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DE1811292A1 - Saiten-Musikinstrument - Google Patents

Saiten-Musikinstrument

Info

Publication number
DE1811292A1
DE1811292A1 DE19681811292 DE1811292A DE1811292A1 DE 1811292 A1 DE1811292 A1 DE 1811292A1 DE 19681811292 DE19681811292 DE 19681811292 DE 1811292 A DE1811292 A DE 1811292A DE 1811292 A1 DE1811292 A1 DE 1811292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
depression
musical instrument
foot
ceiling
instrument according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681811292
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Kasha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1811292A1 publication Critical patent/DE1811292A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Saiten-Musikinstrument Die Erfindung betrifft Saiten-Musikinstrumente, wie etwa solche der Violinenfamilie, zu welcher die Violine, die Viola, das Violoncello und das Cello gehören. Insbesondere betrifft die Erfindung einen abgewandelten Balken und einen asyrnmetrischen, mit ihm zusammenwirkenden Steg, welcher im Gebrauch mit seiner verbesserten Schwingungsfunktion mit dem Balken mittels der jeweiligen Decke so mitwirkt, daß die Schallabgabe verstärkt wird, daß eine ausgeglichene Resonanz erreicht wird und eine Klangqualität erreicht wird, welche angenehm ist und nur mit derjenigen von mit großer Genauigkeit hergestellten teuren Instrumenten vergleichbar ist0 Dies wird dadurch erreicht, daß der Balken zwischen seinem Vorderende und seinem rückwärtigen Ende eine bogenförmig verlaufende Sinsenkung aufweist. Dadurch kann eine größere 3ewegungsamplitude der Decke erreicht werden, während gleichzeitig die normale Balkenfunktion erhalten bleibt, Vorzugsweise wird der Balken unter den beiden auf tiefe Töne gestimmten Saiten vorgesehen0 Vorteilhaft ist die Einsenkung an der der Decke abgewandten Seite des Balkens vorgesehen.
  • Die Form der Einsenkung und ihres bogenförmigen Teils kann so verändert werden, daß die Sohallausgangsleistung erhöht wird und das Ansprechverhalten und die Intensität des Klangs der beiden niederfrequenten Saiten belebt wird.
  • Nach einer Ausbildung gemäß Erfindung weist der bogenförmige Teil der Einsenkung in Längsrichtung des Balkens ein hyperbolisches Profil auf. Dadurch werden eine beträchtliohe Vergrößerung der Schallausgangsleistung und ein tieferer Klang erreicht.
  • Nach einer anderen Ausbildung besitzt die Einsenkung die Form eines umgekehrten V und weist einen flach hyperbolisch ausgebildeten Bogenteil auf. Dies ergibt nur eine geringfügige Änderung der Ausgangsleistung. Der Klang eines z.B.
  • rauh und grell klingenden, neu hergestellten Instruments wird jedoch weich gemacht.
  • Nach einer anderen Ausbildung weist der bogenförmige Teil der Einsenkung in Längsrichtung des Balkens ein parabolisches Profil auf. Diese Ausbildung eignet sich für achöne alte Instrumente, um die Resonanz zu erhöhen, insbesondere die durch die üblichen dritten und vierten Saiten niedriger Frequenz erzeugte Resonanz.
  • Vorteilhaft besitzt der Balken im Bereich der Einsenkung einen stark verringerten iuerschnitt, wobei in der abgesenkten Oberfläche des Balkens über etwa die Länge der Absenkung ein Draht eingebettet ist, der sich vorzugsweise in Balkenlängsrichtung erstreckt.
