[go: up one dir, main page]

WO1995018355A2 - Lichtzeigermodul für eine wasserwaage - Google Patents

Lichtzeigermodul für eine wasserwaage Download PDF

Info

Publication number
WO1995018355A2
WO1995018355A2 PCT/EP1994/004294 EP9404294W WO9518355A2 WO 1995018355 A2 WO1995018355 A2 WO 1995018355A2 EP 9404294 W EP9404294 W EP 9404294W WO 9518355 A2 WO9518355 A2 WO 9518355A2
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
module according
pointer module
light pointer
light
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
PCT/EP1994/004294
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
WO1995018355A3 (de
Inventor
Thomas Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of WO1995018355A2 publication Critical patent/WO1995018355A2/de
Publication of WO1995018355A3 publication Critical patent/WO1995018355A3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Abstract

Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage mit einem in eine Ausnehmung in einem Körper einer Wasserwaage einsetzbaren oder an einen Körper einer Wasserwaage anbaubaren Grundkörper (3), einer am Grundkörper angeordneten Lichtquelle (7), deren gebündelter Lichtstrahl durch eine Stirnseite des Grundkörpers (3) austritt und einem in dem oder an dem Grundkörper (3) angeordneten Batteriekasten (37), dessen Bestückungsöffnung in der Stirnseite des Grundkörpers mit einem Verschlußdeckel verschließbar ist, der zugleich als Ein- und Ausschalter für die Lichtquelle (7) ausgebildet ist.

Description


  
 



   Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Die Erfindung betrifft ein Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage.



  Wasserwaagen werden üblicherweise zum lotrechten oder waagrechten Ausrichten grösserer Gegenstände oder zum Antragen oder Messen von Winkeln verwendet. Dabei stellt sich häufig das Problem die Anschlagfläche der Wasserwaage über die Länge der Wasserwaage hinaus zu verlängern, um das Ausrichten eines weiteren, entfernteren Gegenstandes zur Anschlagfläche der Wasserwaage zu ermöglichen. Hierfür finden seit längerer Zeit Wasserwaagen Verwendung, in welche in Lichtzeiger, vorzugsweise in Form eines Lasers, integriert ist.



  Eine derartige Wasserwaage ist beispielsweise aus der DE 39 18 865 Al bekannt. Diese Wasserwaage weist einen Laserstrahlerzeuger auf, dessen Strahleneingang parallel zur Längserstreckung des Wasserwaagenkörpers verläuft, wobei der Stahl an einer schmalen Stirnfläche des Wasserwaagenkörpers austritt. Die Stromversorgung für den Laserstrahlerzeuger ist in Form von in dem Wasserwaagenkörper angeordneter Batterien oder Akkumulatoren realisiert. Der Ein- und Ausschalter für den Laserstrahlerzeuger ist ebenfalls im bzw. am Körper der Wasserwaage vorgesehen.



  Eine vergleichbare Vorrichtung ist aus der US 3 879 637 bekannt, welche zusätzlich die Möglichkeit bietet, gleichzeitig zwei senkrecht zueinander stehende Laserstrahlen zu erzeugen.  



  Darüber hinaus ist aus der EP 0 545 321 eine Wasserwaage bekannt, welche einen Lichtzeigereinsatz aufweist, dessen Strahlachse mit der Anschlagfläche des Wasserwaagenkörpers fluchtet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der üblicherweise auftretende Versatz zwischen Strahlachse und Anschlagfläche vermieden wird und das Messergebnis somit nicht nachträglich einer rechnerischen Korrektur unterzogen werden muss.



  Zudem wird in der EP 0 544 321 vorgeschlagen, einen Gehäuseabschnitt der Lasereinheit so auszubilden, dass dieser an die Innenabmessungen des Wasserwaagenkörpers angepasst ist. Hierdurch soll die Montage der Lasereinheit vereinfacht werden.



  Dabei kommt insbesondere die für den Betrieb des Lasers erforderliche Batterie bzw. der hierfür erforderliche Akkumulator in dem Wasserwaagenkörper zu liegen. Der notwendige Ein- und Ausschalter für die Lasereinheit ist an der gegen überliegenden Stirnfläche oder an einer Längsfläche des Wasserwaagenkörpers angeordnet.



  Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage zu schaffen, in der sämtliche für dessen Betrieb erforderlichen Funktionseinheiten integriert sind und das eine so geringe Baugrösse aufweist, dass im wesentlichen das gesamte Lichtzeigermodul in den Körper einer Wasserwaage eingesetzt werden kann.



  Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.



  Durch die Integration sämtlicher erforderlicher Funktionseinheiten in ein einziges Modul ergibt sich der Vorteil, dass nach der Vorfertigung dieses Moduls dieses zur Fertigstellung der Wasserwaage lediglich in den vorhandenen Wasserwaagenkörper, vorzugsweise in die Stirnseite eines entsprechenden Aluminiumprofils, eingesetzt werden muss. Durch die besondere Ausbildung des Verschlussdeckels des Batteriekastens,  der gleichzeitig als Ein- und Ausschalter für die Lichtquelle dient, wird ein besonders kompakter Aufbau des Lichtzeigermodul gewährleistet.



  Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Verschlussdeckel ein in Längsrichtung des Deckels bewegbares Schaltelement auf, das mit seinem innenseitigen Ende in der EIN-Stellung den Pol der dem Deckel benachbarten Batterie kontaktiert.



  Vorzugsweise ist dieses Schaltelement als in einer koaxial im Deckel vorgesehenen Gewindebohrung angeordnete Schraube ausgebildet, welche durch einen Anschlag gegen ein vollständiges Herausdrehen aus dem Deckel gesichert ist.



  Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann nicht nur der Batteriekasten, sondern der gesamte Grundkörper des Lichtzeigermoduls aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Aluminium, bestehen, so dass durch den ebenfalls aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Aluminium, bestehenden Verschlussdeckel der Pol der dem Verschlussdeckel benachbarten Batterie an das Gehäuse des Batteriekastens bzw. den Grundkörper gelegt wird.



  Hierzu muss dann der andere Batteriepol mittels eines im Boden des Batteriekastens vorgesehenen Kontaktelements isoliert nach aussen geführt werden. Das Kontaktelement weist dabei vorzugsweise eine im inneren des Batteriekasten befindlichen zylindrischen Fortsatz auf, dessen Stirnfläche den Pol der benachbarten Batterie kontaktiert. Im inneren des hohlzylindrischen Fortsatz es ist eine Schraubenfeder gehalten, die mit einem Ende den Boden des hohlzylindrischen Fortsatz es und mit dem andern Ende die Stirnfläche der benachbarten Batterie beaufschlagt. Auf diese Weise werden die Batterien bei aufgesetztem Verschlussdeckel gegen die Stirnfläche eines vorzugsweise hohlzylindrische ausgebildeten Fortsatzes des Verschlussdeckels gedrückt, der in den Batte  riekasten ragt.

  Dieser Fortsatz ist entweder so ausgebildet, dass er nur den üblicherweise gegenüber dem Pol isolierten Randbereich der Batterie beaufschlagt oder die Stirnfläche des Fortsatz es besteht aus elektrisch isolierendem Material bzw. ist mit elektrisch isolierendem Material beschichtet.



  In der AUS-Stellung des Schalters befindet sich das axial bewegbare Schaltelement in seiner herausgeschraubten Stellung, d.h. dessen inneres Ende befindet sich innerhalb des hohlzylindrischen Fortsatzes. Wird das Schaltelement in seine EIN-Stellung geschraubt, so steht dessen inneres Ende über die Stirnfläche des hohlzylindrischen Fortsatz es hinaus, so dass das innere Ende den betreffenden Batteriepol kontaktiert und gleichzeitig die Batterien mit dem gegenüberliegenden Pol gegen die Stirnfläche des am Boden des Batteriekastens angeordneten Kontaktelements gedrückt werden.



  Der Stromkreis ist somit geschlossen.



  In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle als Laserdiode mit einer in das Gehäuse integrierten Fokussieroptik ausgebildet, wobei die Laserdiode und die Ansteuerelektronik vergossen werden.



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass für den Anwender keine Möglichkeit besteht, die Ausgangsleistung des Lasers über eine zulässige Grenze hinaus zu verändern.



  Dieses Lasermodul ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so am Grundkörper befestigt, dass die Strahlachse nach dem Einsetzen der Lichtzeigereinheit in einen Wasserwaagenkörper feinjustiert werden kann. Die Justierelemente sind hierzu von aussen zugänglich an der Stirnseite des Lichtzeigermoduls angeordnet.



  Die vorgenannte Aufgabe wird ferner durch ein Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage gelöst, mit einem Gehäuse; das in eine stirnseitige Ausnehmung der Wasserwaage einsetzbar ist;  mit einer Lichtquelle, die in einem ersten Aufnahmeteil des Gehäuses angeordnet ist und die mittels einer Justiereinrichtung ausrichtbar ist; mit einer Energiequelle, die in einem zweiten Aufnahmeteil des Gehäuses angeordnet ist und mit der Lichtquelle elektrisch verbunden ist; und mit einer Schalteinrichtung, die zur Betätigung der Lichtquelle an einer Aussenfläche des Gehäuses derart angeordnet ist, dass die Schalteinrichtung im in der Wasserwaage montierten Zustand des Gehäuses von aussen zugänglich ist, wobei das Gehäuses zumindestens einen Kleberkanal aufweist, dessen Einfüllöffnung in der Aussenfläche mündet, an der die Schalteinrichtung angeordnet ist.



  Neben den vorgenannten Vorteilen verbessert dieses Lichtzeigermodul zudem die Arretierung und Justierung eines Lichtzeigermoduls, welches in einer Wasserwaage aufgenommen ist.



