gelangen, denn sobald diese mit dem Rotor in Berührung treten, unterliegen sie dem Einfluß der Zentrifugalkraft und werden im Inneren des Gehäuses etwa im Bereich des zylindrischen Mantels des Rotors abgeschleudert.
  • Bei einer Vorrichtung, die zum Zerkleinern von Haushaltsmüll eingesetzt wird, müssen Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß eine rasche Zerlegung möglich ist, denn es wird sich nie zuverlässig vermeiden lassen, daß mit dem Müll hochfeste Fremdkörper in das Innere des Gehäuses gelangen, die sich dann im Rotor verklemmen oder in die Zwischenräume der Roststäbe hineinsetzen und den weiteren Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigen oder unmöglich machen.. Die Brauchbarkeit einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Müll ist daher auch davon abhängig, daß in solchen Fällen eine schnelle und einfache Demontage möglich ist. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besitzt diese Eigenschaften, denn das Gehäuse ist geteilt ausgebildet, wobei die Teilebene waagerecht durch die Rotorachse verläuft. Es braucht infolgedessen lediglich der obere Gehäuseteil nach Lösen entsprechender Verbindungselemente gelöst und abgehoben zu werden und das Innere der Vorrichtung ist voll zugänglich. Da die Lager des Rotors von dieser abnehmbaren Gehäusehälfte unabhängig sind und auf getrennten Widerlagern ruhen, Dichtungen an den Stirnenden des Rotors nicht vorhanden sind, ist das'Abnehmen und Wiederaufsetzen des Gehäuseoberteiles sehr schnell und sehr leicht derchführbår.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung unterliegen naturgemäß auch die Roststäbe einem Verschleiß.
  • Sie sind daher austauschbar. Zweckmäßig ist es, wenn mehrere Roststäbe einen als ganzes austauschbaren bogenförmigen Rost bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei lotrecht durch die Drehachse des Rotors verlaufender Schnittebene.
  • Figur 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 1 bei längs der Linie II II verlaufender Schnittebene.
  • Figur 3 zeigt eine Teilschnittansicht des Rotors.
  • Figur 4 zeigt die in Figur 3 dargestellte Einzelheit der Vorrichtung bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles IV in Figur 3.
  • Figur 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Darstellung der Zahnung der Rostplatte.
  • Figur 6 zeigt die untere Hälfte des Gehäuses der Vorrichtung.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zum Zerkleinern von Haushaltsmüll dient. In der Grundkonzeption entspricht der Aufbau derxAusgestaltung an sich bekannter Shredder zum Zerkleinern von Zuckerrohr.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einem Unterteil 3 und einem Oberteil 4 zusammengesetzt ist.
  • Der Gehäuseoberteil 4 ist mit einem Einfülltrichter 5 versehen, durch den der zu zerkleinernde Haushaltsmüll in das Gehäuseinnere eingeleitet wird. Der Gehäuseunterteil 3 ist nach unten hin offen ausgebildet, damit ein g,roßräumiger Ausfallquerschnitt für den zerkleinerten Müll zur Verfügung steht.
  • Der Gehäuseunterteil 3 trägt, wie vor allem aus Figur 1 zu erkennen ist, seitliche Konsolen 6, auf denen Lager 7 befestigt sind, die zur drehbaren Lagerung eines Rotors 8 dienen.
  • Der Rotor 8 ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 1 als massiver im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet. Es wird ein hohes Gewicht angestrebt, um eine große Schwungmasse zu erzielen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rotor 8 mit einer zur Lagerung dienenden Welle 9 ausgerüstet: und auf dieser Welle ist ein zylindrischer Körper 10 aufgesetzt und gegen Drehung relativ zur Welle 9 gesichert. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es je nach axialer Länge des Rotors 8 vorteilhaft sein, den massiven zylindrischen Körper 10 mehrteilig auszubilden. In der Figur 1 ist eine Trennfuge 12 dargestellt, welche andeuten soll, daß der massive zylindrische Körper 10 mindestens zweiteilig ausgebildet ist. Vier Spannstäbe 13, die sich paarweise diagonal gegenüberstehen, dienen dazu, die einzelnen Teile des massiven zylindrischen Körpers 10 zu einem ganzen zusammenzufassen.
  • In der Mantelfläche 14 des Rotors 8 befinden sich Vertiefungen 15. Sie dienen zur Aufnahme der Enden 16 von Schlägern 17. Diese Schläger 17 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in vier axialen Reihen angeordnet und je Reihe auf einer gemeinsamen Achse 18, die sich durch den Rotor 8 erstreckt, pendelnd gelagert.
