WO1991008599A1 - Schneidklemme zum anschliessen von isolierten schaltdrähten - Google Patents
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
Definitions
- the invention relates to an insulation displacement terminal for connecting insulated switching wires, in particular in a distributor of a telecommunications network, with at least two clamping legs that can be deflected in a mutually resilient manner and at least one clamping slot formed between the clamping legs.
- the invention has for its object to provide an inexpensive to manufacture insulation piercing with high contact and Garêt ⁇ safety.
- the chisel-shaped bevels ensure that the insulation is cut securely even by unsuitable jumper wires and that the jumper wire core is securely contacted.
- the non-beveled intermediate section forms a barb-like projection, which effectively prevents the switching wire from being released.
- the lead-in bevels between the outer section and the non-beveled section cause the jumper wire to additionally expand the clamping legs when it passes the projection, which then spring back and engage behind the jumper wire in a form-fitting and gas-tight manner.
- the elasticity of the insulation increases the retention effect, so that the unwanted loosening of the jumper wire is avoided.
- jumper wires are arranged in large numbers and in close proximity. During handling work, frictional engagement can affect other wires and thus the contact point.
- the jumper wire is reliably held in the clamping area of the insulation displacement terminal even when such effects occur.
- the clamping surface is sufficiently narrow with a small volume of deformation.
- the one-sided beveling according to claim 3 requires less tooling.
- the development according to claim 4 can be accomplished with only one tool when chamfering the clamping legs on the same side.
- the bevel on the opposite sides of the insulation piercing clamps leads to an offset of the clamping surfaces and thus to a reduction in the notch effect on the jumper wire.
- the bevels according to claim 6 can be produced in a simple manner when punching the insulation displacement clamp.
- the insulation displacement clamp according to claim 7 can be produced particularly inexpensively. Thanks to the shearing process, very narrow clamping slots can also be produced with little effort.
- Such an insulation displacement clamp is, for. B. become known from DE-OS 33 11 447. Then the clamping legs are separated from one another by scissors and interlaced. Very thin or very thick jumper wires can be connected to the terminal.
- FIG. 1 shows a side view of an insulation displacement clamp for connecting a jumper wire
- FIG. 2 shows a section along line II-II in FIG. 1
- FIG. 3 shows a section along line III-III in FIG. 1
- FIG. 4 shows the insulation displacement connection according to FIG at a previous stage of manufacture
- 5 shows a side view of an insulation displacement terminal for connecting two jumper wires
- FIG. 6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5
- FIG. 7 shows a section through another insulation displacement terminal similar to FIG. 6.
- FIG. 4 shows the insulation displacement clamp 1 before the clamping legs 2 are separated. It can be seen that at this stage the bevels 4 are already formed by two impressions in the area of the later clamping slot 3 (FIG. 1).
- insulation displacement terminal with an enlarged bevel 4. Where a larger volume has to be displaced. However, only one-sided embossing molds are required, which is easier to carry out in terms of stamping technology.
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Abstract
Die einen Klemmschlitz (3) begrenzenden Längskanten von Klemmschenkeln (2) der Schneidklemme (1) sind mit meißelartigen Abschrägungen (4) versehen, die einen Einlaufbereich (6) und einen Klemmbereich (5) überdecken. Dazwischen sind die Abschrägungen unterbrochen, so daß sich ein Vorsprung (7) ergibt, der das Herauslösen von eingeklemmten Schaltdrähten erschwert.
Description
Schneidklemme zum Anschließen von isolierten Schaltdrähten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidklemme zum An¬ schließen von isolierten Schaltdrähten insbes"ondere in einem Verteiler eines Telekommunikationsnetzes mit zumindest zwei ge¬ geneinander federnd auslenkbaren Klemmschenkeln und zumindest einem zwischen den Klemmschenkeln gebildeten Klemmschlitz.
Eine derartige Schneidklemme ist z. B. durch die deutsche Aus¬ legeschrift 12 63 130 bekannt geworden. Danach sind den Klemm¬ schlitz begrenzende Längskanten der Klemmschenkel mit meißelar- tigen Abschrägungen versehen, um beim Eindrücken des isolier¬ ten Schaltdrahtes die Isolation leichter verdrängen zu können. Die Dicke der Klemmschenkel ist im Bereich der Innenkanten durch Prägen verkleinert, so daß die Isolation mit größerer Sicherheit eingeschnitten wird und die Klemmschenkel mit größe- rer Flächenpressung am Drahtkern anliegen.
