DE4317332A1 - Vormontierte Drehmomentübertragungseinheit - Google Patents
Vormontierte DrehmomentübertragungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vormontierte Drehmomentübertragungseinheit, enthal
tend eine Reibungskupplung mit zumindest einer axial festen Gegendruckplatte, einer hierzu
axial bewegbaren und drehfesten Druckplatte, einer zwischen dieser und der Gegendruck
platte einspannbaren Kupplungsscheibe und einer die Druckplatte beaufschlagenden Tel
lerfeder, die sich an einem axial festen Bauteil, wie in einem Gehäuse, einer Kupplungs
trägerscheibe oder dergleichen, schwenkbar abstützt, und die Einheit mittels eines scheiben
artigen Bauteiles, das zumindest die oben angeführten Bauteile enthält, über Befestigungs
mittel, wie Schrauben an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigbar ist, und
wobei die Befestigungsmittel in der vormontierten Einheit integriert sind.
Eine derartige Drehmomentübertragungseinheit ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 40 26 204,
die ein Zweimassenschwungrad mitsamt einer darauf vormontierten Reibungskupp
lung für ein Kraftfahrzeug zeigt, das als vorgefertigte Baueinheit mit der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben verschraubt werden kann. Bei der dort vor
geschlagenen Anordnung sind die Köpfe der Befestigungsschrauben in einem Hohlraum an
geordnet und gegen Herausfallen dadurch gesichert, daß sowohl die Bohrungen zum
Durchführen eines Verschraubungswerkzeuges als auch die Öffnungen, durch die sich
zumindest im angebauten Zustand die Schaft- oder Gewindebereiche der Befestigungs
schrauben axial hindurcherstrecken, eine geringere radiale Ausdehnung aufweisen als der
Größe des Durchmessers der Befestigungsschraubenköpfe entspricht. Innerhalb des den
jeweiligen Schraubenkopf umgebenden Hohlraumes kann sich der Schraubenkopf, also die
Befestigungsschraube, in axialer, radialer und in Umfangsrichtung bis zum Anschlag des
Schraubenkopfes an die jeweilige Begrenzung bzw. bis zum Verkanten des Schaftbereiches
der Schraube in der Durchtrittsöffnung des Befestigungsabschnittes frei bewegen. Dadurch
können die Befestigungsschrauben bei relativ großem Spiel in der Bohrung insgesamt um das
Spiel bzw. der daraus resultierenden Schrägstellung von der idealen Position abweichen,
wobei die Gefahr besteht, daß ein Verschraubungswerkzeug beim Ansetzen den Innenviel
kant oder Innensechskant der Schrauben verfehlt und dadurch die Schrauben nicht oder nur
teilweise angezogen werden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß durch ein Schiefstellen der
Schraube diese nicht in korrekten Eingriff mit ihrem Gegengewinde gebracht wird und
deshalb nicht oder nicht richtig festgezogen wird, da ein beispielsweise drehmoment
abhängig gesteuertes Schraubwerkzeug ein falsches Signal bezüglich des aufgebrachten
Drehmoments erhält und somit fälschlicherweise den Verschraubungsvorgang trotz nicht
korrekt erfolgter Verschraubung beendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorher erwähnten Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und insbesondere eine korrekte Schraubverbindung zwischen der
Drehmomentübertragungseinheit und der Kurbelwelle zu gewährleisten. Weiterhin soll eine
schnelle, einfache und sichere Montage der Kupplungseinheit an die Abtriebswelle einer
Brennkraftmaschine auch im Zuge einer automatisierten Fertigung mit der nötigen Sicherheit
erfolgen können. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine derartige Einheit kostengünstig
und in einfacher, rationeller Weise herstellen zu können und einen einfacheren und sicheren
Transport bzw. eine ebensolche Lagerung zu ermöglichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungs
mittel wenigstens vor dem Anbau an die Kurbelwelle in einem für mehrere Befestigungs
mittel, wie Schrauben oder Muttern, gemeinsamen, diese zumindest teilweise umgreifenden
und in Axialrichtung positionierenden Haltemittel achsparallel zur Rotationsachse der
Kurbelwelle gehalten sind. Durch diese, eine zentrierte Halterung der Befestigungsmittel
parallel zur Rotationsachse der Drehmomentübertragungseinheit ergebende Festlegung wird
ein Schiefstellen der Befestigungsschrauben, also eine winkelmäßige Abweichung zu ihrer
vorgesehenen Befestigungsachse zuverlässig vermieden und dadurch deren Position zu
Beginn der Montage der Drehmomentübertragungseinheit an die Kurbelwelle so festgelegt,
daß die Befestigungsmittel problemlos in der richtigen Weise festgezogen werden können.
