DE1625749A1

DE1625749A1 - Coupling piece for connecting a drive to an instrument, in particular to a dental handpiece or contra-angle

Info

Publication number: DE1625749A1
Application number: DE19671625749
Authority: DE
Inventors: Erich Hoffmeister
Original assignee: Kaltenbach and Voigt GmbH
Current assignee: Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date: 1967-08-10
Filing date: 1967-08-10
Publication date: 1970-08-13
Also published as: CH494022A; FR1575113A

Description

Dipl.-lng. W. PAAPDipl.-Ing. W. PAAP Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICHDipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-lng. K. GUNSCHMANNDipl.-Ing. K. GUNSCHMANN PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

8 MÜNCHEN 22,8 MUNICH 22, Steinsdorfstraße 10 Telefon: (DSΠ) 29 6S 84Steinsdorfstrasse 10 Telephone: (DSΠ) 29 6 S 84

Kaltenbaeli & Voigt Biberach / Riss ^-Bismarckring 39Kaltenbaeli & Voigt Biberach / Riss ^ -Bismarckring 39

Patent registration number K.

KupplungSBtüok zum Anschluß eines Antriebe an ein Instrument) insbesondere an ein zahnärztliches Hand- oder WinkelstückCouplingSBtüok for connecting a drive to an instrument) in particular to a dental handpiece or contra-angle

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück für den Anschluß ei-The invention relates to a coupling piece for connecting ei-

τ»τ »

nes Antriebs an ein Instrument* Das Kupplungsstück ist in erster Linie zum Anschluß an ein zahnärztliches Hand- oder Winkelstück bestimmt. Es ist aber auch für andere Instrumente, ζ. B. für Massageapparate, automatische Hämmer oder dergleichen verwendbar.nes drive to an instrument * The coupling piece is primarily for connection to a dental handpiece or contra-angle certainly. But it is also available for other instruments, ζ. B. for massage machines, automatic hammers or the like usable.

Es ist bekannt, für in der zahnärztlichen Praxis verwendeteIt is known for used in dental practice

ίο ^T"i 0 -B 5 3 ,; 0 % ί 9ίο ^T "i 0 -B 5 3 ,; 0% ί 9

Hand- und Kupplungsstücke folgende Antriebe und Kupplungen zu verwenden:Hand and coupling pieces following drives and couplings to use:

1. Gelenkgleitverbindungen mit einer Sperrfeder, die mit einer Käse in eine in die Außenhülse eines Instruments eingefräste Nut eingreift. Die Gelenkgleitverbindungen sind über ein Gestänge mit einer elektrischen Bohrmaschine verbunden.1. Articulated sliding connections with a locking spring, which is inserted into the outer sleeve of an instrument with a cheese milled groove engages. The articulated sliding connections are via a linkage with a connected to electric drill.

2. Luft- und Elektromotorenantriebe2. Air and electric motor drives

Sie treiben das Werkzeug im Instrument direkt, untersetzt oder übersetzt an, wobei mittels einer Bajonettkupplung kurze Winkel- oder Handstücke mit dem Antrieb geikuppelt werden können. Diese Instrumente sind auf den Antrieben nicht drehbar.They drive the tool in the instrument directly, squat or translated, using a Bayonet coupling short angle pieces or handpieces can be coupled to the drive. These instruments cannot be rotated on the drives.

3. Kleinstmotoren3. Micro motors

Sie werden zusammen mit einer Gleitverbindung ähnlich der unter Ziffer 1. genannten verwendet, jedoch greift hier eine Nase in eine Innennut des Hand- oder Winkelstücks ein und arretiert dasselbe in längsriohtung und ermöglicht das Drehen desThey are used together with a sliding connection similar to that mentioned under item 1, however A nose engages here in an inner groove of the handpiece or angle piece and locks the same in longitudinal direction and enables the turning of the

Instruments.Instruments.