Derartige Schneidklemmen sollen sich für Schaltdrähte unter¬ schiedlicher Dicke eignen. Dabei kommt es jedoch dazu, daß sich der Klemmschlitz nach außen öffnet, was ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schaltdrahtes begünstigt. Um dem entgegenzu¬ wirken, sind die Seitenkonturen der Federschenkel nach Figur -. sägezahnartig ausgebildet. Eine derartige Schneidklemme ist jedoch aus stanztechnischen Gründen insbesondere für dünne Schaltdrähte nicht herstellbar, wenn die Breite des Klemm- Schlitzes die Materialdicke erheblich unterschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Schneidklemme von hoher Kontakt- und Haltesicher¬ heit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge¬ löst. Durch die meißeiförmigen Anschrägungen ist gewährleistet,
daß die Isolation auch von wenig geeigneten Schaltdrähten si¬ cher eingeschnitten wird und daß der Schaltdrahtkern sicher kontaktiert wird. Der nicht abgeschrägte Zwischenabschnitt bil¬ det dabei einen widerhakenartigen Vorsprung, der das Herauslö- sen des Schaltdrahtes wirksam behindert. Dabei bewirken die Einlaufschrägen zwischen dem äußeren Abschnitt und dem nichtab- geschrägten Abschnitt, daß der Schaltdraht beim Passieren des Vorsprungs die Klemmschenkel zusätzlich aufspreizt, die danach zurückfedern und den Schaltdraht formschlüssig und gasdicht hintergreifen. Durch die Elastizität der Isolierung wird der Rückhalteeffekt verstärkt, so daß das ungewollte Herauslösen des Schaltdrahtes vermieden wird.
Z. B. bei Verteilern der Telekommunikationstechnik sind Rangier- drahte in großer Anzahl und in enger Nachbarschaft angeordnet. Bei Hnderungsarbeiten kann es bereits durch Reibungsschluß zu Einwirkung auf andere Drähte und damit auf die Kontaktstelle kommen. Durch die Erfindung wird der Schaltdraht auch beim Auf¬ treten derartiger Einwirkungen zuverlässig im Klemmbereich der Schneidklemme gehalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü¬ chen 2 bis 8 gekennzeichnet:
Durch die Ausbildung der Längskante nach Anspruch 2 wird die Klemmfläche bei kleinem Verformungsvolumen hinreichend schmal.
Die einseitige Abschrägung nach Anspruch 3 erfordert einen ge¬ ringeren Werkzeugaufwand. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 läßt sich bei Abschrägen der Klemmschenkel auf der gleichen Seite mit nur einem Werkzeug bewerkstelligen.
Die Abschrägung auf den gegenüberliegenden Seiten der Schneid¬ klemmen nach Anspruch 5 führt zu einem Versatz der Klemmflächen und damit zu einer Verringerung der Kerbwirkung am Schaltdraht. Die Abschrägungen nach Anspruch 6 lassen sich in einfacher Wei¬ se beim Stanzen der Schneidklemme erzeugen.
Die Schneidklemme nach Anspruch 7 läßt sich besonders kosten¬ günstig herstellen. Durch den Schervorgang lassen sich auch sehr enge Klemmschlitze mit geringem Aufwand herstellen. Eine derartige Schneidklemme ist z. B. durch die DE-OS 33 11 447 be- kannt geworden. Danach werden die Klemmschenkel durch Scheren voneinander getrennt und gegeneinander verschränkt. An die Klemme können sehr dünne oder sehr dicke Schaltdrähte ange¬ schlossen werden. Bei den dicken Schaltdrähten kommt es zu einer entsprechend starken Aufspreizung der Klemmschenkel mit einem entsprechend großen Öffnungswinkel und entsprechend ge¬ ringer Haftung des Schaltdrahtes an der Schneidklemme. Durch die unterbrochene Abschrägung wird besonders bei einer derar¬ tigen Klemme eine zusätzliche Festlegung des Schaltdrahts z. B. an einem umschließenden Kunststoffgehäuse überflüssig. Derarti- ge Klemmschlitze im Kunststoffgehäuse eignen sich nicht für Schaltdrähte mit großen Durchmesserunterschieden.
Die Schneidklemme nach Anspruch 8 ermöglicht das Anschließen zweier Schaltdrähte z. B. zum unterbrechungsfreien Umschalten in Verteilern der Telekommunikationstechnik. Ohne die unter¬ brochene Abschrägung bestünde die Gefahr, daß der Schaltdraht in einem der Klemmschlitze beim Arbeiten am anderen Klemm¬ schlitz gelockert wird, was durch den stufenartigen Vorsprung zwischen den Teilschrägen vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneidklemme zum Anschließen eines Schaltdrahtes, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, Fig. 4 die Schneidklemme nach Figur 3 in einem vorhergehenden Fertigungsstadium,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schneidklemme zum Anschließen zweier Schaltdrähte, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Schneidklemme ähnlich Figur 6.
