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DE3786757T2 - Inhalator. - Google Patents

Inhalator.

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Publication number
DE3786757T2
DE3786757T2 DE87117992T DE3786757T DE3786757T2 DE 3786757 T2 DE3786757 T2 DE 3786757T2 DE 87117992 T DE87117992 T DE 87117992T DE 3786757 T DE3786757 T DE 3786757T DE 3786757 T2 DE3786757 T2 DE 3786757T2
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DE
Germany
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capsule
hollow
inhaler
bent
inhaler according
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE87117992T
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English (en)
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DE3786757D1 (de
Inventor
Kenji Abiko
Kayoko Koseki
Shikoh Minagawa
Hiroshi Shinohara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KANTO ISHI PHARMA CO Ltd
Mect Corp
Original Assignee
KANTO ISHI PHARMA CO Ltd
Mect Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by KANTO ISHI PHARMA CO Ltd, Mect Corp filed Critical KANTO ISHI PHARMA CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3786757D1 publication Critical patent/DE3786757D1/de
Publication of DE3786757T2 publication Critical patent/DE3786757T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
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Description

  • Die Erfindung betrifft Inhalatoren, insbesondere einen Inhalator, der wirksam ist bei der Verwendung zum Inhalieren von pulverförmigen pharmazeutischen Präparaten und darin, zu bewirken, daß diese die Zellen in den Luftröhren, den Bronchien und der Lunge erreichen.
  • Statement betreffend die zugehörige Technik
  • Allgemein wurde, um pharmazeutische Präparate in einen oralen Hohlraum des menschlichen Körpers zu verteilen, um die Zellen der Luftröhren, der Bronchien und der Lunge eines menschlichen Körpers zu erreichen, eine mit Zerstäubung arbeitende Sprühvorrichtung verwendet. Jedoch haben bei Verwendung der Vorrichtung dieser Art die Patienten das Bestreben, den tiefen Teil des oralen Hohlraums instinktiv oder in einem bedingten Ansprechen zum Zeitpunkt des Sprühens zu schließen, so daß es schwierig gewesen ist, einen erwarteten Zweck glatt zu erreichen.
  • Daher wurden, um den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen, Inhalatoren vorgeschlagen zum glatten Inhalieren von pulverförmigen pharmazeutischen Präparaten in die Zellen der Luftröhren, der Bronchien und der Lunge, und zwar in Begleitung mit dem Einatmen oder Einsaugen von Einlaßluft durch einen Patienten.
  • Als einer dieser Inhalatoren ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 53-136392 ein Inhalator offenbart, umfassend einen geradlinigen hohlen Hülsenkörper, in welchem eine Kammer gebildet ist und der an einer Seitenfläche mit Lufteinströmungsöffnungen versehen ist, die mit der Kammer in Verbindung stehen, und eine mit einem Ende dieses Hülsenkörpers verbundene Deckelhülse, die eine Kapselhaltehülse hat und relativ zu dem Hülsenkörper drehbar ist, wobei, wenn der Hülsenkörper und die Deckelhülse relativ zueinander gedreht werden, ein Kapseleinsatzteil, der von der Kapselhaltehülse gehalten ist, mit einem Anschlagteil in dem Hülsenkörper in Eingriff gelangt, wodurch die Kapsel in zwei Teile geteilt wird, welche eine Kapselhülse bzw. einen Kapselkörper und einen Kapselkopf umfassen, so daß das pulverförmige Präparat, welches in der Kapsel enthalten ist, in die Kammer fällt und über eine Düse in einen oralen Hohlraum des Patienten inhaliert wird.
  • Weiterhin ist in der GB-A-2 064 336 und in dem Magazin "The Practitioner", März 1982, 226. Band, Seiten 565 bis 567 ein Inhalator offenbart, der unter anderem die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zeigt und umfaßt: eine geradlinige hohle innere Hülse, und eine äußere Hülse, die mit einem Ende der inneren Hülse verbunden und relativ zu der inneren Hülse drehbar ist, wobei die äußere Hülse an einem Ende von ihr mit einem Kapseleinsetzloch und Lufteinströmungsöffnungen versehen ist, wobei die innere Hülse relativ zu der äußeren Hülse gedreht wird, wodurch ein Kapseleinsetzteil mit einem Anschlagteil in der inneren Hülse in Eingriff gebracht wird, so daß eine Kapsel in zwei Teile geteilt wird, die einen Hauptkörper und einen Kopf umfassen, und pulverförmige Präparate, die in die innere Hülse gefallen sind, am anderen Ende der inneren Hülse inhaliert werden.
  • Es ist jedoch durch Studien der Erfinder der vorliegenden Erfindung klargestellt worden, daß die oben beschriebenen beiden Inhalatoren des Standes der Technik ernsthafte Probleme darbieten, wenn sie als Inhalator verwendet werden.
  • Zunächst bietet der zuerst genannte Inhalator, d. h. der zum Stand der Technik gehörende Inhalator, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 53-136392 offenbart ist, die nachstehenden Probleme.
  • (1) Der Inhalator ist als Ganzes von geradliniger Form und, wenn die Kapsel in zwei Teile geteilt wird, welche den Hauptkörper und den Kopf der Kapsel umfassen, und zwar durch Drehung des hohlen Hülsenkörpers relativ zu der Deckelhülse, können die pulverförmigen Präparate, die in den hohlen Hülsenkörper gefallen sind, aus dem hohlen Hülsenkörper zur Außenseite auslecken. Demzufolge kann ein Mangel oder eine Vergeudung des enthaltenen Materials bewirkt werden. Dieses Problem ist besonders bemerkenswert, weil das Kapseleinsetzloch an einer Stelle angeordnet ist, die sehr nahe an der Düse zum Inhalieren liegt.
