DE7725026U1 - Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
H 715/716 8.8.77 Pom/Sch,
Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Asrher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
mit einer in einem Führungsgehäuse verschiebbar gelagerten Ascherlade und einem darin seitlich in Inem
Aufnahmegehäuse angeordneten Zigarrenanzünder.
Es ist allgemein bekannt, Ascher für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ascher, die in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
eingebaut werden, mit einem Zigarrenanzünder auszurüsten. Die Zigarrenanzünder besitzen eine längliche und im
wesentlichen zylindrische Form und sie sind in einem ebenso ausgebildeten Aufnahmegehäuse einendig wiederholt einsteckbar
und herausziehbar angeordnet. Bei den bekannten Aschern der in Rede stehenden Art sind die Aufnahmegehäuse der Zigarrenanzünder
jeweils starr in einem kippbar gelagerten Aschenbehälter oder jeweils starr in einer verschiebbar gelagerten
Ascherlade angeordnet. Ihre Längsachse ist dabei parallel zur Frontplatte des Aschenbehälters oder der Ascherlade verlaufend
ausgerichtet. Diese bekannte Ausbildung der mit Zigarrenanzünder ausgerüsteten Ascher ist imm&r dann von
Nachteil, wenn aus Platz- oder sonstigen Gründen eine niedrige Bauhöhe der Ascher verlangt wird; denn zwangsläufig kann die
Bauhöhe der Ascher nicht niedriger als ein darin aufrechtstehender Zigarrenanzünder sein. Trotz entgegenstehender
Verbraucherwünsche werden daher bis heute flachgebaute bzw. eine niedrige Bauhöhe aufweisende Ascher für Kraftfahrzeuge
ausschließlich ohne Zigarrenanzünder hergestellt.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Ascher der eingangs
gerannten Art mit dem Ziel einer kleinstmöglichen Bauhöhe auszubilden. Dabei soll die Anordnung des Zigarrenanzünders
so sein/ daß er bei offener Ascherlade eine günstige Griffposition einnimmt und daß seine Gebrauchstüchtigkeit trotz
niedriger Bauhöhe des Aschers in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Aufnahmegehäuse schwenkbeweglich in der Ascherlade
gelagert ist, derart, daß der Zigarrenanzünder bei offener
Ascherlade aus einer liegenden Nichtgebrauchslage in eine nach vorne gerichtete und schräg nach oben aus der Ascherlade heraustretende griffgünstige Position bewegbar ist, in
der das Aufnahmegehäuse durch voneinander lösbare Sperrelemente arretierbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil/ die Bauhöhe eines Aschers
trotz darin integriertem Zigarrenanzünder extrem niedrig zu gestalten, und zwar ohne die Gebrauchstüchtigkeit des Zigarrenanzünders zu beeinträchtigen. Dabei ist er Erfinder von
der Überlegung ausgegangen, daß es nur dann wichtig ist, für den Zigarrenanzünder eine griffgünstige Position vorzusehen,
wenn die Ascherlade sich in ihrer offenen Stellung befindet. In der geschlossenen Stellung der Ascherlade hingegen ist
die Position, die der Zigarrenanzünder in ihr einnimmt, unwichtig. Durch die liegende Anordnung des Zigarrenanzünders
in seiner Nichtgebrauchslage kann die Bauhöhe des Aschers so niedrig gewählt werden, daß sie nur unwesentlich größer als
der Durchmesser des Aufnahmegehäuses ist.