  • Die Schläger 17 können mit ihren Außenenden Pendelhewegungen in der Drehebene ausführen. Sie können leicht ausgewechselt werden, in dem die Achse 18 durch Lösen einer Befestigungsschraube 19 und Verdrehen eines Riegels 20 entriegelt (siehe Figur 3 und 4) und längs zu sich selbst aus dem Rotor 8 herausgeschoben wird. Diese Arheit läßt sich ohne Demontage vornehmen, weil hierzu geeignete Montageklappen 21 abnehmbar am Gehäuse 2, insbesondere dem Gehäuseoberteil 4 befestigt sind.
  • Die Schläger 17 sind, wie deutlich aus der Figur 1 zu erkennen ist, in benachbarten Reihen in Bezug aufeinander auf Lücke angeordnet. So wird einerseits ein großer Abstand benachbarter Schläger 17 in einer Reihe erzielt und dadurch eines Verstopfen der Zwischenräume der Schl§-ger durch den zu zerkleinernden Müll weitgehend vorgebeugt, andererseits aber die nötige axiale Schlägerdichte erreicht, die füt eine befriedigende Zerkleinerung erforderlich ist.
  • Die Scht&er 19 sind, siehe insbesondere Figur 4, als rechteckförmige Stanzteile ausgebildet. Sie Werden aus hochfestem werkstoff, vorzugsweise Chrommanganstahl hergestellt. An ihtnIt Ende 16 wird beim Stanzen das Durchgangsloch für die pendelnde Lagerung auf der Achse 18 mit erzeugt, eine weitere Behandlung ist nicht erforderlich.
  • Durch diese einfache Ausbildung werden erhebliche erstellungskosten eingespart. Die Schläger 17 sind zweiseitig verwendbar. Sie brauchen lediglich um 180 ° ge wendet zu werden, wenn die jeweils in Drehrichtung weisende Kante abgenutzt ist. Der Austausch läßt sich durch Herausziehen der Achse 18 und das Wiedereinfgen der Schläger 17 nach entsprechender Wendung schnell durchführen.
  • Zur Zerkleinerung des Mülls'wirken die Schläger 17 mit einer relativ zum Rotor 8 ortsfest im Gehäuseoberteil angeordneten Rostplatte 22 zusammen, welche die erste Zerkleinerungsarbeit ausführt und zu diesem Zwecke mit Zähnen 23 ausgerüstet ist. Die Rostplatte 22 ist radial zur Drehachse des Rotors 8 durch Betätigung entsprechender Stellschrauben 24 einstellbar. Aus der Figur 5 ist zu erkennen1 daß die Rostplatte 22 Zähne 23 besitzt, die an ihren Rückseiten 25 mit Verschleißplatten 26 bestückt sind, welche zweckmäßigerweise durch eine Auftragsschweissung gebildet werden. Dem auf treffenden zu zerkleinernden Xflli, der unter dem Einfluß der Schläger 17 steht, stehen die Zähne 23 Init 5tlrnflachen 27 gegenüber. Diese werden aber, da sie aus weniger festem Material bestehen, durch das auftreffende Gut stärker verschlissen und abgetragen als die Verschleißplatten 26, so daß sich die in der Figur 5 in strich-punktierten Linien eingezeichnete Auskehlung 28 bildet. Diese Auskehlung bildet zusammen mit der Verschleißplatte 26 einen spitzen Winkel, der als Schneide 29 wirkt und die Zerkleinerungsarbeit begünstigt. Diese scharfe Schneide 29 wird durch die verschleißende Wirkung nicht abgestumpft, sondern ständig selbsttätig nachgeschärft. So ergibt sich eine außerordentlich lange Standzeit der Zähne 23, insbesondere aber eine während des Betriebes nicht nachlassende Schneidschärfe.
  • Der Rostplatte 22 in Drehrichtung des Rotors 8 nachgeschaltet sind Roststäbe 30, die einen bogenförmigen Rost bilden, der die Außenbahn der Schläger 17 umgibt. Die zwischen den Roststäben verbleibenden Zwischenräume 31 sind dem Zerkleinerungsgrad angepaßt, der erzielt werden soll. Da auch diese Roststäbe 30 dem Verschleiß ausgesetzt sind, ist dafür gesorgt, daß sie ausgetauscht werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Roststäbe 30 zu einem als ganzes austauschbaren Körper zusammengefaßt.