  • (2) Die Lufteinströmöffnungen für den hohlen Hülsenkörper sind in der Seitenfläche gebildet, und die Endfläche ist blokkiert, wodurch ideale turbulente Strömungen in der Kammer schwierig zu bilden sind, und die Arbeitsbewegungen der Kapselhülse, die in die Kammer gefallen ist, werden nicht lebhaft ausgeführt. Demgemäß sind die pulverförmigen Präparate in der Kapselhülse schwierig in den hohlen Hülsenkörper abzugeben, und weiterhin können die pulverförmigen Präparate, die in die Kammer gefallen sind, nicht wirksam aus der Kammer heraus inhaliert werden, so daß die pulverförmigen Präparate in der Kapsel und weiterhin in der Kammer verbleiben. Daher kann ein erwartetes Heilergebnis nicht erhalten werden als Folge des Nichtvorhandenseins der geplanten Dosierung.
  • (3) Da die Kapselhaltehülse an einer Position sehr nahe der Inhalierdüse vorgesehen ist, stört die Kapsel den Patienten, wenn er eine Inhalierung vornimmt, bei welcher die Inhalierdüse sich in seinem Mund befindet.
  • (4) Da die allgemeine Form des Inhalators eine geradlinige zylindrische Form ist, besteht eine Möglichkeit, daß der Inhalator sich dreht und von einem Tisch herabfallen kann, wenn der Inhalator auf einer ebenen Fläche wie auf einem Tisch angeordnet ist.
  • Möglicherweise als Folge der oben beschriebenen ernsthaften Nachteile ist ein Inhalator dieser Art bisher nicht als Produkt auf den Markt gebracht worden.
  • Gemäß nachstehender Erläuterung bietet der letzte zum Stand der Technik gehörende Inhalator die nachstehenden ernsthaften Nachteile.
  • (a) Der Inhalator ist als Ganzes von geradliniger Form und die pulverförmigen Präparate, die durch relative Drehung zwischen der inneren Hülse und der äußeren Hülse aus der Kapsel in die innere Hülse gefallen sind, lecken aus der inneren Hülse aus, wie es oben in Verbindung mit dem ersten zum Stand der Technik gehörenden Inhalator unter der Ziffer (1) erläutert worden ist. Als Ergebnis wird eine unzureichende oder verschwendende Dosierung der pulverförmigen Präparate hervorgerufen.
  • (b) Die Lufteinströmöffnungen für den Inhalator sind in der Endfläche der äußeren Hülse gebildet, jedoch hat der Inhalator als Ganzes geradlinige Form, wodurch es schwierig ist, ideale turbulente Strömungen in dem Inhalator während des Inhalierens zu bilden, und die Arbeitsbewegungen oder Arbeitsmanövrierungen der Kapselhülse, die in den Inhalator gefallen ist, erfolgen nicht lebhaft. Dementsprechend werden die pulverförmigen Präparate in der Kapselhülse nicht glatt abgegeben und weiterhin werden die pulverförmigen Präparate nicht glatt durch die Inhalierdüse hindurch inhaliert und verbleiben in dem Inhalator. Abgesehen davon ist in der letzten zum Stand der Technik gehörenden Erfindung nicht offenbart, an welchen Positionen die Lufteinströmöffnungen angeordnet sind und welche Gestalt und welche Größe sie haben sollten.
  • (c) In Verbindung mit Ziffer (b) ist festzustellen, daß in dem Inhalator ideale turbulente Strömungen schwierig zu bilden sind, wodurch die Arbeitsbewegungen der Kapselhülse, die in den Inhalator gefallen ist, gering bzw. schwach sind, und die pulverförmigen Präparate können die Kapselhülse nur schwierig verlassen und verbleiben in dieser. Als Folge davon wird ein unzureichendes Heilungsergebnis bewirkt als Folge des Nichtvorhandenseins der geplanten Dosierung.
  • (d) Weiterhin ist durch die Experimente, die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden sind, klargestellt worden, daß der Kapselkopf, der in dem Kapseleinsetzloch der äußeren Hülse noch gehalten wird, nachdem die Kapselhülse von ihm getrennt worden ist, an seinem Öffnungsende zu dem Inhalator offen ist, wodurch zu jedermanns Überraschung die pulverförmigen Präparate in dem Inhalator durch in dem Inhalator erzeugte Luftströme erneut zirkulieren und wiederum in dem Kapselkopf aufgenommen werden und in diesem verbleiben, so wie sie sind.
  • (e) Da die allgemeine Form des Inhalators eine geradlinige zylindrische Form ist, besteht eine Möglichkeit darin, daß der Inhalator sich dreht und von einem Tisch herabfällt, wenn der Inhalator auf einer ebenen Fläche wie einem Tisch angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden durch ernsthafte Studien im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik und sie hat als einen ihrer Zwecke die Schaffung eines Inhalators zum Ermöglichen wirksamer Inhalierung, ohne daß Material der Kapsel in dem Inhalator, dem Kapselkopf und der Kapselhülse verbleibt.
  • Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Inhalator zu schaffen, der in der Lage ist, zu verhindern, daß in der Kapsel enthaltenes Material aus einem Inhalierabschnitt ausleckt, wenn die Kapsel, die in das Kapseleinsetzloch eingesetzt ist, in zwei Teile geteilt wird, welche die Hülse und den Kopf umfassen.
  • Die obigen Zwecke werden erreicht durch einen Inhalator, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • In einem Inhalator gemäß der vorliegenden Erfindung werden der hohle Körper und der Kapselhalteteil relativ zueinander gedreht, um die Kapsel in zwei Abschnitte oder Teile zu unterteilen, welche die Kapselhülse bzw. den Kapselkörper und den Kapselkopf umfassen, wodurch bewirkt wird, daß das in der Kapsel enthaltene Material in den Inhalator fällt, wobei der hohle Körper einen hohlen Hülsenabschnitt, der eine vorbestimmte Länge hat, und einen hohlen abgebogenen Abschnitt hat, der mit einem Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts verbunden ist und eine Achse hat, die zu der Achse des hohlen hülsenartigen Abschnitts in einem vorbestimmten Winkel liegt.
