DE1266425C2 - Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendungInfo
- Publication number
- DE1266425C2 DE1266425C2 DE1964S0092596 DES0092596A DE1266425C2 DE 1266425 C2 DE1266425 C2 DE 1266425C2 DE 1964S0092596 DE1964S0092596 DE 1964S0092596 DE S0092596 A DES0092596 A DE S0092596A DE 1266425 C2 DE1266425 C2 DE 1266425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- new
- dyes
- isoindolenine
- toluenesulfonate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B5/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
- C09B5/24—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
- C09B5/2409—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62
- C09B5/2436—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62 only nitrogen-containing hetero rings
- C09B5/2445—Phtaloyl isoindoles
- C09B5/2454—5,6 phtaloyl dihydro isoindoles
- C09B5/2463—1,3 oxo or imino derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B5/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
- C09B5/24—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
- C09B5/2409—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62
- C09B5/2436—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62 only nitrogen-containing hetero rings
- C09B5/2445—Phtaloyl isoindoles
- C09B5/2454—5,6 phtaloyl dihydro isoindoles
- C09B5/2463—1,3 oxo or imino derivatives
- C09B5/2481—1-oxo-3-imino derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
NH
NH,
NH,
NH
NH,
IO
20
in der R, eine gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryloxyalkyl-, Aralkyl-,
Aralkyloxyalkyl-, Hydroxyalkyl- oder Furylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Tautomeres der Formeln
6o
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herllung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen und
en Verwendung zum Färben von hydrophoben ithetischen Fasern. Die erfindungsgemäß herstell-
■ NH
NH,
in der R, eine gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryloxyalkyl-, Aralkyl-,
Aralkyloxyalkyl-, Hydroxyalkyl- oder Furylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
In der britischen Patentschrift 9 28 700 ist bereits
ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Farbstoffen der allgemeinen Formel Il
N-R3 (II)
beschrieben, in der X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Broimatom und R3 eine unsubstituierte oder substituierte
Alkylgruppe bedeutet. Bei diesem Verfahren wird eine Verbindung der allgemeinen Formel 111
in Gegenwart mindestens eines Säureakzeptors in einem Gemisch aus einem neutralen Lösungsmittel
und einem basisch reagierenden Lösungsmittel mit einem Alkylierungsmittel der allgemeinen
Formel R1 — X, in der X ein Halogenatom oder einen R2 — SO2 — O-Rest bedeutet, wobei
R1 die vorstehende Bedeutung hat und R2 ein aliphatischer
oder aromatischer Rest ist, in einem Molverhältnis von basisch reagierendem Lösungsmittel
zu Alkylierungsmittel von 0,15 bis 0,68: 1 zur Umsetzung bringt.
2. Verwendung der gemäß Anspruch 1 hergestellten Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe zum
Färben von hydrophoben synthetischen Fasern.
NH,
(IH)
in der X die vorstehende Bedeutung hat und Z ein Wasserstoffatom, eine Carboxylgruppe, eine Carbonsäureamidgruppe
der allgemeinen Formel
-CONHR3
in der R3 die vorstehende Bedeutung hat, eine Carbonsäureestergruppe
mit einem Alkohol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Carbonsäurehalogenidgruppe
oder eine Sulfonsäuregruppe bedeutet, mit einem wasserlöslichen Cyanid, wie Natriumcyanid, Kaliumcyanid,
Magnesiumcyanid oder Calciumcyanid, in einem polaren Verdünnungsmittel auf 20 bis 1800C
erhitzt. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst umständlich, und es entstehen als Nebenprodukte die Dicarboximidverbindungen
in einer Menge bis zu etwa 40%, wodurch der Farbton und die Färbbarkeit erheblich
beeinträchtigt werden.
'-Ausder deutschen Patentschrift 9 50 949 ist ein Verehren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
bekannt, bei dem aromatische Diamine mit einem
Hydrolyseprodukt umgesetzt werden, das seinerseits aus l,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril mittels kon-
»entrierter Schwefelsäure erhalten wurde.