Zwecks Erzielung eines relativ großen Schwenkradius sieht die Erfindung vor, daß das Aufnahmegehäuse an seinem hinteren
Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
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Es ist nun denkbar und in einfachstem Ausfuhrungsform durchführbar, den Zigarrenanzünder jeweils nach dem öffnen der
Ascherlade von Hand aus seiner liegenden Nichtgebrauchslage in eine griffgünstige Gebrauchslage zu überführen. Da dies
aber im praktischen Gebrauch lästig sein dürfte, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der
Zigarrenanzünder über eine das Aufnahmegehäuse beaufschlagende Feder in die griffgünstige Position bewegbar ist. Durch diese
Maßnahme wird ein selbsttätiger Bewegungsablauf erzielt; denn beim öffnen dar Ascherlade wird der Zigarrenanzünder durch
die Kraft der an das Aufnahmegehäuse angreifenden Feder sogleich in seine griffgünstige Endlage gebracht. Andererseits wird
das Aufnahmegehäuse beim Schließen der Ascherlade gegen die Kraft der Feder wieder in die liegende Nichtgebrauchslage
zurückbewegt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht daxin,
daß das Aufnahmegehäuse an seinem hinteren Ende eine Lageröse aufweist, die von einem die Ascherlade querenden Bolzen durchgriffen wird, der auch die Feder, welche als Doppelsehenkelfeder ausgebildet ist, lagert, von der ein Federschenkel unmittelbar am Aufnahmegehäuse angreift, während sich der andere
Federschenkel an einem in der Ascherlade angeordneten Widerlager abstützt. Durch diese Ausbildungsform können Aufnahmegehäuse und Feder gleichzeitig schnell und einfach montiert
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die das Aufnahmegehäuse arretierenden Sperrelemente aus einem am Aufnahmegehäuse im Abstand von der Lageröse angeordneten, nach oben
gerichteten Anschlag und einem in der Schiebeöffnung des Führungsgehäuses angeordneten, nach unten gerichteten Gegenanschlag bestehen, die bei offener Ascherlade gegeneinander
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zur Anlage gelangen. Durch die Anschläge kann zum einen der
Ausziehweg für die Ascherlade begrenzt werden und zum andern wird durch die Anschläge erzielt, daß der Zigarrenanzünder
bzw. das ihn aufnehmende Aufnahmegehäuse nicht ungewollt entgegen der Federkraft in die liegende Nichtgebrauchsla^'?
zurückgedrückt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß an der dem Anschlag abgewandten Unterseite der
Aufnahmegehäuses ein das Aufnahmegehäuse nach vorne überragender Rastarm angeordnet ist, der in griffgünstiger
Gebrauchslage des Zigarrenanzünders ein am oberen vorderseitigen
Randbereich der Ascherlade angeordnetes Widerlager untergreift. Durch den Rastarm und das Widerlager ist auch
eine Schwenkwegbegrenzung für das Aufnahmegehäuse gegeben.
Eine funktionssichere und verschmutzungsfreie Anordnung des Zigarrenanzünders ist dann gegeben, wenn der Erfindung zufolge
das Aufnahmegehäuse mit dem darin angeordneten Zigarrenanzünder in einer innerhalb der Ascherlade abgeteilten Kammer
angeordnet ist. In diesem Fall quert der die Lageröse des Aufnahmegehäuses durchgreifende Bolzen vorzugsweise nur die
abgeteilte Kammer.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn das Führungsgehäuse ir, dem
mit dem Aufnahmegehäuse in Schiebeberührung kommenden Bereich einen Gleitkörper trägt. Der Gleitkörper besteht dabei vorzugsweise
aus einem verschließfesten und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff.
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Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines
auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit Zigarrenanzünder ausgerüsteten Ascher.
Der Ascher besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus eineji Führungsgehäuse 1 mit einer darin verschiebbar gelagerten
Ascherlade 2, in der ein Aufnahmegehäuse 3 mit darin
sitzendem Zigarrenanzünder 4 angeordnet ist.
