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DE60107816T2 - Korrekturschaltung für gleichspannungsoffset mit gleichspannungsregelungsschleife und gleichspannungsblockierungsschaltung - Google Patents

Korrekturschaltung für gleichspannungsoffset mit gleichspannungsregelungsschleife und gleichspannungsblockierungsschaltung Download PDF

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DE60107816T2
DE60107816T2 DE60107816T DE60107816T DE60107816T2 DE 60107816 T2 DE60107816 T2 DE 60107816T2 DE 60107816 T DE60107816 T DE 60107816T DE 60107816 T DE60107816 T DE 60107816T DE 60107816 T2 DE60107816 T2 DE 60107816T2
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DE
Germany
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receiver
offset
summing
analog
digital
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DE60107816T
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DE60107816D1 (de
Inventor
Adrianus Van Bezooijen
V. Marc ARENDS
W. Hermana DE GROOT
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NXP BV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
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Publication of DE60107816T2 publication Critical patent/DE60107816T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/16Circuits
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  • Amplifiers (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset mit Gleichspannungsregelungsschleife und Gleichspannungsblockierungsschaltung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset mit einer Gleichspannungsoffsetregelungsschleife, verkörpert durch:
    • – eine Summieranordnung mit einem Signalstreckeneingang, einem Gleichspannungsregelungseingang und einem Summierausgang; und
    • – ein Offsetbestimmungsmittel, das zwischen dem Summierausgang und dem Gleichspannungsregelungseingang der Summieranordnung vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Empfänger mit einer derartigen Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung.
  • Eine derartige Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung ist aus US-A-5.422.889 (=EP-A-0 594 894) bekannt. Die bekannte Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung, die in den beiden Quadraturstrecken der Basisbandschaltung in einem DC-Empfänger vorgesehen ist, umfasst eine erste Gleichspannungsoffsetregelschleife. Die erste Gleichspannungsoffsetregelschleife umfasst eine Summieranordnung mit einem analogen Basisbandsignaleingang, wenigstens einem Gleichspannungsregeleingang und einen Summierausgang; einen Analog-Digital-Wandler, der mit dem Summierausgang der Summieranordnung gekoppelt ist und einen Analog-Digital-Wandlerausgang hat; ein den Offset bestimmendes Mittel in Form einer Mittelwertbestimmungsschaltung, die mit dem Analog-Digital-Wandlerausgang gekoppelt ist; und einen Digital-Analog-Wandler, der zwischen dem den Offset bestimmenden Mittel und dem wenigstens einen Gleichspannungsregeleingang der Summieranordnung vorgesehen ist. Dem einen Gleichspannungsregeleingang wird ein den Offset darstellendes Signal zugeführt, das von dem Offset hergeleitet wird, der durch die Mittelwertbestimmungsschaltung bestimmt wird, und/oder von dem Offset, der aus Speichermitteln ausgelesen worden ist, die in der Basisbandschaltung vorhanden sind. Der Direktumwandlungsempfänger umfasst ebenfalls eine zweite Gleichspannungsoffsetsteuerschleife mit einer Reihenschaltung aus einer Vergleichsschaltung, die als ein etwas anderer Analog-Digital-Wandler funktioniert und einem weiteren Digital-Analog-Wandler zum Schaffen eines weiteren Offsetausgleichsignals, das zum weiteren Ausgleichen eines Gleichspannungsoffsets einem zweiten Gleichspannungsregeleingang der Summieranordnung zugeführt wird.
  • Zwecks einer einwandfreien Kompensation von Offsets, herrührend von einer Anzahl möglicher Gleichspannungsoffsetquellen, wie Speisespannungsschwankungen und Temperaturschwankungen, sollen die beiden Gleichspannungsoffsetsteuerschaltungen sehr genau implementiert und gesteuert werden. Die Genauigkeit der Gleichspannungsoffsetkompensation ist insbesondere Abhängig von der Genauigkeit der jeweiligen Digital-Analog-Wandler in dem Steuerteil der Gleichspannungsoffsetregelschleifen abhängig. Je größer diese letztere Genauigkeit, umso höher sind die Komplexität, die Kosten, die Chip-Fläche und der Energieverbrauch dieser Wandler. Dies setzt der speziell möglichen Genauigkeit und folglich den Spezifikationen der Art von Empfängern, wie Niedrig-ZF-Empfängern, nahezu Null-ZF-Empfängern und Null-ZF-Empfängern, die zur Zeit sehr beliebt werden, Grenzen.