  • Mit der oben beschriebenen Ausführung hat der hohle Körper keine geradlinige Form, wodurch die allgemeine Form des Inhalators eine gebogene Form ist, so daß die turbulenten Ströme in dem Inhalator während des Inhalierens bequem gebildet werden. Demgemäß wird das in der Kapsel enthaltene Material, welches in den Inhalator gefallen ist, glatt zur Außenseite des Inhalators inhaliert und verbleibt nicht in dem Inhalator und in der Kapsel, so daß ein erwarteter Inhalierwert erhalten werden kann.
  • Weiterhin kann wirksam verhindert werden, daß das in der Kapsel enthaltene Material aus dem Inhalator ausleckt, wenn die Kapsel geteilt wird, und zwar wegen der abgebogenen Konstruktion des Inhalators.
  • Aus der GB-A-1 118 341 ist bereits ein Inhalator bekannt, bei welchem ein abgebogener Abschnitt mit einem geraden Abschnitt verbunden ist durch einen festen Winkel von 90º. Ein Lufteinlaß kann aus mehreren kleinen Löchern bestehen, deren Gesamtquerschnittsfläche im wesentlichen gleich derjenigen der Mundstücköffnung ist. Auf diese Weise wird ein turbulenter Luftstrom hervorgerufen, der in der Lage sein soll, ein Aufbrechen und/oder ein Dispergieren von Pulver zu ermöglichen, welches in der Schale vorhanden sein kann, die Mittel zum Halten eines Behälters eines pulverförmigen Medikamentes hat.
  • Das Verbinden eines geraden Abschnitts mit einem abgebogenen Abschnitt in einem Winkel ist an sich bekannt aus der US-A-4 192 309 (insbesondere Fig. 2) und der EP-A-0 074 937 (insbesondere Fig. 1).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Zwecke und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen erfolgt, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht ist, welche den Inhalator in einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar entlang der Linie I-I der Fig. 2.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht der Fig. 1.
  • Figuren 5(a), 5(b), 5(c) sind Ansichten, welche Ausführungsbeispiele von Formen und Anordnungen von Lufteinströmöffnungen zeigen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Figuren 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) sind Ansichten, welche verschiedene Vergleichsbeispiele von Formen und Anordnungen von Lufteinströmöffnungen zeigen.
  • Figuren 7(a) und 7(b) sind Ansichten, welche das Lageverhältnis zwischen dem Inhalator und den Lufteinströmöffnungen während des Inhalierens zeigen.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche eine andere Ausführungsform des Inhalators gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Fig. 8.
  • Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen (Ausführungsform 1)
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist festzustellen, daß als ein Beispiel der Inhalator gemäß dieser Ausführungsform als Ganzes aus einem undurchsichtigen bzw. lichtundurchlässigen synthetischen Harzmaterial gebildet sein kann. Dieser Inhalator hat einen Hohlkörper 1, der einen hohlen hülsenartigen Abschnitt 1a, welcher eine vorbestimmte Länge l aufweist, wie es an der oberen Position in Fig. 1 angegeben ist, und einen geradlinigen abgebogenen hohlen Abschnitt 1b umfaßt, der mit dem hohlen hülsenartigen Abschnitt 1a einheitlich gebildet ist und eine Achse hat, die zu der Achse des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a in einem vorbestimmten Winkel α schräg verläuft.
  • Ein allgemein becherförmiger Kapselhalteteil 2, der als ein geformter Teil beispielsweise aus synthetischem Harzmaterial gebildet ist, ist an einem Ende des abgebogenen Abschnitts 1b des Hohlkörpers 1 derart angebracht, daß er relativ zu dem Hohlkörper 1 drehbar ist. Wie in Fig. 1 durch durch jeweils zwei Punkte unterbrochene Linien dargestellt, sind an der Endfläche des Kapselhalteteils 2 ein allgemein rechteckig oder quadratisch gestaltetes Kapseleinsetzloch 4 zum Aufnehmen und Halten einer Kapsel 3, die ein Material enthält, beispielsweise ein pulverförmiges Präparat, sowie zwei allgemein bogenförmige schlitzförmige Lufteinströmöffnungen 5 gebildet, um zu ermöglichen, daß Einlaßluft in den Inhalator strömt.
  • Ein Kapselkopf, der eine große diametrale Seite der Kapsel 3 ist, ist in das Kapseleinsetzloch 4 eingesetzt und durch dieses gehalten, und eine Kapselhülse bzw. ein Kapselkörper, der die kleinere diametrale Seite der Kapsel 3 ist, ragt in den abgebogenen Abschnitt 1b des Hohlkörpers 1 vor. Eine Anschlagrippe (Anschlagmittel) 6 ist vorgesehen, die sich wenigstens zu einer Position erstreckt, in welcher sie sich gegen den Teil der Kapsel 3 legen kann, der in den abgebogenen Abschnitt 1b eingesetzt ist und vorragt, d. h. gegen den Kapselkörper, wenn die Kapsel 3 in das Kapseleinsetzloch 4 eingesetzt und durch dieses gehalten ist. Die Rippe ist vorragend vorgesehen und einheitlich bzw. integral an einem Teil der Innenfläche des abgebogenen Abschnitts 1b des Hohlkörpers 1 gebildet. Dies deswegen, weil, wenn der Kapselhalteteil 2 relativ zu dem Hohlkörper 1 gedreht wird, die Anschlagrippe 6 sich gegen denjenigen Teil der Kapsel 3 legt, der eingesetzt ist und in den Inhalator vorragt, d. h. gegen den Kapselkörper, wodurch der Kapselkörper von dem Kapselkopf getrennt wird, so daß das pulverförmige Präparat in der Kapsel 3 in den Inhalator fallen kann. Um weiterhin das Ausmaß der Drehung zwischen dem Hohlkörper 1 und dem Kapselhalteteil 2 auf einen vorbestimmten Winkel zu begrenzen, ist bei dieser Ausführungsform ein erhabener Teil 7, der an dem Hinterende des abgebogenen Abschnitts 1b gebildet ist, mit einer Nut 8 gekoppelt, die an einem Ende des Kapselhalteteils 2 über eine vorbestimmte Länge in Umfangsrichtung des Kapselhalteteils 2 gebildet ist. Mit dieser Ausführung sind der Hohlkörper 1 und der Kapselhalteteil 2 relativ zueinander in einem Ausmaß drehbar, in welchem der erhabene Teil 7 sich in der Nut 8 in der Drehrichtung drehen kann. Jedoch kann eine solche Ausführung so sein, daß der Hohlkörper 1 und der Kapselhalteteil 2 relativ zueinander frei drehbar sind über einen Winkel von 360º, ohne daß der erhabene Teil 7 und die Nut 8 gemäß vorstehender Beschreibung vorgesehen sind.