Nach den Figuren 1, 2 und 3 weist eine Schneidklemme 1 zwei federnd auslenkbare Klemmschenkel 2 auf, die zwischen sich einen Klemmschlitz 3 bilden. Dieser Klemmschlitz ist durch Trennen der beiden Klemmschenkel 2 in einem Schervorgang her¬ gestellt, wobei zumindest einer der Klemmschenkel 2 senkrecht zur Materialebene relativ zum anderen ausgebogen wird. Die ein¬ ander zugewandten Innenkanten der Klemmschenkel weisen meißel¬ artige Abschrägungen 4 auf, die ein besseres Einschneiden der Schaltdrahtisolation ermöglichen. Die Abschrägungen 4 über¬ decken einen inneren Klemmbereich 5 und einen äußeren Einlauf¬ bereich 6. In einem Zwischenbereich sind die Abschrägungen 4 unterbrochen, so daß sich dort eine Art Vorsprung 7 bildet, der zum Klemmbereich hin stufenförmig und zum Einlaufbereich hin in der Art einer Auflaufschräge 8 fließend in die anschließen¬ den Abschrägungen 4 übergeht. Dadurch wird ein ungewolltes He¬ rausrutschen des Schaltdrahtes aus dem Klemmschlitz 3 vermie¬ den.
Figur 4 zeigt die Schneidklemme 1 vor dem Trennen der Klemm¬ schenkel 2. Es ist erkennbar, daß in diesem Stadium bereits die Abschrägungen 4 durch zwei Einprägungen im Bereich des späteren Klemmschlitzes 3 (Figur 1) ausgebildet sind.
Die Schneidklemme nach Figur 5 und 6 weist zwei Klemmschlitze 3 zu beiden Seiten eines gemeinsamen Mittelschenkels 9 auf. Die¬ ser ist aus der Materialebene durch Scheren herausgerissen und die Abschrägungen 4 sind an den einander zugewandten Längskan¬ ten zu beiden Seiten des Klemmschlitzes 3 ähnlich wie in Figur 1 ausgebildet.
Nach Figur 7 sind die Längskanten nur auf einer Seite der
Schneidklemme mit einer vergrößerten Abschrägung 4 versehen. Wo¬ bei ein größeres Volumen verdrängt werden muß. Jedoch werden nur einseitige Prägeformen benötigt, was sich stanztechnisch leichter durchführen läßt.
Es ist auch möglich, die Abschrägungen des Mittelschenkels auf der gegenüberliegenden Seite der Schneidklemme auszubilden, wo¬ durch zwar der stanztechnische Aufwand etwas erhöht wird, aber die Isolation leichter eingeschnitten und der Schaltdraht sicherer kontaktiert wird.
Claims
1. Schneidklemme (1) zum Anschließen von isolierten Schalt¬ drähten insbesondere in einem Verteiler eines Telekommunika- tionsnetzes mit zumindest zwei Klemmschenkeln (2) und zumindest einem zwischen diesen gebildeten Klemmschlitz (3), wobei den Klemmschlitz begrenzende Längskanten der Klemmschenkel (2) mit meißelartigen Abschrägungen (4) versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschrägungen (4) einen inneren Klemmbereich (5) und einen äußeren Einlaufbereich (6) überdecken und von einem nichtabgeschrägten Zwischenbereich unterbrochen sind, der nach innen stufenförmig und nach außen fließend in der Art einer Einlaufschräge (8) in die anschließenden Abschrägungen (4) übergeht und daß die Abschrägungen (4) am äußeren Ende der Klemmschenkel (3) annähernd gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen wie im Klemmbereich (5).
2. Schneidklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an zumindest einem der Klemmschenkel (2) beide inneren Längskanten abgeschrägt sind.
3. Schneidklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Klemmschenkel (2) nur eine der Längskanten abge¬ schrägt ist.
4. Schneidklemme nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längskanten auf der gleichen Seite der Schneidklemme abgeschrägt sind.
5. Schneidklemme nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längskanten auf den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklemme abgeschrägt sind.
6. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschrägungen (4) durch Prägen erzeugt sind.
7. Schneidklemme nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschenkel (2) durch Scheren und Verschränken von¬ einander getrennt sind und daß die Abschrägungen (4) vor dem Durchscheren der Klemmschenkel (2) eingeprägt sind.
8. Schneidklemme nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidklemme zwei Klemmschlitze (3) aufweist, die zwi¬ schen einem Mittelschenkel (9) und zwei äußeren Klemmschenkeln (2) gebildet sind, und daß der Mittelschenkel aus der Ebene der beiden äußeren Klemmschenkel (2) herausgebogen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Also Published As
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| ZA909592B (en) | 1991-10-30 |
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