Die deutsche Patentschrift 10 73661 beschreibt die
Umsetzung aliphatischer Amine mit gegebenenfalls Weitersubstituierten 3 - Oxo - 4,7 - diamino - 5,6 - phthaloyldihydroisoindolen,
die in der 1-Stellung substituiert
sind. Nach Beispiel 2 dieser Patentschrift soll es möglich sein, 1 - Imino - 3 - oxo - 4,7 - diamino-56-phthaloyldihydroisoindol
mit ρ - Toluolsulfonsäureiaethylester
in Pyridin zu methylieren und das erhaltene 1 - Imino - 2 - methyl - 3 - oxo - 4,7 - diamino-5,6-phthaloyldihydroisoindol
mit 2 - Anvnoäthanol in die entsprechende 1-Hydroxyä'hylimino-Verbin-,
dung zu überführen. Die Nacharbeitung dieses Beispiels hat jedoch ergeben, daß die Methylierung nicht
gelingt und das Ausgangsmaterial mit 2-Aminoäthanol umgesetzt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung der Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen
Formel 1 zu schaffen, das im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren äußerst einfach in seiner
Durchführung ist und einheitliche Produkte von brillantblauer Farbe Hefen, die sich im Gegensatz zu den
nach herkömmlichen Verfahren erzeugten Farbstoffen ausgezeichnet eignen zum Färben von Textilmaterial
aus den verschiedensten fadenbildenden hydrophoben Kunststoffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen
der vorgenannten allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Tautomeres
aer Formeln IV; V
OH
NH
45
NH7
NH2
(V)
in Gegenwart mindestens eines Säureakzeptors in einem Gemisch aus einem neutralen Lösungsmittel
und einem basisch reagierenden Lösungsmittel mit einem Alkylierungsmittei der allgemeinen Formel
R1 X, in der X ein Halogenatom oder einen R2-SO2 — O-Rest bedeutet, wobei R1 die vorstehende
Bedeutung hat und R2 ein aliphatischer oder aromatischer Rest ist, in einem Molverhältnis von
basisch reagierendem Lösungsmittel zu Alkylierungsmittel von 0,15 bis 0,68: 1 zur Umsetzung bringt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Tautomeren der Formeln IV und V werden vorzugsweise
so hergestellt, daß man 1,4-Diaminoanthrnchinon-2,3-dinitril
mit rauchender Schwefelsäure einer SOrKonzentration von bis zu 5%, vorzugsweise 0,5
bis 1%, bei einer Temperatur von 20 bis 300C behandelt,
das erhaltene Reaktionsgemisch in Eis und Wasser eingießt, die entstandene Fällung abtrennt, die
Fällung mit Wasser wäscht und anschließend mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer Base behandelt.
Die anfallenden Verbindungen sind das 1-Hydroxy - 3 - imino - 4,7 - diamino - 5,6 - phthaloylisoindolenin
der Formel IV oder das l-Oxo-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin
der Formel V. Die beiden Verbindungen sind Tautomere und können als einheitliche Verbindung aufgefaßt werden. Der
Einfachheit halber wird die Verbindung nachstehend als Isoindolenin (IV) bezeichnet.
Bei Verwendung von Schwefelsäure mit einer Konzentration unterhalb 100% verläuft die Hydrolysereaktion
unvollständig. Andererseits erhält man bei Verwendung rauchender Schwefelsäure mit einem
Gehalt von mehr als 5% Schwefeltrioxid auch das Sulfon des Isoindolenins (I V), das während der Trocknung
in die unerwünschte Dicarboximidverbindung umgewandelt wird. Das Reaktionsgemisch wird mehrere
Stunden, beispielsweise 2 bis 10 Stunden, gerührt und dann in Eis und Wasser eingegossen. Vorzugsweise
wird das Reaktionsgemisch in Eis und Wasser eingetropft, und die Temperatur wird so niedrig wie möglich
gehalten, beispielsweise unterhalb etwa 5° C. Die erhaltene Fällung wird dann von der Lösung abgetrennt,
z. B. abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen. Hieraui wird die Fällung mit einer wäßrigen verdünnten
Lösung einer Base behandelt, z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumbicarbonat oder Kaliumbicarbonat, um die in der Fällung enthaltenen Säurespuren
zu neutralisieren. Die Fällung wird dann erneut abfiltriert und bei nicht zu hoher Temperatur getrocknet.
Das erhaltene Hydrolyseprodukt besteht im wesentlichen aus dem Isoindolenin (IV).