  • Deswegen ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung zur Anwendung beispielsweise in einem Empfänger zu schaffen, die verringerte Anforderungen an die Gleichspannungsoffsetregelschleife setzt, während sie dennoch bessere Gleichspannungsoffsetspezifikationen schafft.
  • Dazu weist die Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf dass die Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung weiterhin eine Gleichspannungsblockierungsschaltung aufweist, die mit dem Summierausgang der Summieranordnung vorgesehen ist und einen Gleichspannungsblockierungsausgang aufweist zum Liefern eines Offset-korrigierten Ausgangssignals.
  • Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, dass dadurch, dass eine Gleichspannungssperrschaltung in der Signalstrecke vorgesehen wird, die strengen Anforderungen, die an die Spezifikationen der Gleichspannungsoffsetregelschleife gestellt werden um eine entsprechende Gleichspannungsoffsetkorrekturwirkung zu liefern, wesentlich reduziert werden können. Es sei bemerkt, dass Anwendung der Gleichspannungssperrschaltung in Kombination mit der oben genannten Gleichspannungsschleife dagegen zu ähnlichen geringeren Anforderungen führt, die an die Spezifikationen der Gleichspannungssperrschaltung, sowie an die Spezifikationen der Gleichspannungsoffsetregelschleife gestellt werden. Insbesondere kann die Größenordnung der Gleichspannungsfilterkennlinien der Gleichspannungssperrschaltung oder in dem betreffenden Fall die Auflösung der Gleichspannungsfilterkennlinien reduziert werden, was Chip-Fläche spart. Weiterhin führt die reduzierte Größenordnung zu einer kürzeren Reaktionszeit der Gleichspannungssperrschaltung, was die Datenübertragungsrate eines Empfängers verbessert, der mit einer derartigen Offsetkorrekturschaltung versehen ist.
  • Die Gleichspannungssperrschaltungen, die in den bekannten analogen Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltungen angewandt werden, umfassen einen Kondensator mit einem großen Wert, was zu einem groß bemessenen Kondensator führt, der sich nur schwer auf einer begrenzten Chip-Fläche integrieren lässt, und der einen entsprechend großen Leckstrom hat. Auf einen derartigen Kondensator mit einem hohen Wert kann dadurch verzichtet werden, dass ein Teil der Anforderungen, die den erwünschten Gleichspannungsoffsetspezifikationen entsprechen, zu der Gleichspannungssperrschaltung oder umgekehrt transponiert werden. Außerdem wird ein großer Freiheitsgrad in der Flexibilität des Entwurfs erreicht, weil, entweder eine analoge oder eine digitale Implementierung der Gleichspannungssperrschaltung verwirklicht werden kann.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass es zwischen den Spezifikationen der Elemente der Gleichspannungsoffsetregelschleife und der Gleichspannungssperrschaltung ein Kompromiss gibt, wenn es darum geht, eine Gleichspannungsoffsetkorrektur zu erzielen. Dieses Kompromiss behält die Vorteile jedes dieser Elemente und führt mit Vorteil zu einer größeren Flexibilität im Entwurf und zu größeren Toleranzen der Teile der Offsetkorrekturschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Diese Teile und entsprechende Schaltungselemente können deswegen auf einfachere Art und Weise integriert werden, wobei ein weniger genauer Integrationsprozess erforderlich ist.
  • Eine auf einfache Weise zu implementierende Ausführungsform der Gleichspannungssperrschaltung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Gleichspannungssperrschaltung ein Hochpassfilter aufweist.
  • Eine Ausführungsform des Empfängers nach der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung weist das Kennzeichen auf, dass der Empfänger Kanalfiltermittel aufweist, die zwischen der Summieranordnung und der Gleichspannungssperrschaltung vorgesehen sind. Diese Kanalfiltermittel können bei einer anderen Ausführungsform des Empfängers oder der Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung analoge oder digitale Filter enthalten, im Falle einer analogen bzw. digitalen Implementierung der genannten Kanalfiltermittel.
  • Diese Kanalfiltermittel wirken als Selektivitätsfilter und können entweder analog oder digital verkörpert werden. In einer analogen Implementierung der Kanalfiltermittel können beispielsweise Gyratorfilter verwendet werden, während in einer digitalen Filterimplementierung, die keine Kondensatoren erfordert, können Dezimierungsfilter vorgesehen werden. Diese Dezimierungsfilter sind zum Unterdrücken von Quantisierungsrauschen, erzeugt von Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandlern, wobei das digitale Kanalfilter die erforderliche Dämpfung der Filterkennlinie versorgt, damit die Anforderungen der Kanalselektivität des Empfängers nach der vorliegenden Erfindung erfüllt werden.
  • Es können verschiedene Ausführungsformen des Empfängers nach der vorliegenden Erfindung implementiert werden, die zusätzliche Flexibilität der Anordnung liefern. Beispiele davon sind: Quadraturempfänger, Niedrig-ZF-Empfänger, und Null-ZF-Empfänger. Diese Empfänger können Direktumwandlung, Doppelumwandlung oder dergleichen umfassen.
  • Noch eine andere Ausführungsform des Empfängers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kenzeichen auf, dass der Empfänger mit schaltbaren Mitteln versehen ist. Diese schaltbaren Mittel können auf vorteilhafte Weise verwendet werden zum Ein- und Abschalten der örtlichen Oszillatoren und/oder der automatischen Verstärkungsregelung in dem Empfänger, so dass während Perioden von Stille ein Gleichspannungsoffset ermittelt werden kann und auf Wunsch zur Verwendung während Betriebsperioden des Empfängers gespeichert werden kann.
  • Nachstehend wird die Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltung nach der vorliegenden Erfindung und ein damit versehener Empfänger zusammen mit den zusätzlichen Vorteilen näher erläutert, während Bezug genommen wird auf die beiliegende Zeichnung, die eine detaillierte Ausführungsform eines derartigen Empfängers zeigt, der mit einer Offsetkorrekturschaltung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Die Figur zeigt eine detaillierte Ausführungsform eines Empfängers 1 nach der vorliegenden Erfindung. Ein derartiger Empfänger 1 ist imstande, modulierte Signale zu empfangen. Beispiele davon sind Schmalbandempfänger zum Empfangen von FSK, wie 4-FSK-Signale, FM-modulierte Signale oder dergleichen. Paging, die relativ neue Norm mit der Bezeichnung "Bluetooth", Fernauslese von Metern, Sicherheit (Wagendiebstahl) sind einige der Applikationsbereiche. Nebst möglichen (nicht dargestellten) Bandpassfiltern umfasst der sog. Eingangsteil des Empfängers 1 eine Antenne 2, einen Verstärker mit nied rigem Rauschpegel 3, dessen Verstärkung über ein AVR-Signal regelbar ist, ein Bandpassfilter 4 und einen Ortsoszillator 5, der in der dargestellten Ausführungsform der erste Ortsoszillator ist, der ein erstes Ortsoszillatorsignal LO1 liefert und einen ZF-Filter 6.
  • Der als Beispiel dargestellte Empfänger 1 ist ein Null-ZF-Quadraturempfänger. Der dargestellte Empfänger hat insbesondere eine I-Strecke und eine Q-Strecke, wobei jede der betreffenden Strecken mit aufeinander folgend zweiten örtlichen Mischern 7-1, 7-2 zum Heruntermischen des Eingangssignals I und des Eingangssignals Q, mit Hilfe des zweiten örtlichen Oszillatorsignals LO2I und LO2Q; und mit Tiefpassfiltern 8-1, 8-2 zum Liefern analoger Basisbandsignale I bzw. Q. Der Empfänger 1 ist mit betreffenden I- und Q-Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltungen I1, Q1 versehen, je in Form von Gleichspannungsoffsetregelschleifen O1 und O2. Jede Gleichspannungsoffsetregelschleife ist mit einer Summieranordnung in Form eines Subtrahierers 9-1, 9-2 versehen. Jeder Subtrahierer hat einen Signaleingang 10-1, 10-2, einen subtrahierenden Gleichspannungsregeleingang 11-1, 11-2 und einen Summierausgang 12-1, 12-2. Jede Gleichspannungsoffsetregelschleife O1 und O2 hat in einer digitalen Implementierung der Gleichspannungskorrekturschaltung (I1, Q1), einen Analog-Digital-Wandler 13-1, 13-2, der mit dem betreffenden Summierausgang 12-1, 12-2 des Subtrahierers 9-1, 9-2 gekoppelt ist. Jeder Analog-Digital-Wandler 13-1, 13-2 hat einen Ausgang 14-1, 14-2. Jede Schleife O1, O2 hat weiterhin ein Gleichspannungsoffsetbestimmungsmittel 15-1, 15-2, das mit den betreffenden Ausgängen 14-1, 14-2 des betreffenden Analog-Digital-Wandlers 13-1, 13-2 gekoppelt ist; und einen Digital-Analog-Wandler 16-1, 16-2, der zwischen den Offsetbestimmungsmitteln 15-1, 15-2 gekoppelt ist und dem subtrahierenden Gleichspannungsregeleingang 11-1, 11-2 der betreffenden Subtrahierer 9-1, 9-2 vorgesehen ist. Außerdem umfassen die Gleichspannungsoffsetkorrekturschaltungen I1 und Q1 weiterhin Gleichspannungssperrschaltungen 17-1, 17-2, die mit den Summierausgängen (12-1, 12-2) der Summieranordnungen (9-1, 9-2) über die Ausgänge 14-1, 14-2 des Analog-Digital-Wandlers 13-1, 13-2 gekoppelt sind. Die Gleichspannungssperrschaltungen 17-1, 17-2 haben Gleichspannungssperrausgänge 18-1, 18-2 zum Liefern Gleichspannungsoffset-korrigierter Ausgangssignale auf eine Art und Weise, wie nachher noch näher beschrieben wird. Wie dargestellt, wird die Kopplung der Gleichspannungssperrschaltungen 17-1, 17-2 mit den Analog-Digital-Wandlern 13-1, 13-2 hier über betreffende digitale Kanalfiltermittel DFI, DFQ effektuiert. In der dargestellten Ausführungsform sind die digitalen Filtermittel DFI, DFQ als Dezimierungskanalfilter verkör pert, die zum Unterdrücken von Quantisierungsrauschen der betreffenden Analog-Digital-Wandler 13-1, 13-2 und zum Herunterabtasten der digitalen Filtereingangsdaten. Die Kanalfilter schaffen die Dämpfung der Frequenzkennlinie, erforderlich zum Erfüllen der Kanalselektivitätsanforderungen des Empfängers 1. Die beiden Gleichspannungssperrschaltungsausgänge 18-1, 18-2 sind mit einem Amplitudendetektor 19 gekoppelt zum messen der Amplitude der gewünschten Ausgangssignale an den genannten Ausgängen. Der Empfänger 1 umfasst eine Steuerschaltung μC, der das gemessene Amplitudendetektorausgangssignal zugeführt wird. Die Steuerschaltung μC leitet das AVR-Signal für den Verstärker 3 mit niedrigem Rauschpegel davon her, wobei dieses Signal hier über einen Digital-Analog-Wandler 20 dem Verstärker 3 zugeführt wird. Auf gleiche Weise sind die beiden Gleichspannungsoffsetbestimmungsmittel 15-1, 15-2 über die Steuerschaltung μC mit den Digital-Analog-Wandlern 16-1, 16-2 gekoppelt. Die Gleichspannungssperrschaltungsausgänge 18-1, 18-2 sind mit je einem harten Begrenzer 21-1, 21-2 gekoppelt, so dass die Nulldurchgänge die wirkliche Information enthält. Die beiden harten Begrenzer sind mit einem Demodulator 22 gekoppelt um letztendlich ein demoduliertes Basisbandausgangssignal an dem Demodulatorausgang 23 zu schaffen.
