[go: up one dir, main page]

DE4011365C1 - Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll - Google Patents

Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll

Info

Publication number
DE4011365C1
DE4011365C1 DE19904011365 DE4011365A DE4011365C1 DE 4011365 C1 DE4011365 C1 DE 4011365C1 DE 19904011365 DE19904011365 DE 19904011365 DE 4011365 A DE4011365 A DE 4011365A DE 4011365 C1 DE4011365 C1 DE 4011365C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
roller
bearing
roll
hollow roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904011365
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dr. 4155 Grefrath De Brendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Kuesters GmbH
Original Assignee
Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19904011365 priority Critical patent/DE4011365C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4011365C1 publication Critical patent/DE4011365C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Walze ist beispielsweise durch die DE-PS 30 22 491 bekannt. Die in einer Reihe angeordneten Stütz­ elemente belassen notwendig zwischen sich in Achsrichtung Lücken, die bei hohen Drücken, geringen Wandstärken der Hohlwalze oder Hohlwalzen aus Kunststoff oder einem ähn­ lichen weicheren Material als Streifen auf dem Produkt sicht­ bar sind.
Zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Druckausübung in Achsrichtung ist in der EP-PS 1 15 790 vorgeschlagen wor­ den, zwei Reihen von Stützelementen in Umfangsrichtung zu­ einander versetzt vorzusehen und innerhalb der beiden Reihen die Stützelemente in Achsrichtung gegeneinander zu versetzen, so daß die gesamte Länge der Hohlwalze gleichmäßiger beauf­ schlagt wird. Diese Lösung geht mit einem durch die zweite Reihe von Stützelementen erheblich erhöhten Aufwand einher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Walze so auszugestalten, daß die Druckausübung auch bei dem Vorhandensein nur einer Reihe von Stützele­ menten gleichmäßiger wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Die den eigentlichen Lagertaschen in Achsrichtung vorge­ lagerten Randnuten üben auf ihrer Erstreckung in Achsrichtung einen Druck aus, der höher als der Druck im Bereich der eigentlichen Lagertaschen ist. Dadurch wird das Fehlen der Druckausübung in dem Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Stützelementen gewissermaßen überbrückt, so daß sich pro Längeneinheit überall die gleiche mittlere Kraft einstellt.
Die Randnuten mit dem erhöhten Druck haben auch noch den speziellen Vorteil, daß bei Walzenrohren aus Kunststoff, die in der Praxis in dem über die Warenbahnbreite überste­ henden Bereich durch entsprechende "rückwärtsgerichtete Kräfte" von der Gegenwalze hinweggezogen werden und deshalb eine Biegung aufweisen, die Innenumfangsfläche der Hohlwalze nicht durch ein Einschneiden der Ränder der äußeren Stützele­ mente geschädigt wird.
Einer Lagertasche in Achsrichtung vorgelagerte Rand­ nuten sind für sich genommen aus der DE-OS 38 20 974 be­ kannt. Hierbei handelt es sich aber nicht um Stützelemente, die durch zur Achse senkrechte Ebenen begrenzt sind, und es hat außerdem die Randnut eine ganz andere Funktion, näm­ lich die der Stabilisierung des Stützelements auf seinem tragenden Flüssigkeitsfilm. Der Grundgedanke der Erfindung, nämlich die Randdruckerhöhung in Achsrichtung, ist bei dem Gegenstand der DE-OS 38 20 974 nicht gegeben.
Gemäß Anspruch 2 können sich die Randnuten in Umfangs­ richtung mindestens so weit erstrecken wie die Lagertaschen­ anordnung des Stützelements. Die Randnut hat auf diese Weise eine erhebliche Ausdehnung in Umfangsrichtung, die praktisch der entsprechenden Ausdehnung des ganzen Stützelements ent­ spricht, so daß der Druck in der Randnut nicht stark erhöht werden muß, um zu der gewünschten Längenkrafterhöhung am Rande zu kommen.