Das Führungsgehäuse 1 besitzt ebenso wie die darin z. B. über mit Gleitnocken 5 ausgerüstete Gleitstücke 6 geführte Ascherlade
2 einen im wesentlichen bekannten Aufbau, so daß insoweit auf die Erläuterung konstruktiver Einzelheiten verzichtet
werden kann
Das Aufnahmegehäuse 3, das aus einem Blechformteil, aber auch
aus Kunststoff bestehen kann, weist hinterendig eine angeformte Lageröse 7 auf, durch die ein Bolzen θ hindurchgreift,
der die Ascherlade 2, vorzugsweise aber nur eine darin für das Aufnahmegehäuse 3 mit Zigarrenanzünder 4 abgeteilte
Kammer 9 (Fig. 2) durchquert, das heißt, mit seinen beiden Enden in entsprechenden Bohrungen der Ascherladenwände 10, 11
angeordnet ist. Damit kann das Aufnahmegehäuse 3 aus einer auf dem Boden 12 der Ascherlade 2 liegenden Lage in eine
schräg nach oben gerichtete Gebrauchslager wie in Fig. 1
gezeigt, geschwenkt werden, sofern die A3cherlade 2 sich in ihrer offenen Lage nach Fig. 1 befindet. Diese Ausschwenkbewegung
dss Aufnahmegehäuses 3 soll vorzugsweise selbsttätig
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erfolgen. Hierfür ist eine das Aufnahmegehäuse 3 belastende Feder vorgesehen, wobei die Feder aus einer auf dem Boden
angeordneten Druckfeder 13 bestehen kann, die unterseitig an dem Aufnahmegehäuse 3 angreift.
Vorzugsweise ist jedoch anstelle der Druckfeder 13 eine auf dem Bolzen 8 gelagerte Doppelschenkelfeder 14 vorgesehen,
von der ein Federschenkel 15 unmittelbar am Aufnahmegehäuse angreift, um dieses in Richtung auf die Gebrauchslage des
Zigarrenanzünders 4 zu belasten, während der andere Federschenkel 16 sich an einem in der Ascherlade 2 abgeformten
Widerlager IV abstützt. Wird demnach die Ascherlade 2 aus
dem Führungsgehäuse 1 in die offene Lage herausgezogen, so schwenkt das Aufnahmegehäuse 3 mit dem darin sitzenden
Zigarrenanzünder 4 zufolge der Kraft der eingreifenden Feder letztlich in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage, in der der Zigarrenanzünder 4 sich in einer sehr griffgünstigen Position oberhalb der Ascherlade 2 befindet. Ein zu weites Aufschwenken wird dabei durch einen das Aufnahmegehäuse 3 vorderseitig überragenden Rastarm 18 verhindert, der in seiner Endlage ein am oberen vorderseitigen Rand der Ascherlade 2 angeformtes Widerlager 19 untergreift.
Zigarrenanzünder 4 zufolge der Kraft der eingreifenden Feder letztlich in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage, in der der Zigarrenanzünder 4 sich in einer sehr griffgünstigen Position oberhalb der Ascherlade 2 befindet. Ein zu weites Aufschwenken wird dabei durch einen das Aufnahmegehäuse 3 vorderseitig überragenden Rastarm 18 verhindert, der in seiner Endlage ein am oberen vorderseitigen Rand der Ascherlade 2 angeformtes Widerlager 19 untergreift.
Um bei offener Ascherlade ein ungewolltes Zurückschwenken des Aufnahmegehäuses 3 zu verhindern, ist es mit einem nach
oben herausgestellten Anschlag 2o ausgebildet, der sich gegen einen Gegenanschlag 21 abstützt, der Teil des Führungsgehäuses
ist und nach unten in die Schiebeöffnung 22 hineinragt. Der
Gegenanschlag 21 begrenzt auch den Ausziehweg der Ascherlade 2, Diese ist im Bedarfsfalle aber dennoch gänzlich aus der
Schiebeöffnung 22 herausziehbar. Hierfür wird die Ascherlade 2 ein Stück in Schließstellung bewegt, so daß das
Schiebeöffnung 22 herausziehbar. Hierfür wird die Ascherlade 2 ein Stück in Schließstellung bewegt, so daß das
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Aufnahmegehäuse 3, da die Anschläge 2o, 21 voneinander
entfernt sind, nach unten gedrückt und dann zusammen mit der Ascherlade 2 aus dem Führungsgehäuse 1 herausgezogen
werden kann.
Die Steckerhülse 25 des Zigarrenanzünders 4 ist bodenseitig mit einem elektrischen Anschlußelernent 23 verser^n,
über die die Stromversorgung des Zigarrenanzünders 4 mittels elektrischer Leiter, Kontaktelemente oder dgl. in
bekannter Weise erfolgt.
