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Vordinschtmedallje vom Land Bada-Wirdaberg

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Dialäkt: Schwäbisch

D Vordinschtmedallje bzw. dr Vordinschtorda vom Land Bada-Wirdaberg isch de hegscht Auszeichnong, wo des Land zo vorgeaba hot. Bis zom Johr 2015 hot dui Auszeichnong Vordinschtmedallje ghoißa; ab-em Jôhr 2016 hoißt-se Vordinschtorda ond ischt ganz nei gschdaldet wôrra.

Kriaga kennet so a Medallje bzw. an Orda soddiche Leit, wo herausragende Leischdonga fir d Allgemeinheit erbrocht hend, sei’s em soziala, kuldurella, wirtschaftlicha oder polidischa Bereich. Dui Zahl vo de Ordensträger ischt uff 1.000 leabige Persona begrenzt. Bericksichdicht werra sollet bei dr Vrgab älle Bevelkerongsgrubba.

Vorliha wuud dui Auszeichnong seit 1975 emmer jedes Johr so om da 25. April rom vom jeweiliga Minischderpräsidenda.[1] D Vorleihong fendet emmer e-ma feschdlicha Rahma e-ma landesoigena Schloss odr e-ma andra Prachtbau stadd, zom Beischbiil em Nuia Schloss z Stuegert, em Residenzschloss Ludwigsburg, em Schloss Friidrichshafa, em Schloss Schwetzenga oder en dr Villa Reitzenstein.[2] An welche Leit dui Medaille bzw. der Orda vorliha werra soll, ko jeder beim Birgermoischderamt, beim Landratsamt odr direkt beim Staatsminischderium orega.

A kloina Auswahl vo de Geehrde[3]

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Fuaßnoda ond oinzlne Nôchweis

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  1. Am 25. April 1952 ischt s Land Bada-Wirdaberg grendet worra. Isch dr 25. April – worom au emmer – a bissle oogschickt, kommt’s uff a baar Däg Abweichong noch vorna odr noch henda au et druff oo.
  2. D Villa Reitzenstein isch dr Amtssitz vom Minischderpräsidenda.
  3. http://stm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/150425_Verdienstorden_B-W_Ordenstraeger_1975-2015.pdf