  • Die Wirkung der Quadraturoffsetkorrekturschaltung I1, Q1 in dem Empfänger 1, wie in einer digitalen Implementierung dargestellt, ist wie folgt. Nach dem Empfang an der Antenne 2 und der Verstärkung in dem Verstärker 3 um einen AVR-bestimmten Verstärkungsfaktor wird ein HF-moduliertes Eingangssignal in dem Filter gefiltert, und zwar zur Bildfrequenzaustastung. Das gefilterte Signal wird danach in einer oder mehreren Stufen zum Endbasisband heruntergemischt. In dem vorliegenden Fall wird die Heruntermischung in zwei Stufen durchgeführt, wobei die zweite Stufe eine Quadraturstufe ist. Die erste Stufe umfasst die Heruntermischung mit einem mischenden Ortsoszillatorsignal LO1 und eine ZF-Filterung in dem ZF-Filter 6, während die zweite Stufe mit Hilfe der mischenden Quadraturoszillatorsignale LO2I und LO2Q zu Niedrig-ZF, bzw. zu Null-ZF das Signal umwandelt. Das Ergebnis der Heruntermischung ist ein Quadratursignal an den Ausgängen 10-1, 10-2. Die Quadratursignale enthalten einen Gleichspannungsoffset, der von einer Anzahl Quellen herrühren kann. Insbesondere sind Niedrig-ZF-, wie nahezu Null- oder Null-ZF-Empfänger empfindlich für Gleichspannungsoffset in dem sog. Endteil des Empfängers, hauptsächlich verursacht durch LO2, hindurchgeführt in die erste ZF-Stufe durch eine endliche Isolierung der Mischstufen 7-1, 7-2. Der Gleichspannungsoffset an den Ausgängen 10-1, 10-2 begrenzt den dynamischen Bereich von Verstärkern, Filtern und, im Falle eines digitalisierten Empfängers den dynamischen Bereich der Analog-Digital-Wandler. Außerdem verteilt sie das elektrische Gleichgewicht in Empfängerschaltungen und kann ein einwandfreies Funktionieren von Demodulatorschemen gefährden, die auf Nulldurchgängen basieren, die in den harten Begrenzern detektiert wurden. Diese Gleichspannungsoffsetquellen und die Art und Weise, wie sie korrigiert werden können, ist in US-A-5.422.889 deutlich erklärt, wobei vorausgesetzt wird, dass der Inhalt dieses Dokumentes als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Gleichspannungsoffset wird in der Quadratur-Gleichspannungsschleife 01, 02korrigiert, der Gleichspannungssperrung in den Schaltungsanordnungen 17-1, 17-2 folgt., Nach der Analog-Digital-Umwandlung in den Analog-Digital-Wandlern 13-1, 13-2 und ggf. nach digitaler Verarbeitung in den Kanalfiltern DFI und DFQ wird der Gleichspannungsinhalt des Kanalausgangssignals zurückgeschleift, Digital-Analog-umgewandelt und negativ dem Basisbandeingangssignal hinzugefügt, und zwar zur Gleichspannungskorrektur des Basisbandsignals in den Subtrahierern 9-1, 9-2. Dies korrigiert die Vielfältigkeit oben genannter Offsetquellen und korrigiert weiterhin Gleichspannungsoffset, eingeführt insbesondere durch die Umwandlung von Analog-Digital-Wandlern 13-1 und 13-2. Es sei bemerkt, dass diese Korrektur im Allgemeinen dadurch erfolgt, dass die AVR und/oder die Ortsoszillatoren ein- und abgeschaltet werden, so dass der Offset durch die Gleichspannungsschleifen 01 und 02 während Perioden von Stille in dem empfangenen Signal bestimmt und korrigiert wird. Dadurch sind die Gleichspannungsschleifen O1, O2 empfindlich für Gleichspannungsoffset einschließlich Gleichspannungstrift, auftretend bei Empfang, wobei diese Quelle des Offsets nicht durch die Gleichspannungsschleifen O1, O2 korrigiert wird. Die Gleichspannungsoffset-Nullregelung in den Schleifen O1, O2 vermeidet, dass die nachfolgenden Stufen in Überlastung arbeiten, während die Gleichspannungssperrschaltungen 17-1. 17-2 vor einer gleichspannungsoffsetempfindlichen Stufe, wie vor harten Begrenzern 21-1, 21-2 restliche Offsets entfernen. Dadurch können die Gleichspannungsoffsetschleifen O1, O2 weniger genau sein, wodurch ein gewisser Gleichspannungsoffset entsteht, wobei dieser Gleichspannungsoffset danach durch die Gleichspannungssperrschaltungen 17-1, 17-2 effektiv gesperrt wird. Nur eine Gleichspannungssperrschaltung 17-1, 17-2, die durch ein Hochpassfilter, beispielsweise ein digital implementiertes phasenlineares FIR-Filter oder durch eine IIR-Struktur verkörpert sein kann, hat sich als in der Praxis ausreichend herausgestellt. Außerdem ermöglicht die Dämpfung in Bezug auf den erforderlichen Gleichspannungsoffset zwischen den Gleichspannungsoffsetschleifen O1, O2 und den Gleichspannungssperrschaltungen 17-1, 17-2 überraschenderweise die Verwendung dieser Schleifen O1, O2 zum Einstellen des Empfängers 1 für eine minimale Verzerrung zweiter Ordnung des Ausgangsteils, statt eines minimalen Gleichspannungsoffsets.
