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DD236636A5 - Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wand eines metallurgischen behaelters und zur beruehrung mit schmelzendem metall - Google Patents

Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wand eines metallurgischen behaelters und zur beruehrung mit schmelzendem metall Download PDF

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DD236636A5
DD236636A5 DD85277815A DD27781585A DD236636A5 DD 236636 A5 DD236636 A5 DD 236636A5 DD 85277815 A DD85277815 A DD 85277815A DD 27781585 A DD27781585 A DD 27781585A DD 236636 A5 DD236636 A5 DD 236636A5
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DD
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sleeve
arrangement
wall
casing
cooling
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DD85277815A
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Inventor
Jacques Michelet
Ghislain Maurer
Original Assignee
��������@��@����������@��@��@����������@���������@�����k��
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die sich zur Verbindung mit einer schmelzenden Metallmasse insbesondere mit Stahl eignet. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Metallkoerper (5), der eine Wand eines Behaelters durchsetzt und dessen eines Ende mit dem Metallbad in Verbindung steht, waehrend sein anderes Ende ein Endstueck 8 bildet, das aus der Wand des Behaelters nach aussen hervorragt; mittels einer Muffe (9) aus einem Material, das sowohl Elektrizitaet als auch Waerme gut leitet, und die das Endstueck (8) umgibt und beruehrt, ist sie mit einer unter Spannung stehenden elektrischen Speiseanordnung verbunden, waehrend eine Kuehlanordnung (10) in der Muffe (9) fuer die Zirkulation eines Kuehlfluids vorgesehen ist. Die Erfindung vermeidet das Risiko eines Badaustritts durch uebermaessiges Abschmelzen der Elektrode. Sie eignet sich insbesondere fuer den Kontakt zwischen einer Elektrode und einer schmelzenden Masse. Fig. 1

Description

Elektrische Verbindungsvorrichtung zum Einsetzen in die Wand eines metallurgischen Behälters und zur Berührung mit schmelzendem Metall
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die zur Berührung mit einem schmelzenden Metall geeignet ist, z.B. einem Stahlbad
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Derartige Vorrichtungen sind in der feuerfesten Auskleidyng eines metallurgischen Behälters eingesetzt, üblicherweise im Boden, um so das im Behälter angeordnete Metall durch Zufuhr elektrischer Energie zu bearbeiten. Diese Vorrichtungen bilden demzufolge Elektroden, deren eines Ende mit einer unter Spannung stehenden elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist und deren anderes Ende mit dem Metallbad in Berührung steht um so das Einleiten des elektrischen Stromes in das Bad zu gewährleisten.
Als metallurgische Behälter, die mit derartigen Elektroden versehen werden können, seien z.B. Elektrolysewannen für die Metallurgie von Nichteisenmetallen wie z.B. Aluminium genannt oder in der Stahl- und Eisenindustrie die Behandlungspfannen, Wärmepfannen oder die Elektrostahlöfen und insbesondere die Gleichstrom-Elektrostahlöfen, für die Stromstärken in der Größenordnung von 30000 A oder mehr erforderlich sind, die von der Elektrode ohne Beschädigung verkraftet werden müssen.
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Ein wichtiges Problem liegt in der Lebensdauer der Elektrode, deren Endbereich in direkter Berührung mit dem schmelr zenden Metall steht und die außer der oben genannten Stromwärme große thermische Beanspruchungen aushalten muß aufgrund der sehr hohen Temperaturen, die z.B. bei der Stahlschmelze 18000C oder mehr erreichen können.
Es wurden bereits mehrere Vorschläge für eine ausreichende Kühlung der Elektrode gemacht.
So wurde zum einen vorgeschlagen, das Kühlfluid bis in unmittelbare Nähe des heißen Endes der Elektrode zu führen. Ein geringfügiges Abschmelzen der Elektrode führt jedoch zu dem Risiko das Kühlsystem zu zerstören und dadurch eine gefährliche Berührung zwischen Fluid und flüssigem Metall
χ 5 herbeizuführen.