  • Vorteilhaft ist, daß über der Einsenkung des Balkens etwa an der schwächsten Stelle des Balkens der Steg mit seiner Bass-Seite angeordnet ist und mit seinem Bass-Fuß auf der Decke aufliegt, wobei der Bass-Fuß von Steg nach beiden Seiten in Erstreckungsrichtung des Balkens abragende, verlängerte Fußteile aufweist. Dadurch wird die Decke im Bereich der Einsenkung, an welcher der Balken geschwächt ist, versteift0 Vorteilhaft ist die Länge des Bass-Fußes proportional der Länge des bogenförmigen Teils der Einsenkung, wobei der Bass-Fuß in Querrichtung eine etwa. der Abmessung des Balkens in Querrichtung gleiche Abmessung besitzt0 Vorteilhaft ist die Auflagefläche des Bass-Fußes größer als die Auflagefläche des Diskant-Fußes, wobei der Diskant-Fuß parallel zum Bass-Fuß. verläuft, gleichen Querschnitt wie dieser besitzt, aber kürzer als der Bass-Fuß ist. Dadurch wird ein verhältnismäßig kleines Gebiet der darunter befindlichen Decke angeregt, wobei der Pfosten als Knotenpunkt wirkt, und der langgestreckte Bass-Fuß trägt dazu bei, die Schwingungsamplitude des zugehörigen Niederfrequenzbereichs der Decke wirksamer zu machen.
  • Vorteilhaft geht die Einsenkung stetig in die der Decke abgewandte Oberfläche des Balkens; über.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung eirläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Lraufsiclit auf eine herkömmliche Violine mit dem verbesserten Balken, wobei der verbesserte zugeiiörige Steg gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößert und abgebrochen dargestellte Schnittansicht, wobei der Schnitt etwa in die Ebene der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 gelegt; ist.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößert und abgebrochen dargestellte Schnittansicht, bei der Teile weggebrochen sind und welche den verbesserten Balken zeigt, und bei der der Schnitt etwa in der Ebene der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1 liegt Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen der Fig. 3 ähnliche Ansichten, in welchen die jeweiligen Abwandlungen der bogenförmigen Einsenkung des Balkens (mit oder ohne Einbetten eines Drahts) gezeigt sind, welche entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen angewendet werden können.
  • Fig. 7 zeigt eine draufsicht auf den verbesserten Steg0 Vor Erläuterung der Einzelheiten sei darauf hingewiesen, daß die Viola, das Violoncello und das Cello sich hauptsächlich in der Große und nicht in der Umrißform unterscheiden. Die ihre jeweilige Konstruktion beeinflussenden Gesetze sind, sorgt diese von der der Violine unterschiedlich ist, grundsätzlich und proportional ähnlich. Der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke wird anhand der in Fig.1 gezeigten Violine erläutert. Wie schon festgestellt wurde, ist der in Fig. 1 gezeigte Hohlkörper der Violine durch einen Oberbügel 10, einen Unterbügel 12 und einen Mittelbügel 14, der manchmal auch als Taille--bezeichnet wird, gekennzeichnet. Der Hohlkörper weist natürlich einen herkömmlichen Boden (nicht gezeigt) und eine Decke 16 auf. Der herkömmliche Hals (-mit dem Griffbrett und ander3n Teilen) ist im Ganzen mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnetO An einer Seite der Wölbung 20 liegt eine Schallöffnung 22 in F-Form, und an der anderen Seite der Wölbung 20 liegt die Schallöffnung 24 in F-Form. Die Erfindung ist auf keinerlei Änderungen an diesem Hohlkörper oder dem Schallkörper an sich gerichtet. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich auf den verbesserten Balken 26 und den zugehörigen verbesserten, asymmetrischen Steg 37 bezieht. Der Steg ist im einzelnen in den Fig. 2 und 7 dargestellt, und der Balken 26 ist in den Fig. 3, 4, 5-und 6 dargestellt.
  • Als Grundlage für die Erläuterung des Balkens dient Fig .5 .