  • Nebst einer Quadratur- oder Zwei-ZF-Struktur kann der Empfänger 1 eine Einzelstufe-Niedrig-ZF-Struktur, eine Nahezu-Null-ZF-Struktur oder eine Null-ZF-Struktur sein. Der Analog-Digital-Wandler 13-1, 13-2 kann beispielsweise ein Sigma-Delta-Wandler sein, so dass die Dezimierungsfilter in den digitalen Filtern DFI, DFQ zum Unterdrücken des Quantisierungsrauschens des 1-Bit-Ausgangssignals des Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandlers verwendet werden.
  • Die I- und Q-Strecke des Empfängers kann auch auf analoge Weise implementiert werden, wobei dann die Analog-Digital-Wandler 13-1, 13-2 fehlen werden. Denn die Kanalfiltermittel DFI und DFQ werden stattdessen durch analoge Filter implementiert und die Gleichspannungssperrfilter 17-1, 17-2 werden dann analoge Gleichspannungssperrfilter sein. Kommunikation der Detektoren 15-1, 15-2 und 19 wird normalerweise mit einer – nicht unbedingt – digital implementierten Steuerschaltung μC stattfinden, wobei dann eine Analog-Digital-Schnittstelle sowie eine Digital-Analog-Schnittstelle zur Kommunikation mit Summieranordnungen 9-1, 9-2 und mit dem Verstärker 3 erforderlich sind.
  • Während Obenstehendes in Bezug auf wesentlich bevorzugte Ausführungsformen und auf die bestmöglichen Moden beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, dass diese Ausführungsformen überhaupt nicht als begrenzende Beispiele der betreffenden Anordnungen betrachtet werden sollen, weil viele Abwandlungen, Modifikationen, Merkmale und Kombinationen von Merkmalen im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche nun im Bereich des Fachmanns liegen.

Claims (9)

  1. Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset (I1, Q1) mit einer Gleichspannungsoffsetregelungsschleife (O1, O2) verkörpert durch: – eine Summieranordnung (9-1, 9-2) mit einem Signalstreckeneingang (10-1, 10-2), einem Gleichspannungsregelungseingang (11-1, 11-2), und einem Summierausgang (12-1, 12-2); und – ein Offsetbestimmungsmittel (15-1, 15-2), das zwischen dem Summierausgang (12-1, 12-2) und dem Gleichspannungsregelungseingang der Summieranordnung (9-1, 9-2) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset (I1, Q1) weiterhin eine Gleichspannungsblockierungsschaltung (17-1, 17-2) aufweist, die mit dem Summierausgang (12-1, 12-2) der Summieranordnung (9-1, 9-2) vorgesehen ist und einen Gleichspannungsblockierungsausgang (18-1, 18-2) aufweist zum Liefern eines Offset-korrigierten Ausgangssignals.
  2. Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset (I1, Q1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannungsblockierungsschaltung ein Hochpassfilter (17-1, 17-2) aufweist.
  3. Empfänger (1) mit einer Korrekturschaltung für Gleichspannungsoffset (I1, Q1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (1) Kanalfiltermittel (DFI, DFQ) aufweist, die zwischen der Summieranordnung (9-1, 9-2) und der Gleichspannungsblockierungsschaltung (17-1, 17-2) vorgesehen sind.
  4. Empfänger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalfiltermittel analoge oder digitale Filter (DFI, DFQ) enthalten, und zwar im falle einer analogen bzw. digitalen Implementierung der genannten Kanalfiltermittel.
  5. Empfänger (1) nach einem der Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Quadratürempfänger (1) ist.
  6. Empfänger (1) nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Niedrig-ZF-Empfänger oder ein Null-ZF-Empfänger ist.
  7. Empfänger (1) nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Empfänger (1) mit doppelter Umsetzung ist.
  8. Empfänger (1) nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (1) mit Analog-Digital-Wandlern (13-1, 13-2) und/oder Digital-Analog-Wandlern (16-1, 16-2) versehen ist.
  9. Empfänger (1) nach einem der Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (1) zum Ein- und Abschalten von Ortsoszillatormitteln (5, 7-1, 7-2) und/oder von AVR-Mitteln mit schaltbaren Mitteln versehen ist.
DE60107816T 2000-11-23 2001-11-15 Korrekturschaltung für gleichspannungsoffset mit gleichspannungsregelungsschleife und gleichspannungsblockierungsschaltung Expired - Lifetime DE60107816T2 (de)

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EP00204164 2000-11-23
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