Bei einer anderen Vorschlagsgattung, zu der auch die Erfindung gehört, wird ein äußeres Kühlsystem für die Elektroden vorgeschlagen, .das außerhalb des metallurgischen Behälters angeordnet ist (FR-PS 1 538 996 und.2 292 367). Obwohl derartige Anordnungen eine höhere Sicherheit aufweisen, sind sie noch nicht zufriedenstellend. Der Abstand nämlich zwischen dem heißen Ende der Elektrode und ihrem gekühlten Ende außerhalb des Bodens des Behälters kann zu einem Verschwinden durch Abschmelzen eines erheblichen Teils der Elektrode führen, so daß an dieser Stelle die Abdichtung des Behälters bezüglich des geschmolzenen in ihm enthaltenen Metalls nicht mehr gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
go Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Leiten eines elektrischen Stromes sehr hoher Stromstärke zu ermöglichen, ohne daß die genannten Nachteile auftreten d.h. eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein ungewolltes Öffnen des Behälters aufgrund übermäßigen Schmelzen der
op- Elektrode wirksam verhindert wird
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von einer elektrischen Verbindungsvorrichtung für die Wand und insbesondere den Boden eines metallurgy
sehen Behälters, deren eines Ende mit einem geschmolzenen im Behälter angeordneten Metall in Berührung steht und deren anderes aus dem Behälter herausragendes Ende sowohl mit einer elektrischen Versorgungsleitung als auch mit einer, ein zirkulierendes Fluid enthaltenden Kühleinrichtung in Verbindung steht, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Vorrichtung folgende Teile aufweist:
- einen langgestreckten Metallkörper, der die Wand des Behälters derart durchsetzt, daß eines seine'r. Enden das flüssige Metall berührt und daß das andere Ende ein aus dem Behälter herausragendes Endstück bildet;
- eine Muffe aus einem sowohl Wärme als auch Elektrizität gutleitenden Material, die das Endstück des Körpers umgibt und es berührt und die mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist;
- und eine Kühlanordnung für die Muffe., in der ein Kühlfluid zirkuliert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der die Wand des Behälters durchsetzende Körper ein Metallstab z.B. ein Stahlbolzen, der im folgenden als Stahlstab bezeichnet wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ragt die Muffe über das Ende des Endstücks des Stabes heraus, wobei der dadurch im Inneren der Muffe entstehende Raujn zur Aufnahme eines Stopfens aus feuerfestem Material dient, der sich auf dem Ende des Stabes abstützt.
Die Grundidee der Erfindung wird also dadurch verwirklicht, daß die Muffe einerseits eine seitliche indirekte Kühlung des hervorstehenden Endstücks des Stabes ermöglicht und andererseits eine elektrische seitliche Verbindung des gleichen Teils ermöglicht.
Die indirekte seitliche Kühlung erfolgt durch Einsetzen einer den Stab berührenden Muffe zwischen das hervorspringende Endstück des Stabes und das Kühlfluid.
-Α Ι Auf diese Weise sorgt die Muffe für eine Trennung zwischen Stab und Kühlfluid und erhöht damit die Einsatzsicherheit. Ferner sorgt die Muffe für eine sehr wirksame thermische Verteilung, da aufgrund, ihrer Anordnung um das Ende des Stabes herum die thermische Austauschfläche mit dem Kühlfluid erhöht wird, ohne daß die Wärmeabfuhr beeinträchtigt wird.
Zusätzlich erfolgt, wie bereits erwähnt, die elektrische Verbindung mit dem Stab seitlich mit Hilfe der.Muffe, wodurch eine große elektrische Kontaktfläche mit dem Stab über die gesamte Länge des Endstücks ermöglicht wird.
Um diese doppelte elektrische und thermische Funktion zu erfüllen, wird für die Muffe ein Material gewählt-, das sowohl die Wärme als auch die Elektrizität besonders gut leitet, wie z.B. Kupfer oder eine Kupferlegierung.
. Diese Verbindung von thermischen und elektrischen Funktionen der Muffe ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft.
Zu einem ist der Aufbau der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsvorrichtung einfach und erfordert nur wenige Teile. Zum anderen treten sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage dieser Teile keinerlei Schwierigkeiten auf.
Aufgrund der durch die Muffe erfolgenden seitlichen Kühlung verlängert sich der Abschmelzbereich des nichtgekühl-QQ ten Teils des Stahles bis zum Kern des gekühlten Teils, wodurch die Ausbildung einer stabilisierten Zwischenschicht flüssig-fest (Schmelzbereich) in konischer Form ei folgt, wie es von den Erstarrungswannen bekannt ist auf dem Gebiet des kontinuierlichen Metallgießens.