  • Andererseits ist ein hohler Inhalierabschnitt 9 abnehmbar und durch Kopplung mit einem Endteil des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a des Hohlkörpers 1 verbindbar, und der Inhalierabschnitt soll in dem Mund des Patienten gehalten werden, wenn der Patient zusammen mit Einlaßluft saugt und das pulverförmige Präparat inhaliert, welches aus der Kapsel in den Inhalator gefallen ist. Der Inhalierabschnitt 9 ist mit dem Hohlkörper 1 abnehmbar verbunden durch Kopplung auf einer bestimmten Länge einer ringförmigen Nut 11 an dem Innenumfang eines dünnen Wandteils des Inhalierabschnitts 9 mit einer ringförmigen Rippe 10 an dem Außenumfang eines dünnen Wandteils des Hohlkörpers 1. Die äußere Gestalt des Inhalierabschnitts 9 verjüngt sich in Richtung gegen das Vorderende, so daß der Patient den Inhalierabschnitt bequem in seinen Mund schieben kann.
  • Weiterhin ist eine poröse Platte 12 (eine Einrichtung zum Verhindern des Austritts der Kapsel) aus einem geformten Teil, der beispielsweise aus synthetischem Harzmaterial gebildet ist, an eine Endfläche des Hohlkörpers 1 auf der Seite des Inhalierabschnitts 9 angeschlossen, beispielsweise durch eine Klebverbindung. Diese poröse Platte 12 hat eine Vielzahl von Poren 13 für Lüftung. Die Poren 13 können eine solche Größe haben, daß pulverförmiges Präparat, welches das in der Kapsel 3 enthaltene Material ist, frei durch sie hindurchtreten kann, daß jedoch nicht ermöglicht ist, daß der Kapselkörper, der in den Hohlkörper 1 gefallen ist, zur Außenseite des Inhalators austreten bzw. abgegeben werden kann. Die poröse Platte 12 braucht nicht notwendigerweise auf den geformten Teil aus synthetischem Harzmaterial begrenzt zu sein, und sie kann beispielsweise ein siebartiges gewebtes Material sein.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst ist festzustellen, daß in dem Zustand, in welchem der Hohlkörper 1 des Inhalators, der Kapselhalteteil 2, der Inhalierabschnitt 9 und die poröse Platte zusammengefügt sind, wie es in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, die Kapsel 3, welche das pulverförmige Präparat enthält, in das Kapseleinsetzloch 4 des Kapselhalteteils 2 eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kapselkopf durch das Kapseleinsetzloch 4 gehalten, und der Kapselkörper ist eingesetzt und ragt in den abgebogenen Abschnitt 1b in dessen axialer Richtung derart vor, daß wenigstens das Vorderende des Kapselkörpers in den abgebogenen Abschnitt 1b des Hohlkörpers 1 in dessen axialer Richtung eingesetzt ist und vorragt auf einer Strecke, bei der er sich in zufriedenstellender Weise gegen die Anschlagrippe 6 des abgebogenen Abschnitts 1b legt.
  • Wenn in diesem Zustand der Patient den hohlen hülsenartigen Abschnitt 1a des Hohlkörpers 1 und den Kapselhalteteil 2 in seiner rechten bzw. linken Hand hält und den Hohlkörper 1 und den Kapselkörper relativ zueinander dreht, legt sich der Kapselkörper, welcher der eingesetzte und vorragende Teil der Kapsel 3 ist, gegen die Anschlagrippe 6 des Hohlkörpers 1. Hierbei erfährt die Kapsel 3 eine Kraft zum Trennen des Kapselkörpers von dem Kapselkopf, wodurch der Kapselkörper von dem Kapselkopf getrennt wird, der durch das Kapseleinsetzloch 4 des Kapselhalteteils 2 gehalten ist, und lediglich der Kapselkörper fällt in den Hohlkörper 1. Zu diesem Zeitpunkt wird wenigstens ein Teil des pulverförmigen Präparats in der Kapsel 3 aus dem Kapselkörper in den Hohlkörper 1 des Inhalators abgegeben. Jedoch ist das pulverförmige Präparat, welches in den Hohlkörper 1 abgegeben ist, daran gehindert, zur Außenseite des Hohlkörpers 1 auszutreten, weil der Hohlkörper 1 von abgebogener Form ist.
  • Danach, wenn der Patient den Inhalator hält und seinen Mund an den sich verjüngenden Teil des Inhalierabschnitts 9 legt, um diesen in seinen Mund zu führen, und inhaliert, strömt Außenluft in den Inhalator durch die Lufteinströmöffnungen 5 des Kapselhalteteils 2 als Folge der Inhalierkraft des Patienten zu diesem Zeitpunkt, und das pulverförmige Präparat in dem Inhalator wird in den oralen Hohlraum des Patienten inhaliert zusammen mit der Einlaßluft, und zwar durch die Poren 13 der porösen Platte 12 hindurch, und das Präparat haftet an den Zellen der Luftröhren, der Bronchien und der Lunge des Patienten. Dann wird die Einlaßluft, nachdem sie durch die Lufteinströmöffnungen 5 eingelassen ist, zu einem turbulenten Strömungszustand in dem Hohlkörper 1 des Inhalators umgewandelt. Dieser turbulente Strömungszustand kann glatt und bequem gebildet werden, weil der Inhalator gebogene Form hat.