Wie bereits erwähnt, wurden Anthrachinon-Farbstoffe der allgemeinen Formel I bisher aus Verbindungen
der allgemeinen Formel 111 nach einem umständlichen Verfahren hergestellt. Die hierbei erhaltenen
Farbstoffprodukte enthielten als Nebenprodukt Dicarboximidverbindungen in einer Menge bis zu
etwa 40%. Untersuchungen haben ergeben, daß jedoch der Anteil an Nebenprodukten unterhalb etwa 20%
liegen muß, wenn die Farbstoffe einen brillanten Farbton und ausgezeichnete Färbbarkeit haben sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt befriedigend diese Anforderungen. Außerdem ist es nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren möglich, verschiedene neue Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe herzustellen,
von denen einige sich ausgezeichnet zum Färben von Textilgut aus Polyestern mit brillanten Farbtönen
und hohem Aufziehvermögen eignen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren muß die Alkylierung der Isoindoleninverbindung in der 2-Stellung
unter Verwendung eines Alkylierungsmittels der vorgenannten allgemeinen Formel R1 — X erfolgen. Wenr
ein primäres Amin der allgemeinen Formel R1 — NH;
zur Alkylierung eingesetzt wird, erhält man das in dei 3-lminogruppe alkylierte Isoindolenin, das gegenübe
den erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffen unter legene Eigenschaften aufweist.
Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es wichtig daß das eingesetzte Isoindolenin (IV) ziemlich reii
ist und nur eine geringe Menge an 1,4-Diamino anthrachinon-2,3-dicarboximid enthält. Was die Hei
stellung des Isoindolenins (IV) anbelangt, so ist in de USA.-Patentschrift 27 70 625 ein Verfahren beschric
ben, bei dem l,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitr
mit Schwefelsäure bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 350C behandelt und aus dem Reaktionsgemisch ein Hydrolyseprodukt abgetrennt wird. Auf
Grund des Stickstoffgehaltes von 15,97%, der im Beispiel 1 dieser Patentschrift angegeben ist, enthält das
Verfahrensprodukt wahrscheinlich nur eine sehr geringe Menge an Isoindolenin (IV). Untersuchungen
haben nämlich ergeben, daß das Verfahrensprodukt ein Gemisch des Isoindolenins (I V) und dts 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dicarboximids
ist, vermutlich ι ο im Mengenverhältnis 1:1. Wenn das Umsetzungsprodukt von l,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril
und Schwefelsäure aufgearbeitet wird durch Eingießen in Eis und Wasser, Abfiltrieren und Waschen
der Fällung mit Wasser, bis das Filtrat neutral reagiert, enthält die Fällung dennoch Spuren der Säure,
welche die Reinheit des Isoindolenins (IV) beeinträchtigen, da sie nämlich das lsoindoleiiin(IV) während
der Trocknung in das Dicarboximid umwandelt.
Ferner wurde festgestellt, daß solche Säurespuren durch einmalige Behandlung der Fällung mit einer
wäßrigen verdünnten Lösung einer Base abgetrennt werden können, so daß das Isoindolenin (IV) praktisch
frei von Dicarboximid hergestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, enthalten die erzeugten Färbstoffe
zwangsläufig die entsprechenden Dicarboximid-Farbstoffe, wenn das Isoindolenin die Dicarboximid
verbindung enthält, wodurch der Farbton und die Färbbarkeit stark beeinträchtigt werden.
Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Alkylierungsmittel sind der n-Butvl-.