Das bedeutet, daß sich die schweren Elemente, wie z.B. Blei, die immer in der Beschickung vorhanden sind , aufgrund der Schwerkraft am Boden der Wannen ansammelt und
-δ-nicht im geringsten den Stromdurchgang behindern, der seitlich zugeführt wird.
Für den Fall schließlich, bei dem sich der Schmelzkonus bis in die Nähe des Endes des Stabes erstreckt, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel die Verwendung eines Stopfens aus feuerfestem Material vorgesehen, der sich auf diesem Ende abstützt als Sicherheit gegen das Risiko einer axialen Öffnung.
'
Bezüglich der Kühlanordnung für die Elektrode sieht die Er-. findung mehrere Ausführungsbeispiele vor.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Muffe im geringen Abstand von einer Ummantelung umgeben, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Raum zur Zirkulierung eines Kühlfluids entsteht. Weiterhin 'weist die Ummantelung eine Einlaßanordnung und eine Auslaßanordnung auf zur Versorgung dieses ringförmigen Raumes mit Kühlfluid. Es sei betont, daß diese Kühltechnik üblicherweise bei Kokillen zum kontinuierlichen Gießen von Knüppeln oder kleinen Barren angewendet wird.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Zirkulation von Kühlfluid durch wenigstens eine spiralförmige Nut in der seitlichen Außenwand der Muffe ermöglicht. Eine die Muffe umgebende Ummantelung dient dem dichten Abschluß der Nut. Die Ummantelung ist mit einer Einlaßanordnung und einer Auslaßanordnung für das Kühlfluid versehen, die
gO einerseits mit einer Versorgungsleitung für Kühlfluid und andererseits mit den Enden der Nuten verbunden sind.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargg gestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Boden eines Gleichstrom-Lichtbogenofens, der
Γ eine erfindungsgemäße elektrische Verbindungsvor
richtung aufweist und
Figur 2 einen waagrechten Schnitt entlang der Ebene A-A von Figur 1.
In Figur 1 ist mit 1 der Boden eines Gleichstrom-Lichtbogen-ofens bezeichnet, der im wesentlichen aus einer metallischen Abschirmung 2 besteht, die innen mit Ziegeln 3 aus feuerfestem Material beschichtet ist, wobei die Abstände zwischen den Ziegeln mit einer magnesiumhaltigen Masse 4 ausgefüllt sind. In der Mitte des Bodens 1 ist eine Öffnung freigelassen zum Einsetzen eines Stahlbolzens 5,
der bei diesem Ausführungsbeispiel die Bodenelektrode
darstellt. Der freie Raum zwischen dem Oberteil des Bolzens 5 und den Ziegeln 3 ist in herkömmlicher Weise mit gestampfter Magnesia 6 ausgefüllt.
Das obere Ende des Bolzens 5 ist also in Berührung mit dem schmelzenden Metall 7, wobei es sich hierbei um Stahl handelt. Vorzugsweise ist in der Mitte des Bodens 1 des Ofens eine Mulde ausgebildet um so die Ausbildung eines Badteils gerade oberhalb des oberen Endes des Bolzens 5 zu ermöglichen.
Der Bolzen 5 durchsetzt die Abschirmung 2 des Ofens derart, daß sein gegenüberliegendes Endstück 8 aus dem Ofen herausragt.
QQ Auf diesen Teil 8 des Bolzens ist eine Muffe 9 aufgesetzt. Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Zusammenbau der Muffe 9 um das Endstück 8 des Bolzens herum in Form einer Längsverzapfung, die den Vorteil eines differentiellen Ausdehnungsspiels zwischen BoI-
3g zen 5 und Muffe 9 bietet. Wie Figur 2 zeigt, handelt es sich bei dieser Verbindung um eine Verzapfung mit Keilen, die durch zwei Längsnuten 32 und 33 ermöglicht wird, die in der seitlichen Außenfläche des Bolzens 5 bzw. auf der
seitlichen Innenfläche "der Muffe 9 ausgebildet sind, wobei ein Keil 34 in den durch die beiden Nuten 32 und 33 gebildeten Raum eingedrückt wird. Für die Muffe 9 wird Kupfer gewählt aufgrund seiner guten leitenden Eigenschaften für
Elektrizität und Wärme. Auf ihrer seitlichen Außenwand
weist die Muffe 9 acht Nuten 10 auf, die spiralförmig nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Nut einmal die Muffe umgibt.