  • Als Folge der turbulenten Ströme schlägt der Kapselkörper, der in den Hohlkörper 1 gefallen ist, gegen die Innenwandfläche des Hohlkörpers 1 aus verschiedenen Richtungen und prallt in den Hohlkörper 1 zurück, so daß das in dem Kapselkörper verbliebene pulverförmige Präparat in den Hohlkörper 1 abgegeben und aus dem Hohlkörper 1 durch die poröse Platte 12 und den Inhalierabschnitt 9 hindurch in den oralen Hohlraum des Patienten inhaliert wird. Zusätzlich tritt der Kapselkörper, der in den Hohlkörper 1 gefallen ist, nicht durch die Poren der porösen Platte 12 hindurch und er ist daran gehindert, zusammen mit der Einlaßluft aus dem Inhalator herausgesaugt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, hat bei dieser Ausführungsform der Hohlkörper 1 des Inhalators eine solche gebogene Konstruktion, daß der hohle hülsenartige Abschnitt 1a und der abgebogene Abschnitt 1b in einem Winkel α zueinander schräg verlaufen, so daß die turbulenten Ströme in dem Inhalator bequem und zuverlässig gebildet werden können und das pulverförmige Präparat in der Kapsel 3 zuverlässig in den oralen Hohlraum des Patienten aus dem Inhalator inhaliert werden kann. Demgemäß verbleibt das pulverförmige Präparat nicht in dem Inhalator und der Kapsel und es wird wirksam in den oralen Hohlraum des Patienten inhaliert, so daß verhindert werden kann, daß eine unzureichende Dosierung und eine Verschwendung des Präparats auftritt.
  • Nunmehr ist festzustellen, daß durch empirische Studien des Erfinders der vorliegenden Erfindung gefunden worden ist, daß die nachstehend angegebenen Anordnungen oder Ausführungen den Inhalator gemäß der Erfindung besonders nützlich machen.
  • Zunächst ist festzustellen, daß hinsichtlich des Winkels α zwischen der Achse des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a und des abgebogenen Abschnitts 1b des Hohlkörpers 1 die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers in dem Inhalator dann nicht lebhaft sind, wenn der Winkel α 90º beträgt, wobei der funktionale Effekt der abgebogenen Form erreicht werden kann, wenn der Winkel α im Bereich von 30 bis 80º liegt und die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers lebhafter werden, wenn der Winkel α im Bereich von 45 bis 60º liegt. Insbesondere, wenn der Winkel α 60º beträgt, wurde turbulente Strömung in dem Hohlkörper 1 zuverlässig gebildet, wodurch die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers in dem Hohlkörper 1 sehr lebhaft ausgeführt wurden, so daß es möglich war, das pulverförmige Präparat in dem Inhalator während einer kurzen Zeitperiode wirksam zu inhalieren. Weiterhin werden, wenn der Winkel α mit den Werten gemäß vorstehender Beschreibung eingestellt wird, Probleme an ihrem Auftreten wirksam verhindert, gemäß denen das pulverförmige Präparat in dem Hohlkörper 1 in den von dem Kapseleinsetzloch 4 gehaltenen Kapselkopf zurück zirkulieren und darin verbleiben. Zusätzlich ergaben sich, wenn der Winkel α auf einen Wert von kleiner als 30º eingestellt wurde, die Nachteile, die den üblichen geradlinigen Inhalatoren eigen sind.
  • Hinsichtlich der Länge des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a des Hohlkörpers 1 des Inhalators, d. h. eine Länge l von einem Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a zu einem Grenzabschnitt zwischen dem hohlen hülsenartigen Abschnitt 1a und dem abgebogenen Abschnitt 1b an der Innenseite in der Abbiegerichtung des abgebogenen Abschnitts 1b, gilt, daß die Länge l vorzugsweise zu 1,5 bis 3,5 cm gemacht wurde, und insbesondere wurde gefunden, daß bei einer Länge l von 2,5 bis 3,0 cm die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers, die Inhalierwirksamkeit des pulverförmigen Präparates und dergleichen hoch zufriedenstellend waren. Der Innendurchmesser des Hohlkörpers 1 betrug in diesem Fall als ein Beispiel etwa 2,1 cm.
  • Weiterhin wurden beim Studieren der Formen und Anordnungen und Ausführungen der Lufteinströmöffnungen 5 durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung die nachstehenden Ergebnisse erhalten. Eine Beschreibung dieser Ergebnisse erfolgt unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7.
  • Insbesondere zeigen die Figuren 5(a), 5(b) und 5(c) verschiedene Ausführungsformen der Lufteinströmöffnungen, die bei der vorliegenden Erfindung anwendbar sind.
  • Die Lufteinströmöffnungen 5 in der in Fig. 5(a) dargestellten Ausführungsform sind derart konstruiert, daß drei kreisförmige Öffnungen in einem Bogen zueinander in regelmäßigen Abständen entlang und nahe dem äußeren Umfang einer Endfläche des Kapselhalteteils 2 an Positionen angeordnet sind, die dem Kapseleinsetzloch 4 im wesentlichen diametral gegenüberliegen. Der Durchmesser jeder Lufteinströmöffnung beträgt 1,5 bis 4,0 mm und vorzugsweise etwa 3,5 mm. Der Inhalator dieses Typs ist in der Tabelle 1 als L-Typ angegeben.
  • Die Ausführungsform in Fig. 5(b) ist derart konstruiert, daß zwei bogenförmige schlitzförmige Lufteinströmöffnungen 5 ähnlich zu den Ausführungsformen in den Figuren 1 bis 4 bogenförmig zueinander an Positionen diametral gegenüberliegend zu dem Kapseleinsetzloch 4 angeordnet sind, und das Positionsverhältnis zwischen den Lufteinströmöffnungen 5 und dem Kapseleinsetzloch 4 ist von denjenigen, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind, verschieden. Der Inhalator dieses Typs ist in der Tabelle 1 als A-Typ angegeben.