Dieser Effekt wird noch leichter erreicht, wenn sich die Randnut (bei entsprechender Gestaltung des Stützelements) noch weiter in Umfangsrichtung erstreckt als die Lagerta­ schenanordnung.
Gemäß Anspruch 4 soll die Breite der Randnut in der gleichen Größenordnung liegen wie die benachbarten, die Randnut axial nach außen bzw. gegen die Lagertasche(n) ab­ grenzenden Randbereiche.
Wenn die Lagertasche über eine Drosselbohrung aus der Zylinderkammer der Kolben/Zylindereinheit des Stützelements gespeist ist, wie es bei vielen derartigen Stützelementen der Fall und schon in der DE-AS 22 30 139 beschrieben ist, bedeutet es eine wesentliche konstruktive Vereinfachung, wenn gemäß Anspruch 5 die Randnut ebenfalls aus der Zylin­ derkammer der Kolben/Zylindereinheit gespeist wird, jedoch über eine Drosselbohrung größeren Querschnitts, die dem­ entsprechend einen geringen Druckabfall verursacht und der Randnut einen erhöhten Druck zukommen läßt.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich nach Anspruch 6 dadurch, daß die Randnut und die Lagertasche gewissermaßen hintereinandergeschaltet werden und über einen Drosselkanal miteinander verbunden sind.
Dieser Drosselkanal kann zweckmäßig in der aus Anspruch 7 ersichtlichen Weise ausgebildet sein. Die flache Mulde ist leicht anzubringen und wesentlich weniger anfällig gegen Verstopfung als eine eine Lochung aufweisende Drosselstelle. Die Drosselung einer solchen Mulde ist noch ausreichend, weil der Druckunterschied zwischen der Randnut und der La­ gertasche nicht allzu hoch sein muß.
Die zur Kompensation der Kraftunterbrechung zwischen in Längsrichtung der Walze aufeinanderfolgenden Stützele­ menten angestrebte Randkrafterhöhung kann in einem anderen Aspekt der Erfindung in der in Anspruch 8 wiedergegebenen Weise erzielt werden.
Hierbei werden nicht in getrennten Druckbereichen unter­ schiedliche Drücke erzeugt, sondern es wird einfach der Druck der Lagertasche am Rand auf einer größeren Fläche wirken gelassen. Die insgesamt in dem randnahen Bereich wirkende Kraft pro Längeneinheit der Walze ist auch dadurch größer als im Bereich der Lagertaschen.
Eine wichtige Ausgestaltung, die die durch die Erfindung erzielte "Überbrückung" der Lücke zwischen aufeinanderfol­ genden Stützelementen besonders zur Wirkung bringt, ist Gegenstand des Anspruchs 9.
Die einzelnen Stützelemente sollen also sehr dicht auf­ einanderfolgen, beispielsweise in Abständen von 1 bis 2 mm, wodurch eine über die Länge der gesamten Walze praktisch gleichbleibende Abstützung erfolgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Walzenpaars, bei dem die untere Walze eine erfindungsgemäße Walze und teilweise in einem durch die Achse gehenden Längsschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte Teilschnitte durch die Achse entsprechend Fig. 1, wobei Fig. 3 den Stand der Technik, Fig. 4 die Erfindung wiedergibt;
Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten der Stützelemente der Fig. 3 und 4 von der Anlageseite her;
Fig. 7 und 8 illustrieren die Wirkungsweise der Erfin­ dung;
Fig. 9 und 10 zeigen Ansichten weiterer Stützelemente von der Anlageseite her;
Fig. 9a ist ein Teilschnitt nach der Linie IXa-IXa in Fig. 9.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Walzenanordnung umfaßt eine Oberwalze 10 und eine Unterwalze 100, zwischen denen eine Warenbahn 30 einer Druckbehandlung in dem Walz­ spalt 31 ausgesetzt wird. Die Oberwalze 10 ist eine konven­ tionelle massive Walze. Die Unterwalze 100 hingegen umfaßt eine umlaufende Hohlwalze 1, deren Außenumfang 2 den arbei­ tenden Walzenumfang bildet und die der Länge nach von einem undrehbaren Querhaupt 3 durchgriffen ist, welches allseitig Abstand zum Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 beläßt, so daß es sich innerhalb der Hohlwalze 1 durchbiegen kann, ohne mit dem Innenumfang 4 in Berührung zu kommen.
