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WO1993016340A1 - Vorrichtung und verfahren zur leistungszifferverbesserung im kältemittelkreislauf - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur leistungszifferverbesserung im kältemittelkreislauf Download PDF

Info

Publication number
WO1993016340A1
WO1993016340A1 PCT/DE1992/000342 DE9200342W WO9316340A1 WO 1993016340 A1 WO1993016340 A1 WO 1993016340A1 DE 9200342 W DE9200342 W DE 9200342W WO 9316340 A1 WO9316340 A1 WO 9316340A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
pump
expansion valve
condenser
refrigerant
compressor
Prior art date
Application number
PCT/DE1992/000342
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Ulf Greufe
Original Assignee
Ulf Greufe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulf Greufe filed Critical Ulf Greufe
Publication of WO1993016340A1 publication Critical patent/WO1993016340A1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements

Definitions

  • the common refrigerant cycle is maintained by the
  • Time period of the condenser is too large.
  • the systems of conventional design have a relatively low overall efficiency with a relatively high power consumption.
  • the invention specified in claim 1 is based on the problem of maintaining the refrigerant circuit, particularly in the cold winter months, and to achieve an increase in the overall efficiency of the system while reducing the power consumption.
  • a modification of the cycle is achieved by installing a refrigerant pump.
  • a Hermetic pump can be installed after your liquid collector. This pump must be arranged in such a way that it is always supplied with sufficient refrigerant. After the refrigerant pump on the pressure side is a Q-max orifice, which must be installed and calculated in such a way that overloading of the stator winding is avoided.
  • Refrigerant mass flow is moved in gaseous form via the suction line to the compressor.
  • the compressor compresses the refrigerant gas to a fairly low pressure level, which means that very little compression work is required.
  • the pressure line goes to the condenser, the condenser, which is always too large in the winter months, is now fully usable. Accordingly, performance figures from 7.0.9 can even be driven up to performance figure 10. This means that with 1 KW of power supplied in the compressor, we transport up to 10 KW of cooling power via the evaporator.
  • the refrigerant from the condenser returns to the liquid collector with a very strong subcooling. This has the consequence that - seen from the circular process - quite high enthalpy differences arise.
  • Performance figure improvements can be achieved that are between 5 and 6 in the climate range, which was previously not considered possible.
  • the main use of the invention is that the above problems can be solved in all process and air conditioning systems.
  • a refrigerant pump was used in a customer's system in order to ensure a sufficient refrigerant mass flow through the system with a lower pressure on the condenser side.
  • a Bock motor compressor type DAM 5 / 724-4, refrigerant R22 was used.
  • the system mentioned above is a system with 2 compressors.
  • the built-in refrigerant pump has an absorption capacity of 2 KW.
  • the actual state of the system was evaporation temperature: - 10 ° C; the condensation temperature was at 53 ° C; the
  • the evaporation temperature was + - 0 C; the condensing temperature at 32 ° C; the net cooling capacity at 83 KW; at lower power consumption of the compressor.
  • the supply of mechanical energy can be done by the usual methods such as Electric motor or turbocharger.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Beim herkömmlich betriebenen Kältemittelkreislauf kommt es insbesondere in den Wintermonaten zu Störungen, da der Verflüssiger in dieser Zeit zu gross ausgelegt ist. Desweiteren hielt sich der Gesamtwirkungsgrad der Anlagen in relativ niedrigen Grenzen. Zur Lösung dieser technischen Probleme wurde zwischen dem Flüssigkeitssammler und dem Expansionsventil mechanische Energie durch eine pumpe in den Kreislauf eingeführt. Zur Absicherung der Energiequelle wurde eine Q-max-Blende sowie eine Q-min-Blende eingebaut. Alternativ zur Pumpe kann die mechanische Energie auch in anderer Form z.B. nach dem Turboladerprinzip zugeführt werden. Das genannte Verfahren bzw. die Vorrichtung kann bei sämtlichen Kolbenkaltwassersätzen sowie Kühlprozessanlagen Verwendung finden.