Die Erfindung kann nicht nur bei vormontierten Zweimassenschwungrädern verwendet
werden, sondern auch zum Beispiel bei Einheiten gemäß DE-OS 29 17 138 oder zum
Beispiel zur Befestigung einer Montageeinheit Reibungskupplung mitsamt Kupplungsscheibe
auf der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei lediglich als Beispiel auf Reibungs
kupplungen der in DE-PS 17 75 116, DE-AS 21 63 545 oder DE-PS 21 21 919 gezeigten
Art verwiesen sei. Die dort beschriebenen unterschiedlichen Bauformen von Drehmoment
übertragungseinrichtungen können ebenso wie weitere Bauformen, die ebenfalls zum Teil
vormontiert ausgeführt sein können, entsprechend der Erfindung modifiziert werden, also
mit einem erfindungsgemäßen Haltemittel versehen werden, wodurch die genannten Vorteile
der Erfindung zu erzielen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, daß das Haltemittel auf der
Nabe der Kupplungsscheibe radial zentriert ist, also koaxial zu dieser angeordnet ist, wobei
es sich als zweckmäßig erweisen kann, wenn das Haltemittel auf einem Zentriersitz axial
reibschlüssig gehalten ist. Ein solcher Zentriersitz kann sich in besonders vorteilhafter Weise
lediglich über einen axialen Teilbereich einer äußeren Mantelfläche der Kupplungsnabe
erstrecken. Weiterhin kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
vorsehen, daß der Zentriersitz eine derartige axiale Länge oder Erstreckung aufweist, daß
bei eingeschraubten BefestigungsmitteIn, also nach der Montage der Drehmomentüber
tragungseinheit an die Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine, und bei durch maximalen
Verschleiß axial verlagerter Kupplungsscheibe der Zentriersitz und das Haltemittel axial
voneinander beabstandet sind, so daß die Kupplungsscheibe in jedem Fall, unbeeinflußt
durch das Haltemittel, frei rotieren kann.
Weiterhin kann es sich bei einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinheit als
zweckmäßig erweisen, wenn das Haltemittel auf der Nabe der Kupplungsscheibe in Um
fangsrichtung festgelegt ist. Hierfür kann es vorteilhaft sein, wenn das Haltemittel axial
gerichtete Bereiche aufweist, die formschlüssig mit entsprechenden Ausnehmungen in einem
der Kupplungsscheibe zugeordneten Bauteil zusammenwirken und so eine drehfeste Ver
bindung zwischen Haltemittel und Kupplungsscheibe herstellen. Für eine exakte Fixierung
der Befestigungsschrauben kann es bei einer erfindungsgemäßen Einheit, wie beispielsweise
einem Kupplungsmodul, von Vorteil sein, wenn die Köpfe der Befestigungsmittel, also
beispielsweise der Schrauben, axial zwischen dem Haltemittel und einem diesem benach
barten scheibenförmigen Bauteil der Kupplungsscheibe gehalten sind, wobei dieses scheiben
förmige Bauteil sowohl drehfest zur Nabe der Kupplungsscheibe, als auch zu dieser ver
drehbar angeordnet sein kann.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinheit kann so ausgebildet
sein, daß die Kupplungsscheibe einen Dämpfer und/oder Vordämpfer, beispielsweise zur
Absorption von Drehschwingungen oder Drehungleichförmigkeiten aufweist und alle Bauteile
des Dämpfers und/oder des Vordämpfers sowie gegebenenfalls die Kupplungstellerfeder im
Bereich der Achsen der Befestigungsmittel bzw. im Bereich deren Verlängerung Durchgangsöffnungen
oder Ausnehmungen für ein Schraubwerkzeug aufweisen, wobei diese
Öffnungen sich in Axialrichtung so überdecken, so daß ein Verschraubungswerkzeug, wie
beispielsweise ein Mehrfachschraubwerkzeug, ungehindert hindurchgeführt werden kann und
mit den Drehmomentübertragungsmitteln der Schraubenköpfe in Eingriff gebracht werden
kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung einer Drehmomentübertragungseinheit nach der
Erfindung kann dadurch gebildet sein, daß die Köpfe der Befestigungsmittel wenigstens eines
der dem Haltemittel benachbarte scheibenartige Bauteil der Kupplungsscheibe durchdringen,
wobei es dabei weiterhin zweckmäßig sein kann, wenn die Köpfe der Befestigungsmittel
axial an einem weiteren scheibenförmigen Bauteil der Kupplungsscheibe anliegen, wobei
dieses weitere scheibenartige Bauteil, beispielsweise der Nabenflansch der Kupplungs
scheibe, axial weiter von der Zentrierfläche auf der Nabe entfernt ist als das erste scheiben
artige Bauteil.
Weiterhin kann es von Vorteil für ein erfindungsgemäßes Drehmomentübertragungsmodul
sein, wenn zumindest das Bauteil der Kupplungsscheibe, in das die Köpfe der Befestigungs
mittel eindringbar sind, also das im Bereich der axialen Erstreckung der Befestigungs
schraubenköpfe liegt, eine Öffnung zur Aufnahme des Kopfes des Befestigungsmittels
aufweist und wenigstens in dem Bauteil, an dem der Kopf anliegt, in der axialen Ver
längerung Öffnungen geringerer, den Durchgang eines Schraubwerkzeuges zulassender
Ausdehnung vorgesehen sind, so daß eine axiale Verlagerung der Befestigungsmittel in
Richtung von dem Haltemittel weg zuverlässig vermieden werden kann. Allgemein kann es
von Vorteil sein, wenn die Köpfe der Befestigungsmittel axial federnd gegen ihre Anlagen
flächen verspannt sind, wobei die Kraft zu dieser axialen Verspannung durch das Haltemittel
aufgebracht sein kann.