Die Zapfen 21 der Oberwalze 10 sowie die aus der Hohl­ walze 1 an den Enden hervorstehenden Enden 5 des Querhauptes 3 sind in einem nicht dargestellten Walzenständer geführt und werden durch geeignete Belastungsvorrichtungen gegen­ einandergedrückt.
Die Hohlwalze 1 kann an ihren Enden auf dem Querhaupt 3 durch in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Lager drehbar gelagert sein. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Hohlwalze 1 an dem Querhaupt 3 in der Wirkebene W, d. h. in Fig. 1 in der parallel zur Zeichenebene gelegenen Verbindungsebene der Achsen der beiden Walzen 10 und 100, verschiebbar geführt und kann sich als Ganzes gegenüber dem Querhaupt 3 in einem gewissen Bereich verlagern.
An der Oberseite des Querhaupts 3, d. h. also auf der dem Walzspalt 31 zugewandten Seite, sind hintereinander Stützelemente 14 vorgesehen, die über eine Leitungsanord­ nung 26 von einer Pumpe und einer Steuereinrichtung 7 mit Druckflüssigkeit versehen werden können. Die Druckflüssig­ keit preßt die Stützelemente 14 an den Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 an und drückt diese zur Bildung der Linienkraft gegen den Walzspalt 31. Die Druckflüssigkeit tritt über innere Kanäle auf die Anlageseite der Stützelemente 14 über, wo sich hydrostatische Lagertaschen befinden, die von einem umlaufenden Rand umgeben sind, über den die Druckflüssigkeit abströmt, so daß ein tragfähiger Flüssigkeitsfilm gegeben ist, auf welchem die Hohlwalze 1 mit ihrem Innenumfang 4 beim Umlauf gleitet. Die an den Stützelementen 14 übertre­ tende Flüssigkeit sammelt sich in dem Zwischenraum zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 und wird über die Leitung 8 abgezogen und in den Vorratsbehäl­ ter 9 zurückgeführt.
Die Leitung 26 ist in Fig. 1 nur schematisch als einzel­ ne Leitung dargestellt. Zur Steuerung der in dem Walzspalt 31 herrschenden Linienkraft können aber tatsächlich die einzelnen Stützelemente 14 individuell mit Druckflüssig­ keit beaufschlagt werden. Zumindest aber erfolgt eine grup­ penweise separate Beaufschlagung, beispielsweise der mittle­ ren Gruppe und der beiden Randgruppen. Dies ist in Fig. 2 durch das Vorhandensein dreier Leitungen 26 angedeutet.
Die tatsächliche Konstruktion geht im einzelnen aus den Fig. 3 bis 6 hervor. Fig. 3 und 5 geben eine bekannte Ausführungsform wieder. Auf der Oberseite des Querhauptes 3 sind in einer geraden sich über die Länge der Hohlwalze 1 erstreckenden Reihe kreiszylindrische Kolben 11 angeord­ net, auf denen umgekehrt topfförmige Stützglieder zylinder­ artig angerordnet sind, die in ihrem Innenumfang über Dich­ tungen 13 an dem Kolben abgedichtet sind. Die Kolben 11 und die zylinderartigen Stützglieder 12 bilden zusammen die Stützelemente 14. Zwischen der Oberseite des Kolbens 11 und dem "Boden" des Stützgliedes 12 ist eine Zylinder­ kammer 15 gebildet, in die die Zuleitung 26 mündet und von der Drosselbohrungen 16 ausgehen, die in flache Lagerta­ schen 20 münden, die in der am Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 anliegenden und entsprechend geformten Oberseite des Stütz­ gliedes 12 ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Grundriß der Anlageseite des Stützgliedes 12 quadratisch, und es sind darin in dem Ausführungsbeispiel vier symmetrisch angeordnete Lagertaschen 20 vorgesehen, die durch ein schmales Stegkreuz 21 voneinander getrennt sind und nach außen einen Rand 22 aufweisen. Die Stege 21 und die Ränder 22 liegen in einer Zylinderfläche, die dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 ent­ spricht.