Description

B e s c h r e i b u n
Vorrichtung und Verfahren zur Leistungszifferverbesseπing im Kältemittelkreislauf .
Stand der Technik
Der gängige Kältemittelkreislauf wird aufrechterhalten durch den
Verdichter , von dem ausgehend der Kältemittelstrom über den
VerflUssiger , den FlUssigkeitssammler , das Expansionsvenlll , den Verdampfer und wieder zurück zum Verdichter fließt .
Bei Anlagen gemäß diesem Aufbaumuster kommt es insbesondere in den Wintermonaten häufiger zu Störungen , da gerade in dieser
Zeitperiode der Verflüssiger zu groß ausgelegt ist . Im übrigen haben die Anlagen herkömmlicher Bauart einen relativ niedrigen Gesam twirkungsgrad , bei relativ hoher Leistungsaufnahme .
Die Zuführung von zusätzlicher mechanischer Energie wird weder bei Kolbenkaltwassersätzen in deren sämtlichen Leistungsbereich noch bei KUhlprozeßanlagen durchgeführt .
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde , den Kältemittelkreislauf insbesondere in den kalten Wintermonaten störungsfrei aufrechtzuerhalten , sowie eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades der Anlage bei gleichzeitiger Verringerung der Leistungsaufnahme zu erreichen . E r f i n d u n g
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Durch den Einbau einer Kältemittelpumpe wird eine Modifizierung des Kreisprozesses erreicht. Es kann dabei nach dein Flüssigkeitssammler eine Hermetic-Pumpe eingebaut werden. Diese Pumpe muß derart angeordnet sein, daß sie immer mit ausreichend Kältemittel versorgt wird. Nach der Kältemittelpumpe auf der Druckseite ist eine Q-max-Blende, die derart eingebaut und berechnet werden muß, daß ein Überlasten der Statorwicklυng vermieden wird.
Wird das Expansionsventil in seiner Leistung gedrosselt, muß jedoch ein Mindestvolumenstro , der die Wärme vorn Stator abführt, erhalten bleiben. Dafür ist die Q-min-Blende vorgesehen.
Durch den Einbau der Hermetic-Pumpe ergibt sich die Möglichkeit, daß mit sehr geringen VerflUssigerdrücken das Expansionsventil mit ausreichend Kältemittel versorgt wird. Das heißt, der Kältemittelmassenstrom der durch den Verdampfer gesetzt wird bleibt konstant. Aus dem Verdampfer wird der
Kältemittelmassenstrom gasförmig über die Sauleitung zum Verdichter bewegt. Der Verdichter verdichtet das Kältemittelgas auf ein recht niederes Druckniveau, dies bedeutet, daß nur eine sehr geringe Verdichterarbeit zu leisten ist. Die Druckleitung geht zum VerflUssiger, Der VerflUssiger, der in den Wintermonaten immer zu groß ausgelegt ist, ist jetzt voll nutzbar. Demgemäß können Leistungsziffern von 7,0,9 sogar bis Leistuπgsziffer 10 gefahren werden. Das heißt mit 1 KW zugeführte Leistung im Verdichter transportieren wir bis zu lo KW Kälteleistung über den Verdampfer. Das Kältemittel aus dem VerflUssiger gelangt wieder in den Flüssigkeitssamπiler mit einer sehr starken Unterkühlung . Dies hat zur Folge , daß - vom Kreisprozeß her gesehen - recht hohe Entalphydifferenzen entstehen. Man kann generell davon ausgehen, daß im Jahresmittel
Leistungszifferverbesserungen erreicht werden können, die zwischen 5 und 6 im Klimabereich liegen, was man früher nicht für möglich gehalten hat.
Unter Leistungsziffer verstehe ich das Verhältnis zwischen der aufgenommenen Leistung der Kälteanlage und dem Wärmetransport im
Verdampfer.
Die hauptsächliche Verwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin , daß die oben genannten Probleme bei allen prozeß- und klimatechnischen Anlagen gelöst werden können.
Beschreibung einer Anlage als Beispiel aus der Praxis
Bei der Anlage eines Kunden wurde eine Kältemittelpumpe zum Einsatz gebracht, um mit einem geringeren Druck auf der Kondensatorseite dennoch einen ausreichenden Kältemittelmassenstrom durch die Anlage zu gewährleisten. Hierbei wurde ein Bock Motorkompressor der Type DAM 5/724-4, Kältemittel R22 verwendet.
Bei der vorbezeichneten Anlage handelt es sich um eine Anlage mit 2 Verdichtern.
Wie aus der beigefügten Anlagenskizze sowie dem Bock Diagramm entnommen werden kann, wurden enorme Leistungssteigerungen verzeichnet . Die Anlage ist nunmehr seit fast einem Jahr in Betrieb und arbeitet ohne Störungen , bei einer Leistungsziffersteigerung von
1.72 auf 2,75.