Für eine Drehmomentübertragungseinheit gemäß der Erfindung kann es auch zweckmäßig
sein, wenn das Haltemittel in Umfangsrichtung mittels der Köpfe der Befestigungsmittel auf
der Kupplungsscheibe festgelegt ist und auf diese Weise mit dieser in drehfeste Verbindung
gebracht ist. Als besonders vorteilhaft, beispielsweise für den Zusammenbau zu einer
vormontierten Drehmomentübertragungseinheit, kann es sich erweisen, wenn die Kupp
lungsscheibe, das Haltemittel und die Befestigungsmittel als vormontierte Untereinheit
ausgebildet sind und so mit den weiteren Bauteilen zur Bildung eines Komplettaggregates
zusammengefügt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsein
richtung kann darin bestehen, daß das Haltemittel an dem Bauteil, über das die Einheit an
der Kurbelwelle befestigbar ist, wie an der Gegendruckplatte oder an einer Kupplungs
trägerscheibe, axial federnd abgestützt ist, wobei es dann weiterhin von Vorteil sein kann,
wenn das Haltemittel auch in Radialrichtung zentriert ist, also koaxial zu dem entsprechen
den Bauteil angeordnet ist. Eine vorteilhalte Konstruktion entsprechend der Erfindung kann
die Bildung des Haltemittels durch ein tellerfederartiges Bauteil vorsehen.
Eine weitere, auf dem gleichen Grundgedanken basierende Erfindung kann eine vormontierte
Drehmomentübertragungseinrichtung oder -einheit, wie Reibungskupplungseinheit, vorsehen,
mit einer mittels Befestigungsmitteln an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine
befestigbaren Gegendruckplatte (Schwungrad), einer zur Gegendruckplatte axial bewegbar
und drehfest angeordneten Druckplatte, einer zwischen dieser und einem mit der Gegen
druckplatte verbundenen Kupplungsdeckel vorgesehenen, die Druckplatte beaufschlagenden
Tellerfeder, wobei eine Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegendruck
platte axial einspannbar ist, und bei der integrierte Befestigungsschrauben in einem ein
teiligen Haltemittel zentriert aufgenommen sind. Die Kupplungsscheiben in derartigen
Aggregaten weisen zumeist eine Belagfederung auf und sind oft nicht starr, sondern mit
Dämpferstufen ausgeführt.
Anhand der Fig. 1-6 sei die Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung in
Form einer vormontierten Reibungskupplungseinheit,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Reibungskupplungseinheit, in dem die
Schraubenfixierung näher dargestellt ist,
Fig. 3 - 5 weitere Ausführungsformen der
Schraubenfixierung,
Fig. 6 eine vormontierte Reibungskupplungseinheit mit einer Vordämpferstufe.
Das in Fig. 1 dargestellte Kupplungsmodul 1 besteht im wesentlichen aus der Gegendruck
platte oder dem Schwungrad 2, dem Kupplungsdeckel 3, der Druckplatte 4, einem Kraft
speicher in Form einer Tellerfeder 5, der Kupplungsscheibe 6 und den Befestigungsschrau
ben 7. Das gesamte Kupplungsmodul 1 ist mit Hilfe der Befestigungsschrauben 7 an der
Abtriebswelle oder Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigbar, wobei die gesamte
Baueinheit 1 mittels einer radial innenliegenden Ausnehmung oder Bohrung 8 auf einem
entsprechenden Ansatz der hier nicht gezeigten Kurbelwelle zentriert ist und mit dem radial
verlaufenden Bereich 9 des Schwungrades 2 an einer entsprechenden Schulter der Kurbelwel
le anliegt. Daran schließt sich nach radial außen hin ein weiterer radial verlaufender Bereich
an, der eine größere Wandstärke aufweist und der an seiner der Brennkraftmaschine abge
wandten Seite eine mit dem ihr zugewandten Teil der Reibbeläge 10 der Kupplungsscheibe
6 zusammenwirkende Reibfläche 11 aufweist. In seinem radial äußeren Bereich besitzt das
Schwungrad 2 eine Tragschulter 12, auf der der Anlasserzahnkranz 13 aufgenommen ist, der
sich axial an einem radial verlaufenden Bereich 14 des Schwungrades 2 abstützt.
Der Kupplungsdeckel 3 ist an seinen radial verlaufenden Flanschbereichen 15 unter Ver
wendung der Schrauben 16 fest mit dem Schwungrad oder der Gegendruckplatte 2 ver
bunden. Axial von der Gegendruckplatte 2 beabstandet, weist der Kupplungsdeckel 3 weitere
radial verlaufende Bereiche 17 auf, an denen über die Niete 18 Drehmomentübertragungs-
und Abhubmittel wie Blattfedern 19 befestigt sind, wobei diese Blattfederelemente 19 mit
ihren weiteren Befestigungsbereichen an der Druckplatte 4 angelenkt sind und so diese
drehfest, jedoch axial verlagerbar am Kupplungsdeckel 3 haltern. An seinem der Brenn
kraftmaschine abgewandten Ende weist der Kupplungsdeckel 3 einen radial nach innen
verlaufenden Abschnitt 20 auf, der Ausformungen 21 beinhaltet, die im wesentlichen axial
auf das Schwungrad gerichtet sind und die Schwenklagerung der Tellerfeder 5 tragen. In
diesem Beispiel wird die Schwenklagerung der Tellerfeder 5 durch zwei umlaufende Ringe
22 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet. Die Schwenklagerung der Tellerfeder 5 kann
jedoch auch andere Ausbildungen aufweisen, so daß beispielsweise die beiden Drahtringe 22
entfallen und die Schwenklagerung einstückig ausgeführt ist mit Bereichen des Kupplungs
deckels 3 oder mit anderen Teilen der Reibungskupplung. Weiterhin kann das gesamte
Kupplungsaggregat als gezogene Kupplung ausgeführt sein, bei der sich die Tellerfeder 5 in
ihrem radial äußeren Bereich schwenkbar am Kupplungsdeckel 3 abstützt und mit radial
weiter innen liegenden Bereichen die Druckplatte 4 - in eingekuppeltem Zustand - in
Richtung auf die Brennkraftmaschine bzw. das Schwungrad 2 zu beaufschlagt. Zwischen dem
Schwungrad 2 und der Druckplatte 4 ist unter der Wirkung der Tellerfeder 5 die Kupplungs
scheibe 6 im Bereich ihrer Reibbeläge 10 axial eingespannt. Die Reibbeläge 10 sind auf
Belagträgern oder Belagfedersegmenten 23 befestigt, die wiederum über Niete 24 mit der
Mitnehmerscheibe 25 verbunden sind. Die Mitnehmerscheibe 25 ist über Abstandsmittel 26
mit der Gegenscheibe oder Deckscheibe 27 axial- und drehfest verbunden. Das über die
Reibbeläge 10 eingeleitete Drehmoment wird von der mit der Deckscheibe 27 verbundenen
Mitnehmerscheibe 25 über Kraftspeicher in Form von in Umfangsrichtung gelegten Schrau
benfedern 28 auf die axial zwischen Mitnehmerscheibe 25 und Deckscheibe 27 angeordnete
Nabenscheibe 29 übertragen, die ihrerseits durch ihre feste Verbindung mit der Nabe 30 der
Kupplungsscheibe 6 das Drehmoment beispielsweise über eine Vielkeilverzahnung 31 im
radial inneren Bereich der Nabe 30 auf eine nicht dargestellte Antriebswelle, beispielsweise
die Eingangswelle eines Schaltgetriebes, überträgt.