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Claims (9)
1. Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge ir.it einer in einem
Führungsgehäuse verschiebbar gelagerten As eher leide und einem
darin seitlich in einem Aufnahmegehäuse angeordneten Zigarrenanzünder, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (3)
schwatikbeweglich in der Ascherlade (2) gelagert ist, derart,
daß der Zigarrenanzünder (4) bei offener Ascherlade (2) aus einer liegenden Nichtgebrauchslage in eine nach vorn gerichtete
und schräg nach oben aus der Aseherlade (2) heraustretende
griffgünstige Position bewegbar ist, in der das Aufnahmegehäuse (3)
durch voneinander lösbare Sperrelemente arretierbar ist.
2. Ascher nach Zuspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmegehäuse (3) an seinem hinteren Ende um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert ist.
3. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarrenanzünder (4) über eine das Aufnahmegehäuse (3) beaufschlagende
Feder (13,14) in die griffgünstige Position bewegbar ist.
4. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahiaegehäuse (3.) an seinem hinteren
Ende eine Lageröse (7) aufweist, die von einem die Ascherlade (2) querenden Bolzen (8) durchgriffen wird, der auch die Feder (14),
welche als Doppelschenkelfeder ausgebildet ist, lagert, von der ein Feder chenkel (15) unmittelbar am Aufnahmegehäuse (3) angreift,
während sich der andere Federschenkel (16) an einem in der Ascherlade (2) angeordneten Widerlager (17) abstützt.
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5. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufnahmegehäuse (3)
arretierenden Sperrelemente aus einem am Aufnahmegehäuse (3)
im Abstand von der Lageröse (7) angeordneten, nach oben gerichteten Anschlag (2o) und einem in der Schiebeöffnu.ig (2
des Führu.igsgehäuses (1) angeordneten, nach unten gerichteten Gegenanschlag (21) bestehen, die bei offener Ascherlade (2)
gegeneinander zur Anlage gelangen.
6. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anschlag (2o) abgewandten
Unterseite des Aufnahmegehäuses (3) ein das Aufnahmegehäuse (3) nach vorn überragender Rastarm (18) angeordnet ist, der
in griffgünstiger Gebrauchslage des Zigarrenanzünders (4)
ein am oberen, vorderseitigen Randbereich der Ascherlade (2) angeordnetes Widerlager (1.9) untergreift.
7. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (3) mit dem darin angeordneten Zigarrenanzünder (4) in einer innerhalb
der Ascherlade (2) abgeteilten Kammer (9) angeordnet ist.
8. Ascher nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lageröse (7) durchgreifende Bolzen (S) nur die abgeteilte
Kammer (9) quert.
9. Ascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8P
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (1) in CwHi
mit dem Aufnahmegehäuse (3) ir Schiebeberührung kommenden Bereich einen Gleitkörper (24j trägt.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19777725026 DE7725026U1 (de) | 1977-08-12 | 1977-08-12 | Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19777725026 DE7725026U1 (de) | 1977-08-12 | 1977-08-12 | Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7725026U1 true DE7725026U1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=6681614
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19777725026 Expired DE7725026U1 (de) | 1977-08-12 | 1977-08-12 | Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7725026U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3410701A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Aschenbecher in einem fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem zigarettenanzuender |
| DE3433992A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-27 | Sidler GmbH & Co, 7400 Tübingen | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
| DE8702528U1 (de) * | 1987-02-19 | 1987-04-09 | Pfeifer, Ludwig, 5000 Köln | Aschenbecher für ein Kraftfahrzeug |
| DE3811340A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Sidler Gmbh & Co | Einbau-ascher fuer kraftfahrzeuge |
-
1977
- 1977-08-12 DE DE19777725026 patent/DE7725026U1/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3410701A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Aschenbecher in einem fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem zigarettenanzuender |
| DE3433992A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-27 | Sidler GmbH & Co, 7400 Tübingen | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
| DE8702528U1 (de) * | 1987-02-19 | 1987-04-09 | Pfeifer, Ludwig, 5000 Köln | Aschenbecher für ein Kraftfahrzeug |
| DE3811340A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Sidler Gmbh & Co | Einbau-ascher fuer kraftfahrzeuge |
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