Isobutyl-, sek.-Butyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-, Methoxyäthyl-,
Äthoxyäthyl-, Phenoxyäthyl-, Phenyläthyl-, Benzyloxyäthyl-, /i-Hydroxyäthyl-, 2-Propenyl-, 2-Methyl-2-propenyl-
und der Furylester der p-Toluolsulfonsäure
oder Benzolsulfonsäure oder ihre Chloride und Bromide. Es können auch andere gesättigte und
ungesättigte Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryloxyalkyl-, Aralkyl-, Aralkyloxyalkyl- und Hydroxyalkylester
von aromatischen und aliphatischen Sulfonsäuren und ihre Halogenide verwendet werden. Das
Alkylierungsmittel wird im Überschuß, vorzugsweise in mehr als l,5facher Menge der berechneten Menge,
verwendet. Vorzugsweise verwendet man als Alkylierungsmittel Ί - Methoxyäthyl - ρ - toluolsulfonat,
β - Äthoxyäthyl - ρ - toluolsulfonat, η - Butyl - ρ - toluolsulfonat,
2 - Äthylhexyl - ρ - toluolsulfonat. Allylchlorid, /^-Methallylchlorid, Benzylchlorid, p-Toluolsulfonsäureisobutylester,
p-Toluolsulfonsäurephenoxyäthylester, p-Toluolsulfonsäurebtnzyloxyäthylester,
p-Toluolsulfonsäurephenyläthylesler, p-Toluolsulfonsäure-/f-hydroxyäthylester,
p-Toluolsulfonsäurefurfurylester, p-Toluo'sulfonsäurecyclohexylester
oderBenzolsulfonsäure-sek.-butylester.
Die Umsetzung des Isoindolenir.s(IV) mit dem Alkylierungsmittel wird in einem Gemisch eines basisch
reagierenden Lösungsmittels mit einem neutralen Lösungsmittel und in Gegenwart eines Säureakzeptors,
z. B. einer schwach basischen Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung, und bei einer Temperatur
zwischen 50 und 1500C, vorzugsweise zwischen 70 und 1200C, durchgeführt.
Beispiele Tür neutrale Lösungsmittel sind Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol,
Dioxan und verschiedene Alkohole. Beispiele Tür basisch reagierende Lösungsmittel sind tertiäre
Amine, wie Pyridin, Picolin, Dimethylanilin, Diäthylanilin, Triäthylamin und deren Gemische oder eine
Mischung von Dimethylsulfoxid mit Dimethylanilin Diäthylanilin, Trimethylamin, Pyridin oder Picolin!
Der als Alkylierungsmittel verwendete Sulfonsäureester kann auch als Lösungsmittel dienen, wenn er im
ti berschuß verwendet wird.
Beispiele für Säureakzeptoren sind Natrium- und Kaliumbicarbonat. Natrium-, Kalium-, Magnesium-
und Calciumcarbonat, Magnesium- und Calciumoxid, Natrium- und Kaliumacetat, Dinatriumhydrogenphosphat
und deren Gemische.
Einige der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Farbstoffe sind neue Verbindungen, die
sich ausgezeichnet eignen zum Färben der verschiedensten synthetischen Fasern, insbesondere auf Basis
von Polyestern, Acetylcellulose, Polyacrylnitril, Polyamiden oder Polyurethanen. Die Produkte sind in
brillanten grünstichigblauen Farbtönen mit hoher Echtheit gegen Licht, Sublimation und Waschen gefärbt.
Selbst diejenigen Farbstoffe, die nach dem erfindungsgemäßcii
Verfahren hergestellt sind und die anscheinend die gleiche chemische Struktur besitzen
wie die bereits bekannten Verbindungen, haben bessere Farbtöne und Färbbarkeit als diese.
Die in den Beispielen angegebenen Prozente sind Gewichtsprozente.
In 150 g rauchende Schwefelsäure, die 0,5% Schwefeltrioxid
enthält, werden anteilsweise bei 20 bis 301C
10 g l,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden bei dieser Temperatur
gerührt, danach in 1500 g Eis und Wasser gegossen und die entstandene Fällung abfiltriert und
mit kaltem Wasser gewaschen. Danach wird die Fällung in 300 g Eis und Wasser eingerührt. Die erhaltene
Suspension wird tropfenweise mit verdünnter Natronlauge versetzt, bis der pH-Wert 7,0 erreicht
hat. Hierauf wird die Fällung abfiltriert, mit kaltem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Es
werden 9,9 g l-Hydroxy-S-imino^J-diamino-S^-
phthaloylisoindolenin erhalten.
Berechnet ... N 18,28%;
gefunden .... N 18,05%.
gefunden .... N 18,05%.
