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DE3813265A1 - C- oder schraubzwinge - Google Patents

C- oder schraubzwinge

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DE3813265A1
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clamp
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Description

Übliche C- bzw. Schraubzwingen werden gegen Drehen und in der gewünschten Stellung zum Werkstück durch verschiedene Hilfsmit­ tel gehalten, wenn die zum Einspannen vorgesehene Spannschraube betätigt wird. Diese Hilfsmittel sind z.B. ein Halten des C-förmigen Bügels mit der Hand. Den Bügel kann man sich bis zum Anschlag an das Werkstück drehen lassen oder es können zwischen dem Bügel und feststehenden Gegenständen, die sich in entspre­ chender Nähe befinden, Blöcke oder Keile eingelegt werden. Die Drehmomente, denen derartige Hilfsmittel zu widerstehen haben, hängen ab von der gewünschten Spannkraft gegen das Werkstück und dem Ausmaß der Reibung zwischen den Spannflächen und dem Werkstück. Die auftretenden Drehmomente am Bügel sind in manchen Fällen beträchtlich, insbesondere wenn große Spannzwin­ gen oder Spannzwingen für hohe Belastung zum Einsatz gelangen wie solche, deren Spannschrauben betätigt werden durch eine verschiebbare Querstange oder durch Schraubenschlüssel, mit deren Hilfe hohe Anzugsmomente aufgebracht werden können. Ein Widerstehen derartiger Drehmomente durch Rückhalten des Bügels mit der Hand oder durch andere Hilfsmittel kann einen Unsicher­ heitsfaktor darstellen und darüberhinaus ist auch eine Be­ schädigung des Werkstücks möglich.
Obwohl C-Zwingen seit Jahrzehnten angewandt werden, sind die Schwierigkeiten, sie beim Anziehen oder Lockern der Spann­ schrauben zu halten, und die zu erwartenden Risiken der Beein­ trächtigung oder Beschädigung von Händen und Werkstücken ein allgemein bekannter und hingenommener Umstand. Die bekannten C-Zwingen hatten keine Vorkehrungen für die Eliminierung dieser Schwierigkeit oder des zu erwartenden Risikos.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ausgestaltung der Zwinge zur Eliminierung sowohl dieser Schwierigkeit der Rückhaltung des Bügels als auch des Risikos der Beschädigung der Hand oder von Gegenständen einschließlich des Werkstücks zu schaffen.
Die erfindungsgemäße C- bzw. Schraub- oder Spannzwinge ist sicherer, praktischer und wirksamer als die bekannten Zwingen. Die Zwinge ist koaxial zu der Spannschraube mit einem insbe­ sondere sechskantigen Teil ausgestattet, auf den genormte Schraubenschlüssel, insbesondere Maul oder Ringschlüssel, passen. Bei der Handhabung wird ein entsprechender Schrauben­ schlüssel an den Vier- oder Sechskant angesetzt, um die Zwinge während der Betätigung der Spannschraube in der gewünschten Position zu halten. Diese Konstruktion bietet Vorteile, insbe­ sondere grössere Sicherheit und bequemere Aufbringung höherer Drehmomente auf die Spannschrauben der Zwingen. All diese Vorteile erreicht man mit nicht oder höchstens geringfügig erhöhten Herstellungskosten der Spannzwingen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen C-Zwinge;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Zwinge aus Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zwinge und
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsge­ mäßen Zwinge.
Die erfindungsgemäße Zwinge 10 nach Fig. 1 umfaßt einen Bügel 11 und eine Spannschraube 17. Der Bügel 11 besteht seinerseits aus einem Schenkel 14 zwischen zwei Armstücken 12, 13. Der Bügel kann gerippt, geflanscht, flach oder von anderem Quer­ schnitt sein, wie dies allgemein üblich ist. Eine unverschieb­ bare Spannfläche 15 ist am Armstück 13 vorgesehen. Die Spann­ schraube 17 bildet eine bewegbare Spannfläche 16, welche angehoben und abgesenkt werden kann durch ein Gewindestück mit entsprechendem Betätigungsteil am hinteren Ende. Bei der gezeigten Ausführungsform ist dieses Betätigungsteil eine verschiebbare Querstange 17 a und/oder ein von einem Schrauben­ schlüssel erfaßbarer Kopf 17 b. Dieser Sechskantkopf paßt in einen genormten Schraubenschlüssel. Sind sowohl eine Querstange als auch ein Sechskantkopf vorgesehen, so ist die Querstange 17 a entfernbar ausgebildet.
Die Spannschraube 17 geht durch die mit einem Innengewinde ver­ sehene Bohrung 17 c des Armendes 18 am Armstück 12. Ein von einem Schraubenschlüssel erfaßbarer Teil 19 erstreckt sich über den Außenteil der Spannschraube 17 und hat die Form einer zur Spannschraube 17 koaxialen Sechskant-Mutter. Die Querstange 17 a ist entfernbar ausgebildet, wenn die Betätigung der Mutter 19 mit einem Ringschlüssel möglich sein soll.
Nach der Fig. 3 erstreckt sich der Sechskant-Rückhalteteil 19 über die gesamte Länge des vorderen Armendes 18 bzw. die Gewindebohrung, um das Fixieren der C-Zwinge mit Hilfe eines Maulschlüssels zu erleichtern.
Die hexagonale Form des Rückhalteteils 19 - zusätzlich zum exakten Passen in einen Maulschlüssel oder in Ringschlüssel - gestattet eine sichere Einstellung der Zwinge an jedem gewün­ schten Punkt über dem gesamten Umfang von 360°. Eine geringere Anzahl von Schlüsselflächen würde die Möglichkeit der genauen Einstellung der Position und Fixierung der Zwinge in dieser Stellung beeinträchtigen.
Bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Zwinge besteht der C-Bügel aus einem gegossenen oder geschmiedeten Eisenwerkstoff, dessen hexagonaler Rückhal­ teteil 19 sich nach außen und von dem Armstück 12 gegen das Betätigungsende 17 b der Spannschraube 17 erstreckt in einem Ausmaß etwa gleich der Höhe einer üblichen Schraubenmutter, welche entsprechend auf den Gewindeteil der Spannschraube 17 paßt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kopf 17 b von gleicher Größe wie der Rückhalteteil 19. Der Kopf 17 b kann aber auch kleiner sein, um die Zugänglichkeit der Mutter 19 zu ver­ bessern und um zwei unterschiedliche Schlüssel für den Kopf 17 b und den Rückhalteteil 19 verwenden zu können.
Der Rückhalteteil 19 oder die Mutter erstrecken sich zum hin­ teren Ende der Spannschraube und sind mit sechs Flächen in regelmäßiger, gleichseitig hexagonaler Konfiguration ausge­ stattet. Der Abstand gegenüberliegender Seiten ist vorzugsweise gleich zum Abstand der Spannflächen von üblichen Sechskant- Muttern mit Normgewinde, welche auf den Gewindeteil der Spann­ schraube 17 passen. Da derartige C-Zwingen in der Praxis hin­ sichtlich ihrer Größe stark variieren, wie von 2,5 bis 46 cm Maulweite, variiert entsprechend der Durchmesser der Spann­ schraube. Obiges Konstruktionsmerkmal gewährleistet, daß die Größe des hexagonalen Teils bei einer bestimmten Ausführungs­ form in gleicher Beziehung steht zu der Gewindegröße der Spannschraube 17, wie zu einer Mutter, und in dieser Beziehung steht auch die Größe des hexagonalen Rückhalteteils 19 zu der Größe der Zwinge selbst.
Der Rückhalteteil 19 kann genau umschlossen werden von einem Maulschlüssel oder einem Ringschlüssel. Durch das Vorstehen des Rückhalteteils 19 über das Armstück 12 wird ein guter Eingriff eines Ringschlüssels gewährleistet.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen C-Zwinge, deren Bügel 20 aus den Armen 21, 22 und dem sie verbindenden Schenkel 23 besteht. In diesem Fall sind zwei ein­ stellbare Spannflächen 24, 25 vorgesehen, die vor- und rückbe­ wegt werden können über die Schraubenbolzen oder Spannschrauben 26, 27 mit abgeflachten Köpfen 26 a bzw. 27 a oder - nicht gezeigten - verschiebbaren Querstangen zur Betätigung der Spannschrauben. Hexagonale drehbare Rückhalteteile 28, 29 sind mit Innengewinden entsprechend den Spannschrauben 26, 27 ausge­ stattet. Wie bereits anhand der Fig. 1 dargelegt, gestatten die hexagonalen Teile 28, 29 den exakten Angriff eines Maulschlüs­ sels oder eines Ringschlüssels.
Aus obigem geht hervor, daß diese Ausführungsformen der er­ findungsgemäßen C-Zwinge leicht und wirksam mit üblichen Schlüsseln, die der Größe der jeweiligen Zwingen angepaßt sind, gehalten werden können. Die Betätigung der erfindungsgemäßen Zwingen entsprechend Fig. 1 bis 3 ist einfach und leicht zu verstehen. Die einzuspannenden Werkstücke werden in das Maul des Bügels 11 zwischen die fixe Fläche 15 und die bewegbare Fläche 16, wie in üblichen C-Zwingen, eingebracht. Der Bügel 11 kann - wenn gewünscht - gegenüber den Werkstücken ausgerichtet werden, während die Spannschraube händisch ausreichend ange­ zogen wird, um die Zwinge in der gewünschten Position zu den Werkstücken zu halten. Dann wird ein üblicher Schlüssel an den hexagonalen Teil 19 angesetzt, während die Spannschraube 17 mit Hilfe der Stange 17 a oder des Kopfes 17 b fertig angezogen wird.
Der den Rückhalteteil 19 erfassende Schlüssel kann an dem Punkt über dem Umfang von 360°, der am geeignetsten ist, auf­ grund der hexagonalen Ausgestaltung angesetzt werden. Der Schlüssel gibt nicht nur einen besseren Halt, um ein Bewegen der Spannzwinge während des Anziehens der Spannschraube bis zum vollen Ausmaß zu verhindern, sondern der Schlüssel bringt auch die Hand aus der unmittelbaren Nähe der Zwinge in eine sichere­ re Position. Der Schlüssel kann auch verhindern, daß die C-Zwinge mit dem Werkstück in unerwünschte Berührung kommt und dieses beschädigt. Auch bietet der Schlüssel eine wirksamere Möglichkeit zur Aufbringung eines größeren Moments auf die Zwinge, als dies direkt händisch möglich wäre. Während der Schlüssel an der Zwinge gehalten wird, kann man in einfacher Weise der Spannschraube einen Drehmoment verleihen, und zwar mit der Hand mit Hilfe der Querstange 17 a oder indem an dem drehbaren Kopf 17 b der Spannschraube ein Schlüssel angesetzt wird, abhängig von der Art der Betätigungsmöglichkeit der jeweiligen Zwinge.
Sinngemäß erbringt der hexagonale Teil 19 die gleichen Vorteile beim Lösen wie beim Anziehen der Spannschraube.
Die Betätigung der C-Zwinge von Fig. 4 entspricht der der Zwin­ ge aus Fig. 1.
Die erfindungsgemäße drehbare C-Zwinge bietet dem Handwerker einen Teil des Bügels, der leicht und wirksam in einen Schlüs­ sel paßt. Der Schlüssel bewirkt, daß die Hand des Handwerkers sich in sicherer Entfernung von der Zwinge befindet und er gleichzeitig eine bessere Möglichkeit des Einspannens der Werkstücke besitzt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltungsform gewährleistet einen sicheren Umgriff mit genormten offenen Maul- und Ringschlüsseln; dies gilt für C-Zwingen jeder Größe, wobei die Einstandskosten der erfindungsgemäßen C-Zwingen gegenüber den bekannten nicht oder nur unwesentlich erhöht sind.

Claims (4)

1. C- oder Schraubzwinge mit einem C-förmigen Bügel aus zwei Armen und diese verbindendem Schenkel sowie einer Spannschraube mit einem Betätigungsteil am hinteren Ende und einem Gewinde­ stück, welches in einer Gewindebohrung im einen Arm des Bügels verdrehbar ist, gekennzeichnet durch einen von einem Schraubenschlüssel erfaßbaren, insbesondere hexagonalen zur Spannschraube (17, 26) koaxialen Teil (19), der dem hinteren Ende der Spannschraube (17, 26) zugewandt und von einem Norm-, Standard-, Maul- oder Ringschlüssel umgreifbar ist und mit dessen Hilfe in Position gehalten werden kann, während Spannkräfte an die Spannschraube (17, 26) angelegt werden.
2. C- oder Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spannschraube (27) mit einem Betätigungsteil (27 a) am hinteren Ende in einer Gewindebohrung des anderen Arms (22) verdrehbar ist und daß ein weiterer, von einem Schraubenschlüs­ sel erfaßbarer, insbesondere hexagonaler zur Spannschraube (27) koaxialer Teil (29) vorhanden ist, der dem hinteren Ende der Spannschraube zugewandt und von einem Norm-, Standard-, Maul­ oder Ringschlüssel umgreifbar ist und mit dessen Hilfe in Position gehalten werden kann, während Spannkräfte an die Spannschrauben angelegt werden.
3. C- oder Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hexagonale Teil (19, 28, 29) von der äußeren Stirn­ seite des Arms (12, 21, 22) wegerstreckt.
4. C- oder Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hexagonale Teil (19) über die ganze Länge der Gewin­ debohrung erstreckt.
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