Weiterhin weist die Nabenscheibe 29 Durchbrüche oder Ausnehmungen auf, durch die sich
die Verbindungsmittel oder Abstandsmittel 26 in Axialrichtung hindurch erstrecken. Im
radial inneren Bereich der scheibenförmigen Bauteile 25, 27 und 29 ist eine Reibeinrichtung
32 angeordnet.
Im radialen Bereich zwischen den Schraubenfedern 28 und der Reibeinrichtung 32 besitzt die
Kupplungsscheibe 6 mehrere fluchtende, also in Axialrichtung sich überdeckende Aus
nehmungen oder Durchbrüche, nämlich 33 in der Mitnehmerscheibe 25, 34 in der Naben
scheibe 29 und 35 in der Deckscheibe 27. Ebenfalls in Axialrichtung fluchtend zu diesen
Durchbrüchen sind die Ausnehmungen 36 in der Tellerfeder 5 angeordnet. Die Befestigungs
schrauben 7, die Bohrungen oder Ausnehmungen 37 innerhalb der radialen Erstreckung des
Anlagebereiches 9 des Schwungrades 2 zugeordnet sind, sind ebenfalls fluchtend zu den
Durchbrüchen in der Kupplungsscheibe 6 und in der Tellerfeder 5 angeordnet und liegen mit
ihrer der Brennkraftmaschine abgewandten Seite der Schraubenköpfe 38 an der Mitnehmer
scheibe 25 an. An der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite der Schraubenköpfe 38
werden diese axial in Richtung von der Brennkraftmaschine weg federnd beaufschlagt vom
radial inneren Bereich 39 des Haltemittels 40, das sich mit einem radial äußeren Bereich 41
an der Zentrierschulter 42 des Schwungrades 2 abstützt.
Fig. 2 zeigt vergrößert dargestellt einen Ausschnitt aus Fig. 1, der eine Befestigungs
schraube 7 und deren Halterung in dem Kupplungsmodul zeigt, wobei hier diejenige Position
der Befestigungsschrauben 7 dargestellt ist, die diese nach dem Zusammenbau der Kupp
lungseinheit 1 und vor deren Montage an die Kurbelwelle, also beispielsweise auch während
des Versandes einnehmen. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Öffnungen 33 in der
Mitnehmerscheibe 25, 34 in der Nabenscheibe 29 und 35 in der Deckscheibe 27 im Durch
messer kleiner sind, als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes 38, wobei diese
Öffnungen so bemessen sind, daß zum Anziehen der Schrauben 7 ein geeignetes Verschrau
bungswerkzeug, wie beispielsweise ein Inbusschlüssel oder eine Mehrfach-Schraubvor
richtung, durch sie hindurchbewegt werden kann. Der Schraubenkopf 38 ist dabei so,
bezogen auf die Öffnungen 33, 34 und 35, gehalten, daß der vollständige Innensechskant
oder -vielkant vollständig innerhalb des Durchmesserbereiches dieser Öffnungen bzw.
Durchbrüche positioniert ist, so daß das Verschraubungswerkzeug ungehindert in den
Innensechskant 43 eingreifen kann, ohne die Befestigungsschraube 7 dabei zu verkanten,
bzw. diese aus ihrer Axialrichtung parallel zur Rotationsachse des Kupplungsmoduls
auszulenken. In dieser Position wird die Befestigungsschraube 7 axial gegen die Mitnehmer
scheibe 25 verspannt gehalten durch das Haltemittel 40. Das Haltemittel 40 ist unterteilt in
einen radial inneren Bereich 39 und in einen durch Zungen gebildeten radial äußeren Bereich
41.
Der radial innere Bereich 39 ist kreisringförmig ausgebildet und weist Durchbrüche oder
Ausstanzungen 44 auf, die jeweils den Schaft einer Befestigungsschraube 7 direkt unterhalb
ihres Kopfes 38 aufnehmen und die entsprechend der Teilung des Verschraubungslochkreises
der Kurbelwelle angeordnet sind. An den radial inneren Bereich 39 schließen sich nach
radial außen die Ausleger oder Zungen 41 des tellerfederartigen Haltemittels 40 an, die in
diesem Beispiel in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu geneigt ausgeführt sind. Mit
ihren äußeren Bereichen stützen sich die Zungen des radial äußeren Bereiches 41 an einer
axial verlaufenden Schulter 42 des Schwungrades 2 zentrierend radial ab und werden in
diesem Bereich an einer Axialbewegung in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu durch
einen axialen Anschlag 45 gehindert.
Beim Zusammenbau der Reibungskupplung mit dem Schwungrad 2 zur Bildung eines vor
montierten Reibungskupplungsmoduls wird zunächst das Schwungrad 2 mit seiner Befesti
gungsfläche 9 an eine Vorrichtung angelegt, die mit einem in Axialrichtung weisenden
Bereich die zentrale Ausnehmung 8 des Schwungrades 2 durchdringt und in diesem Bereich
8 das Schwungrad 2 zentrisch fixiert. Daraufhin wird das Haltemittel 40 so in das Schwung
rad 2 eingelegt und an der Tragschulter 42 zentrisch gehalten, daß sich die Durchbrüche 44
im radial inneren Bereich 39 des Haltemittels 40 und die Ausnehmungen 37 im Schwungrad
2 so überdecken, daß die Befestigungsschrauben 7 mit ihren Schaft- und Gewindebereichen
diese fluchtenden Ausnehmungen 44 und 37 durchdringen können. Dazu können die Befesti
gungsschrauben 7 bereits beim Einlegen des Haltemittels 40 in das Schwungrad 2 in die ent
sprechenden Ausnehmungen 44 des kreisringförmig ausgebildeten Bereiches 39 eingelegt
sein. Daraufhin wird die Kupplungsscheibe 6 eingelegt, die im Bereich ihres Nabenprofils
31 auf einem Ansatz des durch die zentrale Öffnung 8 ragenden Zentriermittels konzentrisch
zum Schwungrad 2 gehalten wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Kupplungsscheibe 6 so ein
zulegen, daß sich in dieser vorzentrierten Position die Schraubenköpfe 38 bzw. deren Innen
sechskant 43 und die Ausnehmungen 33, 34 und 35 in den entsprechenden Kupplungs
scheiben-Bauteilen 25, 29 und 27 axial überdecken. Das heißt, die Kupplungsscheibe 6
befindet sich dann bereits in einer vorzentrierten Position, die Teilungsunterschiede,
beispielsweise zur eindeutigen Montage, in dem Kurbelwellenflansch berücksichtigt. Im
nächsten Schritt wird die bereits montierte Untereinheit, bestehend aus Kupplungsdeckel 3,
Druckplatte 4 und Tellerfeder 5 mit ihren Verbindungsteilen axial in Richtung Schwungrad
2 geschoben. Mit Hilfe einer Montagevorrichtung, die durch die Ausnehmungen 36 der
Tellerfeder 5, 35 der Deckscheibe 27, 34 der Nabenscheibe 29 und 33 der Mitnehmer
scheibe 25 hindurch in den Innensechskant 43 der Schraubenköpfe 38 hineinragt, wird die
axial fluchtende Position dieser Ausnehmungen mit den Schrauben und damit mit dem
Teilkreis der Befestigungsbohrungen hergestellt, wobei dabei noch das Haltemittel 40
gegenüber dem Schwungrad 2 eine Rotationsbewegung ausführen kann. Nach dem Abschluß
dieses Positioniervorganges wird der Kupplungsdeckel 3 axial weiter in Richtung auf das
Schwungrad 2 zu verschoben, bis er mit seinem radial sich erstreckenden und nach auswärts
gerichteten Flansch 15 an diesem zur Anlage kommt und mit Hilfe der Schrauben 16 mit
dem Schwungrad 2 verbunden wird, so daß eine vormontierte Drehmomentübertragungsein
richtung gebildet ist.
Ein derartiges Komplettaggregat erleichtert die Montage erheblich, denn es entfallen
verschiedene Arbeitsvorgänge, wie der ansonsten erforderliche Zentriervorgang für die
Kupplungsscheibe, der Arbeitsgang für das Einlegen der Kupplungsscheibe, das Aufsetzen
der Kupplung, das Einführen des Zentrierdornes, das Zentrieren der Kupplungsscheibe
selbst, das Einstecken der Schrauben sowie das Anschrauben der Kupplung und das Entneh
men des Zentrierdornes. Ein solches Komplettaggregat läßt sich also in besonders einfacher
und rationeller Weise an die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine anschrauben.
Beim Anschrauben des Kupplungsmoduls wird, wie bereits beschrieben, ein Verschrau
bungswerkzeug durch die Ausnehmungen 33, 34, 35 und 36 hindurchgeführt und greift in
den Innensechskant 43 des Kopfes 38 der Befestigungsschraube 7 und zieht diese Schrauben,
vorzugsweise gleichzeitig, fest, wobei sich diese axial in Richtung auf die Brennkraftmaschi
ne zu verlagern. Dadurch verlagert sich auch der kreisringförmige Bereich 39 des Halte
mittels 40 in Axialrichtung bis das Haltemittel 40 zwischen den Schraubenköpfen 38 und
dem Schwungrad 2 axial eingespannt ist. Im Zuge dieser axialen Verlagerung schwenken die
Zungen 41 des tellerfederartigen Halteelementes 40 um ihren radial äußeren Zentriersitz 42
und können sich dabei sowohl elastisch als auch plastisch verformen. Der Verformungs
widerstand ist dabei so klein gewählt, daß ein automatisierter Verschraubungsvorgang,
beispielsweise bezüglich des Anzugsdrehmomentes, praktisch unbeeinflußt bleibt. Nach dem
Anschrauben des Kupplungsmoduls 1 an die Kurbelwelle erfüllt der radial innere Bereich 39
des Haltemittels 40 als weitere Aufgabe die einer jeweils unter den Schraubenköpfen 38
angebrachten Unterlegscheibe.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung ähnelt der bisher beschriebenen und ist Bezug auf die
fluchtende oder axial sich überdeckende Anordnung der Durchbrüche 37, 33, 34, 35 und 36
in der Tellerfeder 5, die hier nicht gezeigt ist, gleich. Im Unterschied zur Anordnung gemäß
Fig. 2 liegt hier der Schraubenkopf 38 der Befestigungsschrauben 7 nicht an der Mit
nehmerscheibe 25 an, sondern durchdringt diese im Bereich ihrer Öffnung 33 und liegt axial
an der Nabenscheibe 29 an, deren Ausnehmung 34 wiederum einen kleineren Durchmesser
aufweist als den Außendurchmesser des Schraubenkopfes 38. Mit Hilfe des Haltemittels 40
ist die Befestigungsschraube 7 mit ihrem Kopf 38 axial gegen die Nabenscheibe 29 ver
spannt, wobei sich das Haltemittel 40 mit einem inneren Bereich 39 am Schraubenkopf 38
und mit einem radial äußeren Bereich 41, der wiederum durch Zungen gebildet sein kann,
an dem Schwungrad 2 abstützt. Das Haltemittel 40, das nur mit einem geringen Teil seines
radial inneren Bereiches 39 mit dem jeweiligen Schraubenkopf 38 Kontakt hat, kann
wiederum auf dem Schwungrad 2, in ähnlicher Weise wie in Fig. 2 beschrieben, vorzen
triert sein. Die Zentrierung und umfangsmäßige Zuordnung zur Teilung des Verschraubungs
lochkreises wird bei dieser Ausführungsform durch die entsprechend angebrachten Aus
nehmungen 33 in der Mitnehmerscheibe 25 gewährleistet, die in sich Teile der Schrauben
köpfe 38 aufnimmt. Der Zusammenbau des Kupplungsmoduls und die lagerichtige Positio
nierung der Teile zueinander erfolgt ähnlich wie in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben,
jedoch kann es in diesem Fall zweckmäßig sein, die Schrauben 7 mit ihren Köpfen 38 in die
Ausnehmungen 33 einzulegen, das Haltemittel 40 aufzuschieben und dann diese Bauteile
axial mit dem Schwungrad 2 zusammenzuführen. Danach verläuft der weitere Zusammenbau
sowie die Positionierung der Teile zueinander wie bisher beschrieben.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform einer Schraubenfixierung durchdringen
wiederum die Schraubenköpfe 38 der Befestigungsschrauben 7 die Mitnehmerscheibe 25 im
Bereich ihrer Durchbrüche 33 und sind dort gehalten und geführt wie in Zusammenhang mit
Fig. 3 beschrieben. Dazu axial fluchtend angeordnet sind weiterhin die Durchbrüche 34
und 35 in der Nabenscheibe 29 und der Deckscheibe 27. Die Ausstanzungen oder Aus
nehmungen 34 und 35 sind im Durchmesser kleiner ausgeführt als der Außendurchmesser
der Schraubenköpfe 38 und sind so bemessen, daß ein Verschraubungswerkzeug axial durch
sie hindurchbewegt werden kann. Die Schraubenköpfe 38 bzw. die Befestigungsschrauben
7 werden in ihrer beschriebenen Position durch das Haltemittel 40 fixiert. Das hier gezeigte
Haltemittel 40 weist im Bereich der Schraubenköpfe 38 eine im wesentlichen radiale
Erstreckung auf und ist etwa kreisringförmig ausgebildet. In diesem kreisringförmigen
Bereich sind entsprechend der Teilung der Kurbelwellenverschraubung Ausnehmungen oder
Ausstanzungen 44 angeordnet, die die Befestigungsschrauben 7 jeweils in ihrem Schaftbe
reich unterhalb des Schraubenkopfes 38 umfassen. Die Schraubenköpfe 38 liegen axial mit
ihrer der Brennkraftmaschine abgewandten Seite an der Nabenscheibe 29 und mit ihrer der
Brennkraftmaschine zugewandten Seite an dem Halteelement 40 an. Radial innerhalb seines
kreisringförmigen Bereiches geht das Halteelement 40 in Zungen 46 über, die so abgewinkelt
sind, daß sie mit ihrem freien Ende von der Brennkraftmaschine wegweisen. Die Zungen 46
sind unter radialer Vorspannung auf die Nabe 30 aufgeschoben und bewirken eine zumindest
in Axialrichtung reibschlüssige Verbindung zwischen dem Halteelement 40 und der Nabe 30
im Bereich des Zentriersitzes 47.
Bei der Montage des gesamten Kupplungsmoduls 1 an die Kurbelwelle einer Brennkraftma
schine wird durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 7, das in der bisher beschriebe
nen Weise erfolgt, auch das Halteelement 40 in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu
verlagert und zwischen dem Schwungrad 2 und den Schraubenköpfen 38 axial eingespannt.
Während dieses Montagevorganges werden die Federzungen 46 vom Zentriersitz 47 gescho
ben und in eine axiale Position zu der Nabe 30 gebracht, in der diese einen radialen Abstand
zu den Federzungen 46 aufweist. Nach der Montage an die Kurbelwelle sind die Zungen 46
soweit von dem Zentriersitz 47 entfernt, daß sie auch bei maximalem Verschleiß der
gesamten Kupplungseinheit nicht mehr mit diesem zusammenwirken können, so daß die
Kupplungsscheibe 6 über die gesamte Lebensdauer frei bezüglich des Halteelements 40
rotieren kann.
Fig. 5 zeigt einen grundsätzlich gleichen Aufbau des Halteelements 40 wie Fig. 4, wobei
die axial sich erstreckenden Bereiche der Federzungen 46 länger ausgebildet sind, in
Ausnehmungen 48 der Mitnehmerscheibe 25 axial eintauchen und dadurch eine drehfeste
Verbindung zwischen dem Halteelement 40 und der Mitnehmerscheibe 25 und somit der
Kupplungsscheibe 6 herstellen. Mit einem Teil ihrer axialen Erstreckung bilden die Feder
zungen 46 im Bereich des Zentriersitzes 47 der Nabe 30 eine reibschlüssige Verbindung in
Axialrichtung. Die Schraubenköpfe 38 der Befestigungsschrauben 7 sind in diesem Aus
führungsbeispiel axial zwischen dem Halteelement 40 und der Mitnehmerscheibe 25 gehalten
bzw. liegen mit ihren jeweiligen Kontaktflächen an diesen an.
Der Anziehvorgang der Schrauben 7 und die damit verbundene axiale Verlagerung des
Halteelements 40 entsprechen den jeweiligen Vorgängen wie sie im Zusammenhang mit
Fig. 4 beschrieben sind. Zur Erleichterung des Zusammenbaus des Komplettaggregates
kann bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 eine vormontierte Untereinheit
gebildet werden, die aus den Befestigungsschrauben 7, der Kupplungsscheibe 6 und dem
Halteelement 40 besteht, und als solche mit den weiteren Bauteilen zusammengesetzt werden
kann und bezogen auf die weiteren Bauteile des Kupplungsmoduls in bereits beschriebener
Weise so zentriert werden kann, daß die entsprechenden Ausnehmungen zur Durchführung
eines Verschraubungswerkzeuges sich axial überdecken, wobei die Einzelteile bzw. Unter
einheiten nach diesem Zentriervorgang zu einem vormontierten vollständigen Kupplungs
modul 1 verschraubt werden. So kann beispielsweise die in Umfangsrichtung über den
jeweiligen Schaft der Befestigungsschrauben 7 bereits vorpositionierte Kupplungsscheibe 6
durch einen konischen Stift in die genaue Lage gebracht werden. Dieser Stift ist Bestandteil
einer Montagevorrichtung und taucht unmittelbar vor dem Anschrauben des Kupplungs
deckels 3, der bereits vormontiert zumindest die Druckplatte 4 und die Tellerfeder 5 mit
entsprechenden Drehmomentübertragungsorganen und Schwenkauflagen enthält, durch eine
der Ausnehmungen 36 der Tellerfeder 5 in eine der Bohrungen 33, 34 oder 35 der Kupp
lungsscheibe 6 und positioniert diese in Umfangsrichtung bezüglich der weiteren Bauteile.
Fig. 6 zeigt ein vormontiertes Kupplungsmodul, dessen Kupplungsscheibe 6 über eine
Vordämpferstufe 49 verfügt. Hier ist die Position der Befestigungsschrauben 7 dargestellt,
die diese nach der Montage der gesamten Einheit an die Kurbelwelle einer Brennkraftma
schine einnehmen. Weiterhin ist aus der Figur die zweite Funktion des Haltemittels 40 als
Unterlagscheibe ersichtlich, die zwischen die Schraubenköpfe 38 und das Schwungrad 2
eingeklemmt ist. Die Befestigungsschrauben 7 können bereits verliersicher in dem Halte
element 40 gehalten sein, dadurch daß der Schaftbereich 7a, der von der Ausnehmung 44
des Haltemittels 40 umgriffen wird, kleiner ausgeführt ist als der übrige Schaft- oder
Gewindebereich der Befestigungsschraube 7. Der kleiner als der Gewindeaußendurchmesser
ausgeführte Durchmesser der Ausnehmung 44 verhindert so ein Herausfallen der Befesti
gungsschraube 7 aus dem Haltemittel 40.
In der Position der Teile vor der Montage an die Kurbelwelle können die Befestigungs
schrauben 7 und das Halteelement 40 wieder in Umfangsrichtung bezüglich der Kupp
lungsscheibe 6 sowohl über die Schraubenköpfe 38 als auch über axial sich erstreckende
Zungen des Halteelements 40 bezüglich der Kupplungsscheibe 6 festgelegt sein, wie dies
bisher in Zusammenhang mit den Figuren beschrieben ist.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß alle Teile der Kupplungsscheibe 6 im Bereich des Ver
schraubungsdurchmessers entsprechend der Teilung des Lochkreises der Kurbelwelle
fluchtende Durchbrüche 33a, 34a und 35 aufweisen, die axial überdeckend mit den
Durchbrüchen 36 der Tellerfeder 5 angeordnet sind und den Durchtritt eines Verschrau
bungswerkzeuges ermöglichen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel auch Teile der Vor
dämpferstufe 49 Ausnehmungen aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte und beschriebene Ausführunungsbeispiele beschränkt,
sondern umfaßt insbesondere auch solche Varianten, Elemente und Kombinationen, die zum
Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen, in Verbindung mit den in der
allgemeinen Beschreibung und der Figurenbeschreibung sowie den Ansprüchen beschriebenen
und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrens
schritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand
oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen. So sind insbesondere
die Schritte zur Positionierung der Einzelteile zueinander während des Zusammenbaus des
Komplettaggregates nur beispielhaft aufgeführt und können durch andere geeignete Positio
nierarten ersetzt oder ergänzt werden. Weiterhin kann die Erfindung angewandt werden auch
bei starren Kupplungsscheiben und bei Kupplungsscheiben mit mehreren Dämpfungsstufen,
wobei die Reibungskupplung auch Bestandteil eines geteilten Schwungrades, wie eines
Zweimassenschwungrades sein kann.
Claims (18)
1. Vormontierte Drehmomentübertragungseinheit, enthaltend eine Reibungskupplung mit
zumindest einer axial festen Gegendruckplatte, einer hierzu axial bewegbaren und
drehfesten Druckplatte, einer zwischen dieser und der Gegendruckplatte einspann
baren Kupplungsscheibe und einer die Druckplatte beaufschlagenden Tellerfeder, die
sich an einem axial festen Bauteil, wie in einem Gehäuse oder dergleichen, schwenk
bar abstützt, und die Einheit mittels eines scheibenartigen Bauteiles, das zumindest
die oben angeführten Bauteile enthält, über Befestigungsmittel, wie Schrauben an der
Kurbelwelle einer Brennkaftmaschine befestigbar ist, und wobei die Befestigungs
mittel in der vormontierten Einheit integriert und wenigstens vor dem Anbau an die
Kurbelwelle in einem für mehrere Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Muttern,
gemeinsamen, diese zumindest teilweise umgreifenden und in Axialrichtung positio
nierenden Haltemittel achsparallel zur Rotationsachse der Kurbelwelle gehalten sind.
2. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltemittel auf der Nabe der Kupplungsscheibe radial zentriert ist.
3. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltemittel auf einem Zentriersitz axial reibschlüssig gehalten ist.
4. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentriersitz eine derartige axiale Länge aufweist, daß bei
eingeschraubten Befestigungsmitteln und bei durch maximalen Verschleiß axial
verlagerter Kupplungsscheibe der Zentriersitz und das Haltemittel axial voneinander
beabstandet sind.
5. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltemittel auf der Nabe der Kupplungsscheibe in Umfangsrichtung
festgelegt ist.
6. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß axial
gerichtete Bereiche des Haltemitteis formschlüssig mit entsprechenden Ausneh
mungen in einem der Kupplungsscheibe zugeordneten Bauteil zusammenwirken.
7. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Köpfe der Befestigungsmittel axial zwischen dem Haltemittel und
einem diesem benachbarten scheibenförmigen Bauteil der Kupplungsscheibe gehalten
sind.
8. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsscheibe einen Dämpfer und/oder Vordämpfer aufweist
und alle Bauteile des Dämpfers und/oder des Vordämpfers und gegebenenfalls die
Kupplungstellerfeder im Bereich der Achsen der Befestigungsmittel Durchgangsöff
nungen für ein Schraubwerkzeug aufweisen.
9. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Köpfe der Befestigungsmittel das dem Haltemittel benachbarte
scheibenartige Bauteil der Kupplungsscheibe durchdringen.
10. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Köpfe der Befestigungsmittel axial an einem weiteren scheibenförmigen Bauteil der
Kupplungsscheibe anliegen.
11. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das Bauteil der Kupplungsscheibe, in das die Köpfe
der Befestigungsmittel eindringbar sind, eine Öffnung zur Aufnahme des Kopfes des
Befestigungsmitteis aufweist und wenigstens in dem Bauteil, an dem der Kopf
anliegt, in der axialen Verlängerung Öffnungen geringerer, den Durchgang eines
Schraubwerkzeuges zulassender Ausdehnung vorgesehen sind.
12. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Köpfe der Befestigungsmittel axial federnd gegen
ihre Anlageflächen verspannt sind.
13. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel in Umfangsrichtung mittels der Köpfe
der Befestigungsmittel auf der Kupplungsscheibe festgelegt ist.
14. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe, das Haltemittel und die Befestigungs
mittel als vormontierte Untereinheit ausgebildet sind.
15. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel an dem Bauteil, über das die Einheit an der
Kurbelwelle befestigbar ist, wie an der Gegendruckplatte axial federnd abgestützt ist.
16. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltemittel in Radialrichtung zentriert ist.
17. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel durch ein tellerfederartiges Bauteil gebildet ist.
18. Vormontierte Drehmomentübertragungseinheit, wie Reibungskupplungseinheit, mit
einer mittels Befestigungsmitteln an der Abtriebswelle einer Brennkaftmaschine
befestigbaren Gegendruckplatte (Schwungrad), einer zur Gegendruckplatte axial
bewegbar und drehfest angeordneten Druckplatte, einer zwischen dieser und einem
mit der Gegendruckplatte verbundenen Kupplungsdeckel vorgesehenen, die Druck
platte beaufschlagenden Tellerfeder, wobei eine Kupplungsscheibe zwischen der
Druckplatte und der Gegendruckplatte axial einspannbar ist, und bei der integrierte
Befestigungsschrauben in einem einteiligen Haltemittel zentriert aufgenommen sind.
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Effective date: 20121201 |