  • In Fig. 3 ist auch der allgemeinste Aspekt der Erfindung gezeigt, und geringfügige Abwandlungen sind in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt. Zur Vereinfachung der Besehreibung werden für gleiche Teile in den Ansichten (Fig. 3 bis 6) gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Der Balken ist gewöhnlich an der Unterseite der Decke 16 befestigt, Der Balken besitzt ein herkömmlichen Balken ähnliches GesamtprofilO Der Balken ist nur darin anders, daß er zwischen seinem vorderen und seinem rückwärtigen Ende mit einer Einsenkung 28 versehen ist. Anders gesagt ist die Unterseite des Mittelteils des Balkens bei 28 eingesenkt und bildet dort einen Bogen 30. Die bogenförmige Einsenkung kann von dem Handwerker nach Belieben-so verändert werden, daß die Schallabgabe erhöht und daß das Ansprechverhalten und die Intensität des Klangs von hauptsächlich der beiden niederfrequenten Saiten (G) und (D) belebt wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das abgeflachte, bogenförmige Profil teilt den vorderen oder Halsteil 32 (Fig. 3) von dem rückwärtigen Teil 34 ab. Wenn eine maxisate Verstärkung der Schallabgabe gefordert wird, welche die in den Fig. 3 oder 4 gezeigten tiefen, bogenförmigen Einsenkungen notwendig macht, kann zur Verstärkung ein leichter Federstahldaht 36 (oder ein schmales Band) in der Unterseite des Balkens eingebettet werden. Der Federstahldraht folgt dabei dem bogenförmigen Profil der Binsenkung. Ein solcher Federstalildraht erhöht die Elastizität und beschränkt gleichzeitig die plastische Verformung der Decke aus Fichtenholz~und des mit einer Aussparung versehenen Balkens unter der Stegbelastung.
  • Die genaue Gestaltung und Länge der Einsenkung 28 (Bogenverlauf) und der Bogenkrümmung 30 kann zur Regelung, d.hG zur Erhöhung der Gesamtschallabgabe und Erhöhung der Intensität des Klangs, verändert werden. Zum Beis-piel ist die lange und tiefe Einsenkung mit hyperbolischem, bogenförmigen Profil (Fig. 3) bei billigen tibungsinstrumenten angebracht, da sie die Schallabgabe mit abnehmender Tonhöhe in zufriedenstellender Weise erhöht. Dagegen wird durch die flache Einsenkung mit hyperbolischem, bogenförmigem Profil (Fig. 6) namentlich eine Änderung der Schallabgabe erreicht und sogar erreicht, daß der rauhe, oft grelle Klang eines neu hergestellten Instruments weich gemacht wird. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Einsenkungen mit parabolischem, bogenförmigem Profil dienen dazu, bei schönen, neuen Instrumenten die Klangintensität und größe zu verbessern. Die in Fig. 4 (ebenso wie auch in Fig.6) gezeigte Form kann für schöne, alte Instrumente verwendet werden, um die Resonanz besonders bei der dritten und vierten Saite (D und G) mit niedriger Frequenz zu verbessern. Von dieser Möglichkeit wurde auch schon Gebrauch gemacht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der im Bedarfsfall vorzusehende Veretärkungsdraht 36, obgleich lediglich in Fig. 3 gezeigt, auch bei den in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Bogenformen der Einsenkung Anwendung finden kann0 Der Steg 37 ist im allgemeinen einem herkömmlichen Steg ähnlich, welcher an seiner Unterseite mit gleichen Füßen versehen ist. Bei der in der Zeichnung gezeigten Stegausbild 4ng ist der Steg mit einem linken oder Bass-Fuß 38 und rechts (Fig. 2) mit einem Diskant-Fuß 40 versehen. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Querschnittsabmessung des Fußes 38 der Querschnittsabmessung des Balkens 26 entspricht. Dieser Fuß ist auch in einer im rechten Winkel zur Längserstreckung des Körpers des Stegs verlaufenden Richtung verlängert. Dadurch wird ein Vorderteil 42 (Fig. 7) geschaffen, welches im rechten Winkel von der Vorderfläche des Stegs abragt, und ein rückwärtiger Teil 44 geschaffen, welcher im rechten Winkel nach rückwärts von der Stegfläche abragt. Beim Fuß 40 sind die abragenden Teile, welche ebenfalls im rechten Winkel von der Vorder- und Rückfläche des Stegs abragen, vergleichsweise kurz, wie dies bei 46 bzw. 48 ersichtlich ist. Die Dicke des Stegs ist, wie dies bei 50 in Fig. 2 dargestellt ist, entsprechend dem Fuß 38 vergrößert. Der dünnere und verjüngte Bereich 52 besitzt eine Dicke entsprechend dem kürzeren Diskant-Fuß 40. Die Sohlenteile beider. Füße sind auf dem gewölbten Deckenteil 54 in der gezeigten Weise befestigt, Diese verbesserte Brücke ist so ausgeführt, daß sie in besonaerer gleise mit dem verbesserten, mit einer bogenförmigen S senkung versehenen Balken zusammenwirkt und die mechanische Schwächung des Balkens, welcher sich infolge der vorerwähnten bogenförmigen Einsenkung 28, 30 ergibt, komsensiert Im Hinblick auf die Theorie des Stegs ist es offensichtlich, daß der linke oder Bass-Fuß 38 und der rechte oder Diskant-Fuß 40 in Längsrichtung und in Querrichtung in Bezug auf ihr Zusammenwirken orientiert sind und daß der Sohlenbereich unter jedem Fuß zweckentsprechend ausgebildet ist. Diese vergleichsweise und relative Änderung bildet eine mechanische Impedanzanpassung. Daraus folgt, daß ein verhältnismäßig kleiner Bereich der Decke mit dem üblichen Stimmpfosten erregt wird, welcher als Knotenpunkt wirkt. Auf der Bass-Saite ergibt die Längserstreckung des linken oder Bass-Fußes ein wirksameres Erregen der ganzen Decke, wenn dieser-Fuß auf der Decke direkt über der bogenförmigen Einsenkung des Balkens ruhtO Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Saiten-Musikinstrument, wie etwa Geige oder Bratsche, mit einem hohlen Resonanzkörper, der einen Oberbügel, einen Unterbügel, einen Mittelbügel, eine Decke, einen Boden und zwischen den Rändern der Decke und des Bodens liegende und diese verbindende Rippen aufweist, wobei die Decke eine Stegaufnahmewölbung mit den üblichen linken und rechten Schallöffnungen in F-Form besitzt, einem vom Oberbügel nach vorn abragenden Hals und und einem an der Unterseite der Decke befestigten Balken, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken zwischen seinem Vorderende und seinem rückwärtigen Ende eine bogenförmig verlaufende Einsenkung aufweist.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeLohnet, daß die Einsenkung an der der Decke abgewandten Seite des Balkens vorgesehen ist.
  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung in Längsrichtung des Balkens ein hyperbolisches Profil aufweist.
  4. 4. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung die Form eines umgekehrten V besitzt und einen flach hyperbolisch auagebildeten Bogenteil: aufweist.
  5. 5. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung in Längsrichtung des Balkens ein parabolisches Profil aufweist.
  6. 6. Musikinstrument nach einem der vorhergeh-end-en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken im Bereich der Einsenkung einen stark verringerten Querschnitt besitzt; und daß in der abgesenkten Oberfläche des Balkens über etwa die Länge der Absenkung ein Draht eingebettet ist, der sich vorzugsweise in Balkenlängsrichtung erstreckt.
  7. 7. Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der Einsenkung des Balkens etwa an der schwächsten Stelle des Balkens der Steg mit seiner Bass-Seite angeordnet ist und mit seinem Bass-Fuß auf der Decke aufliegt, und daß der Bass-Fuß vom Steg nach beiden Seiten in Erstreckungsrichtung des Balkens abragende, verlängerte Fußteile auSweist.
  8. 8. Musikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bass-Fußes proportional der Länge des bogenförmigen Teils der Einsenkung ist und in Querrichtung eine etwa der Abmessung des Balkens in Querrichtung gleiche Abmessung besitzt0 90 Musikinstrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Bass-Fußes größer als die Auflagefläche des Diskant-Fußes ist, und daß der Diskant-Fuß parallel zum Bass-Fuß verläuft, gleichen Querschnitt wie dieser besitzt, aber kürzer als der Bass-Fuß ist0 10¢ Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung stetig in die der Decke abgewandte Oberfläche des Balkens übergeht.
    L e e r s e i t e
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