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DE960579C - Verfahren zur Herstellung eines in der Hitze sterilisierbaren Adrenocorticotropin-Praeparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines in der Hitze sterilisierbaren Adrenocorticotropin-Praeparates

Info

Publication number
DE960579C
DE960579C DEA17041A DEA0017041A DE960579C DE 960579 C DE960579 C DE 960579C DE A17041 A DEA17041 A DE A17041A DE A0017041 A DEA0017041 A DE A0017041A DE 960579 C DE960579 C DE 960579C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adrenocorticotropin
gelatin
solution
preparation
sterilizable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA17041A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Edward Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armour and Co
Original Assignee
Armour and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armour and Co filed Critical Armour and Co
Priority to DEA17041A priority Critical patent/DE960579C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960579C publication Critical patent/DE960579C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/33Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • A61K38/35Corticotropin [ACTH]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
A 17041 IVa/ 30 h
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines adrenocorticötropen Präparates, das sich für intramuskuläre oder subkutane Injektionen eignet und eine gesteigerte Wirkung zeigt. Das adrenocorticotrope Hormon ist eine Substanz, die von den basophilen Zellen des Hypophysenvorderlappens gebildet wird und die Tätigkeit der Nebennierenrinde steuert. Extrakte aus adrenocorticötropen Hormonen, die aus den Hypophysen von Tieren, wie Schweinen, Schafen und Rindern, gewonnen und parenteral injiziert wurden, haben sich als äußerst wirksam bei der Behandlung bestimmter pathologischer Zustände beim Menschen erwiesen.
Da die tierischen Hypophysen, aus denen das adrenocorticotrope Hormon gewonnen wird, jedoch nur in begrenzter Anzahl für eine Verarbeitung zur Verfügung stehen und zudem nur verhältnismäßig geringe Mengen an Wirkstoff besitzen, wurde ein Verfahren entwickelt, das nicht nur die Ausbeute an aktiver Substanz aus den verfügbaren ao Drüsen erhöht, sondern auch die Wirksamkeit der aktiven Substanz erheblich steigert.
Erfindungsgemäß wird das Adrenocorticotropin mit nicht antigener Gelatine in wäßriger Lösung umgesetzt. Es wurde festgestellt, daß Gelatine, die im allgemeinen nicht als eine stabilisierende Sub-
stanz angesehen wird, insofern eine Wirkung auf das ACTH ausübt, als sie die wäßrige ACTH-Lösung auch bei einem pg von 6 bis 7 im Autoklav stabilisiert, einem pH-Wert also, der für die Injektion wäßriger Lösungen erwünscht ist.
Es wurde weiter festgestellt, daß bei diesem pH-Wert auch das ACTH in Gelatine am unlöslichsten ist.
Dieser Effekt der Gelatine auf das ACTH ist überraschend. Man kann somit ein ACTH-Präparat herstellen, das sowohl bei einem pH von 6 bis 7 bei einer Behandlung im Autoklav ohne Verlust an Aktivität beständig als auch für Injektionen geeignet ist und das ferner in hohem Grade in der Gelatine unlöslich ist und deshalb eine verlängerte physiologische Aktivität besitzt.
Das in Verbindung mit dem Gelatineträgerstoff angewandte Adrenocorticotfopiri-Hormon ist nämlich, wenn es injiziert wird, bedeutend wirksamer ao als die entsprechende wäßrige Lösung. Die Wirkungssteigerung beträgt das 2- bis 3fache.
Diese Erscheinung kann aber nicht einfach auf Grund einer Resorptionsverzögerung, die manchmal durch die Viskosität des Trägerstoffes hervorgerufen wird, erklärt werden, man darf vielmehr annehmen, daß dies eine Eigenschaff der Komplexverbindung mit der Gelatine ist.