  Nach dem Einfügen eines Lichtzeigermoduls in eine Wasserwaage wird Klebstoff durch die Einfüllöffnungen in der Aussenfläche des Lichtzeigermodul-Gehäuses in einen Kleberkanal eingespritzt, welcher zumindest an einer Seite von dem Wasserwaagengehäuse und zumindest an einer anderen Seite von dem Lichtzeigermodul-Gehäuse umgeben ist. Anschliessend wird mittels der Justiereinrichtung die Lichtquelle wie vorgenannt eingestellt. Während dieser Zeit beginnt der Kleber auszuhärten, so dass nach dem Justiervorgang eine feste Verbindung zwischen Klebstoff und Wasserwaagengehäuse einerseits und Klebstoff und Lichtzeigermodul-Gehäuse andererseits entsteht. Als Folge dieser Klebstoff-Verbindungen resultiert eine dauerhafte Justierung und Arretierung des Lichtzeigermoduls innerhalb einer Wasserwaage. Eine Nachjustierung aufgrund eines versehentlichen Verstellens der Justiereinrichtung entfällt somit. 

  Gleichzeitig wirkt die Klebeverbindung innerhalb des Wasserwaagengehäuses einem versehentlichen Herausziehen des Lichtzeigermoduls aus der Wasserwaage entgegen.  



  Bevorzugterweise weist das Gehäuse zumindest an einer mit den Wasserwaageninnenflächen zusammenwirkenden Aussenfläche Noppen auf, welche beim Einfügen des Lichtzeigermoduls in eine Wasserwaage zum einen als Reib-Arretierung fungieren und zum anderem eine Grob-Justierung des Lichtzeigermoduls und somit der Lichtquelle in einer Wasserwaage bewirken.



  In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schalteinrichtung getrennt von dem zweiten Aufnahmeteil in einen Aufnahmeraum des Gehäuses eingefügt. Diese Trennung vom Aufnahmeteil und somit von der Energiequelle ermöglicht ein Austauschen der in der Energiequelle aufgenommenen Batterie, ohne dass die Schalteinrichtung aus dem Gehäuse entfernt werden muss.



  Zudem sind Führungskanäle für Kabel vom zweiten Aufnahmeteil zu dem Aufnahmeraum für die Schalteinrichtung im Gehäuse vorgesehen. Dies erleichtert bei der Separierung von Schalteinrichtung und Energiequelle das Verlegen der Kabel zwischen der Energiequelle und der Schalteinrichtung. Zudem können keine störenden Wirkungen der Kabel beim Einfügen des Lichtzeigermoduls in eine Wasserwaage auftreten, da die Kabel in dafür vorgesehenen Führungskanälen im Gehäuse aufgenommen sind.



  Das Lichtzeigermodul ist mit Zusatzgeräten, wie manuell oder motorisch angetriebenen Strahlenteil- oder Umlenkprisma und einer Fernbedienung für diese Teile kombinierbar.



  Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.  



  Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemässes Lichtzeigermodul mit elektri schen Bauteilen; Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 einer zweiten Aus führungsform des erfindungsgemässen Lichtzeigermo duls; Fig. 3 eine Vorderansicht des Lichtzeigermoduls gemäss Fig.



   2; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3; und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2.



  Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Lichtzeigermoduls 1 nach der Erfindung, welches einen Grundkörper 3 mit im wesentlichen reckteckförmiger Form aufweist.



  In eine rechteckförmige Ausnehmung 5 des Grundkörpers 3 ist ein Lasermodul 7 so montiert, dass der gebündelte Laserstrahl mit einer Strahlachse A durch eine Bohrung 9 in der Stirnseite des Grundkörpers austritt. Das Lasermodul 7 kann dabei, wie in der Figur dargestellt, so ausgebildet sein, dass es mit einem zylindrischen Fortsatz 13 in die Bohrung 9 ragt, wobei der Aussendurchmesser des Fortsatzes 13 und der Innendurchmesser der Bohrung 9 so aufeinander abgestimmt sein müssen, dass nach dem Befestigen des Lasermoduls 7 im Grundkörper 3 eine Feinjustierung des Lasermoduls möglich ist. Der zylindrische Fortsatz 13 erleichtert durch die Vorzentrierung in der Bohrung 9 die Montage des Lasermoduls 7.



  Zusätzlich kann die Bohrung 9, z. B. durch das Vorsehen eines Gewindes, zur Aufnahme einer Optik ausgebildet sein.  



  Die Optik kann beispielsweise als pentagonales Prisma ausgebildet sein und eine Umlenkung des Lichtstrahl um 900 bewirken. Dabei kann durch eine Drehung des Prismas der Strahl jede zur optischen Achse des auf das Prisma einfallenden Strahls orthogonale Richtung einnehmen. Durch diese Funktion kann mittels einer herkömmlichen Wasserwaage z.B. die Funktion einer Schlauchwaage realisiert werden, indem die Wasserwaage lotrecht ausgerichtet und durch das Drehen des Prismas eine konstante Höhe in jeder orthogonalen Richtung angetragen wird.



  Selbstverständlich kann die Optik zusätzlich zu einer Strahlumlenkung auch eine Strahlteilung derart bewirken, z.B. ein Teil des einfallenden Strahls in seiner ursprünglichen Richtung erhalten bleibt oder in eine andere Richtung abgelenkt wird.