Wenn über die Zuleitung 26 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wird das Stützglied 12 unter der Wirkung des in der Zylinderkammer 15 herrschenden Drucks gegen den Umfang 4 der Hohlwalze 1 gepreßt. Durch die Drosselkanäle 16 tritt Druckflüssigkeit in die Lagertaschen 20 über. Deren Gesamt­ fläche ist größer als die Querschnittsfläche der Zylinder­ kammer 15. Wenn also der Druck in den Lagertaschen 20 steigt, gibt es einen Punkt, an welchem dieser Druck das Stützglied 20 etwas von dem Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 abhebt und Druckflüssigkeit über den Rand 22 abströmt. Dadurch bricht der Druck in den Lagertaschen 20 sogleich zusammen, weil die Kanäle 16 gedrosselt sind. Der Spalt an dem Rand 22 verengt sich wieder, worauf der Druck in den Lagertaschen 20 erneugt ansteigt. Es ergibt sich ein Gleichgewicht mit einem kontinuierlich über den Rand 22 abströmenden Druck­ flüssigkeitsfilm, auf welchem die Hohlwalze 1 gleitet.
Die von einem Stützelement pro Längeneinheit ausgeübte Gesamtkraft hat etwa den durch die Pfeile in Fig. 3 wieder­ gegebenen Verlauf. Im mittleren Teil 17 ist die Kraft pro Längeneinheit im wesentlichen konstant und fällt an den Enden, d. h. über den in Achsrichtung gelegenen Teilen des Randes 22, in Kurven 18 auf Null ab. Eine entsprechende Abfallkurve 18 weist auch das jeweilige in Achsrichtung an­ schließende Stützelement auf, so daß Krafteinbrüche 19 ent­ stehen, die sich bei dünnwandigeren Hohlwalzen 1 oder auch bei aus Kunststoff bestehenden Hohlwalzen 1 schon in einer Ungleichmäßigkeit der Druckausübung an dem äußeren Umfang 2 bemerkbar machen können. Die Hohlwalze 1 "fällt" gewisser­ maßen in die Krafteinbrüche 19 hinein, wie es durch die Linienstruktur in Fig. 3 und die etwas niedrigeren Pfeile 23 angedeutet ist.
Dieser nachteilige Effekt wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 6 behoben. Soweit die Teile einander entsprechen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet. Die Stütz­ glieder 12′ haben wieder einen quadratischen Grundriß, wobei in diesem Fall jedoch nur zwei gleich große, in Umfangsrich­ tung benachbarte Lagertaschen 25 vorhanden sind, die also rechteckig ausgebildet sind. Die in Achsrichtung gelegenen Endflächen 24 des Stützgliedes 12′ liegen in zur Achse senk­ rechten Ebenen. Die Endflächen 24 in Achsrichtung aufeinan­ derfolgender Stützglieder stehen einander dicht gegenüber und belassen nur einen geringen Abstand voneinander, der bei den üblichen Seitenlängen der Stützglieder 12′ von etwa 150 bis 200 mm 1 bis 2 mm beträgt.
In den in Achsrichtung den Lagertaschen 25 vorgelagerten Rändern 22 sind in Umfangsrichtung verlaufende Randnuten 26 ausgebildet, deren Breite in dem Ausführungsbeispiel ebenso groß ist wie die Breite der die Randnut 26 axial nach außen bzw. gegen die Lagertasche 25 begrenzenden Rand­ bereiche 27 bzw. 28. In dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich ferner die Randnut 26 in Umfangsrichtung genauso weit wie die äußeren Begrenzungen der beiden Lagertaschen 25.
Die Randnuten werden aus der Zylinderkammer 15 über Drosselbohrungen 29 gespeist, deren Durchlaßquerschnitt größer ist als der Durchlaßquerschnitt der Drosselbohrungen 16, die die Lagertaschen 25 versorgen. Die Wirkung dieser Maßnahme ist in Fig. 4 angedeutet. Der horizontale Teil 17 des Kraftverlaufs wird im Bereich der Randnuten 26 auf eine Höhe 17′ gestemmt, um dann steil nach außen abzufallen. Dadurch wird der Krafteinbruch 19′ im Bereich des Spalts 32 zwischen aufeinanderfolgenden Stützelementen 14 schmaler, und es macht sich der Krafteinbruch bei entsprechender Be­ messung des Druckverhältnisses am Außenumfang 2 kaum noch bemerkbar.