Untersuchungen haben gezeigt, daß bei der Injektion des Adrenocorticotropins in Gelatine die gleiche klinische Reaktion schon bei Verwendung von der Hälfte bis einem Drittel des normalerweise verwendeten Adrenocorticotropins in salzhaltiger Lösung erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäß angewandte Gelatine kann irgendeine für parenterale Injektionen geeignete nicht antigene Gelatine sein. Es wurde nämlich festgestellt, daß jede der im Handel befindlichen pharmazeutisch brauchbaren Gelatinearten eine Wirkungssteigerung des Adrenocorticotropin-Hormons hervorruft. Die Faktoren, die ihre Eignung für eine Verwendung bestimmen, sind ausschließlich praktischer Natur. So ist es z. B. wünschenswert, daß der Trägerstoff flüssig oder zumindest bei Raumtemperatur leicht löslich ist, und daß der Gelierpunkt so liegt, daß der Trägerstoff in der Injektionsnadel oder nach der Einspritzung im Körpergewebe nicht fest wird. Sofern die wäßrigen Gelatinelösungen einen zu hohen Gelierpunkt oder zu große Viskosität haben, kann dies durch eine partielle Hydrolyse oder durch Herabsetzung der Gelatinekonzentration erreicht werden. Eine partielle Hydrolyse hat zudem den Vorteil, daß die Gelatine nicht antigen wirkt. "Vorzugsweise verwendet man eine etwa i6°/oige wäßrige Lösung einer teilweise hydrolysieren pharmazeutisch geeigneten, neutralen Gelatine mit einem isoelek trischen Punkt nach der Säureseite des Neutralpunktes. Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß die Gelatinekonzentration in der Injektionslösung im Bereich von S bis 35 Gewichtsprozent liegt.
Das erfindungsgemäß verwendete ACTH war zwar rein, es kann aber auch ohne Nachteil jedes andere adrenocorticotrope Hormon — ganz gleich, ob es in der sogenannten »Ganzproteinform« oder der »Polypeptidform« vorliegt — unabhängig von der Herkunft oder dem Herstellungsverfahren mit Gelatine kombiniert werden.
Zur Zeit ist noch nicht mit Sicherheit bekannt, auf welche Weise die geschilderte Wirkungssteigerung des ACTH erklärt werden kann. Es kann durchaus möglich sein, daß bei der Injektion der Adrenocorticotropin - Gelatine -Lösung unter die Haut oder intramuskulär das Hormon gegen die Inaktivierung durch die zerstörenden Kräfte des die Injektionsstelle umgebenden Gewebes (Geschwind, e.Li-Indocrinology, 50^ [19.52], S. 226) geschützt wird und somit die gesamte aktive Hormondosis den Blutstrom erreicht. '
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das Adrenocorticotropin-Gelatine-Produkt noch mit einem Verzögerungswirkstoff, der sich mit Gelatine verträgt, versetzt und gemeinsam injiziert werden, wodurch nicht nur die erhöhte Wirksamkeit, sondern auch eine verlängerte therapeutische Wirkung erreicht wird. Derartige Stoffe sind beispielsweise adstringierende Mittel, wie Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxyd oder auch Magnesiumphosphat bzw. verwandte Stoffe, die schwer wasserlösliche adstringierende Mittel sind. Es können aber auch andere Verzögerungswirkstoffe, wie Polyvinyl-Pyrrolidon, verwendet werden. Auch Kombinationen solcher adstringierenden Mittel mit zähflüssigen Trägerstoffen haben sich als wirksam gezeigt. Die letztgenannte Ausführungsform kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
Das adstringierende Mittel, beispielsweise Aluminiumphosphat in pulverisierter Form, wird in destilliertem Wasser aufgeschwemmt und dem Adrenocorticotropin zugefügt. Dann wird die Gelatinelösung beigegeben und das Ganze sorgfältig gemischt. Nach der Sterilisation ist das Material für Injektionen fertig. Das Aluminiumphosphat kann aber auch durch Polyvinyl-Pyrrolidon ersetzt werden.