  • Die Ausführungsform in Fig. 5(c) ist derart konstruiert, daß drei schlitz- oder tablettenförmige Lufteinströmöffnungen 5 gebogen zueinander bzw. auf einem Bogen angeordnet sind an Positionen diametral gegenüberliegend zu dem Kapseleinsetzloch, und zwar ähnlich wie im Fall der kreisförmigen Löcher gemäß Fig. 5(a). Der Inhalator dieses Typs ist in Tabelle 1 als S-Typ angegeben. Tabelle 1 Vergleich von Pulverstreueigenschaften zwischen Inhalatoren Inhalatoren gemäß der Erfindung Nummer von Proben n Im Inhalator verbliebene Menge Im Kapselkopf verbliebene Menge Im Kapselkörper verbliebene Menge Ausmaß des Streuens lange Hülse L-Typ kurze Hülse A-Typ S-Typ Stand d. Technik
  • Die Tabelle 1 zeigt Beispiele, wobei diese drei Typen von Inhalatoren, welche die Konstruktionen der Lufteinströmöffnungen gemäß der Erfindung haben, d. h. der L-Typ-, A-Typ- und S-Typ-Inhalator mit dem letzten der obengenannten zum Stand der Technik gehörenden Inhalatoren verglichen werden. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, hat jeder der Inhalatoren gemäß der Erfindung jeweils geringe Raten oder Mengen hinsichtlich der in dem Inhalator und der Kapsel verbleibenden Menge an pulverförmigem Präparat im Vergleich zu dem Stand der Technik, so daß eine hoch zufriedenstellende Rate oder Menge des Streuens oder Verstreuens, d. h. eine hoch zufriedenstellende Rate oder Menge des Inhalierens zur Außenseite des Inhalators erreicht werden kann.
  • Nachfolgend führten die Erfinder der vorliegenden Erfindung Experimente durch hinsichtlich der Einflüsse auf das Streuen oder Zerstreuen des Pulvers durch die Formen und Anordnungen der Lufteinströmöffnungen 5.
  • Die Formen der Lufteinströmöffnungen 5, die bei den Experimenten studiert oder geprüft wurden, sind in den Figuren 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) dargestellt und entsprechen den Bezeichnungen A, B, C bzw. D in der Tabelle 2. Tabelle 2 Einfluß auf Pulverstreuung durch Formen der Lufteinströmoffnungen Ausmaß des Verbleibens in verschiedenen Teilen (%) Form der Lufteinströmöffnungen Position der Lufteinströmöffnungen Anzahl der Muster n Inhalator Kapselkopf Kapselkörper Ausmaß der Streuung (%) innen außen keine Pulverstreuung
  • Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, wurde die zufriedenstellendste Menge des Streuens (Menge des Inhalierens) erhalten durch die Form und Anordnung der Lufteinströmöffnungen 5 gemäß Fig. 6(a). Im Gegensatz dazu zeigt die Ausführung gemäß Fig. 6(c), bei welcher die Lufteinströmöffnungen 5 in der Mitte der Endfläche des Kapselhalteteils 2 konzentriert angeordnet sind, die niedrigste Streurate bzw. Zerstäubungsrate. In der allgemeinen Tendenz gilt, daß, je näher der Mitte die Lufteinströmöffnungen 5 angeordnet sind, desto geringer turbulente Ströme gebildet werden, wodurch das Ausmaß des Streuens oder Zerstäubens verringert wird.
  • Weiterhin führten die Erfinder der vorliegenden Erfindung Experimente durch hinsichtlich der Einflüsse auf die Pulverzerstäubung bzw. die Streuung des Pulvers durch die Positionen der Lufteinströmöffnungen 5 relativ zu dem Hohlkörper 1. Die Ergebnisse dieser Experimente sind ebenfalls in Tabelle 2 dargestellt. Insbesondere zeigen die "außen" Position und die "innen" Position der Lufteinströmöffnungen in Tabelle 2 Fälle, die in Fig. 7(a) bzw. 7(b) dargestellt sind. Die "außen" Position zeigt den Fall, bei welchem Inhalieren durchgeführt wird mit Lufteinströmöffnungen 5 an der Außenseite der Abbiegerichtung des abgebogenen Abschnitts 1b des Hohlkörpers 1 des Inhalators von dem abgebogenen Abschnitt 1b und die "innen" Position zeigt den Fall der Positionierung oder Anordnung entgegen der oben beschriebenen Anordnung.
  • Gemäß der Tabelle 2 ist, wenn die Formen der Lufteinströmöffnungen diejenigen sind, die in den Figuren 6(a), 6(b) und 6(d) dargestellt sind, kein großer Unterschied in dem Ausmaß des Streuens oder Zerstäubens zwischen der "innen" Position und der "außen" Position vorhanden. Jedoch wurde im Fall der Figur 6(c), gemäß welcher die Lufteinströmöffnungen 5 an der "innen" Position angeordnet sind, das Pulver überhaupt nicht zerstäubt oder zerstreut.
  • Wenn die Erfinder der vorliegenden Erfindung durch Experimente die Raten oder Ausmaße der Pulverstreuung in den Fällen bestätigten, in denen die Lufteinströmöffnungen 5 an der "innen" Position, der "außen" Position oder den Seitenpositionen für die Inhalatoren des L-Typs, des A-Typs und des S-Typs gemäß Tabelle 1 angeordnet waren, wurden die nachstehenden Ergebnisse erhalten.
  • Zuerst waren bei dem L-Typ-Inhalator (in Fig. 5(a) dargestellt) die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers besser, wenn die Lufteinströmöffnungen 5 an der "außen" Position und nicht an der "innen" Position angeordnet waren. Weiterhin wurden, wenn die Lufteinströmöffnungen an Umfangspositionen geringfügig einwärts der "außen" Position, d. h. der Seitenposition, angeordnet waren, zufriedenstellende Ergebnisse erhalten.
  • Bezüglich des A-Typ-Inhalators (in Fig. 5(b) dargestellt) waren unabhängig von den Positionen der Lufteinströmöffnungen 5, die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers gut und es wurde eine zufriedenstellende Streu- bzw. Zerstäubungsleistung erhalten, und insbesondere war die "außen" Position ausgezeichnet.
  • Weiterhin waren bei dem S-Typ-Inhalator (in Fig. 5(c) dargestellt), wenn die Lufteinströmöffnungen 5 an der "außen" Position angeordnet waren, die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers hoch zufriedenstellend, wenn jedoch die Lufteinströmöffnungen 5 an der "innen" Position angeordnet waren, erfolgten die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers nicht lebhaft.
  • Als Folge wird es, wenn alle obigen Studienmaterialien zusammengenommen werden, ersichtlich, daß die Optimumanforderungen für den Inhalator gemäß der Erfindung einen Winkel α zwischen der Achse des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a des Hohlkörpers 1 und der Achse des abgebogenen Abschnitts 1b von 60º umfassen, die Länge l des hohlen hülsenartigen Abschnitts 1a an der Innenseite in der Abbiegerichtung 2,5 bis 3,0 cm beträgt, zwei Lufteinströmöffnungen 5 mit bogenförmiger Schlitzgestalt verwendet werden mit einer Öffnungsfläche von etwa 0,31 cm², und die Positionen der Lufteinströmöffnungen 5 sich an der Außenseite des abgebogenen Abschnitts 1b während des Inhalierens befinden.
  • (Ausführungsform 2)
  • Die Figuren 8 und 9 sind eine Schnittansicht bzw. eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Inhalators gemäß der Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform 2 ist die poröse Platte 12 an einem zylindrischen Teil 12a einheitlich bzw. integral gebildet, um einen becherförmigen Teil zu schaffen, und der hohle hülsenartige Abschnitt 1a des Hohlkörpers 1 und der Inhalierabschnitt 9 sind über diesen becherförmigen Teil indirekt miteinander verbunden.
  • Im Fall dieser Ausführungsform hat der Inhalator als Ganzes gebogene Form, so daß verhindert werden kann, daß das pulverförmige Präparat aus dem Inhalator auslecken kann, wenn die Kapsel getrennt wird, die Arbeitsbewegungen des Kapselkörpers können verbessert werden und die Rate oder das Ausmaß des Streuens oder Zerstäubens des Pulvers, d. h. die Rate oder das Ausmaß des lnhalierens kann während des Inhalierens verbessert werden.
  • Zusätzlich ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die obigen Ausführungen beschränkt werden muß, und verschiedene andere Modifikationen können angewendet werden.
  • Beispielsweise ist bei den obigen Ausführungsformen der abgebogene Abschnitt 1b des Hohlkörpers 1 geradlinig, jedoch kann er gekrümmt sein.
  • Weiterhin kann die Gesamtheit oder ein Teil des Inhalators aus einem transparenten oder halbtransparenten synthetischen Harzmaterial gebildet sein.
  • Weiterhin können die Formen oder Anordnungen der Lufteinströmöffnungen 5 geändert werden zu Formen und Ausführungen, die anders sind als die oben beschriebenen.
  • Gemäß der Erfindung werden die nachstehend angegebenen besonderen Vorteile erhalten.
  • (1) Der Inhalator gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Merkmale, wie sie im Anspruch 1 angegeben sind.
  • Die angegebenen Merkmale machen es möglich, daß im Inhalator während des Inhalierens turbulente Strömungen oder Ströme bequem gebildet werden können, die Arbeitsbewegungen des im Inhalator befindlichen Kapselteils verbessert werden können, und daß das in dem Inhalator enthaltene Material zuverlässig in den oralen Hohlraum des Benutzers aus dem Inhalator inhaliert werden kann, ohne daß Material in dem Teil der Kapsel und in dem Inhalator verbleibt.
  • (2) Mit der Anordnung oder Ausführung gemäß Ziffer (1) kann verhindert werden, daß das in der Kapsel enthaltene Material, welches aus der Kapsel in den Inhalator gefallen ist, zur Außenseite des Inhalators ausleckt, wenn die Kapsel in zwei Teile geteilt wird.
  • (3) Mit der Anordnung und Ausführung gemäß Ziffer (1) kann verhindert werden, daß das in der Kapsel enthaltene Material, welches aus der Kapsel in den Inhalator gefallen ist, während des Inhalierens in den Kapselkopf, der in dem Inhalator offen ist, zurück zirkuliert und darin verbleibt.
  • (4) Mit der Anordnung oder Ausführung gemäß Ziffer (1) kann der Nachteil vermieden werden, daß der Inhalator sich dreht und herabfällt, selbst wenn der Inhalator auf einer ebenen Fläche wie einem Tisch angeordnet wird.

Claims (17)

1. Inhalator zur Verwendung mit einer Kapsel (3) mit drucklosem Inhalt, umfassend:
einen Hohlkörper (1), der einen hohlen zylinderartigen oder hülsenartigen Abschnitt (1a) umfaßt, welcher eine Länge (l) und eine erste mittlere Längsachse hat, wobei der hohle hülsenartige Abschnitt (1a) gegenüberliegende Endteile hat, von denen einer ein freier Endteil ist,
einen Kapselhalteteil (2), der mit dem Hohlkörper (1) drehbar verbunden ist und eine Endfläche hat, die mit einer Kapseleinsetzöffnung (4) und Lufteinlaßöffnungen (5) gebildet ist, von denen die Kapseleinsetzöffnung (4) eine zweckentsprechend dimensionierte Kapsel (3) halten soll, wobei die Kapsel drucklosen Inhalt und einen Kapselkopf und einen Kapselkörper hat,
Anschlagmittel (6), die von der Innenfläche des Hohlkörpers (1) vorragen, um sich gegen den Kapselkörper zu legen, wenn der Kapselhalteteil in einem vorbestimmten Ausmaß relativ zu dem Hohlkörper gedreht wird derart, daß der Kapselkörper von dem Kapselkopf getrennt wird,
einen hohlen Inhalierabschnitt (9), der an dem freien Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts (1a) vorgesehen ist, und
eine ein Austreten der Kapsel verhindernde Einrichtung (12), die mit Poren (13) versehen ist, um den drucklosen Inhalt der Kapsel (3) durch sie hindurchtreten zu lassen und um zu verhindern, daß der Kapselkörper, der in den Hohlkörper gefallen ist, zur Außenseite des Inhalierabschnitts abgegeben wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (1) weiterhin einen abgebogenen hohlen Abschnitt (1b) umfaßt, der eine Innenfläche hat und mit einem Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts (1a) verbunden ist, wobei der abgebogene hohle Abschnitt (1b) eine zweite mittlere Längsachse hat, die in einem Winkel (α) im Bereich von 30º bis 80º zu der ersten mittleren Längsachse des hohlen hülsenartigen Abschnitts (1a) schräg verläuft derart, daß der hohle hülsenartige Abschnitt (1a) und der abgebogene hohle Abschnitt (1b) einen kontinuierlichen inneren Strömungsweg bestimmen, der einen ersten Strömungswegabschnitt entlang der ersten mittleren Längsachse und einen zweiten Strömungswegabschnitt entlang der zweiten mittleren Längsachse hat;
der Kapselhalteteil (2) mit dem abgebogenen Abschnitt (1b) des Hohlkörpers (1) drehbar verbunden ist;
der Kapselkopf in der Kapseleinsetzöffnung (4) gehalten ist;
die Anschlageinrichtung von der inneren Fläche des abgebogenen hohlen Abschnitts (1b) des Hohlkörpers (1) vorragt, um freies Fallen des Kapselkörpers und des drucklosen Inhalts der Kapsel (3) durch den zweiten Strömungswegabschnitt in den ersten Strömungswegabschnitt zu ermöglichen, wenn der hohle hülsenartige Abschnitt horizontal und der abgebogene hohle Abschnitt aufwärts ausgerichtet sind;
der hohle Inhalierabschnitt (9) eine Saugverbindung mit dem ersten und dem zweiten Strömungswegabschnitt des inneren Strömungsweges hat; und
der Kapselkopf, der von der Kapseleinsetzöffnung (4) gehalten ist, in dem zweiten Strömungswegabschnitt geöffnet und zu der ersten mittleren Längsachse des ersten Strömungswegabschnitts schräggestellt wird.
2. Inhalator nach Anspruch 1, wobei der Winkel (α) der zweiten mittleren Längsachse des abgebogenen Abschnitts zu der ersten mittleren Längsachse des hohlen hülsenartigen Abschnitts 45º bis 60º beträgt.
3. Inhalator nach Anspruch 2, wobei der Winkel (α) der zweiten mittleren Längsachse des abgebogenen Abschnitts zu der ersten mittleren Längsachse des hohlen hülsenartigen Abschnitts 60º beträgt.
4. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Lufteinlaßöffnungen (5) bogenförmige Öffnungsgestalt haben.
5. Inhalator nach Anspruch 4, wobei die Lufteinlaßöffnungen (5) aus zwei bogenförmig gestalteten Öffnungslöchern gebildet sind und der Gesamtöffnungsbereich der Löcher etwa 0,3 cm² beträgt.
6. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Lufteinlaßöffnungen (5) allgemein Kapselgestalt haben.
7. Inhalaltor nach Anspruch 6, wobei die allgemein schlitzförmigen Lufteinlaßöffnungen (5) bogenförmig zueinander an Positionen angeordnet sind, die nahe dem Außenumfang der Endfläche des Kapselhalteteils (2) liegen.
8. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Lufteinlaßöffnungen (5) Kreisgestalt haben.
9. Inhalator nach Anspruch 8, wobei die Lufteinlaßöffnungen (5) aus drei kreisförmigen Löchern gebildet sind und jedes Loch einen Durchmesser von 1,5 bis 4,0 mm hat.
10. Inhalator nach Anspruch 9, wobei die drei kreisförmigen Lufteinlaßöffnungen bogenförmig zueinander angeordnet sind an Positionen nahe dem Außenumfang einer Endfläche des Kapselhalteteils (2), wobei jedes der Löcher einen Durchmesser von etwa 3,5 mm hat.
11. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Anschlageinrichtung (6) an der Innenfläche des abgebogenen Abschnitts (1b) einheitlich gebildet ist.
12. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Länge von einem Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts (1a) zu einem Grenzabschnitt zwischen dem hohlen hülsenartigen Abschnitt (1a) und dem abgebogenen hohlen Abschnitt (1b) an der Innenseite in der Abbiegerichtung des abgebogenen hohlen Abschnitts (1b) 1,5 bis 3,5 cm beträgt.
13. Inhalator nach Anspruch 12, wobei die Länge von einem Ende des hohlen hülsenartigen Abschnitts (la) zu dem Grenzabschnitt zwischen dem hohlen hülsenartigen Abschnitt (1a) und dem abgebogenen Abschnitt (1b) an der Innenseite in der Abbiegerichtung des abgebogenen Abschnitts (1b) etwa 2,5 bis 3,0 cm beträgt.
14. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die ein Abgeben oder Austreten der Kapsel verhindernde Einrichtung (12) aus einem geformten synthetischen Harz gebildet ist, welches eine Mehrzahl von Poren hat.
15. Inhalaltor nach Anspruch 1, wobei der Inhalator aus einem undurchsichtigen oder lichtundurchlässigen synthetischen Harzmaterial gebildet ist.
16. Inhalator nach Anspruch 1, wobei der abgebogene hohle Abschnitt (1b) und der hohle hülsenartige Abschnitt (1a) eine kontinuierliche hohle Kammer bestimmen und Entwicklung eines turbulenten Saugstromes in der hohlen Kammer ermöglichen, wenn Mundansaugung an dem Inhalierabschnitt erfolgt.
17. Inhalator nach Anspruch 1, wobei der Inhalator aus einem transparenten synthetischen Harzmaterial gebildet ist.
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