In den Fig. 7 und 8 ist das Verhalten des Innenumfangs 4 der Hohlwalze 1 im Bereich des Spalts 32 zwischen in Achs­ richtung aufeinanderfolgenden Stützelementen 14 dargestellt. Die Stirnflächen 24 haben einen Abstand x voneinander, in den der Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 unter der Wirkung der durch die Pfeile dargestellten Kräfte "hineinfällt". Die Abweichung von der idealen Zylinderfläche beträgt f2.
In Fig. 8 ist die Situation entsprechend Fig. 4 wieder­ gegeben, in der an den einander zugewandten Enden der Stütz­ elemente 14 die Randkräfte FR der Randnuten 26 wirken. Die­ se heben den Innenumfang 4 der Hohlwalze 1 etwas an, bevor er in den Spalt 32 "hineinfällt". Es ergibt sich eine Wel­ lenlinie, bei der Abweichungen ±f3 stattfinden, die von der idealen Zylinderfläche nach beiden Seiten erfolgen und absolut gesehen viel kleiner sind als f2. Der Verlauf des Innenumfangs 4 der Hohlwalze 1 nach Fig. 8 macht sich am Umfang der Hohlwalze 1 viel weniger bemerkbar als ein Ver­ lauf nach Fig. 7.
Es versteht sich, daß die Aufteilung der Lagertaschen für die Wirkung der Randnut 26 keine Rolle spielt und Rand­ nuten ebenso bei einer Konfiguration mit vier Lagertaschen 20 nach den Fig. 3 und 5 oder einer anderen Ausführungs­ form vorgesehen sein können.
In den Fig. 9 und 9a ist ein Stützelement 14 dargestellt, welches wiederum einen im wesentlichen quadratischen Grund­ riß und in diesem Fall vier symmetrisch angeordnete etwa quadratische Lagertaschen 35 aufweist, denen in Achsrich­ tung Randnuten 26′ vorgelagert sind, die sich in dem Aus­ führungsbeispiel um den Betrag y in Umfangsrichtung über die äußere Begrenzung der Lagertaschen 35 hinaus erstrecken. Dadurch wird die wirksame Fläche der Randnuten 26′ größer und die in dem entsprechenden Längenabschnitt ausübbare Kraft, d. h. die Randüberhöhung, größer.
Ein weiterer Unterschied zu der Ausführung nach den Fig. 4 und 6 besteht darin, daß den Lagertaschen Druckflüs­ sigkeit nicht direkt aus der Zylinderkammer 15 zugeführt wird, sondern daß lediglich die Randnuten 26′ über die Dros­ selbohrung 16 aus der Zylinderkammer 15 gespeist werden. Die Flüssigkeit tritt aus den Randnuten 26′ in die Lager­ taschen 35 über, und zwar über eine Drosselverbindung, so daß sich eine hydraulische Hintereinanderschaltung mit ent­ sprechendem Druckabfall ergibt. Die Drosselverbindung kann durch eine Drosselbohrung 33 in dem die Lagertaschen 35 und die Randnuten 26′ trennenden Randsteg gebildet sein. Eine solche Drosselbohrung 33 ist in Fig. 9 angedeutet. Alternativ kann aber auch in der Anlagefläche des betref­ fenden Randstegs eine durchgehende muldenförmige Vertie­ fung 34 vorgesehen sein, deren Querschnittsgestalt sich aus Fig. 9a ergibt. Ein solcher muldenförmiger Durchlaß ergibt eine ausreichende Drosselwirkung, zeigt aber nicht die Neigung zum Verstopfen, wie sie Bohrungen mit kreis­ förmigem Durchlaß zu eigen ist.
In Fig. 10 ist ein weiteres Stützelement 14 dargestellt, an welchem der Grundgedanke, an den in Achsrichtung gelege­ nen Enden des Stützelements 14 eine Kraftüberhöhung vorzu­ sehen, auf andere Weise verwirklicht ist. Es sind wieder vier symmetrisch angeordnete Lagertaschen 45 vorgesehen, die über Drosselbohrungen 16 aus dem Zylinderaum 15 ge­ speist werden. Es ist in diesem Fall keine separate und mit Druckflüssigkeit höheren Drucks beschickbare Randnut vorhanden, sondern es weisen die im wesentlichen rechtecki­ gen Lagertaschen 45 an den in Achsrichtung außen gelegenen Begrenzungen in Umfangsrichtung vorspringende Zungen 36 auf, die die Erstreckung der Druckausübung in den Lager­ taschen 45 in Umfangsrichtung vergrößern und dazu führen, daß trotz überall gleichen Drucks die pro Längeneinheit des Stützelements 14 ausgeübte Kraft im Längenbereich der Zungen 36 erhöht ist. Die Breite der Zungen in Achsrich­ tung gesehen, entspricht wieder etwa der Breite der sie in Achsrichtung nach außen begrenzenden Randbereiche 28.