Das Verhältnis des adstringierenden Mittels zum Adrenocorticotropin kann, je nach der gewünschten Wirkung, variiert werden. Wird beispielsweise Aluminiumphosphat als adstringierendes Mittel verwandt, so nimmt man vorzugsweise Vamal soviel Aluminiumsalz wie feste Teile Adrenocorticotropin. no Es ist unerwünscht, mehr als 2mal soviel Aluminiumphosphat wie Hormonsubstanz wegen der örtlichen Reizung zu nehmen. Der günstigste Bereich liegt zwischen V2- und 2mal soviel Aluminiumphosphat wie Hormonsubstanz, vorzugsweise nimmt man jedoch gleiche Teile Aluminiumphosphat und Hormon.
Nachstehend werden Beispiele der erfindungsgemäßen Produkte und Methoden ihrer Herstellung beschrieben: iao
Beispiel I
Lyophilisieftes Adrenocorticotropin wurde mit so viel destilliertem Wasser versetzt, daß eine Lösung mit 40 I. E. pro cm3 entstand. Diese Lösung
wurde im Verhältnis ι: ι einer Lösung beigegeben, die 32 Gewichtsprozent einer teilweise hydrolisierten Gelatine und 1 % Phenol enthielt. Die Lösung enthält dann 16% Gelatine und 0,5 °/o Phenol sowie 20 I.E. Adrenocorticotropin pro cm3. Sie wurde der standardisierten biologischen und klinischen Probe unterzogen. Die Wirkung war 2- bis 3mal so groß wie gewöhnliches Adrenocorticotropin.
Beispiel II
Eine wäßrige'Lösung von Adrenocorticotropin wurde durch Hinzufügung eines Ionenaustauschharzes in das Azetat umgewandelt.
Die Azetatlösung enthält das Adrenocorticotropin in der sogenannten Polypeptidform. Ein Teil dieser Lösung wurde im Verhältnis 1 :1 in eine Lösung eingetragen, die 32 % Gelatine und 1 °/o Phenol enthielt. Die Mischung enthält dann 16 % Gelatine und V2 °/o Phenol. Sie war mindestens 2mal so wirksam wie die gleiche Adrenocorticotropinsubstariz in gewöhnlicher wäßriger Lösung, die V2 % Phenol, aber keine Gelatine enthielt.
Beispiel III
Herstellung'von Adrenocorticotropin-Aluminiumphosphat in Gelatine (25 mg Adrenocorticotropin pro cm3 Standardpräparates)
Es wurde 11 Aluminiumphosphataufschwemmung durch Mischen gleicher Volumteile reinen Aluminiumchlorids und reinen Trinatriumphosphats in einer Konzentration hergestellt, die 20 mg Al P O4 pro cm3 enthält. Das Präparat wurde zentrifugiert und 5mal mit destilliertem Wasser behandelt, um das sich bildende NaCl auszuwaschen. Mit destilliertem Wasser wurde so weit verdünnt, daß im cm3 20 mg Al P O4 enthalten sind. Dann wurden 2 mg/cm3 einer quaternären Ammoniumverbindung (Zephirol) zugesetzt.
Außerdem wurden 72 g Gelatine (nicht antigen), 32 g Dextrose (wasserfrei), 20 cm3 Eisessig und 130 cm3 destilliertes Wasser miteinander gemischt und im kochenden Wasserbad geschmolzen. Die Lösung wurde unter Vakuum gesetzt, um die Luftblasen zu entfernen.
700 mg Adrenocorticotropin (Wirksamkeit 350 + 77 % des Standards) wurden nun in 35 cm3 Äluminiumphosphataufschwemmung gelöst und ι Stunde stehengelassen.
Die Lösung wurde dann mit 35 cm3 der obigen Gelatine-Dextrose-Lösung versetzt und durch Erwärmung und Schütteln sorgfältig gemischt.
Das Produkt wurde bei einem Druck von 1 Atü 20 Minuten lang im Autoklav sterilisiert.
Diese Proben wurden zu folgenden Tests verwendet:
Giftigkeit bei Meerschweinchen — keine Vergiftungserscheiniingen.
Sterilität — steril.
Adrenocorticotropin - Wirksamkeit bestimmt durch Adrenalin-Ascorbinsäure-Ausscheidung bei hypophysektomierten Ratten — 25 mg Standard/ cm3.