  Das Lasermodul 7 beinhaltet neben der Laserdiode und der erforderlichen Fokussieroptik, auch die Ansteuerelektronik für die Laserdiode, wobei die Laserdiode und die Ansteuerelektronik vorzugsweise mittels eines geeigneten Kunstharzen vergossen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines Schutzes dieser Komponenten gegen Umwelteinflüsse. Darüber hinaus ist ein Verstellen der Elektronik, bzw. der Laserleistung, durch den Benutzer sicher vermieden.



  Das Lasermodul 7 ist mittels Befestigungs- und Stellschrauben 15 an der stirnseitigen Fläche der Ausnehmung 5 des Grundkörpers 3 befestigt, welche durch Bohrungen in der Stirnseite des Grundkörpers ragen und in passende Gewindebohrungen in einem ringförmigen Befestigungsbereich 17 des Lasermoduls eingreifen. Zwischen der ringförmigen Stirnfläche 19 des Befestigungsbereichs 17 und der dieser zugewandten Stirnfläche der Ausnehmung 5 sind ein oder mehrere federnde Elemente 21 angeordnet, die wie in der Figur dargestellt, als dauerelastischer O-Ring ausgebildet sein können.  



  Um eine Justierbewegung des Lasermoduls 7 im Sinne einer Taumelbewegung, d.h. ein Verkippen des Lasermoduls 7 um zwei zueinander und zur Strahlachse A orthogonale Achsen, zu ermöglichen, sind vorzugsweise drei Befestigungs- und Stellschrauben 15 vorzusehen. Hierdurch wird eine statische eindeutige Befestigung des Lasermoduls 7 am Grundkörper 3 erreicht, wobei durch die federnden Elemente 21 Rückstellkräfte erzeugt werden und gleichzeitig ein vorhandenes Spiel ausgeglichen wird.



  Die beiden Anschlusskontakte 23 und 25 des Lasermoduls 7 sind mit elektrischen Leitungen 27 und 29 durch eine Bohrung 31 im rückwärtigen Bereich des Grundkörpers 3 geführt.



  Dabei verbindet die elektrische Leitung 27 den Anschluss 23 des Lasermoduls 7 mit einem mit dem Grundkörper 3 verbundenen Anschlusskontakt 33. In diesem Fall muss der Grundkörper 3 selbstverständlich insgesamt aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Aluminium, bestehen, so dass ein Pol der Betriebsspannung an den Grundkörper gelegt werden kann.



  Um zu verhindern, dass durch das Einschieben des Lichtzeigermoduls 1 in einen nicht dargestellten Körper einer Wasserwaage auch dieser an den betreffenden Batteriepol gelegt wird, kann der Grundkörper 3 mit einer dielektrischen Schicht versehen, z.B. eloxiert werden.



  Die elektrische Leitung 29 verbindet den Anschlusskontakt 25 des Lasermoduls 7 mit einem Kontaktelement 35, welches vom Inneren eines Batteriekastens 37 nach aussen geführt ist. Da dieses Kontaktelement 35 selbstverständlich nicht mehr mit dem Grundkörper 3 in elektrischem Kontakt stehen darf, ist es durch eine im wesentlichen hohlzylindrische Buchse 29 aus elektrisch isolierendem Material vom Grundkörper 3 getrennt.



  Das Kontaktelement 35 weist einen dem Boden des Batteriekastens 37 benachbarten topfförmigen Bereich 41 auf, dessen   Stirnfläche 43 den Pol einer benachbarten Batterie 45 kontaktiert.



  Der gegenüberliegende Pol der Batterie 45 steht mit dem entgegengesetzten Pol einer zweiten Batterie 47 in Berührung, welche in axialer Richtung vor der Batterie 45 im Batteriekasten 37 angeordnet ist. Die stirnseitige Bestückungsöffnung des Batteriekastens 37 ist mittels eines Verschlussdekkels 49 verschlossen, dessen hohlzylindrischer Fortsatz 51 ins Innere des Batteriekastens 37 ragt. Die Stirnfläche 53 des hohlzylindrischen Fortsatz es 51 beaufschlagt den äusseren ringförmigen Randbereich der Batterie 47, der üblicherweise von den Polen der Batterie mittels einer geeigneten Mantelbeschichtung elektrisch isoliert ist. Zusätzlich kann die Stirnfläche 53 des hohlzylindrischen Fortsatzes 51 aus elektrisch isolierendem Material bestehen oder mit einem derartigen Material beschichtet sein.



  Bei geschlossenem Deckel 49 werden somit die beiden Batterien 45 und 47 zwischen der Stirnfläche 53 des Deckels 49 und einem federnden Element 55 gehalten, das wie in der Figur dargestellt, vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein kann. Die Schraubenfeder 55 beaufschlagt dabei mit einem Ende den Boden des topfförmig ausgebildeten Bereichs 41 des Kontaktelements 35 und mit dem anderen Ende den benachbarten Pol der Batterie 45. In dieser Stellung steht die Stirnfläche 43 des Kontaktelements 35 vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem benachbarten Pol der Batterie 45.

