DE1901361B2 - Raumventilator mit gleichzeitiger foerderung von zugluft und fortluft, insbesondere mit absperroganenfuer beide luftstroeme - Google Patents

Description

weils entgegengesetzter Richtung den Trennwand- ^^^Jggg^^

durchbrach durchdringen. ⁿ*· Im Baracte ctt» £«™°* ^ _{Düsen 2}2 der

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- Cfenstoajabe M) kt^raac&m^ ^^

dung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsva- einen E^to«^^ jmDusm ^

rianL dargestellt und wird m der nachfolgenden Be- 5 fmd^g 13 so daß^ewe^ £ ^ ^ ^

Schreibung näher erläutert. Dabei zeigt . der ^Lntt™^°,^L_t ist Die Bodenausnehmung

Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Raumvenü- Trennwand ^^d^gen 12, 13 dien, zur

¹Ti g. 2 eine schaubildliche Darstellung nur der Aufnahme des_BAntriebs_motors 15 dessen WeUe^ topften Eindriickungen mit je einer DB* einge- xo stumpfe^eBndruckunger^^¹^^ _weils se« m den Durchbruch einer Trennwand (Fenster- dort die Lufterrader 16, 17 ty ^^ ^

"pi$ eine schaubüdüche DarsteUung nur der durch die Düsen 22^ ^3 ^ andere Seite c£r topfa&gen Eindriickungen mit je zwei Düsen- einge- Trennwand beteten^ J^S&uenriinitt setzt in den Durchbruch einer Trennwand (Fenster- .₅ JSS^ÄTSte Schieber 18 ganz oder

Längsschnitt durch den Raumventi- ^^^tu^n^

^la,, Γ-^-Λ ^{demSelben mge0Mm} SSS^^SS^rt ist, daß die Ein-

Schlev.derrader-Treibsatz. georacni wciuc . Düsen 22,23 größen-

GenereU gesehen besteht der Raumventilator aus - ^^' ^rSriS η » daß eine

zwei die entsprechende Durchbruchöffnung emer gleich sind und aus einer^°™^™^_{Λ ist}. _Die

Fensterscheibe 21, Mauer oder Decke nach außen und Au«»e^cto^ JgJJjte mog ^

nach innen abdeckende Gehäuseschalen 10,11, deren Düsen 22 23^sindL nut ^aglagem x^ s ^

Ränder sich unter Zwischenlage von Dichtungsringen die sich am ^^^^Gehäuseschalen 10,

auf der Fensterscheibe 21 nahe dem dort eingeschni - ₂₅ f^;° ^d _f^l_n^_{24 25 a}uf den Düsenenden

tenen Durchbruch gas- und flüssigkeit ,bstut- J^^SSg^^h

"Die zentral angeordneten topfartigen Eindrückun- ^^^^^S^SZ

gen 12, 13 der Gehäuseschalen 10 11 smd mit am S^^ig^^^^

d Tf tt tahlig abstrebenden 30 gto^enato 1|^M ^

gen 12, 13 der Gehäuseschalen 10 11 smd

Umfang des Topfes gesetzten, strahlig abstrebenden 30 g^ |^ ^^^^^ ^ ^

Düsen 22,23 ausgestattet. ^A">^x » _{h di a umsc}hUeßenden topf-

Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 smd die topfar- net.^s^^d'?^^s° J^_n ™₂ ^₁₃^_{1 dere}nDüsen22,23. tigen Eindriickungen 12, 13 mit nur je einer Düse 22 gg^^Sfn in ungebrochener Zentrifugalbzw. 23 ausgerüstet, welche vom Topfumfang ausge- ^^^^^rräder 16,17 ab und durchdrinhend so abgebogen sind, daß sie bei verbundenen Bo- 35 ^π^^ΐυ _η ^η8 _ρ°£^ den Trennwand-

jede der Eindriickungen 12, 13 vorgesehen sein, 40 gelangen

is sÄÄSit^—<-■

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 samt seinen auf den beiden Motorwellenstümpfen Patentansprüche: sitzenden Schleuderrädern (16,17) und den diese umschließenden topfartigen Eindrückungen (12,

1. In den Durchbruch einer Fensterscheibe, 13) mit deren Düsen (22, 23) in den beiden GeMauer, Wand oder Decke einsetzbarer Raumven- 5 häuseschalen (10, 11) schräg zur Trennwandtilator mit gleichzeitiger Förderung von Zuluft ebene angeordnet ist, so daß die Düsen (22,23) in und Fortluft, insbesondere mit Absperrorganen ungebrochener Zentrifugalrichtung der Schleuderfür beide Luftströme, bei welchem zwei die ent- räder (16,17) abstreben und unter sich in entgesprechende Durchbruchsöffnung nach außen und gengesetzter Richtung den Trennwanddurchbruch nach innen abdeckende, im Bereich des Öffnungs- xo durchdringen.