Claims (9)

1. Walze,
mit einer umlaufenden, den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze,
mit einem undrehbaren die Hohlwalze der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohl­ walze belassenden Querhaupt,
und mit in einer Reihe längs des Querhaupts dicht hin­ tereinander an dem Querhaupt angebrachten, unter der Wir­ kung einer hydraulischen Kolben/Zylindereinheit gegen den Innenumfang der Hohlwalze drückbaren Stützelementen, die in der der Hohlwalze zugewandten Anlagefläche mindestens eine ringsum berandete, mit Druckflüssigkeit füllbare La­ gertasche aufweisen, über deren Rand die Druckflüssigkeit unter Bildung eines tragfähigen Druckflüssigkeitsfilms ab­ strömt und die an ihren in Achsrichtung gelegenen Enden auf einem wesentlichen Teil ihrer Umfangserstreckung im wesentlichen in einer zur Achse senkrechten Ebene begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Achsrichtung gelegenen Rand (22) der La­ gertaschen (25, 35) mindestens eine zusätzliche, separate, schmale, in Umfangsrichtung verlaufende Randnut (26, 26′) vorgesehen ist, die mit Druckflüssigkeit von gegenüber der Lagertasche (25, 35) erhöhtem Druck füllbar und derart bemessen ist, daß die von dem Stützelement (14) im Längsbereich der Rand­ nut (26, 26′) ausgeübte Kraft pro Längeneinheit höher ist als im Längsbereich der Lagertaschen (25, 35).
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randnuten (26, 26′) in Umfangsrichtung mindestens so weit erstrecken wie die Lagertaschenanordnung des Stütz­ elements (14).
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randnut (26′) in Umfangsrichtung über die Begren­ zung der Lagertaschenanordnung des Stützelements (14) hinaus erstreckt.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randnut (26, 26′) in der gleichen Größenordnung wie die axial zwischen der Randnut (26, 26′) und der Lagertasche (25, 35) bzw. der Randnut (26, 26′) und dem Ende (24) des Stützelements (14) vorhandene Breite der Randbereiche (27, 28) ist.
5. Walze, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Lagertasche über eine Drossel­ bohrung aus der Zylinderkammer der Kolben/Zylindereinheit gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zusätz­ liche Randnut (26) aus der Zylinderkammer (15) der Kolben/ Zylindereinheit (11, 12) gespeist wird, jedoch über eine Drosselbohrung (29) größeren Querschnitts.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Zylinderkammer (15) der Kolben/Zylindereinheit (11, 12) ausgehende Drosselbohrung (16) in die Randnut (26′) mündet und diese über einen Dros­ selkanal (33, 34) mit der Lagertaschen (35) verbunden ist.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Randnut (26′) mit der Lagertasche (35) verbindende Drosselkanal (34) als flache Mulde in dem dem Innenumfang (4) der Hohlwalze (1) zugewandten, die Randnut (26′) und die Lagertasche (35) trennenden Rand (27) ausgebildet ist.
8. Walze,
mit einer umlaufenden, den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze,
mit einem undrehbaren, die Hohlwalze der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohl­ walze belassenden Querhaupt,
und mit in einer Reihe längs des Querhaupts dicht hin­ tereinander an dem Querhaupt angebrachten, unter der Wir­ kung einer hydraulischen Kolben/Zylindereinheit gegen den Innenumfang der Hohlwalze drückbaren Stützelementen, die in der der Hohlwalze zugewandten Anlagefläche mindestens eine ringsum berandete, mit Druckflüssigkeit füllbare La­ gertasche aufweisen, über deren Rand die Druckflüssigkeit unter Bildung eines tragfähigen Druckflüssigkeitsfilms ab­ strömt und die an ihren in Achsrichtung gelegenen Enden auf einem wesentlichen Teil ihrer Umfangserstreckung im wesentlichen in einer zur Achse senkrechten Ebene begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem das Stützelement (14) in Achs­ richtung begrenzenden Rand (28) die Lagertasche (45) minde­ stens eine zungenförmige Ausbuchtung (36) in Umfangsrich­ tung von etwa der Breite des Randes (28) aufweist.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung aufeinanderfolgende Stützelemente (14) an ihren einander zugewandten Enden (24, 24) einen nur einen Teil ihrer Randbreite betragenden Abstand (x) in Achsrichtung voneinander aufweisen.
DE19904011365 1990-04-07 1990-04-07 Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll Expired - Lifetime DE4011365C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904011365 DE4011365C1 (en) 1990-04-07 1990-04-07 Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904011365 DE4011365C1 (en) 1990-04-07 1990-04-07 Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4011365C1 true DE4011365C1 (en) 1991-04-25

