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DE1627847A1 - Press-Eindicker - Google Patents

Press-Eindicker

Info

Publication number
DE1627847A1
DE1627847A1 DE19681627847 DE1627847A DE1627847A1 DE 1627847 A1 DE1627847 A1 DE 1627847A1 DE 19681627847 DE19681627847 DE 19681627847 DE 1627847 A DE1627847 A DE 1627847A DE 1627847 A1 DE1627847 A1 DE 1627847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
dispensing
thickening
cylinder
sludge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681627847
Other languages
English (en)
Inventor
Nilsmar Nils Olof
Oekvist Alf Torsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eie Maskin AB
Original Assignee
Eie Maskin AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eie Maskin AB filed Critical Eie Maskin AB
Publication of DE1627847A1 publication Critical patent/DE1627847A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/122Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Press-TSindicker
Die vorliegende Erfindung betrifft Eindickvorrichtungen für Schlamm u.dgl. und bezieht sich speziell auf eine mit einem Presskolben arbeitende Vorrichtung.
Eindickvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Bei ihnen führt ein Presskolben hin- und hergehende Bewegungen gegen ein Qegendruckorgan, z.B. einen Eindickerkegel, aus. Bei den meisten bekannten Vorrichtungen wird das gepresste Material mit Hilfe des Presskolbens herausgeschoben, nachdem das Qegendruckorgan beiseite oder am Material vorbeigeführt wurde. Bei einer solchen Vorrichtung geschieht das Komprimieren normal in einem nicht geschlossenen Raum, indem das Material gegen den Eindickerkegel gepresst und während des eigentlichen PressVorganges an seiner Grundfläche vorüber herausgeschoben wird. Hierdurch entsteht Kanalbildung mit ungleichmassiger Komprimierung des Materials, so dass der Trockengehalt quer durch das herausgeschobene Material nicht einheitlich wird. Eine solche Vorrichtung ist somit nicht zufriedenstellend, wenn das eingedickte Material unmittelbar verbrannt werden soll.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, einen verbesserten Prese-Eindicker au schaffen, der Material mit sehr hohem Trockengehalt kontinuierlich abgeben kann, der billig im Betrieb und in der Anschaffung ists und der wenig Platz beansprucht.
Sin dickvoriVfilhjmi
Di© ^bwfeent aus einem Pressgehäuse mit Zufuhrtrichter
ujid*perr©ri)eEiies|;-iiKdickungszylinder8 einem Presskolben, eine® diesem @ntgegeng3S*i&hteten Eindickerkegel sowie einem Abgabeorgan
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für den eingedickten Schlamm. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeorgan aus einer hin und her bewegbaren Hülse besteht, in der mehrere Löcher angeordnet sind, die vorgesehen sind, mit eingedicktem Schlamm gefüllt zu werden, um diesen Schlamm nach ausserhalb des Eindickzylinders abzugeben.
Zwecks Leerung der Löcher in der Abgabehülse werden Druckluftstrahlen unmittelbar ausserhalb des Eindickzylinders radial gegen die Hülse gerichtet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, auf denen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abgabehülse, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 4 ein Eindickaggregat mit mehreren Press-Eindickern zjfet.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Press-Eindicker, der ein langgestrecktes Pressgehäuse 1 einschliesst, das mit einem vertikalen Zuführtrichter 2 und einem unter ihm angeordneten horizontalen Eindickzylinder. 3 versehen ist, in dessen Wand sich eine grosse Anzahl kleiner Löcher befindet. Der Eindickzylinder 3 lässt sich zwecks Reinigung und Austausch entfernen und ist an einer Stützwand 12 und einer Trennwand 13 im Pressgehäuse befestigt. Am einen Ende des Eindickzylinders ist ein Presskolben 4 mit Hilfe eines Druckzylinders 10 hin und her verschiebbar angeordnet, und am gegenüberliegende Ende des Eindickzylinders ist ein Eindickerkegel 5 an einer zweiten Trennwand I1I im Pressgehäuse stationär montiert. Am selben Ende des Eindickzylinders, an dem der Eindickerkegel
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5' sitet, befindet sich eine Abgabehülse 6, die ein Stück in den Eindickeylinder hinein und aus ihm heraus verschiebbar ist. Die in Fig. 2 näher dargestellte Hülse 6 hat mehrere dicht nebeneinander liegende, vorzugsweise längliche, auswärts konische Löcher 7, deren Längsrichtung in Radialebene entlang dem Umkreis der Hülse liegt. Die Löcher 7 sind vorzugsweise zueinander versetzt, um effektive Abgabe des gepressten Materials zu bewirken. Die im Eindickzylinder verschiebbare Kante der Abgabehülse 6 ist zu einer Abstreichkante abgeschrägt, um Schlammablagerungen von der Wandung des Eindickzylinders abzukratzen. Direkt innerhalb der Abstreifkante ist die AbgabehUlse 6 entlang ihrem Umkreis mit einer Nut für eine Dichtung versehen, um zu verhüten, dass Schlamm aus dem Eindickzylinder zwischen diesem·und der Abgabehülse hinausgepresst wird. Diese Dichtungsnut wird schnell mit Schlamm gefüllt, der sich zu einer sehr effektiven und billigen Dichtung aufbaut.
Das innen im Eindickzylinder 3 liegende Grundflächenteil ^ Eindickerkegels 5 ist mit einer Dichtungsnut entsprechend der in der Abgabehülse versehen, um den Zwischenraum zwischen der AbgabehUlse und der Grundfläche des Eindickerkegels wirksam zu dichten.
Das aueserhalb des Eindickzylinders 3 gelegene Grundflächenteil des Eindickerkegels 5 ist mit mehreren radial auswärts gerichteten Druckluftkanälen 9 versehen, die Druckluft von innen nach aussen gegen die Löcher 7 in der AbgabehUlse 6 richten, um die Löcher von herausgeschobenem Material sauber zu blasen. ·
• Von der Trennwand 13 zum entgegengesetzten Ende des Pressge-
: häuses erstreckt sich ein Sammeltriehter 15 für ausgepresstes Wasser u.dgl. Zwischen den Trennwänden 13 und Ik befindet sich ein Abgabeschacht 16, in den der Abgabezylinder das herausgeschobene Material
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mit Hilfe der vorerwähnten Druckluftstrahlen entleert, wonach das Material auf einem unter dem Schacht laufenden Förderband o.dgl. gesammelt werden kann.
Der Abgabezylinder wird mit Hilfe eines am entsprechenden Ende des Pressgehäuses gelegenen Druckzylinders 11 via eine Kolbenstange 17 gesteuert, und das Zuführen der Druckluft für das Sauberblasen der Löcher in der AbgabehUlse geschieht durch das Rohr 18 an der Trennwand I^.
Der Press-Eindicker nach vorliegender Erfindung arbeitet auf folgende Weise: Der Schlamm wird durch den Trichter 2 in den Eindickzylinder 3 eingeführt, woraufhin der Druckzylinder 11 die Abgabehülse 6 in ihre äusserste Lage führt. Danach wird der Presskolben If gegen den Eindickerkep?.el 5 gedrückt, wobei der im Eindickzylinder 3 befindliche Schlamm zusammengepresst wird. Sollte sich die zugeführte Schlammenge für ein effektives Eindicken als zu geringe erweisen,' kann natürlich der Presskolben zurückgezogen werden, bis weiterer Schlamm zugeführt wurde, woraufhin er den Schlamm erneut gegen den Eindickerkegel presst. Dieser Kegel ist mit zwei oder mehr Konizitäten ausgebildet, um den Eindickungswirkungsgrad zu erhöhen. Während der Pressbewegung des Presskolbens werden die Löcher. 7 der AbgabehUlse 6 mit eingedicktem Schlamm gefüllt. Aufgrund der abgestuften Form des Eindickerkegels ist die Eindickung an seinem mittleren Teil am grössten.
Nachdem der Presskolben seine äusserste Lage erreicht hat, wird der Druckzylinder 11 veranlasst, die Abgabehülse 6, deren Löcher 7 mit eingedicktem Schlamm gefüllt sind, zurückzuziehen. Wfthrend der Auswärtsbewegung der AbgabehUlse nimmt der Druck im Schlamm zu, da die Abgabehülse einigen Schlamm mit sich führt,
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der in den der Grundfläche des Eindickerkegels näher gelegenen Schlamm eingepresst wird, wodurch sich während einer gewissen Zeitperiode ein sehr hoher Eindickdruck ergibt.
Wenn die Löcher 7 in der Abgabehülse 6 an den Druckluftkanälen an der Grundfläche des Eindickerkegels ausserhalb des Eindickzylinders vorüberlaufen, werden sie von dem herausgeschobenen Schlamm gereinigt9 der in den Abgabeschacht hinabfällt und weggeführt wird. ■ "
Der Presskolben kann in seiner äussersten Lage verbleiben, bis sich der Abgabezylinder völlig in seiner innersten Lage befindet, oder er kann früher zurückgezogen werden, je nach der Kontinuität in der Zuführung neuen Schlammes, dem Trockengehalt des Schlammes, seiner Konsistenz usw.
In den in Fig. 3 und H geziegten AusfUhrungsformen der Erfindung arbeitet die Eindickpresse vertikal, wodurch weitere Platzeinsparung möglich ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine vertikale Eindickpresse. In einem vertikalen Pressgehäuse 21 ist am oberen Ende ein Zuführtrichter 22 angeordnet, der mit einem darunter liegenden vertikalen Eindickzylinder 23 verbunden ist. An dessen oberem Ende befindet sich ein Presskolben, und an seinem unteren Ende ein Eindickerkegel 259 um den eine Abgabehülse 26 im Eindickzylinder hin und her verschiebbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Presskolben 24 stationär an^eovünets während ein aus dem--Zuführtrichter 22 s dem Eindiefcsylinder 23* dem Eindiclcerke^el 25 und der Äbgab©hülse 26 bestehendes ÄggF®ß&t ©ich in Beziehung sua Presskolben @wf° un<& ' fe. Me AbgauehQlse S6 arbeitet dabei in m®i Sfcufesa,
einer Verdichtungestufe, während der sie sich gleichzeitig mit den übrigen beweglichen Teilen aufwärts bewegt, und einer Füllungsstufe, bei der sie in den Eindickzylinder eingeschoben wird, wobei ihre Löcher mit Schlamm gefüllt werden. Die Abgabehülse kann natürlich auch erst in ihre Füllungslage geführt werden, und sich danach zusammen mit den übrigen Teilen während der Verdichtungsstufe aufwärts bewegen.
Nach Ausführung des Pressvorganges bewegt sich das ganze bewegliche Aggregat abwärts in seine unterste Lage, woraufhin die Abgabehülse 26 aus dem Eindickzylinder herausgezogen und mittels Druckluft von Schlamm gereinigt wird, der durch Kanäle in der Grundfläche des Eindickerkegels ausserhalb des Eindickzylinders zugeführt wird.. Bei einer anderen, nicht gezeigten, Ausführungsform der Erfindung, bei der das Pressen ebenfalls vertikal geschieht, arbeiten der Presskolben und die Abgabehülse auf ähnliche Weise wie beim horizontalen Press-Eindicker.
Durch Anwendung eines Press-Eindickers gem. Fig. 3 spart man die Kosten für die Hydraulikorgane am Presskolben. Diese beiden letzteren Ausführungsformen eignen sich jedoch ausgezeichnet für den Zusammenbau zu einem Eindickaggregat der in Fig. H gezeigten Art, bei dem man Zuführung und Abgabe zentral angeordnet und eine Anzahl Press-Eindicker im Kreis rund um die Zuführ- und Abgabevorrichtung placiert hat. Es handelt sich somit hier um ein kompaktes Aggregat mit grosser Kapazität, bei dem selbstverständlich nicht sämtliche Eindicker gleichzeitig arbeiten müssen, sondern eines oder mehrer© als Reserve dienen können.
auch nur strei Ausführungsformen der Erfindung gezeigt ixnü so lassen sieh' dennoch offensichtlich zahlreiche
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Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens denken, e.B. betr. Antrieb, Zuführung und Abgabe, Anordnung und Bewegung der Teile in Besiehung zueinander, usw.
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Claims (8)

Patentansfprüche
1. Press-Eindicker für Schlamm u.dgl.j bestehend aus einem Press« gehäuse mit Zuführtrichter und perforiertem Eindickzylinder, Presskolben« einem diesem entgegengerichteten Eindickerkegel sowie einem Abgabeorgan für den eingedickten Schlamm« dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeorgan aus einer in den Eindickzylinder (3) hinein und aus ihm heraus bewegbaren Abgabehülse (6) besteht, in der mehrere Löcher (7) angeordnet sind, mit eingedicktem Schlamm gefüllt zu werden, um den Schlamm ausserhalb des Eindickzylinders herauszuführen.
2. Press-Eindicker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) in der Abgabehülse (6) vorzugsweise länglich und auswärts konisch sind, und sich in der Radialebene dicht nebeneinander längs des Umkreises erstrecken.
3. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseiehneta dass die im Eindickzylinder (3) angeordnete Kante der Abgabehülse (6) zur Bildung einer Abstreifkante (8) zunächst der Wand im Eindickzylinder abgeschrägt ist.
4. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) in der Abgabehülse (6) zwecks effektiverer Abgabe in Beziehung zueinander versetzt sind.
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5. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Leerung der Löcher (7) in der Abgabehülse vom herausgeführten Schlamm Druckluft radial gegen die Abgabehülse (6) durch Kanäle (9) an der Grundfläche des Eindickerkegels (5) ausserhalb des Eindickzylinders 03) zugeführt wird.
6. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressgehäuse (1) horizontal angeordnet ist, und der Presskolben (1O sowie die Abgabehülse (6) im Eindickzylinder (3) mit Hilfe von Druckzylindern (10, 11) horizontal verschiebbar sind, wobei die Zuführung von Schlamm vertikal geschieht.
7. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1-1J, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressgehäuse (21) vertikal ist, und der Zufuhrtrichter (22), Eindickzylinder (23), Eindickerkegel (25) und Abgabezylinder (26) sich gemeinsam zu und vcn einem stationären Presskolben (24) bewegen, wobei der Abgabezylinder vorgesehen ist, zusätzlich eine Bewegung, die Abgabebewegung, in Beziehung zu den übrigen beweglichen Organen auszuführen.
8. Press-Eindicker nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressgehäuse vertikal angeordnet ist, und der Presskolben sowie die Absabehülse im Eindickzylinder mit Hilfe von Druckzylindern vertikal verschiebbar sind, wobei die Zuführung von Schlamm vertikal durch einen um den Presskolben angeordneten Zufuhrtrichter geschieht.
DE19681627847 1967-01-26 1968-01-11 Press-Eindicker Pending DE1627847A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE116967 1967-01-26

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AT (1) AT281868B (de)
DE (1) DE1627847A1 (de)
FR (1) FR1561323A (de)
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Also Published As

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