Beispiel IV
Herstellung von Adrenocorticotropin-Aluminiumphosphat in Gelatine
Beispiel V
60 g Gelatine (nicht antigen), 5 g Procain-Hydrochlorid, 1 g Chlorobutanol, 2 g Tri-Natriumphosphat und 166 cm3 destilliertes Wasser wurden gemischt und im Wasserbad geschmolzen. Die Lösung wurde im Vakuum geklärt, um die Luftblasen zu entfernen.
Die Al P O4-Aufschwemmung (20 mg/cm3) wurden wie in Beispiel III bereitet.
ι g Adrenocorticotropin (Wirksamkeit 350 + yj % des Standards) wurden mit 25 cm3 Aluminiumphosphataufschwemmung gemisch und 30 Minuten stehengelassen. Dann wurden 75 cm3 der obigen Gelatinelösung zugegeben und sorgfältig gemischt. Das fertige Produkt wurde 30 Minuten bei einem Druck von 1 Atü im Autoklav sterilisiert.
Die Untersuchungen ergaben die folgenden Resultate:
Giftigkeit bei Meerschweinchen — keine Vergiftungserscheinungen.
Sterilität — steril.
Adrenocorticotrope Wirksamkeit durch Adrenalin-Ascorbinsäure-Ausscheidung in hypophysektomierten Ratten — 28 mg Standard/cm3.
Eine wäßrige i°/oige Lösung von Adrenocorticotropin wird mit einer wäßrigen, kolloidalen AIuminiumphosphataufs'chwemmung, die 20 bis 50 mg/cm3 Al P O4 enthält, gemischt. Die Mischung enthält 10 bis 25 mg Al PO4 für je 25 mg Adrenocorticotropin (Standardpräparat). Die Mischung wird ι Stunde stehengelassen und dann lyophilisiert. Eine Lösung mit 1V2 % Gelatine und 10 °/o Polyvinyl-Pyrrolidon in Wasser wird zugesetzt, um eine kolloidale Aufschwemmung herzustellen, welche die gewünschte Konzentration des Adrenocorticotropins enthält. Das Produkt wird in Fläschchen gefüllt und mittels Hitze sterilisiert.
110 Beispiel VI
2500 mg Standardpräparat von Adrenocorticotropin wird mit 100 cm3 einer Lösung von 7V2 %> Gelatine und 10 °/o Polyvinyl-Pyrrolidon in Wasser gemischt. Der pH-Wert wird auf 3 bis 4 gebracht, um eine klare oder nahezu klare Lösung zu erreichen. Das Produkt wird in Fläschchen gefüllt und mittels Hitze sterilisiert.
Unter »Standardpräparat« ist »International Standard« zu verstehen. »International Standard« ist eine »Einheit« die gleichgesetzt wird der Wirksamkeit von ι mg des Präparates LA-I-A, wenn nach der Methode von M. Sayers, G. Sayers und L. A. Woodbury, Endrocinology, 42. 379 (1948)"untersucht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung eines in der Hitze sterilisierbaren Adrenocorticotropin-Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß man das Adrenocorticotropin mit nicht antigener Gelatine in wäßriger Lösung umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht antigene Gelatine in Form einer 20%igen wäßrigen Lösung züge setzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung noch mit Polyvinyl-Pyrrolidon versetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,.daß eine nicht giftige, schwer wasserlösliche adstringierende Substanz, wie Aluminnimphosphat oder Aluminiumhydroxyd zugegeben- wird. so
    © 609 619/374 9.56 (609 843 3.57)
DEA17041A 1952-12-07 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung eines in der Hitze sterilisierbaren Adrenocorticotropin-Praeparates Expired DE960579C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236725B (de) * 1958-08-15 1967-03-16 Armour Pharma Verfahren zur Herstellung eines Corticotropin-praeparates mit langanhaltender Wirkung
DE1240223B (de) * 1964-12-12 1967-05-11 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Praeparaten
US3483291A (en) * 1964-12-12 1969-12-09 Hoechst Ag Preparations having protracted actheffect and method for producing them

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