 

  In einer zentrischen Bohrung 57 im Verschlussdeckel 49 ist ein weiteres, in axialer Richtung bewegbares Schaltelement 59 gehalten. Vorzugsweise ist das Schaltelement 59 als Schraube und die zentrische Bohrung 57 als Gewindebohrung ausgebildet, so dass das Schaltelement 59 durch Drehen des Schraubenkopfes 61 in axialer Richtung verschoben werden kann.  



  Das Schaltelement 59 kontaktiert in seiner EIN-Stellung, mit seinem Kontaktfuss 63 den benachbarten Pol der Batterie 47.



  Nachdem sowohl das Schaltelement 59 als auch der Verschlussdeckel 49 aus elektrisch leitendem Material bestehen, wird in der EIN-Stellung der betreffende Pol der Batterien 45, 47 an den Grundkörper 3 gelegt und auf diese Weise mit dem Anschlusskontakt 33 verbunden.



  Dabei ragt der Kontaktfuss 63 des Schaltelements 59 in seiner EIN-Stellung soweit über die Stirnfläche 53 des Verschlussdeckels 49 hinaus, dass die Batterien 45, 47 soweit in axialer Richtung gegen die Kraft der Schraubenfeder 55 verschoben werden, bis der gegenüberliegende Pol der Batterien an der Stirnfläche 43 des Kontaktelements 35 anliegt.



  Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schraubenfeder 55 zwischen dem Boden des Batteriekasten 37 und der Unterseite des topfförmigen Bereichs 41 des Kontaktelements 35 anzuordnen und das Kontaktelement 35 axial beweglich in der elektrisch isolierenden Buchse 39 zu halten. Auf diese Weise wäre ständig der betreffende Pol der Batterien 45, 47 über das ständig an den Pol der Batterien 45 angepresste Kontaktelement 35 an den Anschluss 25 des Lasermoduls 7 gelegt. Eine axiale Verschiebung der Batterien 45, 47 zur Erlangung eines elektrischen Kontaktes ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Jedoch hat die vorstehend beschreibende Ausführungsform den Vorteil, dass in der AUS-Stellung des Schaltelements 59 beide Batteriepole von den Anschlüssen 23, 25 des Lasermoduls 7 getrennt sind. Hierdurch lässt sich beispielsweise ein verbesserter Schutz gegen Kriechströme erreichen.



  Das Schaltelement 59 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sowohl die EIN-Stellung als auch die AUS-Stellung durch einen Anschlag begrenzt ist. Dabei wird der Anschlag für die EIN-Stellung durch den Schraubenkopf 61 gebildet, dessen Unterseite in der EIN-Stellung auf der Oberseite des Ver  schlussdeckels 49 aufliegt. Die AUS-Stellung wird durch den Anschlag des Kontaktfusses 63 am Absatz 65 der Bohrung 57 definiert.



  Durch den so ausgebildeten, in den Verschlussdeckel 49 integrierten Ein- und Ausschalter kann eine äusserst geringe Baugrösse des erfindugsgemässen Lichtzeigermoduls 1 gewährleistet werden. Zudem verhindert der in Form einer Schraube ausgebildete Schalter wirksam ein unbeabsichtigtes Einschalten des Lasermoduls 7, beispielsweise während des Transports der Wasserwaage, wie das häufig bei der Verwendung von Kippschaltern geschieht.



  Das Ein- und Ausschalten des Lasermoduls 7 kann ausser durch eine mittels des Verschlussdeckels 49 bewirkte rein mechanische Schaltbewegung auch durch einen in den Verschlussdeckel integrierten Schalter erfolgen. Hierzu kann der Schalter als üblicher elektromechanischer Schalter oder beispielsweise als Hauptkontaktschalter ausgebildet sein, der nach einem Berühren für Zeit länger als ein vorbestimmter Wert, einbzw. ausschaltet.



  In diesen Fällen kann anstelle des Schaltelements 59 ein gegen den übrigen Verschlussdeckel 49 isoliertes Kontaktelement vorgesehen sein, welches den benachbarten Batteriepol der Batterie 47 dauernd kontaktiert und an einen Anschluss des Schalters legt. Der zweite Anschlusskontakt des Schalters kann mit dem übrigen Verschlussdeckel 49 und damit mit dem aus elektrisch leitenden Material bestehenden Grundkörper 3 verbunden sein, wobei durch das Aktivieren des Schalters die beiden Anschlüsse verbunden und damit der dem Verschlussdekkel benachbarte Batteriepol an den Grundkörper 3 gelegt wird. Dies setzt selbstverständlich voraus, dass der andere Batteriepol ständig mit dem betreffenden Anschlusskontakt 25 des Lasermoduls 7 verbunden ist.



  Mit dem erfindungsgemässen Lichtzeigermodul bietet sich die   Möglichkeit einer drastischen Vereinfachung der Fertigung von Lichtzeiger-Wasserwaagen. Denn das Modul kann einem Hersteller herkömmlicher Wasserwaagen vom einem Spezialherstel   ler    zugeliefert werden und muss dann lediglich in das Profil der fertigen Wasserwaagen eingesetzt werden. Durch die geeignete Wahl der Form des Grundkörpers 3 kann das erfindungsgemässe Lichtzeigermodul praktisch für jedes beliebige Profil eines Wasserwaagenkörpers angepasst werden. Selbstverständlich eignet sich das Modul auch zur einfachen preisgünstigen Nachrüstung bereits vorhandener einfacher Wasserwaagen.