  • Um bei Störungen rasch in den Innenraum des Gehäuses 2 Zugang zu bekommen, befinden sich an geeigneten Stellen Revisionsklappen 32 - siehe z. B. Figur 6 und 2. Es muß damit gerechnet werden, daß Situationen auftreten, bei denen durch die Revisionsklappen 32 allein eingedrungene Fremdkörper nicht entfernt werden können. Die bereits erwähnte zweiteilige Ausbildung des Gehäuses 2 trägt dieser Tatsache Rechnung. Um das Gehäuseinnere jedoch möglichst einfach und schnell zugänglich zu bekommen, sind vom Gehäuseoberteil 4 sämtliche Lager und ähnliche Zubehöreinrichtungen getrennt und die Trennebene 33 zwischen dem Oberteil 4 und dem Unterteil 3 ist so gelegt, daß sie waagerecht verläuft und durch die Drehachse des Rotors 8 geht. Nach Lösen geeigneter Verbindungsmittel zwischen den beiden Gehäuseteilen 3 und 4 braucht der Oberteil 4 daher lediglich abgehoben zu werden und der gesamte Gehäuseinnenraum einschließlich des Rotors 8 ist zugänglich.
  • Der Rotor 8 bzw. die massiven zylindrischen Körper 10 sind an den beiden Rotorenden mit Schrägflächen 34 ausgerüstet (Figur 3 und Figur 1). Diese Schrägflächen verlaufen von den Außenenden der Welle 9 aus schräg zur Achsmitte des Rotors 8 ansteigend. Sie sind außerdem in einer öffnung 35 im Gehäuseoberteil und Unterteil angeordnet (siehe Figur 6 und Figur 1), deren Besonderheit darin besteht, daß sie ebenfalls von einer korrespondierend verlaufenden Schrägfläche 36 begrenzt wird.
  • Zwischen den beiden Schrägflächen 34 und 36 ist ein radialer Spalt gelassen.
  • Die Schrägflächen 34 haben zur Folge, daß Verunreinigungen aus dem Gehäuseinnenraum nicht in Richtung der Lager 7 austreten können. Das trifft auch für einen aus Feststoff und Feuchtigkeit gebildeten Film zu. Durch den Einfluß der Zentrifugalkraft wandern derartige Verunreinigungen über die Schrägfläche 34 in ansteigender Richtung und entfernen sich damit von den Lagern 7. Durch die Schrägflächen 34 werden daher aufwendige und meist wenig zuverlässige hbdlclltungen der Wellenenden des Rotors 8 eingespart.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Haushaltsmüll mit einem Gehäuse, das einen im oberen Bereich angeordneten Beschickungstrichter aufweist und im unteren Bereich für den Ausfall des zerkleinerten Mülls offen ausgebildet ist und mit einem Rotor, der um eine waagerecht verlaufende Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist und der mit in Drehrichtung pendelnd gelagerten Schlägern bestückt ist, welche mit parallel zur Drehachse verlaufenden ortsfest am Gehäuse gehaltenen Roststäben und einer einstellbaren den Roststäben in Rotordrehrichtung vorgeschalteten gezahnten Rostplatte zusammenwirken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (8) als massiver im wesentlichen zylindrischer Körper mit großer Schwungmasse ausgebildet ist und in seiner Mantelfläche (14) Vertiefungen (15) fÜr die Enden (16) der Schläger (17) aufweist, die in axialen Reihen angeordnet, je Reihe auf einer gemeinsamen Achse (18) gelagert sind, wobei die Schläger benachbarter Reihen in B@zu@ aufeinander auf Lücke stehen und die einzelnen Schlä@@r als rechteckförmige Stanzteile aus hochfestem legierten Stahl ausgebildet sind und daß die Rostplatte (22) an den Rückseiten (25) der Zähne (23) mit hochfesten Verschleißplatten (26) bestückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schläger (17) zweiseitig verwendbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschleißplatten (26) durch Auftragsschweißung gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rotor (8) an seinen beiden Enden schräg nach außen und zur Drehachse geneigte Schrägflächen (34) aufweist, die mit radialem Spiel in Ausnehmungen (35) des Gehäuses (2) angeordnet sind, welche von korrespondierenden Schrägflächen (36) begrenzt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (2) geteilt ausgebildet ist, wobei die Teilebene (33) waagerecht durch die Rotorachse verläuft.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Roststäbe (30) austauschbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Roststäbe (30) einen als ganzes austauschbaren bogenförmigen Rost bilden.
L e e r s e i t e
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