Eine weitere Drosselung des Hochdrucks auf der Verdichterseite war in diesem Falle nicht möglich , da mit einem Ausfall des Verdichterantriebs infolge Überlastung zu rechnen war . Generell ist die Feststellung zu treffen, daß durch diese Modifizierung des Kreisprozesses, eine variable Letstungsziffer möglich ist.
Man kann also ganz generell die Feststellung treffen, daß jedr. TiefkUhlanlage, das heißt jede Direktverdampfung ebenfalls mit diesem modifizierten Kreisprozeß betrieben werden kann, was neben einem störungsfreien Lauf im Winter, den effekt der enormen Energiekosteneinsparung hätte. Darüberhinaus ergibt sich die Möglichkeit, die Größe der entsprechenden Anlagen zu verringern, das heißt mit anderen Worten, es verringern sich auch noch die
Maschineninvestitionskosten usw.
Das praktische Beispiel in Zahlen
Die eingebaute Kältemittelpumpe besitzt eine Aufnahmeleistung von 2 KW. Der Ist-Zustand der Anlage war Verdampfungstemperatur: - 10° C; die VerflUsslgungstemperatur war bei 53 ° C; das
Druckverhältnis der Anlage war ca. bei 11; die Nettokälteleistung betrug 37 KW.
Nach der Modifizierung lag die Verdampfungstemperatur bei + - 0 C; die VerflUsslgungstemperatur bei 32° C; die Nettokälteleistung bei 83 KW; bei geringeren Aufnahmeleistungen des Verdichters.
Leistungsziffervergleich im modifizierten Kreisprozeß
Kälteleistung alt = 38 KW Kälteleistung neu = 88 KW Leistungsaufnahme alt = 22 KW Leistungsaufnahme neu = 32 KW Leistungsziffer alt
Kälteleistung alt 38 KW 1 , 72
Leistungsauf¬ 22 KW nahme alt
Leistungsziffer neu =
Kälteleistung neu 88 KW 2 , 75
Leistungsauf¬ 32 KW nahme neu
Leistungsaufnahme neu = Leistungsaufnahme (Verdichter + Kondensatorlüfter + Kältemittelpumpe = 29 , 5 KW + 1 ,0 KW + 1 , 5 KW .
Weiterbildungen der Erflngung
Die Zuführung der mechanischen Energie kann durch die gängigen Methoden wie z.B. Elektromotor oder Turbolader erfolgen.
Darstellung der Erfindung
Das Beispiel einer Ausführung ist anhand der Darstellung des
Kältemittelkreislaufs zu entnehmen. Es wird deutlich gezeigt , daß die entsprechende Pumpe nach dem Flüssigkeitssammler unterhalb von dessen Niveau eingebaut werden muß . Desweiteren sind die
Stellen deutlich angezeigt wo die Q-min-Blende beziehungsweise die Q-max-Blende einzubauen sind .
Darüberhinaus ist beigefügt ein Diagramm , das einen Vergleich des alten mit dem neuen inneren Wirkungsgrad zeigt . Ein weiteres Diagramm stellt den alten Liefergrad dorn neuen gegenüber.
Schließlich sind noch zwei Skizzen beigefügt, aus denen sich dir durch den Einbau des Motorkompressors erreichte Kälteleistung ergibt.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
Geschlossener Kältemittelkreislauf, ausgehend vom Verdicliter, über den VerflUssiger, den Flüssigkeitssammler, über das
Expansionsventil, den Verdampfer wieder zum Verdichter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flüssigkeitssammler und das Expansionsventil zusätzliche Energie durch eine Pumpe in den Kreisprozeß eingeführt wird. Die Überlastung dieser Pumpe wird durch eine Q-max-Blende verhindert, während bei Drosselung des Expansionsventil ein Mindestvoϊumenstrom durch den Einbau einer Q-min-BleTTde gewährleistet bleibt.
2. Mechanische Snergfe nach Anspruch 1
' Dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels eines Elektromotors oder nach de Turboladerprinzip zugeführt werden kann.
PCT/DE1992/000342 1992-02-11 1992-04-29 Vorrichtung und verfahren zur leistungszifferverbesserung im kältemittelkreislauf WO1993016340A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924203983 DE4203983A1 (de) 1992-02-11 1992-02-11 Vorrichtung und verfahren zur leistungszifferverbesserung im kaeltemittelkreislauf
DEP4203983.5 1992-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1993016340A1 true WO1993016340A1 (de) 1993-08-19

Family

ID=6451422

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Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE1992/000342 WO1993016340A1 (de) 1992-02-11 1992-04-29 Vorrichtung und verfahren zur leistungszifferverbesserung im kältemittelkreislauf

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AU (1) AU1795292A (de)
DE (1) DE4203983A1 (de)
WO (1) WO1993016340A1 (de)

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DE4203983A1 (de) 1992-08-20

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