Ein Gemisch von 3,1 g l-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin,
30 g Chlorbenzol, 1 ml Pyridin, 3,5 g Natriumcarbonat und 8 g /i-Mcthoxyäthyl-p-toluolsulfonat
wird 7 Stunden auf 1200C erhitzt und gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch
abgekühlt, tropfenweise mit 10 g Methanol versetzt und die erhaltene Fällung wird abfiltriert, mit
Methanol und mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Der erhaltene neue Farbstoff eignet sich
zum Färben von Polyestern in grünstichigblauen Farbtönen mit hoher Echtheit, und er hat die Formel
N-CH2CH2OCH,
NH,
Die Verbindung schmilzt bei 222 bis 223" C.
C19H16O4N4:
C19H16O4N4:
Berechnet ... N 15,4, C62,6%:
gefunden .... N 15,0. C62,1%.
gefunden .... N 15,0. C62,1%.
Ein Gemisch von 6,5 g l-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin,
15 g n-Butyl-p-toluolsulfonat, 60 g Chlorbenzol, 2 ml Pyridin und 5 g
Natriumcarbonat wird 6 Stunden auf 12O0C erhitzt
und gerührt und dann abgekühlt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert, mit Methanol und dann mit
Wasser gewaschen und hierauf getrocknet.
Der erhaltene Farbstoff eignet sich zum Färben von Polyestern in blauen Farbtönen mit hoher Echtheit,
und er hat die Formel
NH7
N-CH2CH2CH2CH,
NH2
Die Verbindung schmilzt bei 232 bis 234° C.
C20H18O3N4:
C20H18O3N4:
Berechnet ... N 15,5, C 66,3%;
gefunden .... N 15,1, C66,8%.
gefunden .... N 15,1, C66,8%.
Dieser Farbstoff ist in konzentrierter Schwefelsäure mit hellbrauner Farbe löslich. Die Farbe schlägt nach
Zugabe von Paraformaldehyd nach Grün um. Die Verbindung ist in konzentrierter Salzsäure mit roter
Farbe und in Ameisensäure mit blauer Farbe löslich.
Die erhaltene Verbindung unterscheidet sich vollständig in ihrer chemischen Struktur von der Verbindung,
die durch Vermischen von l-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin
mit n-Butylamin erhalten wird. Bei Verwendung von Butyljodid
oder Butylbromid an Stelle von n-Butyl-p-toluolsulfonat
erhält man unter sonst gleichen Bedingungen den gleichen Farbstoff.
Bei Verwendung von 2-Äthylhexyl-p-toluolsulfonat
im Verfahren gemäß Beispiel 3 erhält man den neuen Farbstoff vom Schmp. 143 bis 145° C der Formel
NH,
C2H5
N-CH2-CH-(CH2J3-CH,
N-CH2-CH-(CH2J3-CH,
NH
3,0g l-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin,
15 g Nitrobenzol, 10 g Allylchlorid, 5 g Natriumbicarbonat und 2 g Triäthylamin werden
in einen Autoklav gegeben und unter Rühren auf 70 bis 75°C erhitzt, bis das Isoindolenin umgesetzt ist.
Hierfür sind etwa 6 Stunden erforderlich. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch abgekühlt
und die entstandene Fällung abfiltriert und mit Methanol gewaschen. Hierbei schlägt die Farbe des
Filtrats nach Himmelblau um. Die Fällung wird noch mit heißem Wasser gewaschen und dann getrocknet.
Man erhält in hoher Ausbeute den neuen Farbstoff vom Schmp. 220 bis 223° C der Formel
NH
C19H14O3N4:
Berechnet ... N 16,18%;
gefunden N 16,0%.
gefunden N 16,0%.
Der Farbstoff eignet sich zum Färben von Polyestern in brillanten grünstichigblauen Farbtönen mil
ausgezeichneter Färbbarkeit und hoher Echtheit.
Auf ähnliche Weise wie im Beispiel 5, jedoch mil
5 g /Ü-Methallylchlorid an Stelle von Allylchlorid und
bei einer Reaktionstemperatur von 85 C während
4 Stunden erhält man den neuen Farbstoff vom Schmp. 211 bis 2130C der Formel
CH3
N-CH2-C=CH2
N-CH2-C=CH2
NH
NH,
NH,
C20H16O3N4:
Berechnet ... N 15,55%;
gefunden .... N 15,34%.
Berechnet ... N 15,55%;
gefunden .... N 15,34%.