Eine Ummantelung 11, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus Metall besteht, ist in dichter Weise um die Muffe 9 herum angeordnet um so die Nuten 10 zu verschließen. Eine Einlaßordnung und eine Auslaßordnung für das Kühlfluid (die vorzugsweise aus destilliertem Wasser besteht), sind an der metallischen Ummantelung 11 vorgesehen um so die Nuten 10 zu versorgen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Anordnungen am Unterteil der Ummantelung 11 aus einer Zufuhrleitung 12 für das Wasser, die in einer ringförmigen Kammer 13 mündet und am Oberteil der Ummantelung 11 aus einer Abgangsleitung 14 für das Wasser, die in eine ringförmige Kammer 15 mündet. Die Nuten 10 münden mit ihren Enden in diese beiden Kammern und bilden so parallele Kühlkreise.
Das' untere Ende mündet also direkt in die Kammer 13 und das obere Ende steht, mit der Kammer 15 zuerst über eine ringförmige Nut 31 und anschließend 'über waagrechte Kanäle 16 in Verbindung, die in Richtung der Rotationsbewegung des Wassers in den Nuten 10 gebogen sind.
Die ringförmige Nut 31 ist im oberen Teil der Muffe 9 eingearbeitet. Der Auslaß der Nuten 10 mündet in den Boden dieser Nut, die im übrigen mit der ringförmigen konzentrischen Auslaßkammer 15 über die waagrechten Kanäle 16 in gg Verbindung steht, welche an der oberen Fläche einer ' Verdickung 2 9 der Ummantelung 11 an deren oberen Teil vorgesehen sind. Die Abdichtung der Kanäle 16 wird durch Anliegen der Ummantelung an einer Bodenplatte 26 erzielt (die
-δι im folgenden noch beschrieben werden wird), wobei eine Schweißverbindung 30 die Verbindung dieser beiden Teile gewährleistet. Wie Figur 2 ferner zeigt, weist der Stahlbolzen 5 oder zumindest sein Endstück 8 sowie die Muffe 9 und die Ummantelung 11 kreisförmigen Querschnitt auf.
Die hydraulische Abdichtung wird durch zwei Ringdichtungen 17 und 18 bewirkt, die an den entsprechenden oberen und unteren Enden der Muffe 9 vorgesehen sind um so den bereits erwähnten unterschiedlichen Wärmeausdehnungen Rechnung zu tragen.
Im Hinblick auf die Sicherheit ist auch eine Anordnung vorgesehen, um ungewollte Ausflüsse von flüssigem Stahl zu verhindern, insbesondere in dem Fall, in dem die Wasserzirkulation in den Nuten anomal gering ist.
Diese Anordnung besteht aus einem Stopfen 19 aus feuerfestem Material, der sich am unteren Ende des Bolzens 5 in einer Aussparung abstützt, die durch das untere Teil der Muffe 9 gebildet wird, weiche zu diesem Zweck über das Endstück 8 des Bolzens 5 über eine Strecke von ca. 10 bis 20 Zentimeter herausragt. Der Aufbau erfolgt, indem nacheinander auf den Innenteil des Stopfens ein Asbeststück 20 gedrückt wird zur thermischen Isolation und anschließend auf dieses Stück eine Verschlußplatte 21 aus Stahl aufgebracht wird. Es sei bemerkt, daß ohne dies erfindungswesentlich ist, der Stopfen 19 unterhalb der Kühlzone sitzt, die durch die Wasserzirkulation in den Nuten 10 bestimmt wird.