  In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Grundkörper so ausgebildet sein, dass die mechanische Achse mit der optischen Achse A des Licht- bzw. Laserstrahls zusammenfällt.



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass beim Anlegen der Wasserwaage unabhängig davon, welche Längsfläche des Wasserwaagenprofils als Anlagefläche dient, immer der gleiche Korrekturabstand (Abstand der Anlagefläche von der optischen Achse A zu berücksichtigen ist. Bedienfehler der Wasserwaage werden hierdurch praktisch ausgeschlossen.



  Bei einer speziellen Ausführungsform kann das Wasserwaagenprofil und damit der Grundkörper einen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, so dass in diesem Fall auch nicht zwischen einer schmalen und breiten Anlagefläche, wie im Fall eines rechteckförmigen Querschnitts, unterschieden werden muss.



  Zur Fixierung des Grundkörpers 3 in einem in der Figur nicht dargestellten Wasserwaagenkörper können im Grundkörper 3 beispielsweise zwei Schraubenfedern 65 vorgesehen sein, die in Ausnehmungen 67 des Grundkörpers 3 gehalten sind. Die aus den Ausnehmungen 67 herausragenden Enden der Schraubenfedern 65 beaufschlagen nach dem Einsetzen des Grundkörpers 3 in den Wasserwaagenkörper dessen Innenwandung und sichern auf diese Weise die Position des Grundkörpers 3 in den Wasser  waagenkörper. Anstelle der Schraubenfedern 65 könne jedoch auch selbstverständlich beliebige andere Massnahmen zur Fixierung des Grundkörpers 3 in dem Wasserwaagenkörper getroffen werden, die ein Spiel des Grundkörpers in dem Wasserwaagenkörper vermeiden und ein zerstörungsfreies Einsetzen des Grundkörpers 3 bzw. des Lichtzeigermoduls 1 in ein Profil gewährleisten.



  Dabei kann anstelle eines Einsetzens des Moduls in ein Profil in einen Wasserwaagenkörper auch ein Anbau des Profils an einem Wasserwaagenkörper vorgesehen sein.



  Wie den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen ist, kann das erfindungsgemässe Lichtzeigermodul 1 in dessen Gehäuse 3 einen Kleberkanal 70 aufweisen. Dieser Kleberkanal 70 ist wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt an den Längsseiten des Gehäuses 3 ausgebildet und durch Einfüllöffnungen 69 in einer Aussenfläche 71 zugänglich. Die Aussenfläche 71 ist wiederum an der Stirnseite 11 des Gehäuses 3 ausgebildet. Durch diese Einfüllöffnungen 69 wird im Einbauzustand des Lichtzeigermoduls Klebstoff in die Kleberkanäle 70 eingespritzt. 

  Dieser Klebstoff bewirkt nach seiner Verfestigung einerseits eine Arretierung und andererseits ein Beibehalten der durch die Justiereinrichtung 15 bewirkten Einstellung des Gehäuses 3 und somit der Lichtquelle 7 innerhalb der Wasserwaage Um direkt nach dem Einfügen des Lichtzeigermoduls 1 in eine Wasserwaage zunächst eine Grob-Arretierung und Grob-Justierung des Gehäuses 3 innerhalb der Wasserwaage zu erzielen, können gemäss den Fig. 2 und 4 Noppen 67 an der Aussenfläche des Gehäuses 3 angeordnet werden, welche beim Einfügen des Gehäuses 3 in eine Wasserwaage in Gleit- und Reibungskontakt mit den Innenflächen der Wasserwaage gelangen.



  In Fig. 4 zeigt die Linie C die Auflagelinie einer das Lichtzeigermodul 1 aufnehmenden Wasserwaage. Diese Auflagelinie C dient als Hilfe für die Ausgestaltung und Definierung der Noppen 67, so dass die Noppen 67 auch wirklich eine   Grob-Justierung bewirken. Die Noppen 67 können einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet werden, so dass lediglich ein Spritzvorgang zur Herstellung des Gehäuses 3 und der Noppen 67 notwendig ist.



  In einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Lichtzeigermoduls kann, wie insbesondere die Fig. 3 und 5 zeigen, die Schalteinrichtung 59 für die Energiequelle bzw. Batterien 45, 47 getrennt von diesen angeordnet sein. D.h. die Schalteinrichtung 59 ist nicht im zweiten Aufnahmeteil 37 des Gehäuses 3 angeordnet. In Fig. 3 ist der Aufnahmeraum 73 für die Schalteinrichtung 59 links neben den Öffnungen für die Befestigungs- und Stellschrauben 15 ausgeformt. Diese Trennung der Schalteinrichtung 59 von den Batterien 45 und 47 hat den Vorteil, dass beim Austauschen der Batterien 45, 47 nicht gleichzeitig auch die Schalteinrichtung 59 aus dem Gehäuse entnommen werden muss.

 

  Diese Trennung zwischen Schalteinrichtung 59 und den Batterien 45, 47 wird durch eine Verbindung dieser beiden elektrischen Bauteile durch Kabel überbrückt, welche vorzugsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, in Führungskanälen 75 im Gehäuse 3 geführt werden. Diese Führung hat den Vorteil, dass die Kabel beim Einfügen des Lichtzeigermoduls 1 in eine Wasserwaage nicht stören, sondern in vorgeformten Führungskanälen 75 von der Schalteinrichtung zur Energiequelle aufgenommen sind.



  Ansonsten kann bezüglich aller weiteren Bauteile die mit denjenigen der Ausführungsformen gemäss der Fig. 1 übereinstimmen, auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen werden.



  Die Ausführung gemäss Fig. 1 kann ebenfalls mit Kleberkanälen versehen werden. 

Claims

Schutzansprüche
1. Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage mit a) einem in eine Ausnehmung in einem Körper einer Was serwaage einsetzbaren oder an einen Körper einer Wasser waage anbaubaren Grundkörper (3), b) einer am Grundkörper angeordneten Lichtquelle (7), deren gebündelter Lichtstrahl durch eine Stirnseite (11) des Grundkörpers (3) austritt und c) einem in dem oder an dem Grundkörper (3) angeordneten Batteriekasten (37) dessen Bestückungsöffnung in der Stirnseite (11) des Grundkörpers (3) mit einem Ver schlussdeckel (49) verschliessbar ist, der zugleich als Ein- und Ausschalter für die Lichtquelle (7) ausgebildet ist.
2. Lichtzeigermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Verschlussdeckel (49) ein in Längsrichtung des Deckels bewegbares Schaltelements (59) aufweist, welches mit seinem innenseitigen Ende (63) in seiner EIN-Stellung den Pol der dem Deckel benachbarten Batte rie (47) kontaktiert.
3. Lichtzeigermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Schaltelement (59) als in der Längsachse des Deckels (49) angeordnete Schraube ausgebildet ist.
4. Lichtzeigermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Schraube (59) mittels eines Anschlags (63, 65) gegen ein vollständiges Herausdrehen aus dem Deckel (49) gesichert ist.
5. Lichtzeigermodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die EIN- und AUS-Stellung des Schaltele ments (59) durch Anschläge (61, 49; 63, 65) definiert ist.
6. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (49) einen hohlzylindrischen Fortsatz (51) aufweist, dessen Stirn fläche (53) einen Randbereich der dem Deckel (49) be nachbarten Batterie (47) beaufschlagt.
7. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (49) und das Schaltelement (59) im wesentlichen aus elektrische lei tendem Material bestehen.
8. Lichtzeigermodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnfläche (53) des Fortsatzes (51) aus elektrisch isolierendem Material besteht oder damit beschichtet ist.
9. Lichtzeigermodul nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Batteriekasten (37) aus elektrisch leitendem Material besteht und das Schaltele ment (59) einen Batteriepol an den Batteriekasten (37).
10. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Batterie kastens (37) ein isoliert nach aussen geführtes Kontakt element (35) angeordnet ist.
11. Lichtzeigermodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass das Kontaktelement (35) eine im Inneren des Batteriekasten (37) befindlichen hohlzylindrischen Fort satz (41) aufweist, dessen Stirnfläche (43) den Pol der benachbarten Batterie (45) kontaktiert.
12. Lichtzeigermodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass in dem hohlzylindrischen Fortsatz (41) eine Schraubenfeder (55) gehalten ist, die die Stirnfläche der benachbarten Batterie (45) beaufschlagt.
13. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verschlussdeckel (49) ein elektromechanischer oder elektronischer Schal ter integriert ist.
14. Lichtzeigermodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der elektronische Schalter als Hauptkontakt schalter ausgebildet ist.
15. Lichtzeigermodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass der Hauptkontaktschalter nach einem Berühren für eine Zeit, die länger ist als ein vorbestimmter Wert, von einem Schaltzustand in den anderen wechselt.
16. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) als Laserdiode mit Fokussieroptik ausgebildet ist.
17. Lichtzeigermodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass die Laserdiode, die Fokussieroptik und die An steuerelektronik vergossen sind.
18. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) von der Stirnseite des Grundkörpers (3) hier bezüglich der Strahlachse A einstellbar ist.
19. Lichtzeigermodul nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundkörper (3) eine Optik anbaubar ist.
20. Lichtzeigermodul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass die Optik zur Strahlumlenkung oder Strahltei lung und Strahlumlenkung ausgebildet ist.
21. Lichtzeigermodul nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass die Optik als um die Achse des einfallenden Lichtstrahls drehbares pentagonales Prisma ausgebildet ist.
22. Lichtzeigermodul (1) für eine Wasserwaage - mit einem Gehäuse (3), das in eine stirnseitige Aus nehmung der Wasserwaage einsetzbar ist; - mit einer Lichtquelle (7), die in einem ersten Auf nahmeteil (5) des Gehäuses angeordnet ist, und die mittels einer Justiereinrichtung (15) ausrichtbar ist; - mit einer Energiequelle (45, 47), die in einem zwei ten Aufnahmeteil (37) des Gehäuses (3) angeordnet ist und mit der Lichtquelle (7) elektrisch verbunden ist;
und - mit einer Schalteinrichtung (59), die zur Betätigung der Lichtquelle (7) an einer Aussenfläche (71) des Gehäuses (3) derart angeordnet ist, dass die Schalt einrichtung (55) im in der Wasserwaage montierten Zustand des Gehäuses (3) von aussen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehäuse (3) zumindestens einen Kleberkanal (70) aufweist, dessen Einfüllöffnung (69) in der Aussenfläche (71) mündet, an der die Schalteinrichtung (59) angeordnet ist.
23. Lichtzeigermodul nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Gehäuse (3) an zumindest einer mit den Wasserwaageninnenflächen zusammenwirkenden Aussenfläche Noppen (67) aufweist.
24. Lichtzeigermodul nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (59) getrennt von dem zweiten Aufnahmeteil (37) in einen Aufnahmeraum (73) eingefügt ist.
25. Lichtzeigermodul nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich net, dass Führungskanäle (75) für Kabel von dem zweiten Aufnahmeteil (37) zu dem Aufnahmeraum (73) für die Schalteinrichtung (59) im Gehäuse (3) vorgesehen sind.
PCT/EP1994/004294 1993-12-27 1994-12-23 Lichtzeigermodul für eine wasserwaage Ceased WO1995018355A2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9320024U DE9320024U1 (de) 1993-12-27 1993-12-27 Lichtzeigermodul für eine Wasserwaage
DEG9320024.2U 1993-12-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
WO1995018355A2 true WO1995018355A2 (de) 1995-07-06
WO1995018355A3 WO1995018355A3 (de) 1995-07-27