Der Farbstoff eignet sich zum Färben von Poly estern in brillanten grünstichigblauen Farbtönen mi
ausgezeichneter Farbbarkeit und hoher Echtheit.
Auf ähnliche Weise wie im Beispiel 5, jedoch mi 3,7 g Benzylchlorid an Stelle von Allylchlorid um
bei einer Reaktionstemperatur von 100 bis 110°(
9 10
während 5 Stunden erhält man den neuen Farbstoff vom Schmp. 278 bis 280° C der Formel
NH
Bei Verwendung der nachstehend aufgeführten Alkylierungsmittel bei den in den vorhergehenden
Beispielen beschriebenen Verfahren erhält man weitere neue Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe.
| Seispiel | Alkylierungsmittel | —CH2CH(CH.,)2 (neu) | Farbe in Pyridin |
| 8 | p-ToIuolsulfonsüureisobutylester | —CH2CH2- 0—\~\ | Grünstichigblau |
| 9 | p-Toluolsulfonsäurephenoxyüthylester | (neu) | Grünstichigblau |
| —CH7CH,-0—CH2-/~^ | |||
| 10 | p-Toluolsulfonsäurebenzyloxy- | \_/ (neu) |
) Grünstichigblau |
| äthylester | -CH2CH2-/"^ | ||
| Π | p-Toluolsulfonsäurephenyläthylester | (neu) | Grünstichigblau |
| CH2CH2OH (bekannt) | |||
| 12 | p-Toluolsulfonsäure-zi-hydroxy- äthylester |
O | Grünstichigblau |
| CH-/ \ | |||
| 13 | p-Toluolsulfonsäurefurfurylester | (neu) | Grünstichigblau |
| —C„Hn (neu) | |||
| 14 | p-Toluolsulfonsäurecyclohexylester | -CH-CH2-CH3 | Grünstichigblau |
| 15 | Benzolsulfonsäure-sek.-butylester | CH3 | Grünstichigblau |
| (neu) | |||
Beispiele 16 bis 20
24 g p-Toluolsulfonsäure-^-äthoxyäthylester wird
50 die in der nachstehenden Tabelle angegebene Zeit auf Ein Gemisch von 9,3 g l-Hydroxy-S-imino^J-di- die angegebene Temperatur erhitzt und gerührt. Nach
amino-5,6-phthaloylisoindo!enin, 90 g neutralem Lö- dem Abkühlen auf 6O0C wird das Reaktionsgemisch
sungsmittel, 3 ml Pyridin als basischem Lösungs- mit 30 g Methanol versetzt, auf 20° C abgekühlt und
mittel, 10,5 g Natriumcarbonat als Säureakzeptor und der ausgefällte Farbstoff der Formel
NH,
N-CH2-CH2-O-C2H5
abfiltriert, mit Methanol und danach mit Wasser gewaschen und hierauf getrocknet. Die Verbindung
schmilzt bei 190 bis 193°C. In der Tabelle sind die Reaktionsbedingungen und Ausbeuten zusammengestellt.
Die prozentuale Ausbeute bezieht sich auf das
eingesetzte Isoindolenin. Das Molverhältnis von basisch reagierendem Lösungsmittel zu Alkylierungsmittel
ist jeweils 0,4:1.