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Es ist auch vorgeschlagen worden, eine Gelenkgleitverbindung oder einen Kleinstmotor mit einem Schaltgetriebe für verschiedene Geschwindigkeiten zu versehen, wobei die Instrumente in üblicher Weise an das Schaltgetriebe kuppelbar sind. Die Gelenkgleitverbindung oder der.Motor und die Getriebeteile bilden eine bauliche Einheit, was zur Folge hat, daß diese Einheit bei Reparaturen komplett in eine Reparaturwerkstatt eingeschickt werden müssen und damit der Zahnarzt auf ihre Verwendung verzichten muß.It has also been proposed to use a sliding articulated joint or to provide a miniature motor with a gearbox for different speeds, with the instruments in can be coupled to the gearbox in the usual way. Form the joint sliding connection or der.Motor and the transmission parts a structural unit, which means that this unit is completely sent to a repair shop for repairs must be and so the dentist must forego their use.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsstück zu schaffen, das dem Zahnarzt die Möglichkeit gibt, einfach und schnell von der Gälenkgleitverbindung auf einen direkten Antrieb und von Gleitverbindungsinstrumenten auf verkürzte Instrumente überzugehen, ferner beliebig verschiedene Hand- oder Winkelstücke mit dem Kupplungsstück komplettieren und durch Austausch von Kupplungsstücken die Drehzahl wahlweise, z. B. 1:1, 2:1 oder 1:2 ändern zu können.The invention is based on the object of a coupling piece to create that gives the dentist the opportunity to quickly and easily switch from the Gälenk sliding connection to a direct one Drive and move from sliding connection instruments to shortened instruments, furthermore any different hand or Complete the contra-angles with the coupling piece and, by exchanging coupling pieces, the speed optionally, e.g. B. 1: 1, 2: 1 or 1: 2 can be changed.

Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Kupplungsstück am antriebsseitigen Ende mit den Gehäuse eines unmittelbaren Antriebs oder mittelbar mit dem Anschlußstück einer Gelenkgleitverbindung oder einer biegsamen Welle abkuppelbar, jedoch nichtThe object is achieved in that the coupling piece on the drive side End with the housing of a direct drive or indirectly with the connecting piece of a joint sliding connection or a flexible shaft can be decoupled, but not

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drehbar, und am abtriebsseitigen Ende mit der Instrumentenhülse abkuppelbar, jedoch drehbar verbunden ist·rotatable, and at the output end with the instrument sleeve can be uncoupled, but is rotatably connected

Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind. Further features of the invention emerge from the subclaims, the following description and the drawings, in which Embodiments of the invention are illustrated by way of example.

Es zeigt:It shows:

Fig. 1 das Kupplungsstück im längsschnitt,Fig. 1 the coupling piece in longitudinal section,

Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt des Kupplungsstücks, an das rechts ein Antrieb und links ein Winkelstück mit bchaftknie angesetzt sind,Fig. 2 is a partial longitudinal section of the coupling piece, on the right and a drive on the left a contra-angle with a shaft knee are attached,

Fig. 3 das Kupplungsstück im Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2,3 shows the coupling piece in section along the line HI-III in Fig. 2,

Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach i'ig. 1 in auseinandergezogenem Zustand,4 shows a view of the arrangement according to i'ig. 1 in expanded state,

Fig. 5 das mit Getriebe versehene Kupplungsstück im Längsschnitt,5 shows the coupling piece provided with a gear in longitudinal section,

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Fig. 6 die Ansicht einer Gelenkgleitverbindung mit atome Anschluß stück ekaeoEFig. 6 is a view of a joint sliding connection with atomic connection piece ekaeoE

Pig ο 7 die Ansicht eines Kupplungsstücks, teilweise im Schnitt, mit einer Gleitfeder zum Kuppeln an das InstrumentPig ο 7 the view of a coupling piece, partially in section, with a sliding spring for coupling to the instrument