Family

ID=6902595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP1994/004294 Ceased WO1995018355A2 (de) 1993-12-27 1994-12-23 Lichtzeigermodul für eine wasserwaage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE9320024U1 (de)
WO (1) WO1995018355A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7111435B2 (en) 2002-10-23 2006-09-26 Leo Flores Tile application guides and system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600964U1 (de) 1996-01-20 1996-03-07 Stabila-Messgeräte Gustav Ullrich GmbH & Co KG, 76855 Annweiler Laser-Nivelliereinrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4417299A (en) * 1982-03-22 1983-11-22 Rupp John W Fishing pole light
EP0401815B1 (de) * 1989-06-09 1993-10-27 Lawa Gmbh Wasserwaage
SE9101525L (sv) * 1991-05-21 1993-01-11 Laser Level Sweden Ab Vattenpass

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7111435B2 (en) 2002-10-23 2006-09-26 Leo Flores Tile application guides and system

Also Published As

Publication number Publication date
DE9320024U1 (de) 1994-02-24
WO1995018355A3 (de) 1995-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015309B1 (de) Vorrichtung zum Andrücken eines Lichtwellenleiters an ein photoelektrisches Bauelement
DE19680254B4 (de) Entladungslampenzündeinrichtung
DE19610388A1 (de) Zündeinrichtung für eine Entladungslampe
DE69111996T2 (de) Verbindungseinrichtung mit Prüfstecker.
EP0344569A2 (de) Elektronisches Schaltgerät, insbesondere Näherungsschalter
DE2402915A1 (de) Steckverbindung mit schnappwirkung
DE19855528A1 (de) Kapazitiver Spannungsteiler
WO1995018355A2 (de) Lichtzeigermodul für eine wasserwaage
DE19707563A1 (de) Schaltvorrichtung
DE3688596T3 (de) Hochspannungsanschlussvorrichtung, insbesondere für Hochspannungstransformator.
DE102005023425A1 (de) Tast- oder Meßkopf mit Beleuchtung des Kontaktbereichs
DE4231469A1 (de) Spiegelgehäuse zum Adaptieren von separaten Lampengehäusen an ein Mikroskopstativ
DE2514039A1 (de) Durchfuehrung fuer instrumentenwandler
EP0601291B1 (de) Hochspannungstransformator
DE2742647A1 (de) Spannungspruefergehaeuse
DE19606216A1 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes auf einer Hutprofilschiene
EP0056085B1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE2320330C3 (de) Elektronischer Berührungsschalter
DE4142108C2 (de) Montagestruktur für ein optisches Bauteil einer Optikeinrichtung
DE69732175T2 (de) Lineare betätigungseinrichtung für optischen schalter
DE4328061C2 (de) Adapter für ein Funkgerät
EP0279916B1 (de) Anschlussklemmeinrichtung, insbesondere für Drosseln oder Transformatoren
DE69516842T2 (de) Hochspannungsformator mit gruppierten dioden fraktioniertem gleichaichter
EP0358814B1 (de) Koaxialer Winkelstecker
DE2923243C2 (de) Gehäuse für elektrische Meßgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): JP US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

AK Designated states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): JP US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
122 Ep: pct application non-entry in european phase