3Q Die elektrische Versorgung für die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung erfolgt mittels eines Kragens 22 aus Kupfer, der über Schrauben 35, 36 mit den unteren Enden der Muffe 9 bzw. dem unteren Ende der Ummantelung 11 verbunden ist. Der Kragen 22 ist mit einer Kupferbuchse 23 verbunden, die eine
3g oder mehrere senkrechte ebenfalls aus Kupfer bestehende Flügel aufweist, die im folgenden Fahnen genannt werden. An jeder Fahne 23 ist eine Platte 24 ebenfalls aus
Kupfer "befestigt, welche direkt mit einem Kabel 2 5 aus Kupfer verbunden ist, das mit einer (nicht dargestellten) elektrischen Speiseanordnung verbunden ist. Aufgrund der hohen Stärken in den Kabeln 25 sind diese vorzugsweise hohl um in ihnen die Zirkulation eines Kühlfluids z.B. Wasser zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem eine Zusammenbauanordnung für die aus Muffen 9 und Ummantelung 10 gebildete Einheit auf und zwar unterhalb der Abschirmung 2 des Ofens und um den Bolzen 5 herum. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht diese Anordnung zuerst aus einer Bodenplatte 26, die, wie bereits erwähnt, mit dem Oberteil der Ummantelung 11 fest verbunden ist aufgrund einer Schweißnaht 3 0 und gehört so zur Einheit aus Ummantelung und" Bodenplatte 26, wobei eine elektrisch isolierende Dichtung 27 eingesetzt ist. -In der Bodenplatte 26 sind Kanäle vorgesehen, sowie in der Dichtung 2 7, .zur Aufnahme von Verbindungsbolzen. Um .die elektrische Isolation des Ofens zu gewährleisten wird in jeden Kanal zuerst ein elektrisch isolierendes Rohrstück 28 eingesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Gleiche gilt für die Ausbildung der. Nuten 10 auf der seitlichen Außenfläche der Muffe 9.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können Längsnuten vorgesehen sein, die sich über die gesamte Oberfläche der Muffe 9 verteilen.
Gemäß einer anderen Variante können auch die Längsnuten durch Kanäle ersetzt werden, die z.B. im Inneren der Muffe durch Bohrungen erzeugt werden. In diesem Fall ist das Vorsehen einer Ummantelung überflüssig.
Gemäß einer anderen Variante kann auch eine einzige Schraubenförmige Nut auf der Muffe 9 vorgesehen werden.
-ΙΟΙ Das Aufsetzen der Muffe 9 auf das Endstück 8 des Bolzens kann auch durch eine andere Verbindung als die erwähnte Verzapfung erfolgen, z.B. durch Hartlötung oder Verschraubung. Es werden jedoch Verbindungsanordnungen bevorzugt, die eine relative Längsverschiebung der Einzelteile zueinander ermöglichen um so den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen Rechnung zu tragen.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß der Kontakt zwischen der Muffe 9 und dem Bolzen 5 über den gesamten Umfang während der Montage erfolgt. Dieser Kontakt erfolgt automatisch durch thermische Ausdehnung des heißen Bolzens in der kalten Muffe.
Bezüglich der elektrischen Verbindung der Muffe gibt es verschiedene Möglichkeiten z.B, diejenige eines um der Muffe herum angeordneten Kupferringes, der mit der elektrischen Versorgungsanordnung verbunden ist.
Obwohl die bevorzugte Anwendung der Erfindung darin zu sehen ist, daß die Vorrichtung als Bodenelektrode für einen Gleichstrom-Elektroofen dient, kann sie auch für andere Verwendungszwecke eingesetzt werden, sofern man einen Kontakt sucht zwischen einer schmelzenden Masse und einer Elektrode oder ganz allgemein zwischen einer schmelzenden Masse und einem Metallstab mit elektrischer Stromleitung.
Die Anwendung auf einen Elektrostahlofen oder ähnliche Öfen bietet erhebliche metallurgische Vorteile. Insbesondere erhält man zu Ende des Schmelzvorgangs nach Abschalten des elektrischen Stromes eine vorteilhafte natürliche pneumatische Verwirbelung des Bades bezüglich der Abscheidung Metall-Schlacke und einer thermischen Gleichförmigkeit des Bades etc.
Dieser Wirbeleffekt, der durch das Abgeben von CO vom Bolzen bewirkt wird und dadurch gelösten Sauerstoff freisetzt und sich unter dem Abkühleffekt der Muffe verfestigt, sowie
der elektrische Strom abgeschaltet wird , zeigt sich in einer heftigen Intumeszenz , die auf· der Badoberfläche oberhalb des Bolzens zu beobachten ist.