| Beispiel | Neutrales Lösungsmittel | Rciiklions- | Reaktionszeit | Ausbeute | Ausbeule |
| tempcralur | |||||
| ( Cl | (Std.) | IgI | (% derTheoricl | ||
| 16 | o-Dichlorbenzol | 120 | 3 | 9,23 | 80,3 |
| 17 | Xylol | 120 | 3 | 9,25 | 80,5 |
| 18 | Äthylenglykolmonomethyläther | 100 | 20 | 9,54 | 83,0 |
| 19 | n-Butanol | 116—117 | 20 | 9,31 | 81.0 |
| 20 | n-Amylalkohol | 120 | 20 | 9,77 | 85,0 |
Der erhaltene neue Farbstoff eignet sich zum Färben von Polyestern in grünstichigblauen Farbtönen in hohei
Echtheit.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-DispersionsfarbstolTen
der allgemeinen Formel
NH,
N-R1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP4455863 | 1963-08-21 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1266425B DE1266425B (de) | 1968-04-18 |
| DE1266425C2 true DE1266425C2 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=12694813
Family Applications (2)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1794349A Expired DE1794349C3 (de) | 1963-08-21 | 1964-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen. Ausscheidung aus: 1266425 |
| DE1964S0092596 Expired DE1266425C2 (de) | 1963-08-21 | 1964-08-12 | Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung |
Family Applications Before (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1794349A Expired DE1794349C3 (de) | 1963-08-21 | 1964-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen. Ausscheidung aus: 1266425 |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US3326934A (de) |
| CH (1) | CH443526A (de) |
| DE (2) | DE1794349C3 (de) |
| GB (1) | GB1069485A (de) |
Families Citing this family (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3476546A (en) * | 1964-12-17 | 1969-11-04 | Ici Australia Ltd | Bicyclo(2,2,2)oct-5-ene-2,3-dicarboxylic anhydrides as herbicides |
| JPS4918087B1 (de) * | 1969-04-09 | 1974-05-08 | ||
| DE4132075A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Basf Ag | Blaue farbstoffmischungen mit hoher brillanz |
| DE4232557A1 (de) | 1992-09-29 | 1994-03-31 | Basf Ag | Verwendung von Pyridinfarbstoffen im textilen Bereich, Farbstoffmischungen, enthaltend Pyridinfarbstoffe, sowie Triazolopyridinfarbstoffe mit einem Thienylrest |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3151160A (en) * | 1958-12-02 | 1964-09-29 | Geigy Chem Corp | Process for the preparation of tertiaryamino-alkylated primary amines |
| DE1176777B (de) * | 1960-09-08 | 1964-08-27 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe |
| US3246009A (en) * | 1963-08-27 | 1966-04-12 | Smith Kline French Lab | Trifluoromethylphthalimides |
-
1964
- 1964-08-11 GB GB32757/64A patent/GB1069485A/en not_active Expired
- 1964-08-12 DE DE1794349A patent/DE1794349C3/de not_active Expired
- 1964-08-12 DE DE1964S0092596 patent/DE1266425C2/de not_active Expired
- 1964-08-17 US US390224A patent/US3326934A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-20 CH CH1092464A patent/CH443526A/fr unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB1069485A (en) | 1967-05-17 |
| DE1794349C3 (de) | 1974-12-19 |
| DE1794349B2 (de) | 1974-05-16 |
| US3326934A (en) | 1967-06-20 |
| CH443526A (fr) | 1967-09-15 |
| DE1266425B (de) | 1968-04-18 |
| DE1794349A1 (de) | 1972-05-18 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1914271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung farbstarker transparenter Pigmente der Isoindolinreihe | |
| DD145110A5 (de) | Verfahren zur herstellung von dispersionsfarbstoffen | |
| DE1266425C2 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung | |
| DE2518587C2 (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Oxazinfarbstoffe | |
| DE2134518C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzothloxanthenreihe | |
| DE2423548C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino1,8-naphthalimid-Verbindungen | |
| DE2247971C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3'-Hydroxychinophthalonen | |
| DE1950600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazoisochinolon-aldehyden | |
| DE2038637C3 (de) | Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung | |
| EP0005172B1 (de) | Cumarin-Verbindungen und ihre Verwendung als Aufheller für organische hochmolekulare Materialien | |
| DE2220744B2 (de) | Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 53'3^'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
| DE1769470C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
| DE1960896B2 (de) | Lineare trans-Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und Kunststoffe | |
| DE1260656B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diaminoanthrachinon-2, 3-dicarbonsaeureimid-Dispersionsfarbstoffen | |
| DE2751835C2 (de) | Anthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
| DE1569747C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser löslichen Farbstoffen der Diphenylmdolyl methanreihe | |
| DE2631669A1 (de) | Azo-benzothiazoliumfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung | |
| DE1644401C (de) | Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Monoazofarbstoffen | |
| CH450596A (de) | Verfahren zur Herstellung eines blauen sauren Anthrachinonfarbstoffes | |
| DE1769789C3 (de) | Gemische aus Chinophthalonfarbstoffen, deren Herstellung und Verwendung | |
| DE2536051A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinonfarbstoffen | |
| DE3220117A1 (de) | 2,6-dicyananiline | |
| DE1569737C (de) | Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
| DE959577C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
| DE1277474B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |