DE4310860A1 - Elektromagnetischer Verträglichkeits(EMV)-Filter in Hybridtechnologie - Google Patents
Elektromagnetischer Verträglichkeits(EMV)-Filter in HybridtechnologieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen
Verträglichkeits(EMV)-Filter in Hybridtechnologie
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, elektrische oder elektronische
Geräte oder Schaltungen gegen leitungsgebundene
elektromagnetische Einstrahlungen zu schützen.
Dazu werden beispielsweise auf Schaltungen Entstör
kondensatoren vorgesehen, die über einen Masse
anschluß der Schaltung und eine Druckfeder mit dem
Metallgehäuse verbunden sind. Bei dieser Anordnung
ist von Nachteil, daß die Massefedern als
mechanische Teile Platz benötigen und durch Altern
den Federkontakt zum Gehäuse verschlechtern und
aufgrund des langen Weges zwischen Entstörkondensa
tor und Masseteil noch Störungssignale abstrahlen
können.
Es ist weiterhin bekannt, so zum Beispiel aus der
DE-OS 38 37 206, zwischen der Schaltung und dem
Gehäuse einen elektrisch leitenden Kleber vor
zusehen, der eine durch die Schaltung durch
kontaktierten Entstörkondensator mit dem Metall
gehäuse verbindet und so eine kapazitive Ankopplung
schafft.
Diese Variante bietet zwar eine ausreichend
hochfrequente Ankopplung einer Schaltung an Masse,
ist jedoch für Hybridschaltungen nicht einsetzbar
und erfordert in jedem Fall ein elektrisch
leitendes Gehäuse. Darüber hinaus ist die zusätz
liche Anordnung eines Chip-Kondensators notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
EMV-Filter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit
dem ohne zusätzliche Bauelemente ein wirksamer
Schutz gegen hochfrequente und niederfrequente
Störungen gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Es wurde gefunden, daß wenn die stromführenden
Leitungen mit einem Dielektrikum umgeben sind und
den stromführenden Leitungen ein auf einer
Keramikplatte angeordneter, mit dem Masseleiter
verbundener Metallschirm zugeordnet ist, mehrere
Kondensatoren mit extrem niedriger Induktivität
nachgebildet werden können.
Damit ist gewährleistet, daß ein wirksamer EMV-
Schutz mit der Standardtechnologie kostengünstig
herstellbar ist.
Mit der Lösung ist es in einfacher Weise möglich,
teure Durchführungskondensatoren oder andere auf
wendige EMV-Schutzmaßnahmen sowie abgeschirmte Lei
tungen zu ersetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den in den Unteransprüchen
angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungs
beispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Hybridbauelement im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Hybridbauelement;
Fig. 3 ein weiteres Hybridbauelement im Schnitt
und
Fig. 4 ein weiteres Hybridbauelement im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein aus einer Keramikplatte 10
bestehendes Hybridbauelement, das an seiner Ober
seite zwei stromführende Leitungen 12 aufweist.
Die stromführenden Leitungen 12 sind von einem
Dielektrikum 14 umgeben. Die Keramikplatte 10 weist
an ihrer Unterseite 13 einen Metallschirm 16 auf,
der über eine Durchkontaktierung 18 mit einem
Masseleiter 20 verbunden ist. Im oberen Bereich des
Hybridbauelementes ist ein weiterer Metallschirm 22
angeordnet, der das Dielektrikum 14 und den Masse
leiter 20 umschließt. Der Metallschirm 22 ist mit
dem Masseleiter 20 elektrisch leitend verbunden.
Das gesamte Hybridbauelement ist auf einem Gehäuse
teil 26 befestigt, das gleichzeitig als Kühlteil
und, wenn es ein Metallgehäuse ist, als Masse
dienen kann.
Der Metallschirm 22 bildet mit den stromführenden
Leitungen 12 und dem Dielektrikum 14 mehrere
Kondensatoren mit extrem niedriger Induktivität und
aufgrund des relativ dünnen Dielektrikums 14 mit
relativ hoher Kapazität. Durch diese kapazitive
Ankopplung der stromführenden Leitungen 12 an den
Masseleiter 20 ergibt sich die Wirkung von
Entstörkondensatoren, so daß eine hochfrequente
Ankopplung der Schaltung an Masse und damit eine
sichere Entstörung möglich ist.
Die beschriebene Lösung bietet eine konsequente
Kombination der Elemente der Hybridtechnik als EMV-
Schutz. Es erfolgt quasi eine Nachbildung von
Durchführungskondensatoren und Koaxialkabeln in
Hybridtechnologie.
Wie Fig. 2 in der Draufsicht zeigt, sind auf dem
Hybridbauelement weiterhin diskrete Keramik-Chip
kondensatoren 24 angeordnet.
Diese Keramik-Chipkondensatoren 24 bieten eine
zusätzliche kapazitive Ankopplung der strom
führenden Leitungen 12 an den Masseleiter 20.
Diese Ankopplung bietet die Möglichkeit, die Schal
tung zusätzlich gegen niederfrequente Störungen zu
schützen, so daß eine Kombination beider
kapazitiver Ankopplungen den stromführenden Lei
tungen 12 einen hochwirksamen Schutz gegen das
gesamte Spektrum leitungsgebundener Störungen
bietet.
Darüber hinaus werden durch eine kurzmöglichste
Anbindung der diskreten Keramik-Chipkondensatoren
24 störende Induktivitäten vermieden. Bei voll
kommen symmetrischer Ankopplung werden gegenphasige
Störungen komplett aufgehoben.
In Fig. 3 ist ein weiteres Hybridbauelement im
Schnitt gezeigt, wobei gleiche Teile wie in Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die
Keramikplatte 10 des Hybridbauelementes besitzt an
ihrer Oberseite 11 einen Metallschirm 17, auf dem
getrennt durch das Dielektrikum 14 die
stromführenden Leitungen 12 angeordnet sind. Der
Masseleiter 20 ist mit dem Metallschirm 22
elektrisch leitend verbunden und kontaktiert durch
eine Aussparung 15 des Dielektrikums 14 den
Metallschirm 17.
Wie bereits zu Fig. 1 erwähnt, bildet der
Metallschirm 22 über die elektrisch leitende
Verbindung zum Masseleiter 20 und damit zu dem
Metallschirm 17 mit den stromführenden Leitungen 12
und dem Dielektrikum 14 mehrere Kondensatoren mit
extrem niedriger Induktivität und relativ hoher
Kapazität. Zur weiteren Funktion wird auf das
bereits zu den Fig. 1 und 2 dargelegte
verwiesen, wobei auf dem in Fig. 3 gezeigtem
Hybridbauelement, hier nicht dargestellte, diskrete
Keramik-Chipkondensatoren 24 angeordnet sein
können, die eine zusätzliche kapazitive Ankopplung
der stromführenden Leitungen 12 an den Masseleiter
20 bieten.
Bei dem in Fig. 4 gezeigtem Hybridbauelement ist
an der Unterseite 13 der Keramikplatte 10 ein
Metallschirm 19 angeordnet. Die Oberseite 11 der
Keramikplatte 10 weist die stromführenden Leitungen
12 und den Masseleiter 20 auf. Die stromführenden
Leitungen sind über diskrete Keramik-Chip
kondensatoren 24 mit dem Masseleiter 20 verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel, bildet der
Metallschirm 19 mit den stromführenden Leitungen 12
und der Keramikplatte 10 eine kapazitive Ankopplung
der stromführenden Leitungen 12 und die Keramik-
Chipkondensatoren 24 eine weitere kapazitive
Ankopplung der stromführenden Leitungen 12 an den
Masseleiter 20.
Insgesamt ist mit den genannten Ausführungs
beispielen eine flexible Anpassung der Schutz
maßnahmen an jedes anwendungsspezifische EMV-
Problem möglich.
Insbesondere kann über eine variable Bestückung der
diskreten Keramik-Chipkondensatoren 24 für den
niederen Frequenzbereich und der Einsatz von
Dielektrikumpasten mit verschiedenen Werten zur
Variation der gedruckten Kondensatoren für den
oberen Frequenzbereich ein optimales Ergebnis
erreicht werden.
Claims (6)
1. Elektromagnetischer Verträglichkeits(EMV)-
Filter in Hybridtechnologie auf einem stromführende
Leitungen und einen Masseleiter aufweisenden
Hybridbauelement, dadurch gekennzeichnet, daß die
stromführenden Leitungen (12) mit einem
Dielektrikum (14) umgeben sind, den stromführenden
Leitungen (12) ein auf einer Keramikplatte (10)
angeordneter mit dem Masseleiter (20) verbundener,
Metallschirm (16, 17) zugeordnet ist und das
Dielektrikum (14) und der Masseleiter (20) von
einem Metallschirm (22) umgeben sind.
2. EMV-Filter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallschirm (16) an der
Unterseite (11) der Keramikplatte (10) angeordnet
ist.
3. EMV-Filter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallschirm (16) über eine
Durchkontaktierung (18) mit dem Masseleiter (20)
verbunden ist.
4. EMV-Filter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallschirm (17) an der
Oberseite (11) der Keramikplatte (10) angeordnet
ist und über wenigstens eine Aussparung (15) des
Dielektrikums (14) mit dem Masseleiter (20)
verbunden ist.
5. EMV-Filter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hybridbauelement diskrete Keramik-Chipkondensatoren
(24) besitzt, deren einer Kontakt mit den
stromführenden Leitungen (12) und deren anderer
Kontakt mit dem Masseleiter (20) verbunden ist.
6. EMV-Filter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
diskreten Keramik-Chipkondensatoren (24) sym
metrisch angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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| DE4310860A Ceased DE4310860A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Elektromagnetischer Verträglichkeits(EMV)-Filter in Hybridtechnologie |
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