Family

ID=6404013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904011365 Expired - Lifetime DE4011365C1 (en) 1990-04-07 1990-04-07 Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4011365C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527225A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Kuesters Eduard Maschf Walze oder Stützelement für eine Walze
US20140174270A1 (en) * 2011-05-19 2014-06-26 Giuliano DeMarco Equipment for High Speed Transversal Perforations of Variable Lengths on Continuous Forms in Movement
CN114183469A (zh) * 2022-01-14 2022-03-15 湖南宇环精密制造有限公司 静压轴承

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601687A5 (de) * 1976-07-14 1978-07-14 Escher Wyss Ag
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
DE3022491C2 (de) * 1980-06-14 1983-01-27 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Druckbehandlungswalze
EP0115790B1 (de) * 1983-01-28 1987-04-15 Sulzer - Escher Wyss AG Durchbiegungseinstellwalze
WO1989002038A1 (fr) * 1987-08-31 1989-03-09 Sulzer-Escher Wyss Ag Cylindre compresseur
DE3820974A1 (de) * 1988-06-22 1990-01-04 Kuesters Eduard Maschf Dichtungsglied bzw. walze

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
CH601687A5 (de) * 1976-07-14 1978-07-14 Escher Wyss Ag
DE3022491C2 (de) * 1980-06-14 1983-01-27 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Druckbehandlungswalze
EP0115790B1 (de) * 1983-01-28 1987-04-15 Sulzer - Escher Wyss AG Durchbiegungseinstellwalze
WO1989002038A1 (fr) * 1987-08-31 1989-03-09 Sulzer-Escher Wyss Ag Cylindre compresseur
DE3820974A1 (de) * 1988-06-22 1990-01-04 Kuesters Eduard Maschf Dichtungsglied bzw. walze

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527225A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Kuesters Eduard Maschf Walze oder Stützelement für eine Walze
DE19527225C2 (de) * 1995-07-26 1999-04-29 Kuesters Eduard Maschf Walze
EP0840860B1 (de) * 1995-07-26 1999-06-09 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Walze oder stützelement für eine walze
US20140174270A1 (en) * 2011-05-19 2014-06-26 Giuliano DeMarco Equipment for High Speed Transversal Perforations of Variable Lengths on Continuous Forms in Movement
US9592621B2 (en) * 2011-05-19 2017-03-14 Tecnau S.R.L. Equipment for high speed transversal perforations of variable lengths on continuous forms in movement
CN114183469A (zh) * 2022-01-14 2022-03-15 湖南宇环精密制造有限公司 静压轴承

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903534T3 (de) Nasspresse mit verlängerter Presszone.
DE3022491C2 (de) Druckbehandlungswalze
EP0273185B1 (de) Walze mit steuerbarem Liniendruck
AT400588B (de) Langzonenpresse einer papiermaschine
DE3410136C2 (de) Regeleinrichtung für die Liniendruckverteilung in Walzenanordnungen für Druckbehandlung von Warenbahnen
EP0155465A1 (de) Nasspresse zum Entwässern einer Warenbahn
DE3503819A1 (de) Hydraulischer pressschuh sowie dessen verwendung und betrieb
DE3408118C2 (de)
DE19527225C2 (de) Walze
DE3640902C2 (de)
EP0355389B1 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
DE4011826C1 (de)
DE4011365C1 (en) Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll
DE2949876C2 (de) Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware
DE3637108A1 (de) Pressenwalze, die insbesondere zur behandlung einer papierbahn oder dergleichen dient
DE3815462C1 (de)
CH670217A5 (de)
DE4440267A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Walze
DE4342341C1 (de) Breitdehnvorrichtung
EP0695829B1 (de) Walzenanordnung
DE4202373C1 (en) Roll acting against temp. deviations at end of tempered roll - has spray device on crosshead in area of at least one of working rolls
DE3128294A1 (de) "walze"
DE9205796U1 (de) Walze mit Stützleiste
DE19724500C1 (de) Saugpreßwalze
DE3640903A1 (de) Dichtungsglied fuer eine walze mit steuerbarem liniendruck

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8381 Inventor (new situation)

Free format text: KUBIK, KLAUS, 4150 KREFELD, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANDRITZ KUESTERS GMBH, 47805 KREFELD, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee