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DE1813992A1 - Selbstregulierende Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser mittels Tropfkoerper - Google Patents

Selbstregulierende Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser mittels Tropfkoerper

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Publication number
DE1813992A1
DE1813992A1 DE19681813992 DE1813992A DE1813992A1 DE 1813992 A1 DE1813992 A1 DE 1813992A1 DE 19681813992 DE19681813992 DE 19681813992 DE 1813992 A DE1813992 A DE 1813992A DE 1813992 A1 DE1813992 A1 DE 1813992A1
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Germany
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pump
water
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valve
opening
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DE19681813992
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English (en)
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DE1813992C3 (de
DE1813992B2 (de
Inventor
Regent Jean Joseph
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CIE D ETUDES ET DE RECH S DES
Original Assignee
CIE D ETUDES ET DE RECH S DES
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Publication date
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Publication of DE1813992B2 publication Critical patent/DE1813992B2/de
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)

Description

COMPAGNIE D1ETUDES KT DE RECHERCHES DES SERVICES OPEHA-TIONMKLS D'ASSAINISSEMENT KN FHANCE - COMPAGNIE S.O.A.F in Issy Les Moulineaux (Seine) Frankreich
Selbstregulierende Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser
mittels Tropfkörper
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Aufbereitung von Wasser mittels Tropfkörper starker Füllung.
Bekanntlich wird bei derartigen Vorrichtungen das behandelte Wasser zur Abfuhr des sekundären Schlammes in den Digerierapparat, zur Herstellung einer zur Selbstklärung des Tropfkörpers ausreichenden hydraulischen Belastung und zur Erzeugung des zur ausreichenden Reinigung erforderlichen Ruckleitunerssrrades rückereleitet.
-Z-
909833/1206 BAD ORIGINAL
Sofern die Größe und die zeitliche Verteilung des Durchsatzes des zuströmenden Rohwassers genau bekannt ist und diese beiden Faktoren im Ablauf eines Jahres im wesentlichen unveränderlich sind, kann der Rückleitungsgrad verhältnismässig leicht durch eine einfache Vorrichtung, beispielsweise eine Pumpe, reguliert werden, deren Betrieb durch ein Zeitwerk gesteuert wird.
Dieser Fall ist jedoch äußerst selten und, abgesehen von allem anderen, ist dieses Verfahren zu wenig anpassungsfähig, da der Durchsatz des rückgeleiteten Wassers nicht von dem Durchsatz des zugeführten.Wassers abhängt, und bietet zu wenig Sicherheit, da es hierbei geschehen kann, daß während einer unerwarteten Spitzenbelastung eine Bückleitung.vorgenommen wird.
Für einen-einwandfreien Betrieb der Anlage sind folgende Anforderungen zu erfüllen:
1. Das Gesamtvolumen des im Laufe eines Tages der Anlage zugeführten Wassers (Rohwasser + rückgeleitetes Wasser) soll wenig von dem optimalen Volumen abweichen, für welches die Anlage unter Berücksichtigung der hydraulischen und biologischen Bedingungen berechnet wurde.
2. Diese Grenzen sind unabhängig vom Durchsatz des Rohwassers und von der zeitlichen Verteilung dieses Durchsatzes, d.h. unabhängig von der Menge des täglich zuströmenden Rohwassers und unabhängig vom Spitzendurchsatz dieses Rohwassers einzuhalten.
909833/ 1206 ~3~
Das der Anlage im Laufe des Tages zugeführt« Gesamtvolumen muß so weit wie möglich konstant sein, d.h. die Rückleitung muß durch Änderung des Rückleitungsgrades in einem zur Änderung des Durchsatzes des Rohwassers umgekehrten Verhältnis bei Niederlastzeiten ihr Maximum und bei Spitzenbelastungszeiten ihr Minimum und sogar Null erreichen.
Bei den derzeit bekannten Anlagen werden folgende Verfahren verwendet:
Der Pumpvorgang und die Rückleitung werden OLuSi1Ch ■ eine Uhr programmiert. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen hauptsächlich darin, daß die EÜGkieitung ssu festgesetzten Zeiten und pit konstantem Durchsatz durchgeführt wird, unabhängig davon, wie groß der Durchsatz des Rohwassers ist, also ohne Anpassung des Rückleitungsgrades an den Rohwasserdurchsatz.
Ein Schwimmerventil steuert die Öffnung oder Schließung des Kückleitungsventils je nach dem Füllstand des Pumpengehäuses. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen vor allem darin, daß die Menge des rückgeleiteten Wassers unkontrollierbar und unvorhersehbar bleibt. Außerdem findet hierbei die Rückleituns: ständig, selbst in Spitzenzeiten, statt.
Das Rückleitungsventil wird durch einen Zwischenniveauregler gesteuert:
9 0 9 8 3 3/1206 BAD ORiGlNAI.
Hierbei ist der Behälter, in welchem das Rohwasser und das behandelte rückgeleitete Wasser gemischt werden, mit einer unteren Schwimmervorrichtung, die die Ausschaltung der Pumpe bewirkt, und einer oberen Schwimmervorrichtung, welche die Einschaltung dieser Pumpe bewirkt, versehen.
Eine Zwischenschwimmervorrichtung bewirkt die Schließung des Rückleitungsventils, dessen Öffnung durch den unteren Schwimmer bewirkt wird.. Wenn die Pumpe den Mischbehälter entleert hat und der Wasserspie- w gel den unteren Schwimmer erreicht, wird die Pumpe ausgeschaltet und das Rückleitungsventil geöffnet. Der Behälter wird nunmehr mit Rohwasser und Rückleitungswasser gefüllt, bis der Flüssigkeitsspiegel den Zwischenschwimmer erreicht, der nun das Rückleitungsventil schließt, so daß der Behälter weiterhin mit Rohwasser gefüllt wird.
Dieses Verfahren gestattet eine aproximative Steuerung des Rückleitungsdurchsatzes in Abhängigkeit von dem Durchsatz des Rohwassers und damit eine gewisse Regulierung, da das rückgeleitete Wasservolumen vorhersehbar, kontrollierbar und durch Änderung des Zwischenniveaus einstellbar ist. Es besteht jedoch weiterhin der Nachteil, daß die Rückleitung auch bei Spitzenzeiten beibehalten wird.
Ferner kann es hierbei zu einem vollständigen Stillstand der Rückleitung kommen, wenn die Rohwasserzufuhr Null erreicht, wobei keine Füllung des Entnahraebehälters mehr stattfindet und die Anlage nicht mehr gespeist wird.
-5-
909833/12 06
Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zur Aufbereitung von Wasser mittels Tropfkörper zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile der bekannten Anlage nicht aufweist.
Die erfindungsgemäiSe Anlage zur Aufbereitung von Wasser, mittels Tropfkörper, welche eine Leitung zur Rückleitung des behandelten Wassers mit einem Ventil besitzt, dessen Öffnung durch die Ausschaltung der Pumpe der Anlage bewirkt wird, wenn das Wasser in dem Mischbehälter den Minimumstand erreicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung über ein einstellbares Verzögerungszeitwerk gesteuert ist, das eine festgelegte Verzögerung in der Übertragung des Befehls zur uffnung dieses Ventils bewirkt und das sich automatisch auf Null zurückstellt, wenn*der Wasserstand in'dem Mischbehälter vor Ablauf der Verzögerungszeit die Höhe erreicht hat, bei der die Pumpe infolge des Rohwasserzustroms in die Anlage wieder in Gang tritt, und daß die Schließung des Rückleitungsventils gleichzeitig mit der Wiedereinschaltung der Pumpe vor sich geht, wenn das Wasser in dem Pumpengehäuse den zulässigen Maximalstand erreicht.
Der Vorteil einer derartigen Anlage liegt vor allem darin, daß insbesondere bei Spitzenbelastungszeiten keine Rückleitung stattfindet und daß die Rückleitung in jedem Fall in einem zum Durchsatz des zugeführten Ro hwassers. umgekehrten Verhältnis vorgenommen wird; wenn der Rohwasserdurchsatz zunimmt und sich dem Spitzendurchsatz nähert, verringert sich die Öffnungszeit dieses Ventils, bis es schließlich überhaupt geschlossen bleibt. Auf diese V/eise wird die Rückleitune vollständig in Abhängigkeit von dem Durchsatz des zugeführten Rohwassers gesteuert.
-O-
909833/1206 eAD ORIGINAL
Die Rückleitung wird automatisch durchgeführt und findet selbst dann statt, wenn kein Rohwasser mehr zufließt.
Die Einstellung der Anlage wird im Prinzip bei ihrer Einschaltung einmalig vorgenommen und der Wert der Zeitkonstante gilt für jede beliebige Betriebsart.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage schematisch dargestellt.
Das zu behandelnde Rohwasser strömt über zwei Leitungen 2, 3 und den Zufuhrschacht 1 zu. Der Zufuhrschacht ist über eine Leitung k mit einer Hubvorrichtung oder einem Behälter 6 mit Pumpen 7 verbunden. Eine Leitung 11 führt das Rohwasser zu zwei Konvertern 1^, 15. Der Ausgang der Konverter ist durch einen Kanal Io mit dem Eingang eines Filters 17 verbunden, dessen Ausgang über eine Leitung 18 mit einem Schacht 19 in Verbindung steht. Eine Leitung 22 verbindet den Ausgang dieses Schachtes mit einer Nachklärvorrichtung 23; der Ausgang dieser Nachklärvorrichtung ist durch eine Leitung 24· mit einem Entnahme-Schacht 25 verbunden. Das Wasser wird durch die Leitung 26 abgeführt, in welche ferner eine [)berflie.'31eitung mündet^ die an einer oberen Stelle in dem Zufuhrschacht 1 durchgeführt ist.
ferner sind Schlammflachen der ersten Phase 3I und der zweiten Phase 32 vorgesehen, die jeweils mit den beiden Konvertern 15 und I^ über zwei Verteilerschächte 35, 36 zwei in diesen angeordnete Ventile 37, 33 und über zwei Kanäle 33, 34 verbunden sind.
-7-
9 0 9 8 3 3/1206 te.n K
*AD ORIGINAL
Die Rückleitung des behandelten Wassers geht über eine Leitung kl vor sich, die die NachklärvorrichtunK 23 mit dem Pumpengehäuse 6 verbindet, und wird durch ein Servoventil kZ gesteuert, das durch ein in einem Betriebsraum 44 angeordnetes Steuerventil 43 betätigt wird. Dieses Steuerventil wird seinerseits durch eine elektrische Vorrichtung gesteuert, die durch den Schalter zum Einschalten der Pumpe 7 und gleichzeitig durch ein einstellbares Zeitwerk gesteuert wird, das die Öffnung des Ventils 42 gegenüber der Ausschaltung der Pumpen 7 verzögern kann.
Wenn das Ventil 42 auf Grund dieser Verzögerung die Zeit hat, sich vor der Wiedereinschaltung der Pumpen ? zu öffnen, so bleibt es so lange offen, als die Pumpen ausgeschaltet sind, schließt sich jedoch wieder gleichzeitig mit der Einschaltung der Pumpen, wenn die Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse 6 den oberen Stand erreicht hat.
Die Erfindung ist nicht auf das im vorhergehenden beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt , sondern läßt .ie nach Verwendungszweck zahlreiche Änderungen zu.
-8-
909833/1206

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    IV Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser mittels Tropfkörper, welche eine Leitung zur Rückleitung des behandelten Wassers mit einem Ventil besitzt, dessen Öffnung durch die Ausschaltung der Pumpe der Vorrichtung bewirkt wird, wenn die Flüssigkeit in dem Mischbehälter . den Minimumstand erreicht, dadurch gekennzeich- * net, daß die Öffnung über ein einstellbares Verzögerungszeitwerk gesteuert ist, das eine festgelegte Verzögerung in der Übertragung des Befehls zur Öffnung dieses Ventils (4-2) bewirkt und das sich automatisch auf Null zurückstellt, wenn der Wasserstand in dem Mischbehälter vor Ablauf der Verzögerungszeit die Höhe erreicht hat, bei der die Pumpe (7) infolge des Rohwasseranstroms in die Vorrichtung wieder in Gang tritt, und daß die Schließung des Rückleitungeventile (4<2) gleichzeitig mit der Wiedereinschaltung der Pumpe vor sich geht, wenn das Wasser in den Pumpengehäuse (6) den zulässigen Maximalstand erreicht.
    ·■■·.. 2. Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Entnatmepunpe (7) durch zwei Reguliervorrichtungen mit Schwimmern gesteuert ist, wobei die untere Reguliervorrichtung den Stillstand der Pumpe und über ein Verzögerungsseltwerk die Öffnung des RückleitungsventlIs (42) und die obere Reguliervorrichtung die Einschaltung der Pumpe bewirkt.
    909833/1206 ^o oR1GINAL
DE1813992A 1967-12-12 1968-12-11 Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser mittels Tropfkörper Expired DE1813992C3 (de)

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