Hierin liegt ein besonders interessanter Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem der Bolzen die Rolle einer unberuhigten Stahlmasse spielt, die schmilzt und sich wieder verfestigt und zwar abwechselnd im Rhythmus der Betriebszyklen, des Ofens. 10

Claims (12)

  1. Ai4
    Patentansprüche
    1. Elektrische Verbindungsvorrichtung für die Wand eines metallurgischen' Behälters, deren eines Ende mit einem geschmolzenen im Behälter angeordneten Metall in Berührung steht und deren anderes aus dem Behälter herausragendes Ende sowohl mit einer elektrischen Versorgungsleitung als auch mit einer ein zirkulierendes Fluid enthaltenden Kühleinrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie einen langgestreckten Metallkörper (5) aufweist, der die Wand (2) des Behälters derart durchsetzt, daß eines seiner Enden das flüssige Metall (7) berührt und daß das andere Ende ein aus dem Behälter herausragendes Endstück (8) bildet;
    .eine Muffe (9) aufweist aus einem sowohl Wärme als auch Elektrizität gut leitenden Material, die das Endstück (8) des Körpers (5) umgibt und es berührt und die mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist und eine Kühlanordnung für die Muffe (9) aufweist, in der
    gO ein Kühlfluid zirkuliert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (8) des Körpers (5) und die Muffe (9) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß die Kontakt-
    nc verbindung zwischen dem Endstück (8) des Körpers (5) und der ihn umgebenden Muffe (9) mittels einer Längsverzapfung erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (9) über das Ende des Endstücks (8) des Körpers (5) herausragt und daß der dadurch entstandene Innenraum der Muffe zur Aufnahme eines sich am Ende des Körpers (5) abstützenden Stopfens aus feuerfestem Material dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung für die Muffe im
    wesentlichen aus einer Ummantelung (11) besteht, die die Muffe im Abstand derart umgibt, daß zwischen ihnen eine ringförmiger Raum für das Kühlfluid entsteht, wobei die Ummantelung mit einer Einlaßanordnung (12, 13) und einer Auslaßanordnung (14, 15) versehen ist, die
    mit einer Kühlfluidversorgungsleitung zur Speisung des Raums mit Kühlfluid verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung für die Muffe aus folgenden Teilen besteht:
    wenigstens einer Nut (ID) in der seitlichen Außenwand der Muffe (9), in der ein Kühlfluid zirkuliert
    und eine die Muffe umgebende Ummantelung (11), die mit einer Einlaßanordhung (12, 13) und einer Auslaßanordnung (14, 15) versehen ist und die mit den Enden der Nuten (10) verbunden sind sowie ebenfalls mit einer Kühlfluidversorgungsleitung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, QQ daß die seitliche Außenwand der Muffe über ihre gesamte Oberfläche verteilte Längsnuten (10) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichinet, daß die seitliche Außenwand der Muffe eine spiralförmig
    gg verlaufende Nut (10) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Außenwand der Muffe mehrere spiralför-
    mig verlaufende Nuten (10) aufweist,- _die parallele Kühlkreise bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch . gekennzeichnet, daß die Einlaßanordnung und die Auslaßanordnung für das Kühlfluid der Ummantelung (H) im unteren Teil bzw. oberen Teil der Ummantelung angeordnet sind; daß die Auslaßanordnung im oberen Teil der Ummantelung eine kreisförmige die Muffe umgebende Nut (31) aufweist, deren Innenfläche mit einem Auslaßende der Nut (Nuten 10) in Verbindung steht und deren Außenfläche mit einer ringförmigen konzentrischen Auslaßkammer in Verbindung steht mittels einer Vielzahl von waagrechten Kanälen (16), die an der Vorderwand einer Erhöhung (29) am Oberteil der Ummantelung (11) eingearbeitet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch . gekennzeichnet, .daß das Oberteil der Ummantelung (11) in einen ringförmigen Kragen (26) mündet, der eine Anordnung (27, 28) aufweist zur Befestigung der Ummantelung an der Bodenwand des metallurgischen Behälters, wobei diese Anordnung auch zur elektrischen Isolation zwischen der metallischen Abschirmung (2) des metallur- gischen Behälters und der Muffe (9) dient.
  11. 11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem Elektrostahlschmelzofen.
  12. 12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroofen ein Gleichstrom-Lichtbogenofen ist.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnung^ 35
DD85277815A 1984-06-27 1985-06-26 Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wand eines metallurgischen behaelters und zur beruehrung mit schmelzendem metall DD236636A5 (de)

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