Das in Pig, 1 dargestellte Kupplungsstück besteht aus einem hülsenartigen Konuskörper 1. In einer längsnut ist, von außen sichtbar, ein doppelarmiger Hebel 2 gelagert, dessen einer Arm durch eine !feder 3 nach außen gedrückt wird. Sein anderer Arm endet in einer Hase 4. Diametral gegenüber ist, von außen nicht sichtbar, im Konuskörper ein zweiter doppelarmiger Hebel 5 angeordnet, dessen einer Arm durch eine Feder 6 ebenfalls nach außen gedrückt wird. Sein anderer Arm endet in einer nach innen ragenden Hase 7. Die Betätigung dieses Hebels erfolgt durch Bindrücken eines Stiftes oder dergleichen 8. Diese genannten Teile, in der aus der Fig. 1 erkennbaren Weise vereinigt, ergeben ein Kupplungsstück in seiner einfachsten Form. Auf die anderen noch nicht genannten Teile wird später eingegangen werden.The coupling piece shown in Pig, 1 consists of a sleeve-like conical body 1. Is in a longitudinal groove, from the outside Visible, a double-armed lever 2 is mounted, one arm of which is pressed outward by a spring 3. His other Arm ends in a rabbit 4. Diametrically opposite, not visible from the outside, is a second double-armed lever in the cone body 5 arranged, one arm of which is also pressed outward by a spring 6. His other arm ends in one inwardly protruding rabbit 7. This lever is actuated by binding a pin or the like 8. These parts mentioned, combined in the manner shown in FIG. 1, result in a coupling piece in its simplest form Shape. The other parts not yet mentioned will be discussed later.

Die Fig. 2 zeigt das vorerwähnte Kupplungsstück, an das links ein Winkelsfück 9 und rechts ein Kleinstantrieb 10 gekuppeltFig. 2 shows the aforementioned coupling piece on the left an angular base 9 and a micromotor 10 to the right are coupled

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sind. Wie später noch deutlicher gezeigt; werden wird, ist die Ie des Antriebs von einer, mit dem Gehäuse des Antriebs verbundenen Hülse 11 umgeben. Sie hat dicht am Gehäuse des Antriebs einen Vorsprung .12 mit einer schrägen Vorderflanke und einer steilen Hinterflanke. Beim Einsetzen des Antriebs 10 in das Kupplungsstück gleitet die unter Federspannung stehende Nase 7 am Hebel 5 über die schräge Vordetfflanke und hintergreift dann kurz danach den Vorsprung 12. Hier-durch ist der Antrieb gegenüber dem Kupplungsstück in Längsrichtung mit diesem gekuppelt. Die Nichtdrehbarkeit dieser Kupplung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer fest mit dem Konuskörper 1 verbundenen Innenhülse 1 a des Kupplungsteiles ein längsschlitz 1 b vorgesehen ist, der beim Zusammenschieben des Kupplungsteiles und des Antriebes 10 den Vorsprung 12 aufnimmt. Dadurch, daß die Breitenabmessungen des Längsschlitzes 1 b und des VorSprunges 12 so aneinander angepaßt sind, daß der Vorsprung gerade in den Längsschlitz hineinpaßt, können Kupplungsstück und Antrieb nach erfolgter Kupplung sich nicht gegeneinander verdrehen. Das Entkuppeln erfolgt durch Eindrücken des Stiftes 8, worauf die Hase 7 den Vorsprung 12 freigibt und der Antrieb herausgezogen werden kann.are. As later shown more clearly; will be is that Ie of the drive from one connected to the housing of the drive Surrounding sleeve 11. It has a projection .12 with a sloping front flank and a steep one close to the housing of the drive Back flank. When inserting the drive 10 into the coupling piece The spring-loaded nose 7 slides on the lever 5 over the inclined front flank and then shortly afterwards engages behind the projection 12. This means that the drive is opposite the coupling piece coupled in the longitudinal direction with this. The non-rotatability of this Coupling is achieved according to the invention in that in an inner sleeve 1 a of the coupling part firmly connected to the conical body 1 a longitudinal slot 1 b is provided which receives the projection 12 when the coupling part and the drive 10 are pushed together. Characterized in that the width dimensions of the longitudinal slot 1 b and the projection 12 are adapted to one another so that the projection just fits into the longitudinal slot, the coupling piece and the drive cannot rotate against each other after coupling. The uncoupling takes place by pressing in the pin 8, whereupon the rabbit 7 releases the projection 12 and the drive is pulled out can be.

In ähnlicher Weise wird das Kupplungsstück an die Instrumentenhülse 13 gekuppelt. Sie ist an ihrem Ende mit einer Ringnut 14 versehen, in die die Nase 4 am Hebel 2 einrastet, wobei jedoch die Drehbeweglichkeit zwischen Instrument und Kupplungsstück erhalten bleibt. Eine drehbare Kupplung auf dieser, d. h. der Instrumentenseite, ist deshalb wichtig, weil sonst das vom Antrieb ausgehende Kabel und/oder der Schlauch 10 a den Zahnarzt bei der Handhabung des Instruments behindern würden.The coupling piece is attached to the instrument sleeve in a similar manner 13 coupled. It is provided at its end with an annular groove 14 into which the nose 4 engages on the lever 2, but the Maintain rotational mobility between the instrument and the coupling piece remain. A rotatable coupling on this, d. H. on the instrument side, is important because otherwise the output from the drive Cable and / or the hose 10 a would hinder the dentist when handling the instrument.

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Zu erwähnen ist noch, daß beim Einführen des Antriebs ΊΟ in das Kupplungsstüek, an das bereits das Instrument gekuppelt sein möge, durch eine an sich bekannte Federkupplung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und der im Instrument befindlichen Triebachse hergestellt wird. Zum Entkuppeln wird der rechte Arm des Hebels 2 niedergedrückt, wodurch seine Nase 4 die Ringnut 14 freigibt und das Kupplungsstück Von. der Instrumentenhülse entfernt werden kann. It should also be mentioned that when inserting the drive ΊΟ in the coupling piece, to which the instrument may already be coupled, by a spring coupling known per se frictional connection between the drive and the drive axis located in the instrument is established. For uncoupling the right arm of the lever 2 is depressed, whereby its nose 4 exposes the annular groove 14 and the coupling piece of. the instrument sleeve can be removed.

Luft Der Antrieb kann ein Elektromotor oder ein Xisdäadnaotor sein. Da solche Antriebe mit verschiedenen Drehzahlen hergestellt werden, ist es dem Zahnarzt, der mehrere solcher Antriebe zur Verfügung hat, möglich, lediglich durch Austauschen eines in das Kupplungsstück eingesetzten Antriebs gegen einen Antrieb mit einer anderen Drehzahl das Werkzeug im Instrument mit der jeweils gewünschten Drehzahl antreiben zu lassen.Air The drive can be an electric motor or a Xisdäadna motor. Since such drives are produced at different speeds, it is up to the dentist to use several such drives has available, possible, only by exchanging a drive inserted into the coupling piece for a drive to allow the tool in the instrument to be driven at the desired speed at a different speed.

Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des KupplungsStücks ent-Fig. 3 shows a cross section of the coupling piece.

III-III
lang der Linie JtSEIt in Pig. 2. 1 bezeichnet den Konuskörper,III-III
long the line JtSEIt in Pig. 2. 1 denotes the cone body,

2 und ü> die beiden Hebel, 15 die Antriebswelle des Motors,2 and ü> the two levers, 15 the drive shaft of the motor,

/an 11 die Bie umgebende Hülse und 12 den Vorsprung'dieser Hülse./ at 11 the sleeve surrounding the Bie and 12 the projection of this sleeve.

Die Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung in entkuppeltem Zustand, wobei gleicheFIG. 4 shows a schematic view of that shown in FIG Arrangement in the uncoupled state, the same

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B -B -

der Konuskörper desthe cone body of the

Teile gleiche Bezugszahlen führen. Teil 1 ist wieder gtnst Kupp-Parts have the same reference numbers. Part 1 is again

es
lungsstück^ 2 der von außen sichtbare Hebel. Der Antrieb 10 läßt hier deutlich die an seinem Gehäuse angebrachte Hülse 11 mit dem in ihr liegenden Mitnehmer 16 an der Antriebswelle erkennen.. Direkt an der linken Stirnseite des Antriebsgehäuses sieht man den aus der Hülse 11 ragenden Torsprung 12.it
lungsstück ^ 2 the lever visible from the outside. The drive 10 clearly shows the sleeve 11 attached to its housing with the driver 16 located in it on the drive shaft.

An dieser Stelle muß auf Fig· 1 zurückgekommen werden, um die bisher nicht erwähnten Teile des dort dargestellten KuppXungsstücks zu erläutern. Wie aus dieser Fig. hervorgeht» ist/aas Kupplungsstück 1 ein in Sichtung des Instruments verlängertes Rohrstück 17 eingesetzt. Es dient zur Aufnahme einer Triebachse 18. Ihr eines Ende ist mit einer Federkupplung 19 versehen, die, um das Kuppeln zu erleichtern, entgegen der Wirkung einer Spiralfeder 20 axial verschiebbar ist. Das andere Ende der Triebachse läuft in zwei mit Abstand angeordneten und in das Rohrstück 17 eingepreßten Kugellagern 21 und 22. Auf das über das Rohrstück hinausragende Ende der Triebachse ist ein Triebrad 23 aufgesetzt, das beim Aufschieben einer Instrumentenhülse auf den offen liegenden Teil des Rohrstücks mit einem Triebrad einer im Instrument befindlichen Triebachse (nichtAt this point it is necessary to return to FIG. 1 for the previously not mentioned parts of the coupling piece shown there to explain. As can be seen from this figure, “is / aas Coupling piece 1 inserted a pipe section 17 which is elongated in sight of the instrument. It is used to accommodate a drive axle 18. Your one end is provided with a spring clutch 19, which, in order to facilitate the coupling, counter to the action of a Coil spring 20 is axially displaceable. The other end of the drive axis runs in two spaced apart and in the pipe section 17 pressed-in ball bearings 21 and 22. On the end of the drive shaft protruding beyond the pipe section is a Drive wheel 23 put on, which when pushing on an instrument case on the exposed part of the pipe section with a drive wheel of a drive axis located in the instrument (not

/erfolgtem dargestellt) in Eingriff kommt. liacl/j&te&-Aufschieben rastet, wie schon beschrieben, die Nase 4 am Hebelarm 2 in eine Ringnut am Ende der Instrumentenhülse ein und stellt dadurch eine/ done shown) comes into engagement. liacl / j & te & - slide open snaps, As already described, the nose 4 on the lever arm 2 in an annular groove at the end of the instrument sleeve and thereby provides a

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sichere, jedoch drehbare "Verriegelung zwischen Instrument und Kupplungsstück her. Die Drehzahl wird direkt, d. h. 1:1 auf das Instrument übertragen.secure, but rotatable "lock between the instrument and coupling piece. The speed is directly, i. H. 1: 1 transferred to the instrument.

Pig. 5 zeigt, wie man durch Verkürzen der Triebachse 18 in durchaus vorteilhafter Weise im freien Ende des Rohrstücks .Baum zur Unterbringung eines Getriebes gewinnt. Dieses aus den Zahnrädern 24, 251 27, 28 bestehende, mit dem Kupplungsstück eine Einheit bildende Getriebe kann für verschiedene abtriebsseitige Drehzahlen hergestellt werden, z. B* untersetzt 211 oder übersetzt 1j2 usw. Das Getriebe in der Pig.5 übersetzt z. B. 1:2. Bedenkt man, daß der Zahnarzt bei Verwendung eines direkten Antriebs, wie in Pig. 2 dargestellt, nur durch Einsetzen von Antrieben verschiedener Drehzahl schon das Werkzeug mit verschiedenen Drehzahlen antreiben lassenPig. 5 shows how, by shortening the drive shaft 18, it is quite advantageous in the free end of the pipe section Tree to accommodate a gearbox wins. This consisting of the gears 24, 251 27, 28, with the coupling piece forming a unit transmission can be used for different output-side speeds are produced, z. B * reduced 211 or translated 1j2 etc. The gear in the Pig.5 translated z. B. 1: 2. Considering that when using a direct drive, as in Pig. 2 shown, the tool can be driven at different speeds just by using drives with different speeds

konnte, so hat er bei Verwendung von Kupplungsstücken mit unzusätzlich could, so he has when using coupling pieces with no additional

terschiedlichen Getriebeübersetzungen xbxxxaitsk die Möglichkeit einer noch weiter gehenderen Drehzahlanpassung. Diese Tatsache allein unterstreicht die erhebliche praktische Bedeutung der Erfindung.different gear ratios xbxxxaitsk the possibility an even more extensive speed adjustment. This fact alone underscores its considerable practical importance the invention.

Das Kupplungsstück nach der Erfindung ist auoh in Verbindung mit einer Gelenkgleitverbindung oder einer biegsamen WelleThe coupling piece according to the invention is also in connection with an articulated sliding connection or a flexible shaft

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- ίο -- ίο -

zu verwenden. Der zuerst genannte Fall ist in Fig. 6 gezeigt. Die Gelenkgleitverbindung 29 endet in einem hülsenartigen Anschlußstück 30, das eine, asöfc (nicht dargestellte) Triebachse umgibt. Außen v/eist das Ansclilußstück einen Vorsprung 31 auf, der dem Vorsprung 12 in Mg. 2 entspricht. Das Anschlußstück wird, wie es im Falle eines unmittelbaren ' Antriebs beschrieben wurde, in das Kupplungsstück eingesetzt.to use. The former case is shown in FIG. The joint sliding connection 29 ends in a sleeve-like connection piece 30, which has a, asöfc (not shown) Drive axis surrounds. On the outside, the connecting piece is a projection 31, which corresponds to the projection 12 in Mg. As in the case of an immediate ' Drive was described, inserted into the coupling piece.

Hierbei hintergreift die Fase 7 am Hebel 5 den genannten Vor-Here, the bevel 7 on the lever 5 engages behind the aforementioned

wiederum sprung 31, wodurch eine sidmere, jK±H2k nicht drehbare Verriegelung zwischen Kupplungsstück und Anschlußstück hergestellt· wird.again jump 31, creating a sidmere, jK ± H2k non-rotatable lock made between coupling piece and connecting piece will.

Die Fig. 7 zeigt schließlich ein Kupplungsstück 1, das an ein Instrument bisher· üblicher Ausführung kuppelbar ist. Das linke. Ende des Konuskörpers hat eine hülsenartige Verlängerung 32, in der auf der Triebachse des Kupplungsstücks ein Mitnehmer oder dergleichen angeordnet ist. (nicht dargestellt) Auf der Hülse ist ein Gleithebel 33 mit einer Nase 34 befestigt. Eine Blattfeder 35 drückt die Nase auf die Außenfläche der Hülse. Nach Einführung der Hülse in eine Instrumentenhülse fällt die Nase 34 in eine in die Instrumentenhülse eingefräste Vertiefung und verriegelt das Instrument mit dem Kupplungsstück. Obwohl die durch die Erfindung erzielbarenFinally, FIG. 7 shows a coupling piece 1 that shows an instrument of a conventional design can be coupled. The left one. The end of the cone body has a sleeve-like extension 32, in which a driver or the like is arranged on the drive axis of the coupling piece. (not shown) A sliding lever 33 with a nose 34 is attached to the sleeve. A leaf spring 35 presses the nose onto the outer surface the sleeve. After the sleeve has been introduced into an instrument sleeve, the nose 34 falls into a milled into the instrument sleeve Recess and locks the instrument with the coupling piece. Although the achievable by the invention

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Vorteile gegenüber den bekannten Hand- oder Winkelstücken bei der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen zum Teil schon erwähnt wurden, sollen sie nachstehend nochmals zusammengefaßt werden.Advantages over the known handpieces or contra-angles when describing the various embodiments have already been partly mentioned, they will be summarized again below.

Instrumente, die durch kleine Antriebsmotoren direkt angetrieben werden, sind bekannt. Es besteht bei- diesen Konstruktionen jedoch nicht die Möglichkeit, durch Austausch von Zwischenstücken, die Drehzahl wahlweise zu ändern, d. h. gxxxxl 1:1 oder 2:1 oder 1:2.Instruments that are directly driven by small drive motors are known. There are two constructions but not the possibility of changing the speed by exchanging intermediate pieces, d. H. gxxxxl 1: 1 or 2: 1 or 1: 2.

Das Kupplungsstück nach der Erfindung ist nicht nur in Verbindung mit Kleinstmotoren oder Iiuftantrieben verwendbar, sondern auch auf einer besonders dafür konstruierten Gelenkgleitverbindungaustauschbar anzubringen, um auch hier die Möglichkeit zu schaffen, die Instrumente mit verschiedenen Drehzahlen laufen lassen zu können. Die Gelenkgleitverbindung weist keine Besonderheiten auf. Auf dem Anschlußstück ist lediglich ein Vorsprung zum Kuppeln des KupplungsStückes vorzusehen. The coupling piece according to the invention is not only in connection Can be used with miniature motors or air drives, but can also be exchanged on a joint sliding connection specially designed for this purpose to be attached in order to create the possibility to use the instruments at different speeds to be able to run. The articulated sliding connection has no special features. On the connector is only to provide a projection for coupling the coupling piece.

Der Instrumenten-Vorderteil und das Kupplungsstück zusammengesetzt ergeben wieder ein komplettes Hand- oder Winkelstück.The instrument front part and the coupling piece assembled result in a complete handpiece or contra-angle.

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Es ist nunmehr möglich, mit dem Kupplungsstück beliebig verschiedene Hand- oder Winkelstücke zu komplettieren, so z. B. die Instrumente, die im vorderen Teil unter- oder übersetzt sind oder die für Spezialbehandlungszwecke gestaltet sind.It is now possible to complete any number of handpieces or angle pieces with the coupling piece, such. B. the instruments that are translated or translated in the front part or that are designed for special treatment purposes.

Die Kupplungsstücke können für verschiedene Drehzahlübertragungen hergestellt werden.The coupling pieces can be used for various speed transmissions getting produced.

Mit Hilfe des Kupplungs Stücks können auch kurze Hand- oder Winkelstücke verwendet werden und durch Austausch des Kupplungsstücks gegen ein Kupplungsstück_t das eine Gleitverbindungsfeder aufweist, auf normale Gleitverbindungsinstrumente aufgesetzt werden (siehe Pig. 7). Dem Zahnarzt ist damit die Möglichkeit der Umstellung vom G-leitverbindungsinstrument auf verkürzte Instrumente gegeben. Er kann also, was wichtig ist, sein bisheriges Instrumentarium weiter verwenden.With the aid of the coupling piece, short handpieces or angle pieces can also be used and, by replacing the coupling piece with a coupling piece _t which has a sliding connection spring, can be placed on normal sliding connection instruments (see Pig. 7). This gives the dentist the option of switching from the G-lead connection instrument to shortened instruments. So, what is important, he can continue to use his existing instruments.

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Claims

1. Coupling piece for connecting a drive to an instrument, in particular on a dental handpiece or angle piece, characterized in that the coupling piece (1) at the drive end with the housing of an immediate Drive (10) or indirectly with the connecting piece (50) of a joint sliding connection (29) or one flexible shaft can be uncoupled, but not rotated, and can be uncoupled at the output end with the instrument sleeve (15), but is rotatably connected. (Figures 2 and 6).

2. Coupling piece according to claim 1, characterized in that that as coupling organs two in the conical coupling piece (1) lying under spring tension double-armed Lever (2, 5) are used, one of which with the instrument sleeve and the other with the housing of the / immediate Drive or get into locking position with the connection piece of the indirect drive. (Fig. 1)

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3 * Coupling piece according to claim 1 and 2, characterized in that one lever (2) with a bevel (4) engages in a groove (14) at the rear end of the instrument case and the other lever (5) with a nose (7) a fixed projection (12) on the housing of the drive or on the connector engages behind, (Pig. 2)

4. Coupling piece according to claim 1 to 3, characterized ι that the levers can be unlocked from the outside.

5. Coupling piece according to claim 1 to 4, characterized t that it contains a reduction or transmission gear (24 »25» 27 »28), which in an essentially arranged in the coupling piece lying tubular part (17) and is in engagement with a shaft (18) mounted in the tubular part. (Pig. 5)

6. Coupling piece according to claim 5 »characterized in that

(18)
that the free end of the shaft / is provided with a spring clutch (19) for coupling the shaft of the direct or indirect drive (Fig. 1, Fig. 5)

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7. Coupling piece according to one of claims 1 to 6 zuin. Couple to an instrument whose sleeve has a recess instead of an annular groove in a known manner, characterized in that that the coupling piece (1) at its im Smaller diameter end an extension sleeve (32) and one attached to it, under the action of a spring (35) has standing sliding lever (33) with a nose (34) which when the instrument is pushed into the The recess of the instrument sleeve engages. (Pig. 7)

8. Coupling piece according to claim 1 to 7, characterized in that .that the immediate drive is a miniature or air motor.

The patent attorney

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