randes derselben mit ihrem umlaufenden Rand
gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschalon mit zentral vorgesehenen topfartigen
Eindrückungen zur Anwendung kommen, deren
Böden im Bereich der durch den Schalenrand be- 15
stimmten Mittelebene lösbar miteinander verbunden sind und den Antriebsmotor tragen, dessen Die Erfindung bezieht sich auf einen in den Durchbeiderseits austretenden Wellcnstümpfe in Achs- bruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand oder Decke richtung in die topf artigen Eindrückungen der Ge- einsetzbaren Raumventilator mit gleichzeitiger Fördehäuseschalen eindringen und dort entgegengesetzt ao rung von Zuluft und Fortluft, insbesondere mit Abwirksame Schleuderräder tragen, welche die sperrorganen für beide Luftströme, bei welchem zwei beiderseits des durch die Schalen gebildeten Ge- die entsprechende Durchbruchöffnung nach außen samtgehäuses bewirkten Luftströme im Gegenstrom und nach innen abdeckende, im Bereich des Öf fnungsin dasselbe eintreten und ohne gegenseitige Behin- randes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gasderung aus demselben im gleichzeitigen Fluß — 25 und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäusescha-Innenluft nach außen und Außenluft nach innen len mit zentral vorgesehenen topfartigen Eindriickun-— wieder austreten lassen, dadurch ge- gen zur Anwendung kommen, deren Böden im Bekennzeichnet, daß die die Lüfterräder (16, reich der durch den Schalenrand bestimmten Mittel-17) beinhaltenden topf artigen Eindrückungen (12, ebene lösbar miteinander verbunden sind und den An-13) der Gehäuseschalen (10, 11) mit je einer am 30 triebsmotor tragen, dessen beiderseits austretenden Topfumfang angesetzten Düse (22, 23) ausgestat- Wellenstümpfe in Achsrichtung in die topfartigen tet sind, von denen jede den Durchbruch der das Eindrückungen der Gehäuseschalen eindringen und Ventilatorgehäuse tragenden Trennwand (21) dort entgegengesetzt wirksame Schleuderräder tragen, (z. B. Fensterscheibe), auf die andere Seite dersel- welche die beiderseits des durch die Schalen gebildeben überwechselnd, luftführend durchdringt. 35 ten Gesamtgehäuses bewirkten Luftströme im Gegen-

2. Raum ventilator nach Anspruch 1, dadurch strom in dasselbe eintreten und ohne gegenseitige Begekennzeichnet, daß jede der topf artigen Eindrük- hinderung aus demselben im gleichzeitigen Fluß — kungen (12,13) mit mehreren am Topfumfang an- Innenluft nach außen und Außenluft nach innen — gesetzten Düsen (22, 23) ausgestattet ist, welche wieder austreten lassen.

jeweils im Durchbruch der Trennwand (21) sich 40 Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die

kreuzen und auf die jeweils andere Seite desselben bei den bekannten Vorrichtungen immer noch auftre-

luftführend überwechseln. tenden turbulenten Strömungen innerhalb des Gehäu-

3. Raumventilator nach Anspruch 1 oder 2, da- ses weitestgehend vermieden und in geordnete Bahnen durch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) mit gelenkt werden.

wahlweise ganz oder teilweise deren Querschnitt 45 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die

durchsetzenden Schiebern bzw. Klappen (18) aus- Lüfterräder beinhaltenden topfartigen Eindrückun-

gestattet sind, welche mittels einer gemeinsamen gen der Gehäuseschalen mit je einer am Topfumfang

Handhabung bewegbar sind. angesetzten Düse ausgestattet sind, von denen jede

4. Raumventilator nach einem der Ansprüche 1 den Durchbruch der das Ventilatorgehäuse tragenden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der 50 Trennwand (beispielsweise Fensterscheibe), auf die Düsen (22, 23) auswechselbare Filtereinsätze andere Seite derselben überwechselnd, luftführend beinhalten. durchdringt.

5. Raumventilator nach einem der Ansprüche 1 Es ist von Vorteil, jede der topf artigen Eindrükbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der kungen mit mehreren, am Topfumfang angesetzten Düsen (22, 23) elektrische Heizeinsätze beinhal- 55 Düsen auszustatten, welche jeweils im Durchbruch ten. der Trennwand sich kreuzen und auf die jeweils an-

6. Raumventilator nach Patentanspruch 1 dere Seite derselben luftführend überwechseln. Wenn oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartige man eine verhältnismäßig geringe Erhöhung der Bau-Eindrückung (12) der einen Gehäuseschale (10) tiefe des Gerätes in Kauf nimmt, ist es möglich, alle mit ihren Düsen (22) mit der topfartigen Eindrük- 60 Strömungswiderstände zu beseitigen und die Luftleikung (13) mit ihren Düsen (23) der anderen Ge- stung beider Schleuderräder wesentlich zu erhöhen. In häuseschale (11) form- und größengleich ist. einer weiteren diesbezüglich vorteilhaften Ausführung

7. Raumventilator nach Anspruch 1 bis 6, da- ist der Motor mitsamt seinem auf den beiden Motordurch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) die wellenstümpfen sitzenden Schleuderrädern und den am Durchbruchrand sich abstützenden Traglager 65 diese umschließenden topfartigen Eindrückungen mit (20) bilden. ihren Düsen in den beiden Gehäuseschalen schräg an-

8. Raumventilator nach Anspruch 1 bis 7, da- geordnet, so daß die Düsen in ungebrochener Zentridurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) mit- fugalrichtung der Schleuderräder abstreben und in je-